Ist Ulrich Engler in Südamerika? Gibt es bislang unerkannte Hintermänner?
Der BSZ e.V. hat in den letzten Tagen einige E-Mails diverser Vermittler der Ulrich Engler-Anlagen erhalten, zum Teil wird dem BSZ e.V. mitgeteilt, dass ein Schaden nicht entstehen würde, zum Teil auch, dass Ulrich Engler die Gelder im August oder September ausbezahlen werde.
Das Ganze erinnert ein wenig an das Akzenta-Modell, auch hier sahen sich die Verantwortlichen teilweise als Opfer eines Justizirrtums.
Es wäre schön, wenn es so kommen würde, dass die Gelder ausbezahlt werden, wir sind jedoch sehr, sehr skeptisch, und zwar aus folgenden Gründen:
Zunächst sind an dem Lebenslauf von Ulrich („Richie“) Engler, der vorgab, 21 Jahre für die Chase Manhattan Bank gearbeitet zu haben, erhebliche Zweifel aufgetaucht. Laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ vom 25.05.07 weiß die Chase Manhattan Bank nämlich nichts von ihrem glorreichen ehemaligen Mitarbeiter und soll wegen dieser Behauptung deshalb bereits Klage eingereicht haben.
Eine weitere Merkwürdigkeit: Engler soll laut „Süddeutscher Zeitung“ in den Jahren 2003 bis 2005 versucht haben, mit einer gefälschten Banklizenz eines Fantasiestaates „Dominion of Melchizedek“ Anlegergelder für die Gründung einer „Offshore-Bank“ einzusammeln, ein Komplize von ihm wurde deshalb auch vom Landgericht Hamburg zu zwei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Später soll er durch den Verkauf von Erotik-Seiten im Internet Anlegern hohe Renditen versprochen haben.
„Leider sieht es also so aus, als ob von vorneherein alles auf Lug und Betrug aufgebaut war,“ so BSZ e.V-Vertrauensanwalt Walter Späth.
Der BSZ e.V. konnte durch seine exzellenten Kontakte auch noch folgendes in Erfahrung bringen: Wie wir aus vertraulicher Quelle wissen, gibt es starke Indizien dafür, dass Ulrich Engler sich bereits vor einiger Zeit über einen Mittelsmann eine neue Identität beschaffen wollte, d.h., neue Geburtsurkunde, neuen Namen, neue Ausweispapiere, neuen Führerschein, etc!!
Ist Ulrich Engler auch wirklich der einzige Verantwortliche des Kapitalanlagemodells?
„Auch gibt es leider Indizien dafür, dass Ulrich Engler nicht der alleinige Initiator des Modells war, sondern vor allem ein anderer Deutscher einer der Mit-Hauptinitiatoren war und dieser bereits Gelder in Millionenhöhe auf die Seite geschafft hat! Beweise haben wir hierfür zwar noch nicht, wir ermitteln aber weiter,“ so Späth.
Auch hat der BSZ e.V. starke Indizien dafür, dass Ulrich Engler sich bereits Richtung Südamerika abgesetzt hat, wir haben auch Anhaltspunkte für das Land, in dem er sich aufhält.
Auch gibt es dafür Indizien, dass sich 2 weitere Schlüsselpersonen absetzen wollen.
Wird Ulrich Engler also die Anlegergelder großzügig ausbezahlen? Wir haben hieran leider ganz erhebliche Zweifel, auch deshalb, weil in diversen Internetforen von einigen Anlegern berichtet wird, dass Ihnen von Mitarbeitern Englers mitgeteilt wurde, dass Zinsen oder Anlegergelder ausgezahlt worden seien, diese dann jedoch nicht auf dem jeweiligen Konto ankamen, unter anderem mit der Begründung, dass Schecks geplatzt seien.
Auch den Vermittlern dürften in nächster Zeit schwere Turbulenzen ins Haus stehen. Den Vermittlern wurden von Engler Vermittlungsprovisionen zwischen 15 und 40 % versprochen. Über solche hohen Provisionen hätten die Anleger aufgeklärt werden müssen, auch über die Risiken des Anlagemodells hätte aufgeklärt werden müssen.
Es bleibt auch leider im Dunkeln, wie die versprochenen traumhaften Renditen hätten erzielt werden sollen, wenn ein Betrag zwischen 15 und 40 % des Anlagekapitals gar nicht mehr zur Investition zur Verfügung stand
Anleger sollten daher auf jeden Fall mögliche Schadensersatzansprüche fachkundig prüfen lassen.
Betroffene können sich der BSZ® e.V. Anlegerschutzgemeinschaft „Private Commercial Office Inc./US-Land-Banking/Ulrich Engler: " anschließen.
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Der BSZ e.V. hat in den letzten Tagen einige E-Mails diverser Vermittler der Ulrich Engler-Anlagen erhalten, zum Teil wird dem BSZ e.V. mitgeteilt, dass ein Schaden nicht entstehen würde, zum Teil auch, dass Ulrich Engler die Gelder im August oder September ausbezahlen werde.
Das Ganze erinnert ein wenig an das Akzenta-Modell, auch hier sahen sich die Verantwortlichen teilweise als Opfer eines Justizirrtums.
Es wäre schön, wenn es so kommen würde, dass die Gelder ausbezahlt werden, wir sind jedoch sehr, sehr skeptisch, und zwar aus folgenden Gründen:
Zunächst sind an dem Lebenslauf von Ulrich („Richie“) Engler, der vorgab, 21 Jahre für die Chase Manhattan Bank gearbeitet zu haben, erhebliche Zweifel aufgetaucht. Laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ vom 25.05.07 weiß die Chase Manhattan Bank nämlich nichts von ihrem glorreichen ehemaligen Mitarbeiter und soll wegen dieser Behauptung deshalb bereits Klage eingereicht haben.
Eine weitere Merkwürdigkeit: Engler soll laut „Süddeutscher Zeitung“ in den Jahren 2003 bis 2005 versucht haben, mit einer gefälschten Banklizenz eines Fantasiestaates „Dominion of Melchizedek“ Anlegergelder für die Gründung einer „Offshore-Bank“ einzusammeln, ein Komplize von ihm wurde deshalb auch vom Landgericht Hamburg zu zwei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Später soll er durch den Verkauf von Erotik-Seiten im Internet Anlegern hohe Renditen versprochen haben.
„Leider sieht es also so aus, als ob von vorneherein alles auf Lug und Betrug aufgebaut war,“ so BSZ e.V-Vertrauensanwalt Walter Späth.
Der BSZ e.V. konnte durch seine exzellenten Kontakte auch noch folgendes in Erfahrung bringen: Wie wir aus vertraulicher Quelle wissen, gibt es starke Indizien dafür, dass Ulrich Engler sich bereits vor einiger Zeit über einen Mittelsmann eine neue Identität beschaffen wollte, d.h., neue Geburtsurkunde, neuen Namen, neue Ausweispapiere, neuen Führerschein, etc!!
Ist Ulrich Engler auch wirklich der einzige Verantwortliche des Kapitalanlagemodells?
„Auch gibt es leider Indizien dafür, dass Ulrich Engler nicht der alleinige Initiator des Modells war, sondern vor allem ein anderer Deutscher einer der Mit-Hauptinitiatoren war und dieser bereits Gelder in Millionenhöhe auf die Seite geschafft hat! Beweise haben wir hierfür zwar noch nicht, wir ermitteln aber weiter,“ so Späth.
Auch hat der BSZ e.V. starke Indizien dafür, dass Ulrich Engler sich bereits Richtung Südamerika abgesetzt hat, wir haben auch Anhaltspunkte für das Land, in dem er sich aufhält.
Auch gibt es dafür Indizien, dass sich 2 weitere Schlüsselpersonen absetzen wollen.
Wird Ulrich Engler also die Anlegergelder großzügig ausbezahlen? Wir haben hieran leider ganz erhebliche Zweifel, auch deshalb, weil in diversen Internetforen von einigen Anlegern berichtet wird, dass Ihnen von Mitarbeitern Englers mitgeteilt wurde, dass Zinsen oder Anlegergelder ausgezahlt worden seien, diese dann jedoch nicht auf dem jeweiligen Konto ankamen, unter anderem mit der Begründung, dass Schecks geplatzt seien.
Auch den Vermittlern dürften in nächster Zeit schwere Turbulenzen ins Haus stehen. Den Vermittlern wurden von Engler Vermittlungsprovisionen zwischen 15 und 40 % versprochen. Über solche hohen Provisionen hätten die Anleger aufgeklärt werden müssen, auch über die Risiken des Anlagemodells hätte aufgeklärt werden müssen.
Es bleibt auch leider im Dunkeln, wie die versprochenen traumhaften Renditen hätten erzielt werden sollen, wenn ein Betrag zwischen 15 und 40 % des Anlagekapitals gar nicht mehr zur Investition zur Verfügung stand
Anleger sollten daher auf jeden Fall mögliche Schadensersatzansprüche fachkundig prüfen lassen.
Betroffene können sich der BSZ® e.V. Anlegerschutzgemeinschaft „Private Commercial Office Inc./US-Land-Banking/Ulrich Engler: " anschließen.
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a,
64807 Dieburg
Telefon: 06071-823780
Internet: http://www.fachanwalt-hotline.de
Direkter Link zum Anmeldeformular für eine BSZ® Anlegerschutzgemeinschaft:
Dieser Text gibt den Beitrag vom 08.08.2007 wieder. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.