Nach diversen Medienberichten wurden gestern wegen des Verdachts des Kapitalanlagebetrugs in Millionenhöhe im Auftrag der Staatsanwaltschaft Mannheim von mehr als 60 Beamten(!) mehrere Wohnungen und Büroräume von Tatverdächtigen der „Private Commercial Office Inc.“ durchsucht.
Die Großrazzia erstreckte sich dabei nach Presse-Angaben auf die drei Länder Deutschland, Frankreich und Schweiz!
Hinter allem soll der deutsche Geschäftsmann Ulrich Engler stecken, der vor einiger Zeit unter anderem mit großformatigen Zeitungsanzeigen für das „US-Land Banking“ warb, hierbei eine Kapitalverdopplung in 4 Jahren versprach und sich von seiner (angeblichen) Anlegerschaft bereits als „Investment-Banker des Jahres 2006“ feiern ließ. Gegen ihn liegt bereits wegen anderer Delikte ein internationaler Haftbefehl vor. Engler setzte sich bereits vor Jahren in die USA ab.
Laut „Süddeutscher Zeitung“ vom 01.08.07 ist dabei bereits ein 58 –jähriger Tatverdächtiger festgenommen worden, der als Europabeauftragter von Englers Firma, der „Private Commercial Office Inc.“, fungiert haben soll.
PCO warb damit, beim Handel mit Aktien in den USA Renditen bis zu 72 % pro Jahr für die Anleger zu erwirtschaften –unter anderem mit sog. „Day-Trading“-, laut der „Süddeutschen“ seien die ausgewiesenen Spekulationsgewinne an der Börse aber nur vorgetäuscht worden. Die Staatsanwaltschaft würde von einem „klassischen Schneeballsystem“ ausgehen, die ausgezahlten Zinsen und Provisionen seien mit dem Geld neuer Anleger ausbezahlt worden.
„Endlich wird diesen Machenschaften, vor denen bereits schon länger gewarnt wird, ein Riegel vorgeschoben, Respekt vor dem entschlossenen Vorgehen der Staatsanwaltschaft,“ so BSZ e.V.-Vertrauensanwalt Walter Späth.
Laut „Süddeutscher Zeitung“ ist dabei allein für die Bundesrepublik Deutschland und die Schweiz ein Schaden im Bereich von mindestens 100 Mio. US-Dollar, umgerechnet 73 Mio. €, entstanden.
Deutsche, aber auch Schweizer und Österreichische Anleger sind daher herzlich dazu eingeladen, der Interessengemeinschaft PCI/US-Land-Banking/Ulrich Engler beizutreten, da der BSZ e.V. auch über gute Kontakte zu Anwälten in diesen Ländern verfügt.
Die von Engler angebotenen Kapitalanlagen wurden Berichten zufolge über ein abgestuftes System von Haupt- und Untervermittlern vertrieben. „Für diese Vermittler dürfte sich der Fall aufgrund der schon längerer existierenden massiven Warnungen nun zum Haftungs-Super-GAU entwickeln,“ so Späth weiter.
Betroffene können sich der BSZ® e.V. Anlegerschutzgemeinschaft „Private Commercial Office Inc./US-Land-Banking/Ulrich Engler " anschließen.
Internet: http://www.fachanwalt-hotline.de
Die Großrazzia erstreckte sich dabei nach Presse-Angaben auf die drei Länder Deutschland, Frankreich und Schweiz!
Hinter allem soll der deutsche Geschäftsmann Ulrich Engler stecken, der vor einiger Zeit unter anderem mit großformatigen Zeitungsanzeigen für das „US-Land Banking“ warb, hierbei eine Kapitalverdopplung in 4 Jahren versprach und sich von seiner (angeblichen) Anlegerschaft bereits als „Investment-Banker des Jahres 2006“ feiern ließ. Gegen ihn liegt bereits wegen anderer Delikte ein internationaler Haftbefehl vor. Engler setzte sich bereits vor Jahren in die USA ab.
Laut „Süddeutscher Zeitung“ vom 01.08.07 ist dabei bereits ein 58 –jähriger Tatverdächtiger festgenommen worden, der als Europabeauftragter von Englers Firma, der „Private Commercial Office Inc.“, fungiert haben soll.
PCO warb damit, beim Handel mit Aktien in den USA Renditen bis zu 72 % pro Jahr für die Anleger zu erwirtschaften –unter anderem mit sog. „Day-Trading“-, laut der „Süddeutschen“ seien die ausgewiesenen Spekulationsgewinne an der Börse aber nur vorgetäuscht worden. Die Staatsanwaltschaft würde von einem „klassischen Schneeballsystem“ ausgehen, die ausgezahlten Zinsen und Provisionen seien mit dem Geld neuer Anleger ausbezahlt worden.
„Endlich wird diesen Machenschaften, vor denen bereits schon länger gewarnt wird, ein Riegel vorgeschoben, Respekt vor dem entschlossenen Vorgehen der Staatsanwaltschaft,“ so BSZ e.V.-Vertrauensanwalt Walter Späth.
Laut „Süddeutscher Zeitung“ ist dabei allein für die Bundesrepublik Deutschland und die Schweiz ein Schaden im Bereich von mindestens 100 Mio. US-Dollar, umgerechnet 73 Mio. €, entstanden.
Deutsche, aber auch Schweizer und Österreichische Anleger sind daher herzlich dazu eingeladen, der Interessengemeinschaft PCI/US-Land-Banking/Ulrich Engler beizutreten, da der BSZ e.V. auch über gute Kontakte zu Anwälten in diesen Ländern verfügt.
Die von Engler angebotenen Kapitalanlagen wurden Berichten zufolge über ein abgestuftes System von Haupt- und Untervermittlern vertrieben. „Für diese Vermittler dürfte sich der Fall aufgrund der schon längerer existierenden massiven Warnungen nun zum Haftungs-Super-GAU entwickeln,“ so Späth weiter.
Betroffene können sich der BSZ® e.V. Anlegerschutzgemeinschaft „Private Commercial Office Inc./US-Land-Banking/Ulrich Engler " anschließen.
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Direkter Link zum Anmeldeformular für eine BSZ® Anlegerschutzgemeinschaft: