Der BSZ® e.V. wirbt dafür, das Jahr 2007 zu einem „Jahr des Anlageschutzes“ werden zu lassen – erstes „Saatgut“ wurde hierfür, auch unter Mitwirkung des BSZ e.V., ausgelegt. „Schrottanleihe“ ist das BSZ®-Kapitalanlage-Unwort des Jahres 2006.
Das Jahr 2006 ging als trauriges Jahr in die Kapitalanlage-Geschichte ein, nach Angaben der „Süddeutschen Zeitung“ vom 27.12.2006 verloren Anleger auf dem sog. „Grauen Kapitalmarkt“ Millarden Euro an Anlegergeldern.
Dieses traurige Resümeé hat den BSZ® e.V. dazu veranlasst, an alle Marktteilnehmer, d.h., Anleger, Anlegerschützer, Fachzeitschriften, etc., die Bitte zu richten, alle Anstrengungen zu unternehmen, damit das Jahr 2007 zum „Jahr des Kapitalanlageschutzes“ werden kann. Zwar ist es sehr wahrscheinlich, dass es auch im Jahr 2007 spektakuläre Firmenzusammenbrüche auf dem grauen Kapitalmarkt mit Milliardenverlusten für die Anleger geben wird – hier macht sich der BSZ® e.V. keine Illusionen. Trotzdem stehen die Chancen nicht schlecht, dass das Jahr 2007 –auch- zum Jahr des „Anlageschutzes“ werden kann, und hiermit Anlegern erhebliche Verluste ihres sauer verdienten Spargroschens durch dubiose Initiatoren, Kapitalanlagemodelle, etc., erspart bleiben können.
Um es vorweg zu nehmen: Bereits in den letzten Wochen des Jahres 2006 wurden von bekannten Anlegerschützern – und auch vom BSZ® e.V. und den BSZ®-Vertrauensanwälten- die Weichen dafür gestellt, dass Anlegern im Jahr 2007 erhebliche Verluste erspart bleiben können und somit auch die Vision „Jahr des Kapitalanlageschutzes“ Wirklichkeit werden könnte.
Der „Auftakt“ wurde von Rechtsanwalt Herrn Dr. Wolfgang Schirp in der Zeitung „Die Welt“ vom 08.11.2006 ausgeführt: In dieser Ausgabe der „WELT“ warnte Schirp, einer der bekanntesten, renommiertesten und beliebtesten Anlegerschutzanwälte Deutschlands (Anmerkung der Redaktion: Rechtsanwalt Dr. Schirp arbeitet nicht mit dem BSZ® e.V. zusammen), die Leserschaft vor „neuen Schrottimmobilien“: „Es tummeln sich wieder unseriöse Anbieter am Markt“, so Schirp, der berichtete, dass hohe Provisionsgarantien unseriöse Vermittler dazu verleiten würden, überteuerte Immobilien als Kapitalanlage zu empfehlen und übereilte Käufe vermeintlich günstiger Eigentumswohnungen vermieden werden sollten.
Anlegern, die diesen Rat beherzigen, können somit hohe Verluste erspart bleiben, wenn sie genau prüfen, an welchen Immobilien sie sich beteiligen, herzlichen Dank an dieser Stelle an Herrn Dr. Schirp für diese kompetente Warnung!
Genau sechs Wochen später, in der „WELT“ vom 22.12.2006, wurde dann nochmals von bekannten Anlegerschützern und BSZ®-Vertrauensanwälten „nachgelegt“:
In dieser Ausgabe der „WELT“ warnte BSZ®-Vertrauensanwalt Walter Späth die Leserschaft vor „dubiosen Schweizer Immobilien-Anleihen“: Bei „einigen neuen Inhaberschuldverschreibungen aus dem Alpenland sei nicht erkennbar, wie die versprochenen Renditen von 6,5 und mehr % erwirtschaftet werden sollen“, wurde ein Problem angesprochen, das Anleger in nächster Zeit auch nach Ansicht des BSZ® e.V. sehr ernst nehmen sollten, denn wie auch Späth beobachtete, operieren dubiose Emittenten in letzter Zeit verstärkt von der Schweiz aus. Anleger sollten diese ihnen unterbreiteten Angebote aus der Schweiz daher sehr genau prüfen, im Schadensfalle sind Ansprüche erheblich schwerer durchsetzbar als in Deutschland, manche Anbieter versuchen nur, eine nicht vorhandene Seriosität durch den Finanzplatz Schweiz vorzutäuschen.
Im Zweifelsfalle, das heißt, wenn eine sehr genaue Prüfung nicht durchgeführt werden kann, lautet der Rat des BSZ® e.V. und der BSZ®-Vertrauensanwälte: Finger weg von diesen Angeboten!
Auch der renommierte Rosenheimer „Fondspapst“ Stefan Loipfinger (Anmerkung der Redaktion: Stefan Loipfinger arbeitet nicht mit dem BSZ® e.V. zusammen) konnte der Leserschaft weitere solide, einfach zu beherzigende Ratschläge mit auf den Weg geben: Anleger sollten grundsätzlich vorsichtig sein, wenn ihnen hohe Verzinsungen ohne Risiko versprochen würden, sensibilisierte Loipfinger die Anlegerschaft dahingehend, nicht ungeprüft nur auf die Rendite bei Kapitalanlagen zu schielen.
Abgerundet wurde der Artikel in der „WELT“ von einer Warnung des bundesweit bekannten BSZ®-Vertrauensanwalts Peter Mattil: Mattil, der sich vor allem durch sein bedingungsloses Engagement in Sachen Falk- und diverser Medienfonds einen exzellenten Ruf erwerben konnte, warnte die Leserschaft vor den Anlegerschützern selber: „Hemmungslose Juristen bombardieren geschädigte Anleger unaufgefordert mit Briefen, um sie als Mandanten zu gewinnen.“
Auch seien diese Juristen oft gar nicht in die Materie eingearbeitet – Unarten, die auch vom BSZ® e.V. aufs Heftigste verurteilt werden.
Bei dieser Unsitte kann der BSZ® e.V. versprechen, dass diese nicht auf ihn zutrifft: Alle für den BSZ® tätigen renommierten Anlegerschutzkanzleien sind hundertprozentig in die jeweiligen Interessengemeinschaften eingearbeitet und können die Anleger somit äußerst kompetent beraten.
Im Jahr 2006 wurde auch ein neues Phänomen auf dem Kapitalanlagemarkt sichtbar:
Während in den vergangenen Jahren vor allem geschlossene Fonds Insolvenz anmeldeten, so waren es im Jahr 2006 vor allem Anleihe-Emittenten, die Insolvenz anmeldeten.
Aus diesem Grunde wurde vom BSZ® e.V. auch das Wort „Schrottanleihe“ zum Kapitalanlege-Unwort des Jahres 2006 gekürt. BSZ®-Vertrauensanwalt Walter Späth dazu: „Waren es seit den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts vor allem die sog. „Schrottimmobilien“, die Anleger teilweise bis in den Ruin trieben, so wird seit dem letzten Jahr, in dem vor allem Anleihe-Emittenten Insolvenz anmeldeten, klar, dass seit Beginn des neuen Jahrtausends ein weiteres Anlageinstrument hinzugetreten ist, das Anlegern in Zukunft erhebliche Verluste bescheren wird- eben die sog. „Schrottanleihe“.
Aus diesem Grunde wird im Laufe des Jahres 2007 unter federführender Mitwirkung des BSZ® e.V. auch ein Ratgeber zum Thema „Schrottanleihen“ erscheinen, in dem Anleger viele wertvolle Tipps und Tricks erhalten werden, wie sie unseriöse Anbieter sog. „Schrottanleihen“ erkennen können, worauf sie bei einer Anlage in Anleihen achten sollten, Hinweise für „Erste-Hilfe-Maßnahmen“, falls sich Probleme mit dem Anleihe-Emittenten ankündigen und vieles mehr.
Es gibt viel zu tun im „Jahr des Kapitalanlageschutzes“ 2007 – der BSZ® e.V. packt an vorderster Front mit an.
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Das Jahr 2006 ging als trauriges Jahr in die Kapitalanlage-Geschichte ein, nach Angaben der „Süddeutschen Zeitung“ vom 27.12.2006 verloren Anleger auf dem sog. „Grauen Kapitalmarkt“ Millarden Euro an Anlegergeldern.
Dieses traurige Resümeé hat den BSZ® e.V. dazu veranlasst, an alle Marktteilnehmer, d.h., Anleger, Anlegerschützer, Fachzeitschriften, etc., die Bitte zu richten, alle Anstrengungen zu unternehmen, damit das Jahr 2007 zum „Jahr des Kapitalanlageschutzes“ werden kann. Zwar ist es sehr wahrscheinlich, dass es auch im Jahr 2007 spektakuläre Firmenzusammenbrüche auf dem grauen Kapitalmarkt mit Milliardenverlusten für die Anleger geben wird – hier macht sich der BSZ® e.V. keine Illusionen. Trotzdem stehen die Chancen nicht schlecht, dass das Jahr 2007 –auch- zum Jahr des „Anlageschutzes“ werden kann, und hiermit Anlegern erhebliche Verluste ihres sauer verdienten Spargroschens durch dubiose Initiatoren, Kapitalanlagemodelle, etc., erspart bleiben können.
Um es vorweg zu nehmen: Bereits in den letzten Wochen des Jahres 2006 wurden von bekannten Anlegerschützern – und auch vom BSZ® e.V. und den BSZ®-Vertrauensanwälten- die Weichen dafür gestellt, dass Anlegern im Jahr 2007 erhebliche Verluste erspart bleiben können und somit auch die Vision „Jahr des Kapitalanlageschutzes“ Wirklichkeit werden könnte.
Der „Auftakt“ wurde von Rechtsanwalt Herrn Dr. Wolfgang Schirp in der Zeitung „Die Welt“ vom 08.11.2006 ausgeführt: In dieser Ausgabe der „WELT“ warnte Schirp, einer der bekanntesten, renommiertesten und beliebtesten Anlegerschutzanwälte Deutschlands (Anmerkung der Redaktion: Rechtsanwalt Dr. Schirp arbeitet nicht mit dem BSZ® e.V. zusammen), die Leserschaft vor „neuen Schrottimmobilien“: „Es tummeln sich wieder unseriöse Anbieter am Markt“, so Schirp, der berichtete, dass hohe Provisionsgarantien unseriöse Vermittler dazu verleiten würden, überteuerte Immobilien als Kapitalanlage zu empfehlen und übereilte Käufe vermeintlich günstiger Eigentumswohnungen vermieden werden sollten.
Anlegern, die diesen Rat beherzigen, können somit hohe Verluste erspart bleiben, wenn sie genau prüfen, an welchen Immobilien sie sich beteiligen, herzlichen Dank an dieser Stelle an Herrn Dr. Schirp für diese kompetente Warnung!
Genau sechs Wochen später, in der „WELT“ vom 22.12.2006, wurde dann nochmals von bekannten Anlegerschützern und BSZ®-Vertrauensanwälten „nachgelegt“:
In dieser Ausgabe der „WELT“ warnte BSZ®-Vertrauensanwalt Walter Späth die Leserschaft vor „dubiosen Schweizer Immobilien-Anleihen“: Bei „einigen neuen Inhaberschuldverschreibungen aus dem Alpenland sei nicht erkennbar, wie die versprochenen Renditen von 6,5 und mehr % erwirtschaftet werden sollen“, wurde ein Problem angesprochen, das Anleger in nächster Zeit auch nach Ansicht des BSZ® e.V. sehr ernst nehmen sollten, denn wie auch Späth beobachtete, operieren dubiose Emittenten in letzter Zeit verstärkt von der Schweiz aus. Anleger sollten diese ihnen unterbreiteten Angebote aus der Schweiz daher sehr genau prüfen, im Schadensfalle sind Ansprüche erheblich schwerer durchsetzbar als in Deutschland, manche Anbieter versuchen nur, eine nicht vorhandene Seriosität durch den Finanzplatz Schweiz vorzutäuschen.
Im Zweifelsfalle, das heißt, wenn eine sehr genaue Prüfung nicht durchgeführt werden kann, lautet der Rat des BSZ® e.V. und der BSZ®-Vertrauensanwälte: Finger weg von diesen Angeboten!
Auch der renommierte Rosenheimer „Fondspapst“ Stefan Loipfinger (Anmerkung der Redaktion: Stefan Loipfinger arbeitet nicht mit dem BSZ® e.V. zusammen) konnte der Leserschaft weitere solide, einfach zu beherzigende Ratschläge mit auf den Weg geben: Anleger sollten grundsätzlich vorsichtig sein, wenn ihnen hohe Verzinsungen ohne Risiko versprochen würden, sensibilisierte Loipfinger die Anlegerschaft dahingehend, nicht ungeprüft nur auf die Rendite bei Kapitalanlagen zu schielen.
Abgerundet wurde der Artikel in der „WELT“ von einer Warnung des bundesweit bekannten BSZ®-Vertrauensanwalts Peter Mattil: Mattil, der sich vor allem durch sein bedingungsloses Engagement in Sachen Falk- und diverser Medienfonds einen exzellenten Ruf erwerben konnte, warnte die Leserschaft vor den Anlegerschützern selber: „Hemmungslose Juristen bombardieren geschädigte Anleger unaufgefordert mit Briefen, um sie als Mandanten zu gewinnen.“
Auch seien diese Juristen oft gar nicht in die Materie eingearbeitet – Unarten, die auch vom BSZ® e.V. aufs Heftigste verurteilt werden.
Bei dieser Unsitte kann der BSZ® e.V. versprechen, dass diese nicht auf ihn zutrifft: Alle für den BSZ® tätigen renommierten Anlegerschutzkanzleien sind hundertprozentig in die jeweiligen Interessengemeinschaften eingearbeitet und können die Anleger somit äußerst kompetent beraten.
Im Jahr 2006 wurde auch ein neues Phänomen auf dem Kapitalanlagemarkt sichtbar:
Während in den vergangenen Jahren vor allem geschlossene Fonds Insolvenz anmeldeten, so waren es im Jahr 2006 vor allem Anleihe-Emittenten, die Insolvenz anmeldeten.
Aus diesem Grunde wurde vom BSZ® e.V. auch das Wort „Schrottanleihe“ zum Kapitalanlege-Unwort des Jahres 2006 gekürt. BSZ®-Vertrauensanwalt Walter Späth dazu: „Waren es seit den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts vor allem die sog. „Schrottimmobilien“, die Anleger teilweise bis in den Ruin trieben, so wird seit dem letzten Jahr, in dem vor allem Anleihe-Emittenten Insolvenz anmeldeten, klar, dass seit Beginn des neuen Jahrtausends ein weiteres Anlageinstrument hinzugetreten ist, das Anlegern in Zukunft erhebliche Verluste bescheren wird- eben die sog. „Schrottanleihe“.
Aus diesem Grunde wird im Laufe des Jahres 2007 unter federführender Mitwirkung des BSZ® e.V. auch ein Ratgeber zum Thema „Schrottanleihen“ erscheinen, in dem Anleger viele wertvolle Tipps und Tricks erhalten werden, wie sie unseriöse Anbieter sog. „Schrottanleihen“ erkennen können, worauf sie bei einer Anlage in Anleihen achten sollten, Hinweise für „Erste-Hilfe-Maßnahmen“, falls sich Probleme mit dem Anleihe-Emittenten ankündigen und vieles mehr.
Es gibt viel zu tun im „Jahr des Kapitalanlageschutzes“ 2007 – der BSZ® e.V. packt an vorderster Front mit an.
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a,
64807 Dieburg