Montag, April 27, 2020

Niedrige Strompreise: Es war einmal……

Die Grundvoraussetzung für die Erhaltung des Industriestandortes Deutschland und die Erhaltung der Lebensqualität sind niedrige Strompreise.

Die Energiepolitik ist für Deutschland als Industrienation von existentieller Bedeutung. Die Förderung der Industrieproduktion erfordert niedrige Energiekosten. Die Energiepolitik der Bundesregierung zielt jedoch auf eine Erhöhung der Kosten des elektrischen Stromes ab durch die vom Verbraucher zu subventionierende Erzeugung von unwirtschaftlichen Stromerzeugungsmethoden.

Die Bundesregierung fördert durch zwangswirtschaftliche Maßnahmen unwirtschaftliche Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie. Per Gesetz müssen die Stromversorger Strom zu überhöhten Preisen abnehmen. Der Preisaufschlag wird den Stromkunden über die Stromrechnung abgenommen.

Übrigens: „Energien sind im Gegensatz zu nachwachsenden Rohstoffen nicht „erneuerbar“, sondern nur umwandelbar in andere Energieformen“ ruft Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. in Erinnerung.  

Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas

MICHAEL MOORES FILM "PLANET OF THE HUMANS" | Der Schwindel von der vermeintlich grünen und erneuerbaren Energie.

Der Dokumentarfilmer Michael Moore, bislang die Ikone der amerikanischen Grünen und Lefties, schaut sich die Hinterlassenschaften der Green Energy Industrie an. Und die erschrecken ihn. Sein neuer Film zeigt sehr trocken die Lügen der angeblich so grünen und erneuerbaren Branche.

Hackschnitzel! Ich sage nur: Hackschnitzel werden die Welt retten. Das ist die Quintessenz der Rede von Mr. Bill McKibben. Der ist Umweltaktivist und Buchautor, schreibt Bücher über die globale Erwärmung, »End of Nature« und andere Katastrophen, ist also so etwas wie der amerikanische Franz Alt, nur noch viel lauter. Während Franz Alt einst Chinagras als Rettung der Welt propagierte und daran verdienen wollte, predigt McKibben bei der Einweihung eines holzbefeuerten Kraftwerks am Middlebury College in Vermont eben Hackschnitzel.

»Es ist unglaublich schön, sich den Hackschnitzelbunker anzusehen. Alles, was brennt, können wir dort hineinwerfen! Das zeigt, dass dies überall passieren könnte, überall passieren sollte und überall passieren muss!«

Zu sehen sind diese Szenen in dem neuesten Werk »Planet of the Humans« des amerikanischen Dokumentarfilmers Michael Moore, welches er gerade zum »Tag der Erde« auf Youtube gestellt hat.

Die Ikone der amerikanischen Grünen und Lefties schaut sich die Hinterlassenschaften der Green Energy Industrie an. Die erschrecken ihn – erstaunlicherweise.

Beispiel Daggett, California: Hier sieht er kilometerweit nur Schrott und Müll. Die Reste des einstigen Traums von ach so umweltfreundlichen Solarkraftwerken. Mit »SEGS« begann es, mit«Solar Electric Generating Systems«, neun thermischen Sonnenwärmekraftwerken. Wo? Natürlich im grünen Kalifornien.

Heute steht unter anderem in der Mojave-Wüste das Solarkraftwerk Ivanpah. Tausende von Spiegeln konzentrieren Sonnenlicht in einen Turm und erhitzen dort eine Salzlösung, die die Wärme zu einem Kraftwerk weiterleitet. Die Sprüche und Ankündigungen zu solchen »grünen« Projekten und weltbeglückenden Visionen sind immer lautstark. »Das wird die größte Solarfarm in der Welt«, zitiert Moore den damaligen Gouverneur von Kalifornien, Arnold Schwarzenegger. Normale Menschen würden in dieser Wüste nur eine tote Landschaft sehen, er aber sehe eine Goldgrube.

500 Jahre alte Yukka-Palmen mussten für die »Goldgrube« geschreddert werden. Hunderte alter Wüstenschildkröten kostete der Bau der Solarfarm das Leben. Denn Wüsten sind nicht tot.

Der Film zeigt sehr trocken die Lügen der angeblich so grünen und erneuerbaren Energie.

Man sieht die Gaszuleitung zu dem Solarkraftwerk. Ohne Gas würde die gewaltige Industrieanlage nicht funktionieren. Für das Anfahren des Solarkraftwerkes muss viel Gas verbrannt werden, um die Salzlösung, die die Wärme transportieren soll, aufzuheizen.

Erstaunlicherweise hat das Kraftwerk in seiner Betriebsgenehmigung die Erlaubnis, Stickoxide auszustoßen. Dabei ist es doch scheinbar umweltfreundlich. Das Kraftwerk bezahlt sogar für sogenannte CO2 Zertifikate. Dabei wurde dies als geniale Energiequelle weltweit gepriesen, auch in Spanien, in den Pyrenäen und in Marokko entstanden mit vielen Steuermillionen geförderte Solarkraftwerke, die mit enormem technischen Aufwand das Sonnenlicht zu bündeln versuchten, um wenigstens einigermaßen brauchbare Temperaturen zu erreichen und daraus Strom zu fabrizieren. Zumindest während einiger Stunden am Tag, wenn die Sonne scheint und keine Wolken den Himmel verdecken.

»Ich musste lernen, dass auch Solarpanels nicht ewig halten«, sagt im Film ein Experte auf einer Messe für Energien. Die halten teilweise nur zehn Jahre. Das sei keine magische Energie. »Ich weiß also nicht, ob das die Lösung ist,« lacht er, »und hier helfe ich, die Materialien für Fotovoltaikanlagen zu verkaufen.«

Moore schaut hinter die Batterie-Gigafactory von Tesla inmitten der Wüste von Nevada. Gründer Elon Musk wird nicht müde zu betonen, dass die benötigte Energie ausschließlich von Wind und Sonne kommt. Hinter den Gebäuden allerdings sieht man das Umspannwerk und den Anschluss an das allgemeine Stromnetz.

Er entlarvt die Umweltpropaganda des Computergiganten Apple.

»Wir hören nie auf, darüber nachzudenken, was das Beste für den Planeten ist – in allen unseren Fabriken weltweit.« Das ruft laut auf einer der legendären Apple-Konferenzen ausgerechnet Lisa Jackson in die begeistert applaudierende Menge. Jackson war übrigens die ehemalige Leiterin der amerikanischen Umweltbehörde EPA. Apple heuerte sie an.

Moore schneidet die Aussage eines Energieversorgers dagegen, der erzählt, wie Apple immer noch Strom aus ihrem Netz bezieht. Einen solchen Konzerngiganten kann man eben nicht mit Wind- und Sonnenstrom versorgen.

Moore zeigt auch die Profiteure der »Erneuerbaren«, im Fall des Solarkraftwerkes die Koch Brothers, die in ihrem Industrieimperium Guardian Glass Industry die Unmengen an Spiegel hergestellt haben sowie mit den Baustoffen Zement und Stahl kräftig verdient haben.

Man sieht den gewaltigen Materialverbrauch und die gigantischen Flächen, die für die Sonnen- und Windindustrieanlagen benötigt werden. 16 mal mehr Materialien wie Zement, Glas, Beton und Stahl verbrauchen solche Sonnenkollektoranlagen als Kernkraftwerke und erzeugen 300 mal mehr Abfall. Diese Materialien müssen abgebaut und mit hohem Energieaufwand geschmolzen und verarbeitet werden.

Im O-Ton hören wir: »Es wäre besser gewesen, fossile Brennstoffe einfach nur zu verbrennen, anstatt nur so zu tun, als ob. Wir werden im Grunde nur mit einer Lüge gefüttert«.

Moore vergisst jedoch zu sagen, dass dies prinzipbedingt ist. Die Leistungsdichten von Wind und Sonne sind zu gering, um damit nennenswerte Energien für ein Industrieland zu erzeugen. Das hat die Natur passend eingerichtet; würde die Sonne deutlich stärker auf uns herunterbrennen, könnten wir uns nicht mehr auf die Wiese legen, und schon bei einem starken Orkan hält es uns kaum noch auf den Füßen.

Eine weitere Folge des gigantischen Flächenverbrauches der »Erneuerbaren«: Brasilien muss exorbitant große Flächen zerstören und dort Zuckerrohr anbauen, um den sogenannten Biokraftstoff herzustellen. Ethanol aus Zuckerrohr benötigt ungefähr 400 Mal mehr Fläche, um die gleiche Energiemenge wie Erdöl zu erzeugen.

McKibben preist im Film Deutschland, dass 80 Prozent seines Stroms aus Sonnenenergie erzeuge.

Doch fehlt wieder der zweite Teil der Information, dass damit nur ein Drittel des Stromes erzeugt werde – und das nur dann, wenn der Wind weht und die Sonne scheint. Ohne Kohle und Kernkraftwerke und ohne zusätzliche Hilfslieferungen an Strom aus den Nachbarländern wäre bald Schicht im Schacht. Im Film wird sogar deutlich gesagt: Ohne Speichermöglichkeit kann man nicht auf Strom aus Wind und Sonne zählen. Die gibt es nicht – zumindest in absehbarer Zeit nicht.

  • Der Filmautor kommt folgerichtig auf die Frage, warum »wir« mit grüner Energie die Umwelt schädigen. Über das »Warum« sinniert und sinniert sehr langatmig: Was treibe Menschen, die sagen, die Umwelt retten zu wollen, sie zu zerstören? Das funktioniere also nicht. Kryptisch deutelt Moore, ob der Wunsch nach Nachhaltigkeit nicht in Wirklichkeit eine Art Wunsch nach Unsterblichkeit sei.

Die malthusianische Antwort, wir seien zu viele auf der Erde, ist zu kurz gesprungen. In der Erde stecken noch schier unerschöpfliche Mengen an Energie. Das Ende des Erdöls jeweils in 25 Jahren wird alle 25 Jahre aufs Neue wiederholt.

Entscheidend sind eher ganz handfeste Fragen, wie man sie in vor-ökologischen Zeiten gestellt hätte. Wie hoch ist die Leistungsdichte der jeweiligen Energie? Nicht umsonst löste Kohle einst die Holzverbrennung ab und rettete damit übrigens die Wälder. Öl und Gas verfügen über noch mehr Energie. In wichtigen Ländern wird die Kernkraft als die Energie mit der größten Leistungsdichte genutzt, nur in Deutschland nicht mehr.

Hierzulande gäbe es ebenfalls genügend Stoff für eine solche Dokumentation: 30.000 Windräder verunstalten Landschaften, die ersten zehntausend sind bereits schrottreif, doch keiner weiß, wohin mit den kritischen Rotorblättern. Auf Millionen von Dächern und auf den Äckern liegen hektarweise Fotozellen, die später als Sondermüll entsorgt werden müssen.

Das nächste Desaster deutet sich schon an. Der Euro 5 Diesel wurde einst steuerlich gefördert, schließlich emittierte er doch weniger CO2 als seine Vorgänger. Grund: Mit glänzend weiterentwickelter Technik nutzt er den Energiegehalt des Treibstoffes besser aus. Doch der wird gerade von den Umweltindustrietrupps unter einem ihrer Hauptakteure, dem derzeitigen Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Jochen Flasbarth, zerstört.

Seit einiger Zeit werden Pelletheizungen propagiert und erheblich gefördert. Doch die belasten die Luft mit NO2 in immer stärkerem Masse, sind bereits jetzt – wie das unfreiwillige Corona-Experiment in den Städten gerade zeigt – für die NO2 Werte in den Städten verantwortlich. Wenn die NO2-Grenzwerte weiter abgesenkt werden soll, müssen als Nächstes Pelletheizungen verboten werden.
Da sage noch einer Hackschnitzel.
***
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Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!

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Sonntag, April 26, 2020

Meinungen und Ansichten zur Corona-Krise. Folge IX

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Nachstehend eine kleine Auswahl der Nachrichten,  - abseits der Mainstream-Medien - die uns in den letzten Tagen erreicht haben:
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Ein Appell deutscher Ärzt*innen:

Wir Ärzt*innen fordern von Politik und Wissenschaft einen verantwortlicheren Umgang mit der Corona-Krise:


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In Deutschland wurde eine Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr und in Einzel­handels­geschäften eingeführt.

Der Präsident des Weltärzteverbands, Frank Montgomery, hat dies als „falsch“ und die vorgesehene Verwendung von Schals und Tüchern als „lächerlich“ kritisiert. Tatsächlich zeigen Studien, dass die Verwendung von Masken im Alltag bei gesunden und asymptomatischen Menschen keinen messbaren Nutzen bringt, weshalb der Schweizer Infektiologe Dr. Vernazza von einem „Medienhype“ sprach. Andere Kritiker sprechen von einem Symbol des „erzwungenen, öffentlich sichtbaren Gehorsams“.


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Corona-Update zum 26. April: China übt Druck auf die EU aus

Was nutzen Alltagsmasken? - eine Studie gibt Antworten. Die Grünen fordern Kauf-vor-Ort-Gutscheine; diese würden 20,5 Milliarden Euro kosten. Das EU-Außenamt wollte einen China-kritischen Bericht veröffentlichen, doch China macht Druck, damit das nicht geschieht.

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Professor Detlef Krüger, der direkte Vorgänger des bekannten deutschen Virologen Christian Drosten an der Charité-Klinik Berlin,

erklärt in einem neuen Interview, dass Covid19 „in vieler Hinsicht mit der Grippe vergleichbar“ und „nicht gefährlicher als bestimmte Varianten des Grippevirus“ sei. Der „von der Politik entdeckte Mund-Nasen-Schutz“ hält Professor Krüger für „Aktionismus“ und eine potentielle „Keimschleuder“. Zugleich warnt er vor „massiven Kollateralschäden“ durch die getroffenen Maßnahmen.


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Kommunen fordern Totalüberwachung: Namen und Ortsdaten aus Corona-App für die Behörden

 Es gibt in Deutschland tatsächlich noch Politiker, die davon träumen, durch die Coronakrise den Bürger mittels Totalüberwachung in die Sklaverei zu treiben:


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Der deutsche Impfexperte Professor Dr. Siegwart Bigl 

hält den Coronaschutz für „überzogen“. Es liege „keine Pandemie“ (mit besonders vielen Todesfällen) vor, der Lockdown sei unnötig und falsch gewesen. Der Vergleich mit der Influenza sei durchaus zulässig.


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„Corona-Leugner“, „Wutbürger“: Kritiker werden nach bewährtem Muster mundtot gemacht

Die Diffamierung all jener, die in der aktuellen Krise Zweifel am weitgehend von Virologen diktierten politischen Kurs anmelden und die Grundrechtseinschränkungen für problematisch halten, läuft auf Hochtouren: Nach bewährtem Muster werden sie als „Wutbürger“ oder pauschal als Verschwörungstheoretiker verunglimpft und wahlweise zu Spinnern oder zur Gefahr erklärt.


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Die deutsche ZEIT thematisiert die hohen Leerstände in deutschen Kliniken,

die in manchen Abteilungen bis zu 70% betragen. Selbst Krebsuntersuchungen und nicht akut überlebens­notwendige Organ­trans­plan­tationen seien abgesagt worden, um Platz für Covid19-Patienten zu schaffen, die bisher jedoch größteneils ausblieben.


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EIN GESPENST GEHT UM: STAGFLATION. Wirtschaft nach Corona: Die große V-Illusion

Trotz Corona - alles bleibt, wie es ist? Emsig und mit dreistelligen Milliardenbeträgen versucht die Bundesregierung diese Illusion aufrecht zu erhalten. Doch diese gesellschaftliche Autosuggestion wird immer brüchiger, die Folgen immer bedrohlicher.


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Sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland haben einzelne Politiker eine „Impfpflicht gegen Corona“ gefordert.

Allerdings führte, beispielsweise, die Impfung gegen die sogenannte „Schweinegrippe“ von 2009/2010 zu teilweise schweren neurologischen Schäden insbesondere bei Kindern und zu Schaden­­ersatz­forderungen in Millionenhöhe.


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KOLLATERAL: „Man höre auch die andere Seite“

Die Website kollateral.news    einer deutschen Rechtsanwältin sammelt Berichte zu „Lockdown-Leid“ und der tatsächlichen Situation in deutschen Krankenhäusern.


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Samstag, April 25, 2020

Meldungen, Meinungen und Ansichten zur Corona-Krise. Folge IIX

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

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Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite www.dokudrom.de und  https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

Nachstehend eine kleine Auswahl der Nachrichten,  - abseits der Mainstream-Medien - die uns in den letzten Tagen erreicht haben:

Impfstoff – Beginnt bald der Kampf um Leben oder Tod?

Berlin – Manche Wissenschaftler halten es für möglich, dass es niemals einen Impfstoff gegen das Coronavirus geben wird, die Menschen müssten also damit leben, wie mit der Grippe. Merkwürdigerweise ist es um das Thema „Medikamente“ sehr still geworden. Weil diese nicht zu einer Pflichtimpfung passen?

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Von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Maßnahmen

Warum die These von der epidemischen Ausbreitung des Coronavirus auf einem statistischen Trugschluss beruht.

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Rechtsmediziner: „Ohne Vorerkrankung ist in Hamburg an Covid-19 noch keiner gestorben“

Am Hamburger UKE wird unter der Leitung des renommierten Forensikers Klaus Püschel jeder Tote gründlich untersucht, der in der Hansestadt mit Covid-19 gestorben ist: Um die eigentliche Todesursache zu ermitteln. Die Arbeitsergebnisse verblüffen und haben das Robert-Koch-Institut mit großer Verspätung veranlasst, sich teilweise zu korrigieren.


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Kritik an bundesweiter Maskenpflicht: Weltärztepräsident Montgomery hält Pflicht für Tücher und Schals für „lächerlich“

Ärztepräsident Montgomery stellte die Sinnhaftigkeit der Maßnahme infrage: „Wer eine Maske trägt, wähnt sich sicher, er vergisst den allein entscheidenden Mindestabstand.“ Bei unsachgemäßem Gebrauch könnten Masken sogar gefährlich werden. Im Stoff konzentriere sich das Virus, beim Abnehmen berühre man die Gesichtshaut, schneller könne man sich kaum infizieren.

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AN SEINER MASKE IST ER AB KOMMENDEN MONTAG ZU ERKENNEN, DER DEUTSCHE UNTERTAN.

Da es von der Politik versäumt wurde für die Bürger wirksame Schutzmasken bereit zu stellen, sind die Untertanen nun gehalten, wollen sie saftige Geldstrafen vermeiden, sich diese sogenannten „Community-Masken“ selbst aus handelsüblichen Stoffen zu basteln. Was da zusammengenäht wird hat mit Schutzausrüstung absolut nichts zu tun. Es ist ein Kleidungsstück, mehr nicht. Man kann es getrost mit dem Gesslerhut vergleichen.


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NEUE CORONA-VERORDNUNG FÜR RHEINLAND-PFALZ

10 Euro Bußgeld, wer gegen Maskenpflicht verstößt.

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Verstöße gegen die Mundschutzpflicht zum Schutz vor Ansteckungen mit dem Coronavirus können in Bayern bis zu 5000 Euro kosten.

Das geht aus dem aktualisierten Bußgeldkatalog hervor, der der Deutschen Presse-Agentur in München vorliegt. Demnach werden bei fehlendem Mund-Nase-Schutz in Bussen, Bahnen und Geschäften 150 Euro fällig. Besonders teuer wird es für Ladenbesitzer, die nicht sicherstellen, dass ihr Personal eine Mund-Nasen-Bedeckung trägt: Hierfür sieht der Bußgeldkatalog eine Zahlung von 5000 Euro vor.

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Von wegen „erste Welle“: Auch in Hessen keine Übersterblichkeit durch Corona

Immer verwirrendere Zahlen begleiten die Corona-Pandemie und vor allem die mit ihr begründeten massiven Beschneidungen von Grundrechten. Aus mehreren europäischen Ländern war bereits bekannt, dass eine Übersterblichkeit durch Covid-19 statistisch bislang nicht nachweisbar ist; nun liegen ähnliche Zahlen für Hessen vor – und siehe da: auch hier führt der Infektionsausbruch bislang zu keiner erhöhten Gesamtsterberate. Wie die „Hessenschau“ berichtet, lag die Zahl der Verstorbenen in diesem Jahr im Gegenteil sogar geringfügig unter der des langjährigen Durchschnitts. Eine Information, die normalerweise sofort eine Hinterfragung der Mortalität und tatsächlichen Gefährlichkeit des Virus nach sich ziehen müsste – doch stattdessen feiern Experten einen „Kollateralnutzen“ des Shutdowns.


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Freitag, April 24, 2020

An seiner Maske ist er ab kommenden Montag zu erkennen, der deutsche Untertan.

Da es von der Politik versäumt wurde für die Bürger wirksame Schutzmasken bereit zu stellen, sind die Untertanen nun gehalten, wollen sie saftige Geldstrafen vermeiden, sich diese sogenannten „Community-Masken“ selbst aus handelsüblichen Stoffen zu basteln.

Was da zusammengenäht wird hat mit Schutzausrüstung absolut nichts zu tun. Es ist ein Kleidungsstück, mehr nicht. Man kann es getrost mit dem Gesslerhut vergleichen.

Warum das so ist, kann man der Beschreibung des BfArM Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte für die. „Community-Maske“ entnehmen:

Zu unterscheiden sind im wesentlichen Masken, die als Behelfs-Mund-Nasen-Masken aus handelsüblichen Stoffen hergestellt werden (1. „Community-Masken“) und solche, die aufgrund der Erfüllung einschlägiger gesetzlicher Vorgaben und technischer Normen Schutzmasken mit ausgelobter Schutzwirkung darstellen (2. Medizinischer Mund-Nasen-Schutz und 3. Filtrierende Halbmasken).

Maskentyp / Eigenschaften
"Community-Maske"
Abkürzung/Synonym
DIY-Maske; Behelfs-Mund-Nasen-Maske
Verwendungszweck
Privater Gebrauch
Medizinprodukt bzw.Schutzausrüstung
Nein
Testung und Zertifizierung / Zulassung
Nein
Schutzwirkung
i.d.R. nicht nachgewiesen;
durch das Tragen können Geschwindigkeit des Atemstroms oder Speichel-/Schleim-Tröpfchenauswurfs reduziert werden und die Masken können das Bewusstsein für „social distancing“ sowie gesundheitsbezogenen achtsamen Umgang mit sich und anderen unterstützen.

Die Träger von „Community-Masken“ können sich nicht darauf verlassen, dass diese sie oder andere vor einer Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da für diese Masken keine entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde.

Es darf also nicht der Eindruck erweckt werden, es handele sich um ein Medizinprodukt oder Schutzausrüstung. Aber auch diese Masken können als Kleidungsstücke dazu beitragen, die Geschwindigkeit des Atemstroms oder Tröpfchenauswurfs z.B. beim Husten zu reduzieren und das Bewusstsein für „social distancing“ sowie gesundheitsbezogen achtsamen Umgang mit sich und anderen sichtbar zu unterstützen.

Auch mit Maske sollte der empfohlene Sicherheitsabstand von mindestens 1.50 m zu anderen Menschen eingehalten werden. Eine durchfeuchtete Maske sollte umgehend abgenommen und ggf. ausgetauscht werden. Die Außenseite der gebrauchten Maske ist potentiell erregerhaltig. Um eine Kontaminierung der Hände zu verhindern, sollte diese möglichst nicht berührt werden. Die Maske sollte nach dem Abnehmen in einem Beutel o.ä. luftdicht verschlossen aufbewahrt oder sofort gewaschen werden. Die Aufbewahrung sollte nur über möglichst kurze Zeit erfolgen, um vor allem Schimmelbildung zu vermeiden.

Masken sollten nach einmaliger Nutzung bei 95 Grad, mindestens aber bei 60 Grad gewaschen und anschließend vollständig getrocknet werden.

Obwohl nach Ansicht von Gesundheitsexperten  die selbst gebastelten Masken keinen wirksamen Schutz bieten, darf sich nun kein Untertan ohne Maske zeigen. Es wir aber die Zeit kommen, wo die Masken abgelegt werden, hofft Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  

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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst
auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“.

  • Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“
persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
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Viele Unternehmen auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Malta

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu am 24.04.2020 mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht MFSA  Malta Financial Services Authority folgende  Unternehmen auf ihre Warnliste https://www.mfsa.mt gesetzt:

Die Behörde möchte die Öffentlichkeit in Malta und im Ausland darüber informieren, dass die nachstehend aufgeführten Unternehmen weder lizenziert noch von der MFSA zur Erbringung von VFA-Dienstleistungen oder anderen Finanzdienstleistungen autorisiert sind, noch das Antragsverfahren zur Erlangung einer VFA-Dienstleistungslizenz eingeleitet haben:

Die MFSA möchte die Verbraucher an Finanzdienstleistungen erinnern, keine Finanzdienstleistungstransaktion abzuschließen, es sei denn, sie haben festgestellt, dass das Unternehmen, mit dem die Transaktion durchgeführt wird, von der MFSA oder einer anderen seriösen Finanzdienstleistungsaufsichtsbehörde zur Erbringung solcher Dienstleistungen berechtigt ist.

Die Finanzvorschriften verpflichten lizenzierte Unternehmen, im Interesse der Anleger und der Integrität des Marktes strenge gesetzliche Anforderungen einzuhalten. Die Aktivitäten nicht lizenzierter Unternehmen sind nicht reguliert, was Transaktionen mit solchen Unternehmen für Anleger riskant macht.

A Bit More Limited
HPX Limited
B
Hybrid Trade Limited
Babylon Services Limited
Hyperwallet Limited
Basetrade Limited
J
Bayleaf Limited
Jikji Capital Limited
Billions X Trading Limited
K
BitRoyal Limited
Krypital Group (Malta) Limited
Bitstraq Exchange Limited
Kyon Limited
Botwallet Limited
L
BKX Exchange Limited
Laser Capital Limited
BKX Vault Limited
M
Blockchain Exchange Limited
Mandala Exchange Limited
BTSE Limited
Manticore Ventures Limited
C
Muse Service Limited
Cbanx Limited
O
Chain Partners (Malta) Co. Ltd.
Odin Capital Limited
Coin Temple Trading Limited
OK.NET Limited
Consensus Technology Malta Limited
OneZero Binary Limited
Crypto2Finance Ltd
OTC Desk Limited
D
P
DAX Malta Ltd
Palladium Exchange
DES CT Exchange Limited
>S
Digital Terminal Limited
SP Outsourcing Sp. Z o. o.
DQR-OTC Limited
S-Project
DQR-X Limited
SRG Crypto Exchange Limited
E
T
Etelaranta (Malta) Limited
Thex Trade Company Ltd
Eunex M Ltd.
TimeX Limited
Exscudo OU
Trendntrade TNT Limited
F
Tsalgood Limited
Foresight Technology Limited
V
G
VBX Limited
GL4 Financial Technologies Limited
Venture Miles (Malta) Limited
Globiance Exchange Limited
W
Graviex Limited
WeX Blockchain Limited
GSOC Limited


***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

 
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von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

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