Samstag, April 25, 2020

Meldungen, Meinungen und Ansichten zur Corona-Krise. Folge IIX

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite www.dokudrom.de und  https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

Nachstehend eine kleine Auswahl der Nachrichten,  - abseits der Mainstream-Medien - die uns in den letzten Tagen erreicht haben:

Impfstoff – Beginnt bald der Kampf um Leben oder Tod?

Berlin – Manche Wissenschaftler halten es für möglich, dass es niemals einen Impfstoff gegen das Coronavirus geben wird, die Menschen müssten also damit leben, wie mit der Grippe. Merkwürdigerweise ist es um das Thema „Medikamente“ sehr still geworden. Weil diese nicht zu einer Pflichtimpfung passen?

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Von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Maßnahmen

Warum die These von der epidemischen Ausbreitung des Coronavirus auf einem statistischen Trugschluss beruht.

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Rechtsmediziner: „Ohne Vorerkrankung ist in Hamburg an Covid-19 noch keiner gestorben“

Am Hamburger UKE wird unter der Leitung des renommierten Forensikers Klaus Püschel jeder Tote gründlich untersucht, der in der Hansestadt mit Covid-19 gestorben ist: Um die eigentliche Todesursache zu ermitteln. Die Arbeitsergebnisse verblüffen und haben das Robert-Koch-Institut mit großer Verspätung veranlasst, sich teilweise zu korrigieren.


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Kritik an bundesweiter Maskenpflicht: Weltärztepräsident Montgomery hält Pflicht für Tücher und Schals für „lächerlich“

Ärztepräsident Montgomery stellte die Sinnhaftigkeit der Maßnahme infrage: „Wer eine Maske trägt, wähnt sich sicher, er vergisst den allein entscheidenden Mindestabstand.“ Bei unsachgemäßem Gebrauch könnten Masken sogar gefährlich werden. Im Stoff konzentriere sich das Virus, beim Abnehmen berühre man die Gesichtshaut, schneller könne man sich kaum infizieren.

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AN SEINER MASKE IST ER AB KOMMENDEN MONTAG ZU ERKENNEN, DER DEUTSCHE UNTERTAN.

Da es von der Politik versäumt wurde für die Bürger wirksame Schutzmasken bereit zu stellen, sind die Untertanen nun gehalten, wollen sie saftige Geldstrafen vermeiden, sich diese sogenannten „Community-Masken“ selbst aus handelsüblichen Stoffen zu basteln. Was da zusammengenäht wird hat mit Schutzausrüstung absolut nichts zu tun. Es ist ein Kleidungsstück, mehr nicht. Man kann es getrost mit dem Gesslerhut vergleichen.


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NEUE CORONA-VERORDNUNG FÜR RHEINLAND-PFALZ

10 Euro Bußgeld, wer gegen Maskenpflicht verstößt.

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Verstöße gegen die Mundschutzpflicht zum Schutz vor Ansteckungen mit dem Coronavirus können in Bayern bis zu 5000 Euro kosten.

Das geht aus dem aktualisierten Bußgeldkatalog hervor, der der Deutschen Presse-Agentur in München vorliegt. Demnach werden bei fehlendem Mund-Nase-Schutz in Bussen, Bahnen und Geschäften 150 Euro fällig. Besonders teuer wird es für Ladenbesitzer, die nicht sicherstellen, dass ihr Personal eine Mund-Nasen-Bedeckung trägt: Hierfür sieht der Bußgeldkatalog eine Zahlung von 5000 Euro vor.

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Von wegen „erste Welle“: Auch in Hessen keine Übersterblichkeit durch Corona

Immer verwirrendere Zahlen begleiten die Corona-Pandemie und vor allem die mit ihr begründeten massiven Beschneidungen von Grundrechten. Aus mehreren europäischen Ländern war bereits bekannt, dass eine Übersterblichkeit durch Covid-19 statistisch bislang nicht nachweisbar ist; nun liegen ähnliche Zahlen für Hessen vor – und siehe da: auch hier führt der Infektionsausbruch bislang zu keiner erhöhten Gesamtsterberate. Wie die „Hessenschau“ berichtet, lag die Zahl der Verstorbenen in diesem Jahr im Gegenteil sogar geringfügig unter der des langjährigen Durchschnitts. Eine Information, die normalerweise sofort eine Hinterfragung der Mortalität und tatsächlichen Gefährlichkeit des Virus nach sich ziehen müsste – doch stattdessen feiern Experten einen „Kollateralnutzen“ des Shutdowns.


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