Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und
Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.
Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen
zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds
der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches
Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und
verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.
Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst
dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch
immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche
Ansichten geprüft hat.
Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der
Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind
alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik
und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite www.dokudrom.de und https://www.ad-infinitum.online willkommen.
Nachstehend eine kleine Auswahl der Nachrichten, - abseits der Mainstream-Medien - die uns in
den letzten Tagen erreicht haben:
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Ein Appell deutscher Ärzt*innen:
Wir
Ärzt*innen fordern von Politik und Wissenschaft einen verantwortlicheren Umgang
mit der Corona-Krise:
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In Deutschland wurde
eine Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr und in Einzelhandelsgeschäften
eingeführt.
Der Präsident des Weltärzteverbands, Frank Montgomery, hat
dies als „falsch“ und die vorgesehene Verwendung von Schals und Tüchern als „lächerlich“ kritisiert. Tatsächlich zeigen Studien, dass die Verwendung
von Masken im Alltag bei gesunden und asymptomatischen Menschen keinen
messbaren Nutzen bringt, weshalb der Schweizer Infektiologe Dr. Vernazza von
einem „Medienhype“ sprach. Andere Kritiker sprechen von einem
Symbol des „erzwungenen, öffentlich sichtbaren Gehorsams“.
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Corona-Update zum 26. April: China
übt Druck auf die EU aus
Was nutzen Alltagsmasken? - eine Studie gibt Antworten. Die
Grünen fordern Kauf-vor-Ort-Gutscheine; diese würden 20,5 Milliarden Euro
kosten. Das EU-Außenamt wollte einen China-kritischen Bericht veröffentlichen,
doch China macht Druck, damit das nicht geschieht.
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Professor Detlef
Krüger, der direkte Vorgänger des bekannten deutschen Virologen Christian
Drosten an der Charité-Klinik Berlin,
erklärt in einem neuen Interview, dass Covid19 „in vieler Hinsicht
mit der Grippe vergleichbar“ und „nicht gefährlicher als bestimmte Varianten
des Grippevirus“ sei. Der „von der Politik entdeckte Mund-Nasen-Schutz“ hält
Professor Krüger für „Aktionismus“ und eine potentielle „Keimschleuder“.
Zugleich warnt er vor „massiven Kollateralschäden“ durch die getroffenen
Maßnahmen.
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Kommunen fordern Totalüberwachung:
Namen und Ortsdaten aus Corona-App für die Behörden
Es
gibt in Deutschland tatsächlich noch Politiker, die davon träumen, durch die
Coronakrise den Bürger mittels Totalüberwachung in die Sklaverei zu treiben:
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Der deutsche
Impfexperte Professor Dr. Siegwart Bigl
hält den Coronaschutz für „überzogen“. Es liege „keine
Pandemie“ (mit besonders vielen Todesfällen) vor, der Lockdown sei unnötig und
falsch gewesen. Der Vergleich mit der Influenza sei durchaus zulässig.
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„Corona-Leugner“, „Wutbürger“:
Kritiker werden nach bewährtem Muster mundtot gemacht
Die Diffamierung all jener, die in der aktuellen Krise
Zweifel am weitgehend von Virologen diktierten politischen Kurs anmelden und
die Grundrechtseinschränkungen für problematisch halten, läuft auf Hochtouren:
Nach bewährtem Muster werden sie als „Wutbürger“ oder pauschal als
Verschwörungstheoretiker verunglimpft und wahlweise zu Spinnern oder zur Gefahr
erklärt.
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Die deutsche ZEIT thematisiert die hohen Leerstände in deutschen Kliniken,
die in manchen Abteilungen bis zu 70% betragen. Selbst
Krebsuntersuchungen und nicht akut überlebensnotwendige Organtransplantationen
seien abgesagt worden, um Platz für Covid19-Patienten zu schaffen, die bisher
jedoch größteneils ausblieben.
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EIN GESPENST GEHT UM: STAGFLATION.
Wirtschaft nach Corona: Die große V-Illusion
Trotz Corona - alles bleibt, wie es ist? Emsig und mit
dreistelligen Milliardenbeträgen versucht die Bundesregierung diese Illusion
aufrecht zu erhalten. Doch diese gesellschaftliche Autosuggestion wird immer
brüchiger, die Folgen immer bedrohlicher.
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Sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland haben einzelne Politiker eine „Impfpflicht
gegen Corona“ gefordert.
Allerdings führte, beispielsweise, die Impfung gegen die
sogenannte „Schweinegrippe“ von 2009/2010 zu teilweise schweren neurologischen Schäden insbesondere bei
Kindern und zu Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe.
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KOLLATERAL: „Man höre
auch die andere Seite“
Die
Website kollateral.news einer
deutschen Rechtsanwältin sammelt Berichte zu „Lockdown-Leid“ und der
tatsächlichen Situation in deutschen Krankenhäusern.
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