Sonntag, April 26, 2020

Meinungen und Ansichten zur Corona-Krise. Folge IX

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite www.dokudrom.de und  https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

Nachstehend eine kleine Auswahl der Nachrichten,  - abseits der Mainstream-Medien - die uns in den letzten Tagen erreicht haben:
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Ein Appell deutscher Ärzt*innen:

Wir Ärzt*innen fordern von Politik und Wissenschaft einen verantwortlicheren Umgang mit der Corona-Krise:


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In Deutschland wurde eine Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr und in Einzel­handels­geschäften eingeführt.

Der Präsident des Weltärzteverbands, Frank Montgomery, hat dies als „falsch“ und die vorgesehene Verwendung von Schals und Tüchern als „lächerlich“ kritisiert. Tatsächlich zeigen Studien, dass die Verwendung von Masken im Alltag bei gesunden und asymptomatischen Menschen keinen messbaren Nutzen bringt, weshalb der Schweizer Infektiologe Dr. Vernazza von einem „Medienhype“ sprach. Andere Kritiker sprechen von einem Symbol des „erzwungenen, öffentlich sichtbaren Gehorsams“.


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Corona-Update zum 26. April: China übt Druck auf die EU aus

Was nutzen Alltagsmasken? - eine Studie gibt Antworten. Die Grünen fordern Kauf-vor-Ort-Gutscheine; diese würden 20,5 Milliarden Euro kosten. Das EU-Außenamt wollte einen China-kritischen Bericht veröffentlichen, doch China macht Druck, damit das nicht geschieht.

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Professor Detlef Krüger, der direkte Vorgänger des bekannten deutschen Virologen Christian Drosten an der Charité-Klinik Berlin,

erklärt in einem neuen Interview, dass Covid19 „in vieler Hinsicht mit der Grippe vergleichbar“ und „nicht gefährlicher als bestimmte Varianten des Grippevirus“ sei. Der „von der Politik entdeckte Mund-Nasen-Schutz“ hält Professor Krüger für „Aktionismus“ und eine potentielle „Keimschleuder“. Zugleich warnt er vor „massiven Kollateralschäden“ durch die getroffenen Maßnahmen.


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Kommunen fordern Totalüberwachung: Namen und Ortsdaten aus Corona-App für die Behörden

 Es gibt in Deutschland tatsächlich noch Politiker, die davon träumen, durch die Coronakrise den Bürger mittels Totalüberwachung in die Sklaverei zu treiben:


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Der deutsche Impfexperte Professor Dr. Siegwart Bigl 

hält den Coronaschutz für „überzogen“. Es liege „keine Pandemie“ (mit besonders vielen Todesfällen) vor, der Lockdown sei unnötig und falsch gewesen. Der Vergleich mit der Influenza sei durchaus zulässig.


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„Corona-Leugner“, „Wutbürger“: Kritiker werden nach bewährtem Muster mundtot gemacht

Die Diffamierung all jener, die in der aktuellen Krise Zweifel am weitgehend von Virologen diktierten politischen Kurs anmelden und die Grundrechtseinschränkungen für problematisch halten, läuft auf Hochtouren: Nach bewährtem Muster werden sie als „Wutbürger“ oder pauschal als Verschwörungstheoretiker verunglimpft und wahlweise zu Spinnern oder zur Gefahr erklärt.


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Die deutsche ZEIT thematisiert die hohen Leerstände in deutschen Kliniken,

die in manchen Abteilungen bis zu 70% betragen. Selbst Krebsuntersuchungen und nicht akut überlebens­notwendige Organ­trans­plan­tationen seien abgesagt worden, um Platz für Covid19-Patienten zu schaffen, die bisher jedoch größteneils ausblieben.


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EIN GESPENST GEHT UM: STAGFLATION. Wirtschaft nach Corona: Die große V-Illusion

Trotz Corona - alles bleibt, wie es ist? Emsig und mit dreistelligen Milliardenbeträgen versucht die Bundesregierung diese Illusion aufrecht zu erhalten. Doch diese gesellschaftliche Autosuggestion wird immer brüchiger, die Folgen immer bedrohlicher.


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Sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland haben einzelne Politiker eine „Impfpflicht gegen Corona“ gefordert.

Allerdings führte, beispielsweise, die Impfung gegen die sogenannte „Schweinegrippe“ von 2009/2010 zu teilweise schweren neurologischen Schäden insbesondere bei Kindern und zu Schaden­­ersatz­forderungen in Millionenhöhe.


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KOLLATERAL: „Man höre auch die andere Seite“

Die Website kollateral.news    einer deutschen Rechtsanwältin sammelt Berichte zu „Lockdown-Leid“ und der tatsächlichen Situation in deutschen Krankenhäusern.


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