Politik und Autoindustrie sind seit Jahrzehnten eng
miteinander verbunden und haben dabei aus den Augen verloren, dass der Krug nur
so lange zu Wasser geht bis er bricht. Die Rolle des Dorfrichters wurde hier
von einem Kleinstverein dem DUH Deutsche Umwelthilfe e.V. übernommen.
Dieser Abmahnverein, der weniger Mitglieder als der
Dieburger Karnevalverein hat, treibt die deutsche Verkehrspolitik durch Klagen
vor den deutschen Gerichten vor sich her.
Dass der DUH e.V. mittlerweile fast
Immunität genießt, verdankt er auch der massiven Unterstützung der ehemaligen "Hippie-Partei",
den Grünen, die sich zur Zeit in einem (be-) rauschenden Höhenflug befindet.
Inwieweit die Grünen in der Lage sein werden, ihre
derzeitige Beliebtheit, nach der quasi Enteignung von Millionen
Dieselbesitzern, auch in Wählerstimmen umzuwandeln, werden die kommenden Wahlen
zeigen. Die Grünen verdanken ihren Höhenflug nicht etwa eigenen herausragenden
Leistungen, die von den Bürgern honoriert werden. Nein, der beruht
hauptsächlich auf dem miesen Bild was die anderen Parteien abgeben! Das Thema
Klimawandel wird von den Grünen geschickt zum Wählerfang genutzt ohne dabei
tatsächlich eigene wirklich umsetzbare Lösungen anzubieten. Die angestrebte
Klimadiktatur durch Ge- und Verbote ist offensichtlich. Fürs Grobe bedient man sich dabei zum Beispiel des DUH e.V. Die allgemeine
Wahrnehmung vom edlen grünen Klimaritter soll ja nicht beschädigt werden.
Die aus ihrer Stadt ausgesperrten Stuttgarter Dieselfahrer
werden wohl schon die entsprechenden Quittungen ausgestellt haben. „Die
Freiheit selbst zu entscheiden wie und womit man sich von A nach B bewegt, das
sollte jedem von uns selbst überlassen bleiben“, fordert Horst Roosen, Vorstand
des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Ist es richtig, dass wir die Welt retten, wenn wir kein
Dieselauto mehr fahren, auf Fleisch verzichten und gegen Glyphosat sind?
Steigen die Meeresspiegel dann nicht mehr oder langsamer, wenn wir im Winter
weniger heizen? Was ist mit dem Feinstaub, der angeblich Zehntausende von
Menschen sterben lässt? Frieren gegen Feinstaub – richtig oder Falsch. Die
Antworten gibt es HIER!
***
Der aus dem
Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
Holger Douglas ist
Autor des folgenden Beitrags
Die Verbotswalze rollt
weiter. Die nächsten Dieselfahrverbote in Stuttgart.
Stehende Dieselfahrzeuge zeugen von den Konsequenzen einer
aberwitzigen Umwelt- und Verkehrspolitik, die alles andere, nur nicht die
Gesundheit der Bürger im Visier hat.
Ab dem ersten Juli dürfen auch neuere Dieselfahrzeuge nach
der Norm Euro 5 nicht mehr in das Stuttgarter Stadtgebiet fahren. Bisher galt
das Dieselfahrverbot nur für Fahrzeuge der Euronorm 4 und älter. Einwohner,
Pendler und Besucher dürfen nicht mehr in die Landeshauptstadt
Baden-Württembergs.
Nun das nächste Urteil
in Sachen Diesel in Stuttgart:
Die Stadt muss jetzt auch Dieselfahrzeuge nach der Norm Euro
5 in der Stadt verbieten. Der heftig umstrittene Abmahnverein »Deutsche
Umwelthilfe e.V.« hat wieder – wie bisher immer – vom Verwaltungsgericht
Stuttgart Recht bekommen. Der Abmahnverein, der neben seinen Abmahngeschäften
zu großen Teilen aus Steuergeldern von der Bundesregierung finanziert wird,
hatte weiter gegen die Stadt Stuttgart geklagt. Diese Arbeiten erledigt für den
Abmahnverein übrigens die Kanzlei Geulen & Klinger in Berlin mit dem
ehemaligen SDS-»Bürgerschreck« Remo Klinger, zu deren Gründern Otto Schily
gehörte.
Das Verwaltungsgericht Stuttgart hat heute also dem Verein
Recht gegeben und das Land angewiesen, Fahrverbote für Stuttgart zu erlassen.
Und zwar zügig. Sollte das bis zum 1. Juli nicht geschehen sein, werde ein
Zwangsgeld von 10.000 Euro fällig.
Betroffen sein werden jetzt auch viele Mitarbeiter von
Daimler, die zu ihrem in der Innenstadt gelegenen Arbeitgeber kommen sollten.
Es herrscht zudem ein reger LKW-Anlieferverkehr »zum Daimler«.
Die Grünen versuchten, noch bis zum Kommunalwahltag am 26.
Mai alles zu verkleistern, was mit Fahrverboten zusammenhängen könnte. Der
grüne Oberbürgermeister Fritz Kuhn scheint in Schockstarre verfallen zu sein.
Von ihm kommt nichts mehr. Die Stadt hat viele Ausnahmegenehmigung für
Stuttgarter Dieselfahrer erteilt, kontrolliert bisher praktisch kaum, hat für
viel Geld eine ziemlich sinnlose neue Buslinie in der Innenstadt eingerichtet.
Die Umfragewerte für die Grünen in Stuttgart sind bisher erstaunlich hoch.
Das muss man sich ganz plastisch vorstellen: Messwerte, die
auf manipulativen Messungen beruhen und die in Europa einzigartig sind;
zugrundeliegende Messergebnis sind zudem drei Jahre alt. Eine wichtige
Messstation in Stuttgart wurde abgebaut, die Wichtigste in der Innenstadt am
Neckartor abgefackelt. Auf sie wurde vor kurzem ein Brandanschlag verübt.
Unbekannte bohrten ein Loch in den Messcontainer und legten einen Brand. Der
Container ist zerstört und liefert keine Messwerte.
Friedhofsruhe also zumindest bis zu Gemeinderatswahlen in
Stuttgart, die zeitgleich mit der EU-Wahl am 26. Mai stattfinden – gestört nur
durch die regelmäßigen Demonstrationen gegen Dieselfahrverbote in Stuttgart.
Die sind zwar klein, aber sie machen grüne Politiker sichtbar nervös.
Verkehrsminister Herrmann wurde zurückgepfiffen. Er gefiel sich bisher als
Hardliner, der in absolutistischer Machtbesessenheit nicht schnell genug
Fahrverbote über Württembergs Straßen ausrufen konnte. Er ist auch lebendiger
Ausdruck, wie grüne Köpfe werden können, wenn sie Macht kriegen. Sein
Ministerium hat mittlerweile auch eingeräumt, dass die Messstelle nicht richtig
stehe.
Richter urteilen auf
Basis von windigen Prognosen, dass Stickoxid-Grenzwerte im laufenden sowie im
kommenden Jahr nicht eingehalten werden.
So rechtfertigen sie die Fahrverbote auch für Diesel Euro 5
– ohne auf das Gebot der Verhältnismäßigkeit einzugehen, das seinerzeit das
Leipziger Bundesverwaltungsgericht mit auf den Weg gegeben hatte. Eilanträge
gegen die Dieselfahrverbote weisen sie mit schöner Regelmäßigkeit ab. Es
bestünden keine Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Fahrverbote.
Gesundheitsgefahren sind bei Grenzwerten, die nahe an den
natürlichen Hintergründen liegen, auszuschließen. Vor allem, wo es demnach in
jeder Küche und Kirche „tödlicher” zugeht. Das hat sich mittlerweile hinreichend
durch die Republik gesprochen.
Vermutlich kommt die Zuspitzung durch das Urteil kurz vor
den Wahlen gerade recht. Stehende Dieselfahrzeuge zeugen von den Konsequenzen
einer aberwitzigen Umwelt- und Verkehrspolitik, die alles andere, nur nicht die
Gesundheit der Bürger im Visier hat. Vielleicht kommt »Bild« im Blick auf
DUH-Chef Resch demnächst mit Schlagzeile heraus: Dieser Mann nimmt ihnen ihre
Autos weg!
***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit,
sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der
Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und
Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle
Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich
gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur
Finanzierung der UTR Projekte bei.
Für die Zahlung Ihres einmaligen Förderbeitrags:
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Internet: https://dokudrom.wordpress.com
….UTR e.V. Gesund und
glücklich in einer intakten Umwelt leben….
***
Wer Angst hat, er
könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu
pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf
man noch Diesel Fahren?
- Warum
will niemand ein Elektro-Auto?
- Wo
kommt der Strom für E-Autos her?
- Darf
man noch Pommes frites essen?
- Darf
man noch Fleisch essen?
- Darf
man Plastiktüten benutzen?
- Alles
nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er
produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus
Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren
Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was
alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und
berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der
Pflanzen.
„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu
lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der
ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
Unbedingt lesen!! Jetzt HIER! bestellen.