Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und
Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.
Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen
zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds
der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches
Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und
verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.
Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst
dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch
immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche
Ansichten geprüft hat.
Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der
Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind
alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik
und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite www.dokudrom.de und https://www.ad-infinitum.online willkommen.
Nachstehend eine kleine Auswahl der Nachrichten, - abseits der Mainstream-Medien - die uns in
den letzten Tagen erreicht haben:
Impfstoff – Beginnt bald der Kampf
um Leben oder Tod?
Berlin –
Manche Wissenschaftler halten es für möglich, dass es niemals einen Impfstoff
gegen das Coronavirus geben wird, die Menschen müssten also damit leben, wie
mit der Grippe. Merkwürdigerweise ist es um das Thema „Medikamente“ sehr still
geworden. Weil diese nicht zu einer Pflichtimpfung passen?
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Von der fehlenden
wissenschaftlichen Begründung der Corona-Maßnahmen
Warum die These von der epidemischen Ausbreitung des
Coronavirus auf einem statistischen Trugschluss beruht.
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Rechtsmediziner: „Ohne Vorerkrankung ist in Hamburg an Covid-19 noch
keiner gestorben“
Am Hamburger UKE wird unter der Leitung des renommierten
Forensikers Klaus Püschel jeder Tote gründlich untersucht, der in der
Hansestadt mit Covid-19 gestorben ist: Um die eigentliche Todesursache zu
ermitteln. Die Arbeitsergebnisse verblüffen und haben das Robert-Koch-Institut
mit großer Verspätung veranlasst, sich teilweise zu korrigieren.
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Kritik an bundesweiter
Maskenpflicht: Weltärztepräsident Montgomery hält Pflicht für Tücher und Schals
für „lächerlich“
Ärztepräsident Montgomery stellte die Sinnhaftigkeit der
Maßnahme infrage: „Wer eine Maske trägt, wähnt sich sicher, er vergisst den
allein entscheidenden Mindestabstand.“ Bei unsachgemäßem Gebrauch könnten
Masken sogar gefährlich werden. Im Stoff konzentriere sich das Virus, beim
Abnehmen berühre man die Gesichtshaut, schneller könne man sich kaum
infizieren.
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AN SEINER MASKE IST ER
AB KOMMENDEN MONTAG ZU ERKENNEN, DER DEUTSCHE UNTERTAN.
Da es von der Politik versäumt wurde für die Bürger wirksame
Schutzmasken bereit zu stellen, sind die Untertanen nun gehalten, wollen sie
saftige Geldstrafen vermeiden, sich diese sogenannten „Community-Masken“ selbst
aus handelsüblichen Stoffen zu basteln. Was da zusammengenäht wird hat mit
Schutzausrüstung absolut nichts zu tun. Es ist ein Kleidungsstück, mehr nicht.
Man kann es getrost mit dem Gesslerhut
vergleichen.
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NEUE CORONA-VERORDNUNG FÜR
RHEINLAND-PFALZ
10 Euro
Bußgeld, wer gegen Maskenpflicht verstößt.
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/busseld-bei-verstoss-gegen-maskenpflicht-100.html
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Verstöße gegen die
Mundschutzpflicht zum Schutz vor Ansteckungen mit dem Coronavirus können
in Bayern bis zu 5000 Euro kosten.
Das geht aus dem aktualisierten Bußgeldkatalog hervor, der
der Deutschen Presse-Agentur in München vorliegt. Demnach werden bei fehlendem
Mund-Nase-Schutz in Bussen, Bahnen und Geschäften 150 Euro fällig. Besonders
teuer wird es für Ladenbesitzer, die nicht sicherstellen, dass ihr Personal
eine Mund-Nasen-Bedeckung trägt: Hierfür sieht der Bußgeldkatalog eine Zahlung
von 5000 Euro vor.
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Von wegen „erste
Welle“: Auch in Hessen keine Übersterblichkeit durch Corona
Immer verwirrendere Zahlen begleiten die Corona-Pandemie und
vor allem die mit ihr begründeten massiven Beschneidungen von Grundrechten. Aus
mehreren europäischen Ländern war bereits bekannt, dass eine Übersterblichkeit
durch Covid-19 statistisch bislang nicht nachweisbar ist; nun liegen ähnliche
Zahlen für Hessen vor – und siehe da: auch hier führt der Infektionsausbruch
bislang zu keiner erhöhten Gesamtsterberate. Wie die „Hessenschau“
berichtet, lag die Zahl der Verstorbenen in diesem Jahr im Gegenteil sogar
geringfügig unter der des langjährigen Durchschnitts. Eine Information, die
normalerweise sofort eine Hinterfragung der Mortalität und tatsächlichen
Gefährlichkeit des Virus nach sich ziehen müsste – doch stattdessen feiern
Experten einen „Kollateralnutzen“ des Shutdowns.
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sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
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„gesund und glücklich
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