Dienstag, April 07, 2020

Beliebt, bekämpft, verboten, aber unvergessen. Jetzt feiert sie in Amerika ein Comeback!

In Zeiten von Corona werden die Ökos von der Wirklichkeit eingeholt. Viele Leute scheuen sich mittlerweile ihre Einkäufe in wieder verwendbaren Taschen zu verstauen. Sie haben Angst, das  Coronavirus könnte auf den wieder verwendbaren Einkaufsbeuteln weiter transportiert werden, bzw. man könnte sich selbst anstecken.

Die Menschen sind vorsichtig geworden, gehen auf Nummer sicher und würden lieber wieder zur Einweg Plastiktüte greifen. Sie haben dabei auch die Warnung der Weltgesundheitsorganisation im Hinterkopf, wie man die Ansteckung mit dem Virus verhindern kann: gute Hygiene und häufiges gründliches Händewaschen.

Da kommen dann berechtigte Zweifel auf, ob es der eigenen Gesundheit dienlich sein kann, seine Einkäufe in einem bereits mehrmals benutzten Einkaufsbeutel zu verstauen. „Die Menschen waschen sich nach jedem Einkauf zwar gründlich die Hände, aber kaum  jemand wird seinen Einkaufsbeutel nach jedem Einkauf waschen wollen, vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas

HYGIENE GEHT WIEDER VOR. Plastik sei Dank: Corona offenbart die Vorteile der Einwegtüte

Wie sehr die Corona-Pandemie die Gesellschaft schon jetzt verändert, kann man am Revival der Plastiktüte in den USA erkennen. Hygiene wird angesichts des Virus wieder ein entscheidendes Argument.

Verkehrte Welt: Wiederverwendbare Einkaufstüten sind verboten, Plastiktüten werden wieder »in«. In den Vereinigten Staaten kippten mehrere Städte und Bundesstaaten die Verbote von Plastiktüten schneller als »Umweltschützer« gucken können und verbieten gleichzeitig wiederverwendbare Behältnisse.

Den Anfang machte San Francisco, sonst Vorreiter im radikalen Untersagen von allem, was als »unökologisch« gilt. »Das berühmt-berüchtigte linksradikale Gesundheitsministerium der Stadt kündigte am Dienstag die vorübergehende Aufhebung des Verbots von Plastiktüten aus dem Jahr 2007 an, als Teil einer Aktualisierung der Coronavirus-«Bleib-zu-Hause«-Verordnung.« Das berichtet Dailywire.

Die US-amerikanische Zeitung Politico sieht darin Anzeichen, »wie dramatisch die Coronavirus-Pandemie die soziale Landschaft verändert.« Hat doch selbst die liberale San Francisco Bay Area in dieser Woche wiederverwendbare Einkaufstaschen verboten – als Hygienemaßnahme. »Die Stadt, die einst die Nation bei der Durchsetzung von Mehrwegtüten anführte, ist nun eine der ersten, die diese offiziell verbietet«, resümiert Dailywire. Zum Entsetzen der Recycling-Befürworter übrigens, die weiterhin Recycling-Verpackungen in den Geschäften erlauben wollen. Ebenso haben Maine, New York und Massachusetts ihr Verbot von Plastiktüten aufgehoben.

Nur wenige Länder haben so aggressiv wie Kalifornien agiert, sämtliches Plastikmaterial verboten und nur noch wiederverwendbare Behälter erlaubt. Zuletzt hatte Gouverneur Gavin Newsom im vergangenen Jahr das erste bundesstaatliche Gesetz unterzeichnet, das Hotels sogar verbietet, kleine Einweg-Plastikbehälter für Shampoo und andere Toilettenartikel zu verwenden. Kalifornien arbeitet auch an Gesetzentwürfen, um Einwegplastik bis 2030 vollends zu verbieten. »Aber«, so Politico, »das Coronavirus hat den Umweltfeldzug des Staates verändert.«

Doch selbst ernannte Umweltschützer fordern, dass die Kunden ihre Tüten weiterhin in die Geschäfte bringen sollen, aber die Angestellten im Lebensmittelgeschäft sie nicht füllen müssen.

Mark Murray, Geschäftsführer der NGO »Californians Against Waste« schimpft zwar noch: »Diese Angst davor, wiederverwendbare Tüten in die Läden zu bringen, ist falsch, aber ich verstehe sicherlich, warum die Angestellten der Läden nicht die Dinge anderer Leute in die Hand nehmen wollen.« Doch gegenüber einer veritablen Virenangst dürfte er wenig Chancen haben.

Starbucks und Peet’s Coffee füllen in ihren Coffeeshops in ganz Nordkalifornien mitgebrachte Tassen der Kunden schon nicht mehr nach, sondern geben ihren Kaffee nur noch in neuen Pappbechern aus. Wie früher.

Gedanken der Hygiene und der entsprechenden Verpackung werden angesichts einer Virenepidemie wieder entscheidend. Denn vergessen wird heute gern, wieviel Lebensmittel früher weggeworfen werden mussten, weil die Verpackungen miserabel waren. In den meisten Ländern der Dritten Welt ist das heute noch so. Schädlinge fühlen sich in frei gelagerten Vorräten wohl, verunreinigen die Lebensmittel durch Kot, Spinnfäden oder Häutungsreste, verursachen Hautreizungen, Entzündungen, Allergien.

Vergessen wurde, dass die Erfindung des Kühlschrankes wohl wesentlich mehr zum Wohle der Menschheit beigetragen hat als Mülltrennung und Wiederverwertbarkeit um jeden Preis. Seitdem werden weniger angeschimmelte Lebensmittel gegessen mit positiven Folgen für die Gesundheit.

Wie in der schönen alten Zeit Milch wieder in mitgebrachten Gefäße abfüllen? Das ist gut, wenn man eine ordentliche Packung Bakterien mit abbekommen möchte. Moderne Tetrapacks schützen den Inhalt vor Keimen, verlängern die Haltbarkeit der Milch, sind also die wahren umweltfreundlichen Verpackungen bei sehr wenig Materialeinsatz. Sie bieten ein Optimum an Lagerqualität und Schutz des Gutes.

Was ist mit der Menge an Verpackung? Es lohnt der Blick auf den Unterschied zwischen Volumen und Masse. Verpackungen wirken deswegen so üppig, weil das Volumen so groß ist. Reduziert auf den reinen Materialanteil bleibt verblüffend wenig übrig. Der Eindruck überbordender Mengen an Verpackungsmüll täuscht.

Eine gute Verpackung soll wenig wiegen, aber viel Raum bieten. Die Kunststoffverpackung tut das vorbildlich. Sie bietet ein hohes Volumen an. Die Masse jedoch ist extrem gering.

Verpackungsingenieuren gebührt das Verdienst, mit ihrem eindrucksvoll breit entwickelten Sortiment an Frischhaltefolien, Tüten und Hüllen mit dazu beizutragen, dass weniger Lebensmittel verschimmeln und weggeworfen werden müssen. Sie erzeugen mit außerordentlich geringem Materialeinsatz große Volumina. Das liegt daran, dass Kunststofffolien so hauchdünn sind; die durchschnittliche Dicke liegt unter 0,1 Millimeter. Folien sind damit dünner als ein Haar, dennoch extrem reißfest, weichen bei Regen nicht auf wie eine zerfleddernde Papiertüte, wiegen fast nichts. Die Masse einer hauchdünnen Folie, die eine Gurke umhüllt, ist extrem gering. Sie schützt jedoch die Gurke ebenso wie in extrem dünne Folien verpacktes Obst und Gemüse vor Viren und Bakterien, verlänger die Haltbarkeit.

Danach: Ab in die Müllverbrennungsanlage. Moderne Verpackungen sind Hightech aus Kunststoff, also im wesentlichen Erdöl, das gut brennt.

So schnell machte eine Ideologie wohl noch nie eine Rolle rückwärts. Scheinbar eherne grüne Grundsätze werden schneller über Bord geworfen, als man sich das je vorstellen konnte. Die Bedrohung durch ein Virus schlägt die scheinbare Bedrohung durch moderne Errungenschaften moderner Wissenschaft und Technik.

Das Virus bringt es an den Tag: Ein Lob der modernen Verpackung ist also durchaus angebracht.

***
Wer Antworten sucht,
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Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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Montag, April 06, 2020

Corona-Pandemie: Das gezielte Verbreiten von Angst und Schrecken ist ein perfider und unverantwortlicher Akt von Menschenverachtung.

Die Influenza-Epidemie 2018  in Deutschland war wesentlich gefährlicher als die COVID-18-Epidemie 2020. In 2018 wurden von der Regierung keine Maßnahmen getroffen, um die Infektionsgefahr einzuschränken.

Offensichtlich gibt es keine statistisch zuverlässigen Daten über die tatsächlichen Erkrankungen durch COVID-19. Gemeldet werden Infektionen. Aus den nicht durch Stichproben erhobenen Daten kann man kaum zuverlässig auf die Entwicklung der Krankheit schließen. Offensichtlich unterscheiden die veröffentlichten Daten nicht zwischen Todesfällen durch COVID-19 und Verstorbenen, die lediglich durch SARS-CoV-2 infiziert waren.

Das Robert-Koch-Institut rät von Autopsien testpositiver Verstorbener ab, da das Risiko einer Tröpfcheninfektion durch Aerosole angeblich zu hoch sei. Dadurch kann jedoch die wirkliche Todesursache in vielen Fällen nicht mehr bestimmt werden. Quelle: https://swprs.org  

Wie der Deutschland Kurier  berichtet, hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) von einer »Expertengruppe« eine geheime Anleitung zur Corona-Massenhysterie ausarbeiten lassen. Als Kommunikationsstrategie wird vorgeschlagen, unter der Bevölkerung möglichst große Angst vor der Pandemie zu verbreiten: »Das Ersticken ist für jeden Menschen eine Urangst.« Unumwunden geben Seehofers Zauberlehrlinge zu: Die Bevölkerung soll gefügig gemacht, die Bereitschaft zum Ertragen der Ausgangsbeschränkungen gesteigert werden. https://www.deutschland-kurier.org/wie-die-regierung-die-corona-angst-schuert-seehofers-geheime-anleitung-zur-massenhysterie

Das gezielte Verbreiten von Angst und Schrecken ist ein perfider und unverantwortlicher Akt von Menschenverachtung, findet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. www.dokudrom.de  

Was Angst bei Menschen auslösen kann ist hier nach zu lesen:  https://www.angst-panik-hilfe.de/angst-koerper.html

Jetzt hat eine Heidelberger Rechtsanwältin und Fachanwältin für Medizinrecht in einer Pressemitteilung gefordert: „Dieser Shutdown muss sofort beendet werden!“

Die Rechtsanwältin und Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner, aus Heidelberg, schreibt in einer Pressemitteilung vom 03. April 2020:  „Die Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung sind eklatant verfassungswidrig und verletzen in bisher nie gekanntem Ausmaß eine Vielzahl von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. Dies gilt für alle Corona-Verordnungen der 16 Bundesländer. Insbesondere sind diese Maßnahmen nicht durch das Infektionsschutzgesetz gerechtfertigt, welches erst vor wenigen Tagen in Windeseile überarbeitet wurde.  Denn die vorliegenden Zahlen und Statistiken zeigen, dass die Corona-Infektion bei mehr als 95 % der Bevölkerung harmlos verläuft (oder vermutlich sogar bereits verlaufen ist) und somit keine schwerwiegende Gefahr für die Allgemeinheit darstellt.“


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ICC Intercertus Capital (Cayman) Limited: BaFin untersagt den unerlaubt erbrachten Eigenhandel

Die BaFin hat mit Bescheid vom 24. März 2020 gegenüber der ICC Intercertus Capital (Cayman) Limited, Grand Cayman, Cayman Inseln, die sofortige Einstellung des grenzüberschreitenden Eigenhandels angeordnet.

Die Gesellschaft bietet deutschen Kunden auf der von ihr betriebenen Handelsplattform www.everfxglobal.com finanzielle Differenzkontrakte (Contracts for Difference – CFD), Termingeschäfte,Futures, Optionen und andere derivate Kontrakte an, die auf Grundwerte wie Waren, Finanzinstrumente, Währungen, Zinssätze, Indices oder Kombinationen dieser Produkte laufen.

Damit betreibt das Unternehmen gewerbsmäßig den Eigenhandel nach § 1 Absatz 1a Satz 1 Nr. 4 lit. c Kreditwesengesetz (KWG). Über die nach § 32 Absatz 1 KWG erforderliche Erlaubnis der BaFin verfügt es jedoch nicht. Es handelt daher unerlaubt.

Mit ihrer Firmierung täuscht die ICC Intercertus Capital (Cayman) Limited zudem einen Zusammenhang mit der in Deutschland nach § 53b KWG notifizierten ICC Intercertus Capital Ltd., Zypern, vor.

Derzeit tritt eine Vielzahl von potenziell unseriösen Handelsplattformen an den Markt heran. Bei einigen besteht auch der Verdacht der organisierten Kriminalität. Die BaFin und die Polizei haben bereits Anfang Dezember 2018 vor betrügerischen internationalen Online-Handelsplattformen gewarnt.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de
***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

Die ESK Vertrauensanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat  in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu

Internetseite www.fourpoints-invest.com auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Luxemburg.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu am  06.April  2020 mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) http://www.cssf.lu in Luxemburg folgende Internetseite auf ihre Warnliste gesetzt:

www.fourpoints-invest.com

Die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) warnt die Öffentlichkeit vor der Internetseite www.fourpoints-invest.com. Diese Seite wird von Personen mit unlauteren Absichten betrieben, um unter missbräuchlicher Verwendung des Namens der Gesellschaft FOURPOINTS INVEST S.A. Wertpapier-/ und Vermögensverwaltungsdienstleistungen anzubieten.

Die CSSF informiert die Öffentlichkeit, dass die Gesellschaft, die sich dort als FOURPOINTS INVEST ausgibt, nicht von der CSSF überwacht wird und nicht über die erforderlichen Genehmigungen verfügt, um Wertpapierdienstleistungen oder andere Finanzdienstleistungen in oder von Luxemburg aus anzubieten.

Die CSSF weist darauf hin, dass die Gesellschaft FOURPOINTS INVEST S.A. in keiner Verbindung zu der oben genannten Internetseite steht.

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Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

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Betroffene Anleger finden Hilfe hier 





Neue Websites auf der Warnliste der Belgischen Finanzaufsicht (FSMA)

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 06.03.2020 über seine Internetseite  whistleblowertreff.24.eu mitgeteilt wurde, warnt die Finanzaufsichtsbehörde von Belgien Financial Services and Markets Authority (FSMA) (https://www.fsma.be ) vor den Aktivitäten dieser Websites:


BTC-Trading24 (www.btc-trading24.com)
Elite Trading (www.elitetrading.co)
FX prime (www.fxprime.io)
Grand Capital (www.grandcapital.net)
Kingston Trading (www.kingstontrading.com)
Titan Pro 500 (www.titanpro500.com)
Universal Markets (www.umarkets.com und www.umarketspro.com)

In den letzten Wochen erhielt die FSMA weiterhin Beschwerden von Verbrauchern über neue betrügerische Online-Handelsplattformen, die auf dem belgischen Markt tätig sind. er Ansatz bleibt der gleiche. Diese Handelsplattformen versuchen, die Neugier der Verbraucher zu wecken, indem sie Betrugsanzeigen in sozialen Medien wie Facebook schalten. In diesen gefälschten Anzeigen erklärt eine bekannte Person oft, wie man schnell reich wird.

Nach dem Klicken auf die Anzeige und der Angabe ihrer Kontaktdaten werden die Opfer in der Regel schnell von Betrügern angerufen, die einen konkreten Investitionsvorschlag vorlegen (in Aktien, alternativen Anlageprodukten, virtuellen Währungen usw.).

Diese Plattformen agieren sehr aggressiv. Betrüger versuchen sogar, die Opfer davon zu überzeugen, die Kontrolle über ihren Computer aus der Ferne zu übernehmen, um bestimmte Geldtransfers durchzuführen. Die Betrüger versuchen auch, die Opfer davon zu überzeugen, immer mehr Geld zu investieren.

Opfer, die dem zustimmen, beschweren sich insbesondere über:

sich nicht in der Lage fühlen, ihr Geld zurückzugewinnen, oder
einfach nicht mehr von der Plattform zu hören, mit der sie ihr Geld investiert haben.
Dies sind höchstwahrscheinlich Fälle von Investitionsbetrug.

Die FSMA rät daher dringend davon ab, auf Angebote von Finanzdienstleistungen der vorstehend genannten neuen Handelsplattformen zu reagieren.
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Sonntag, April 05, 2020

Vor 20 Jahren trat das Gesetz in Kraft, das heute Deutschland mit die höchsten Strompreise beschert.

Fassungslos starren heute Fachleute darauf, wie ein Land aus freien Stücken ohne Grund, ohne Not eine preiswerte, funktionierende Energieversorgung zugrunde richtet, die einst zu den führenden der Welt gehörte, und deren Startschuss vor 130 Jahren gelegt wurde.

Die Energiepolitik ist für Deutschland als Industrienation von existentieller Bedeutung. Die Förderung der Industrieproduktion erfordert niedrige Energiekosten. Die Energiepolitik der Bundesregierung zielt jedoch auf eine Erhöhung der Kosten des elektrischen Stromes ab durch die vom Verbraucher zu subventionierende Erzeugung von unwirtschaftlichen Stromerzeugungsmethoden. Wenn der Industriestandort Deutschland erhalten bleiben soll, ist eine preisgünstige Stromerzeugung unverzichtbar.

Die Bundesregierung fördert durch zwangswirtschaftliche Maßnahmen unwirtschaftliche Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie.

Per Gesetz müssen die Stromversorger Strom zu überhöhten Preisen abnehmen. Der Preisaufschlag wird den Stromkunden über die Stromrechnung abgenommen. Das betrifft vor allen Dingen Windstrom, Solarstrom und Biomassestrom.

Energien können nur umgewandelt, aber nicht erneuert werden

Energien sind im Gegensatz zu nachwachsenden Rohstoffen nicht „erneuerbar“, sondern nur umwandelbar in andere Energieformen. Als „erneuerbar“ könnte allenfalls die Kernenergie bezeichnet werden, weil sie nach der Einsteinschen Gleichung aus Materie gewonnen wird. Von großem Vorteil ist die elektrische Energie, weil sie mit nur geringen Verlusten transportierbar und an beliebigen Standorten einsetzbar ist zur Umwandlung in mechanische Energie.

Die Grundvoraussetzung für die Erhaltung des Industriestandortes Deutschland und damit für die Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und die Erhaltung der Lebensqualität sind niedrige Strompreise. Ein wesentlicher Nachteil der elektrischen Energie besteht darin, dass sie nicht in technischem Maßstabe gespeichert werden kann.

Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas

EEG: Das Gesetz der leeren Versprechungen

Nein, es sollte kein Aprilscherz sein. Vor 20 Jahren trat das Gesetz in Kraft, das heute Deutschland mit die höchsten Strompreise bescherte und die Energieversorgung an den Rand des Blackouts brachte. Das »Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien« (EEG), wie es offiziell heißt, bevorzugt Strom aus Wind- und Wasserkraft sowie Photovoltaik gegenüber dem aus Kohle- und Kernkraftwerken.

Das »Erneuerbare-Energien-Gesetz« sollte also unregelmäßigen und teuren Strom dem gleichmäßigen und preiswerten Strom vorziehen. Es garantiert Erzeugern von  sogenanntem »Ökostrom« Erlöse weit über dem Marktpreis für den bisher normal erzeugtem Strom. Denn kein Mensch, der einigermaßen bei Verstand ist, stellt freiwillig Windräder in die Landschaft oder baut sich massenweise Solarzellen auf das Dach. Sie lohnen nur mit milliardenschweren Förderungen.

Für die meisten ein gigantischer Reinfall, für wenige ein gewaltiger Goldrausch.

Zu den Gewinnern zählt in jedem Fall Frank Asbeck. Der gründete im Alter von 20 Jahren zusammen mit Petra Kelly und Gert Bastian den ersten Landesverband der Grünen, studierte in Bonn Agrarwissenschaft und ist heute überaus vermögender Besitzer eines Schlosses und einer Jagd. Er gründete 1998 die Firma Solarworld AG. Das war in jenem Jahr, als Gerhard Schröder die Bundestagswahl gewann, Kanzler der ersten rot-grüne Bundesregierung wurde und die »Energiewende« einläutete.

Für ihn war sofort klar: Wo so viel Subventionen fließen werden, da lässt sich eine Menge Geld verdienen. Der »grüne Industrielle«, wie Asbeck von Medien liebevoll beschrieben wurde, zog Solarfabriken hoch, die tonnenweise Photozellen produzierten und redete aller Welt ein, wie mit Sonnenstrom umweltfreundliche Energie produziert werden könne, und warum die Photovoltaik in der Energieversorgung der Zukunft eine Schlüsselrolle spielen werde. Das sei außerdem ein Weg zur Demokratisierung, denn fortan könnten Bürger ihren Strom selbst produzieren, der bisher immer noch von wenigen mächtigen Monopolisten erzeugt wurde.

Der ehemalige NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers hängte Asbeck 2008 sogar den Zukunftspreis der CDU um.

Schon bald überschwemmten moderne Modulfabriken in China  den Markt mit immer billigeren Solarzellen. Die Zahl der Beschäftigten in der deutschen Solarindustrie sank von 115.000 auf 50.000 (2014). Solarworld wäre bereits 2013 fast zusammengebrochen, wenn nicht die grünen Aktionäre viel Geld mit einem drastischen Kapitalschnitt versenkt hätten. In dem Jahr kaufte Asbeck übrigens dem Entertainer Thomas Gottschalk dessen Schloss am Rhein ab. Doch 2018 war endgültig Schluss. Der neue grüne Adelsmann Asbeck allerdings hatte rechtzeitig die eigenen Aktien abgestoßen.

Zu den Verlierern gehören die meisten Stromkunden, die  mittlerweile die höchsten Strompreise in Europa bezahlen müssen.

Um die 400 000 Menschen können dies nicht mehr, deren Stromanschluss wurde gekappt.

Zu den Verlierern gehören auch viele Unternehmen;

Energiekosten spielen vor allem im verarbeitenden Gewerbe eine wesentliche Rolle. Stromintensive Betriebe wie beispielsweise Glasschmelzen und Aluhütten verlagern ihre Produktion in andere Länder; ein schleichender Prozess, der zunächst nicht weiter auffällt.

Das Zauberwort heißt nämlich: Energiedichte. Wind und Sonne liefern zu wenig Energie, um sie in nennenswerte Mengen elektrischen Strom umzuwandeln. Viel mehr und vor allem preiswert liefern Kernkraft sowie Kohlenwasserstoffe wie Kohle, Erdgas und Erdöl.

Unüberwindbar ist die Sprunghaftigkeit: kein Wind und keine Sonne - da auch kein Strom. Das wussten die Menschen in früheren Zeiten als im Sommer häufig gerade dann, wenn Getreide gemahlen werden musste, der Wind fehlte, und die Windmühlen stillgestanden. Oder die Wasserläufe zu wenig Wasser hatten, um Wassermühlen zu betreiben. Legende sind übrigens Streitigkeiten um Wasserrechte, wenn sich unterhalb des Flusslaufes gelegene Müller beschwerten, weil bei ihnen vor allem in spätsommerlichen Trockenperioden die Kraft des Wassers nicht mehr ausreichte, um ihre Mühle anständig zu betreiben.

In den 1960er und 70er Jahren wurden die letzten Wassermühlen stillgelegt und auf elektrischen Motorantrieb umgestellt. Dafür gab es noch eigene Förderprogramme, um den Müllern zu helfen, eine günstige und immer verfügbare Energiequelle zu haben.

Wind und Sonne können ein Industrieland nicht zuverlässig mit preiswerter Energie versorgen. Und Energiemangel bedeutet immer Not, Armut und Hunger.

Die Rolle rückwärts dann, als sich die Welt der grünen Heilsversprechen auftat, sinnfreie Sprüche wie »Die Sonne schickt keine Rechnung!« die Runde machten und Strom aus Windrädern als höchstes Ideal gepriesen wurde. Begriffe wie Energie, Leistung, Arbeit, Energiedichte wurden Fremdworte.

  • Fassungslos starren heute Fachleute darauf, wie ein Land aus freien Stücken ohne Grund, ohne Not eine preiswerte, funktionierende Energieversorgung zugrunde richtet, die einst zu den führenden der Welt gehörte, und deren Startschuss vor 130 Jahren gelegt wurde.

Am 25. August 1891 fand nämlich in Frankfurt eine Sensation statt: Auf der Internationalen Elektrotechnischen Ausstellung zeigten Unternehmen neue Glühlampen, Dynamos und Elektromotoren. Als Höhepunkt wurde um 12:00 Uhr mittags über eine 176 km lange Freileitung von einem Kraftwerk am Neckar nach Frankfurt erstmals elektrische Energie mit hochgespanntem Drehstrom eingeschaltet. 1000 Glühlampen leuchteten unter dem Beifall der Zuschauer in den Messehallen auf, eine Pumpe setzte einen künstlichen Wasserfall auf dem Ausstellungsgelände in Betrieb. Die Gartenlaube berichtete seinerzeit: »Und siehe da, sie strahlten im hellsten Glanze, ein leuchtendes Sinnbild des Fortschritts, den der menschliche Geist damit zum Licht der Erkenntniss hin gemacht hat.«

Damit wurde bewiesen, dass man hochgespannten Wechselstrom auf wirtschaftliche Weise mit nur 25 Prozent Verlustleistung über elektrische Leitungen übertragen kann.

Die Gartenlaube fährt fasziniert über das beginnende "Zeitalter der Elektricität" fort: "Einen andern, durch seine Eigenschaft merkwürdigen Kraftzufluss aber erhält die Ausstellung durch elektrische Uebertragung entfernt liegender Kräfte. Es werden nämlich nicht bloß zwei Lokomobilen in dem etwa 1800 Meter entfernten Palmengarten ihre Kraft mittels des elektrischen Stromes zur Ausstellung liefern, auch von Offenbach (8 Kilometer von Frankfurt) werden 100 Pferdekräfte in der Ausstellung nutzbar gemacht. Die bedeutsamste Leistung aber wird darin bestehen, dass von Lauffen am Neckar, d. h. aus einer Entfernung von etwa 175 Kilometern, 300 Pferdekräfte übertragen werden sollen."

"So spielt sich vor den staunenden Augen des gegenwärtigen Geschlechtes ein Vorgang von außerordentlicher Tragweite ab, nämlich die Entwicklung der Elektrotechnik, die sich in einem Zeitabschnitte von kaum 10 Jahren aus den bescheidensten Anfängen heraus ihren Platz auf allen Gebieten des menschlichen Lebens erobert hat, und es scheint umsomehr angezeigt, hierüber eine kurze Rundschau zu halten, als im laufenden Jahre ... in Frankfurt a. M. in Gestalt einer internationalen elektrotechnischen Ausstellung die Elektrotechnik eine Galavorstellung geben wird, die in ihren Einzelheiten vieles Wunderbare bringt und eines Blickes hinter die Coulissen wohl verlohnt."

Damit begann der Siegeszug der elektrischen Energieversorgung.

Geniale Ingenieure konstruierten Wasser- ebenso wie Kohlekraftwerke, bauten ein Stromnetz auf. Rund 50 Jahre dauerte es, bis auch das letzte Dorf in Deutschland an das Wechselstromnetz angeschlossen war. Große Kraftwerke entstanden in der Nähe der Ballungsräume, versorgten sie mit elektrischer Energie. Gelegentliche Ausfälle konnten aufgrund der Struktur mit Ringleitungen und Ausweisstrecken schnell behoben werden.

Ergebnis: Eine sichere und vor allem preiswerte Versorgung mit elektrischem Strom - darum beneidete uns die Welt.

Entscheidende Männer waren zum Beispiel Oskar von Miller, der die damals noch junge Elektrotechnik vorantrieb und übrigens eng mit Rudolf Diesel befreundet war, der mit dem Dieselmotor eine weitere verbesserte Nutzung der Energie entwickelte und wesentlich zur Lösung der Energiefrage beitrug. Maschinenbauingenieure und Unternehmer wie Emil Rathenau, der Gründer der AEG, hatten rasch begriffen, welche entscheidende Rolle eine preiswerte Stromversorgung für ein Industrieland bedeutete.

Was schlaue Elektroingenieure in fast 130 Jahren aufgebaut haben, wird in wenigen Jahren ruiniert.

Heute haben wir Fachleute wie die Vorsitzende der Grünen Annalena Baerbock, für die Kobolde den Strom in den Leitungen speichern oder Robert Habeck und seine Gefolgsleute, die ohne Schaudern Kohle- und Kernkraftwerke vom Netz abschalten wollen.  Fremd sind ihnen zum Beispiel Begriffe wie rotierende Massen  der Generatoren und Turbinen, die die erheblichen Schwankungen im Netz ausgleichen können. Windräder können das nicht, Photovoltaikanlagen schon gleich gar nicht.

Unbedarft jubeln Medien, Windräder und Sonnenzellen lieferten längst deutlich mehr Strom, als Deutschland benötige. Doch sie vergessen dazu zu sagen, zu welchen Zeiten. Meist dann nicht, wenn er benötigt wird. Oft muss er verschenkt werden.

Markt verkehrt herum: Wie in früheren Jahrhunderten beim Müller, der nur mahlen konnte, wenn der Wind wehte, aber nicht, wenn das Mahlen des Getreides anstand.

Die Geschichte des EEG ist auch eine der leeren Versprechen, von denen die Kugel Eis des einstigen Chefideologen Jürgen Trittin nur die bekannteste ist.

So viel sollten die Mehrkosten betragen, die die Stromkunden für die sogenannten »Erneuerbaren« zu tragen hätten. Trittin ist aus dem Rampenlicht verschwunden, die exorbitant gestiegenen Kosten und vermehrte Stromausfälle haben Verbraucher und Unternehmen zu tragen.

Strompreise, die mehr als doppelt so teuer als zu Beginn des EEGs sind und eine immer kritischer werdende Sicherheit in der Stromversorgung - effektiver kann man ein Industrieland nicht ruinieren. Doch wie sagte Angela Merkel einst: »Mit der Zeit wird es so viele Profiteure der Windkraft geben, dass man keine Mehrheiten mehr finden wird, das zu begrenzen.«

***
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Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

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Samstag, April 04, 2020

Meinungen und Ansichten zur Corona-Krise. Folge III

Nachstehend eine kleine Auswahl der Nachrichten,  - abseits der Mainstream-Medien - die uns in den letzten Tagen erreicht haben:

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Nachstehend eine kleine Auswahl der Nachrichten,  - abseits der Mainstream-Medien - die uns in den letzten Tagen erreicht haben:


Das Robert-Koch-Institut rät neu von Autopsien testpositiver Verstorbener ab, da das Risiko einer Tröpfcheninfektion durch Aerosole angeblich zu hoch sei. Dadurch kann jedoch die wirkliche Todesursache in vielen Fällen nicht mehr bestimmt werden.

Ein Facharzt für Pathologie kommentiert dies hier:


übrigens…
Das Robert Koch-Institut (RKI) ist eine selbstständige Bundesoberbehörde  und direkt dem Bundesministerium für Gesundheit unterstellt.
          

Jeden Tag sterben in deutschen Pflegeheimen rund 900 Menschen.  Diese Zahl beruht auf einer Umrechnung der Sterbezahlen von 2018, die das Statistische Bundesamt erfasst hat.  Auch vor Corona kam es in Wintermonaten häufig vor, dass in relativ kurzer Zeit viele Heimbewohner starben, ohne dass hier Fernsehteams vor der Tür standen und in Schutzanzüge gehüllte Personen gezeigt werden, die sich heldenhaft der Infektionsgefahr aussetzen.

Eine Physiotherapeutin, die seit 20 Jahren  mit den Bewohner einer großen Einrichtung arbeitet, schreibt:

Ja, es wird gestorben…jeden Tag. Wir hatten die Schweinegrippe, Ehec, Influenza und weiß der Kuckuck was da noch so durchgefegt ist. Wir hatten in einem Jahr 64 Tote in 4 Monaten…die Schwester schaut morgens in ein  Appartement und findet einen toten alten Menschen vor, wir wägen oft ab ob es noch Sinn macht den Bewohner ins Krankenhaus zu schicken.

Viviane Fischer, eine Anwältin aus Berlin, hat vor wenigen Tagen eine Petition gestartet, mit dem Ziel, saubere  Corona-Daten von der Bundeskanzlerin einzufordern.


…….Viele  haben mir in Emails großes Leid geschildert, das Menschen durch den Fokus auf Corona und/oder den Lockdown entstanden ist. Krebskranke sind auf Morphium, weil die anstehende OP verschoben ist, um Betten für Corona-Kranke vorzuhalten. Eine Ärztin schreibt mir, dass Alte und Menschen mit vielen Vorerkrankungen – aber ohne Corona – bereits jetzt von vielen Krankenhäusern nicht mehr aufgenommen werden, obwohl Betten frei sind. Ein Arzt schreibt, dass es für Demenzkranke sehr schlimm ist und sogar tödlich sein kann, wenn sich die Rahmenbedingungen plötzlich ändern, also z.B. die Tochter nicht mehr zu Besucht kommt. Die häusliche Gewalt steigt in der extremen Belastungssituation von Isolation und massiven Ängsten. All dies sind schreckliche Auswirkungen, die natürlich berücksichtigt werden müssten im Rahmen einer Lockdown-Entscheidung. (Viviane Fischer, 31.03.2020


Der Bayerische Rundfunk hat einen kritischen Kommentar zum Offenen Brief von Professor Sucharit Bhakdi an Bundeskanzlerin Angela Merkel veröffentlicht.

In der ARTE-Dokumentation „Profiteure der Angst“ von 2009 wird gezeigt, wie die hauptsächlich privat finanzierte WHO eine milde Grippewelle (die sogenannte „Schweinegrippe“) zu einer globalen Pandemie hochstufte und in der Folge für mehrere Milliarden Dollar teilweise gefährliche Impfstoffe an die Regierungen verkauft wurden. Einige der damaligen Protagonisten sind auch in der heutigen Situation wieder prominent vertreten.
Der frühere Richter am britischen Supreme Court, Jonathan Sumption, erklärte in einem BBC-Interview zu den britischen Maßnahmen: „So sieht ein Polizeistaat aus.


Frankfurter Rundschau meldet:

Wegen Coronakrise fehlen Pflegende aus Osteuropa - Verband warnt vor Hunderttausenden ohne Versorgung.
 Der Pflege-Verband VHBP warnt vor bis zu 200.000 unversorgten Pflegebedürftigen an Ostern.
Viele osteuropäische Betreuungskräfte verlassen derzeit wegen der Corona-Krise in Deutschland.
Laut VHBP sind derzeit etwa 300.000 osteuropäische Betreuungskräfte in Deutschland tätig.


Zweifelhafter Nutzen: Was bringt die Corona-App?

Die geplante Corona-App, die Kontakte zu Infizierten rückwirkend und anonymisiert anzeigt, ist eine typisch deutsche Maßnahmen-Schimäre, ein Placebo, das den Anschein größtmöglicher Entschlossenheit erwecken soll, aber praktisch kaum Nutzen bringen dürfte. Die vielen Kompromisse, die hier an Datenschutz und Vertraulichkeit gemacht werden, machen das ganze Projekt entbehrlich.


MEDIEN OHNE DISTANZ. Engtanz in Zeiten von Corona
Das Robert-Koch-Institut dreht sein Urteil zu Gesichtsmasken um 180 Grad, gibt aber seinen Irrtum nicht zu. Diese Praxis ist mittlerweile symptomatisch für Verantwortliche in Deutschland
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/engtanz-in-zeiten-von-corona/

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