Samstag, April 04, 2020

Meinungen und Ansichten zur Corona-Krise. Folge III

Nachstehend eine kleine Auswahl der Nachrichten,  - abseits der Mainstream-Medien - die uns in den letzten Tagen erreicht haben:

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite www.dokudrom.de und  https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

Nachstehend eine kleine Auswahl der Nachrichten,  - abseits der Mainstream-Medien - die uns in den letzten Tagen erreicht haben:


Das Robert-Koch-Institut rät neu von Autopsien testpositiver Verstorbener ab, da das Risiko einer Tröpfcheninfektion durch Aerosole angeblich zu hoch sei. Dadurch kann jedoch die wirkliche Todesursache in vielen Fällen nicht mehr bestimmt werden.

Ein Facharzt für Pathologie kommentiert dies hier:


übrigens…
Das Robert Koch-Institut (RKI) ist eine selbstständige Bundesoberbehörde  und direkt dem Bundesministerium für Gesundheit unterstellt.
          

Jeden Tag sterben in deutschen Pflegeheimen rund 900 Menschen.  Diese Zahl beruht auf einer Umrechnung der Sterbezahlen von 2018, die das Statistische Bundesamt erfasst hat.  Auch vor Corona kam es in Wintermonaten häufig vor, dass in relativ kurzer Zeit viele Heimbewohner starben, ohne dass hier Fernsehteams vor der Tür standen und in Schutzanzüge gehüllte Personen gezeigt werden, die sich heldenhaft der Infektionsgefahr aussetzen.

Eine Physiotherapeutin, die seit 20 Jahren  mit den Bewohner einer großen Einrichtung arbeitet, schreibt:

Ja, es wird gestorben…jeden Tag. Wir hatten die Schweinegrippe, Ehec, Influenza und weiß der Kuckuck was da noch so durchgefegt ist. Wir hatten in einem Jahr 64 Tote in 4 Monaten…die Schwester schaut morgens in ein  Appartement und findet einen toten alten Menschen vor, wir wägen oft ab ob es noch Sinn macht den Bewohner ins Krankenhaus zu schicken.

Viviane Fischer, eine Anwältin aus Berlin, hat vor wenigen Tagen eine Petition gestartet, mit dem Ziel, saubere  Corona-Daten von der Bundeskanzlerin einzufordern.


…….Viele  haben mir in Emails großes Leid geschildert, das Menschen durch den Fokus auf Corona und/oder den Lockdown entstanden ist. Krebskranke sind auf Morphium, weil die anstehende OP verschoben ist, um Betten für Corona-Kranke vorzuhalten. Eine Ärztin schreibt mir, dass Alte und Menschen mit vielen Vorerkrankungen – aber ohne Corona – bereits jetzt von vielen Krankenhäusern nicht mehr aufgenommen werden, obwohl Betten frei sind. Ein Arzt schreibt, dass es für Demenzkranke sehr schlimm ist und sogar tödlich sein kann, wenn sich die Rahmenbedingungen plötzlich ändern, also z.B. die Tochter nicht mehr zu Besucht kommt. Die häusliche Gewalt steigt in der extremen Belastungssituation von Isolation und massiven Ängsten. All dies sind schreckliche Auswirkungen, die natürlich berücksichtigt werden müssten im Rahmen einer Lockdown-Entscheidung. (Viviane Fischer, 31.03.2020


Der Bayerische Rundfunk hat einen kritischen Kommentar zum Offenen Brief von Professor Sucharit Bhakdi an Bundeskanzlerin Angela Merkel veröffentlicht.

In der ARTE-Dokumentation „Profiteure der Angst“ von 2009 wird gezeigt, wie die hauptsächlich privat finanzierte WHO eine milde Grippewelle (die sogenannte „Schweinegrippe“) zu einer globalen Pandemie hochstufte und in der Folge für mehrere Milliarden Dollar teilweise gefährliche Impfstoffe an die Regierungen verkauft wurden. Einige der damaligen Protagonisten sind auch in der heutigen Situation wieder prominent vertreten.
Der frühere Richter am britischen Supreme Court, Jonathan Sumption, erklärte in einem BBC-Interview zu den britischen Maßnahmen: „So sieht ein Polizeistaat aus.


Frankfurter Rundschau meldet:

Wegen Coronakrise fehlen Pflegende aus Osteuropa - Verband warnt vor Hunderttausenden ohne Versorgung.
 Der Pflege-Verband VHBP warnt vor bis zu 200.000 unversorgten Pflegebedürftigen an Ostern.
Viele osteuropäische Betreuungskräfte verlassen derzeit wegen der Corona-Krise in Deutschland.
Laut VHBP sind derzeit etwa 300.000 osteuropäische Betreuungskräfte in Deutschland tätig.


Zweifelhafter Nutzen: Was bringt die Corona-App?

Die geplante Corona-App, die Kontakte zu Infizierten rückwirkend und anonymisiert anzeigt, ist eine typisch deutsche Maßnahmen-Schimäre, ein Placebo, das den Anschein größtmöglicher Entschlossenheit erwecken soll, aber praktisch kaum Nutzen bringen dürfte. Die vielen Kompromisse, die hier an Datenschutz und Vertraulichkeit gemacht werden, machen das ganze Projekt entbehrlich.


MEDIEN OHNE DISTANZ. Engtanz in Zeiten von Corona
Das Robert-Koch-Institut dreht sein Urteil zu Gesichtsmasken um 180 Grad, gibt aber seinen Irrtum nicht zu. Diese Praxis ist mittlerweile symptomatisch für Verantwortliche in Deutschland
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/engtanz-in-zeiten-von-corona/

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