Montag, Dezember 02, 2019

Bereits um die Jahrhundertwende hatten Elektrofahrzeuge in den USA ihre Blütezeit und machten rund ein Drittel aller Fahrzeuge im Straßenverkehr aus.

Zu Ende war der  Boom der E-Autos als das erste Serienauto mit Verbrenner-Motor auf den Markt kam. Das T Modell des Henry Ford war für jeden erschwinglich, hatte eine ordentliche Reichweite und als 1912 der Elektrostarter eingeführt wurde, schnellten die Verkaufszahlen schnell nach oben.

Damals fand der Wechsel von E-Autos auf Verbrenner ohne Eingriff des Staates statt.

Der Wechsel war das Ergebnis eines freien Marktes in dem die Spielregeln von Angebot und Nachfrage galten. Heute im Klima-Rettungs-Hype will eine grün dominierte Politik den Wechsel, koste es was es wolle, in Umgekehrter Richtung durch Planwirtschaft erreichen. Mit grüner Planwirtschaft wird eine bewährte Technologie zerstört und das Rad des Fortschritts zurück gedreht. Die Entwicklung und Nutzung von Technologie wird in einem demokratischen Land von der Gesellschaft bestimmt und nicht durch Gebote und Verbote grüner Politik.

 „Es ist im Klimawandel-Deutschland schwierig geworden eine eigene Meinung zu vertreten, die sich nicht dem Grünen Mainstream unterordnet“, bedauert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Wichtige Umwelt- und Verkehrspolitische Fragen überlässt die Politik dubiosen teilweise mit Steuergeld finanzierten Vereinen, die mit Gerichtsprozessen ihre Kassen füllen und dazu beitragen die Autofahrer durch Fahrverbote zu enteignen.

Statt einen ganzen Industriezweig zu zerschlagen um ein Auto auf die Straße zu bringen, wo noch nicht einmal gewährleistet ist, dass dafür bei Bedarf auch jederzeit ausreichend Strom vorhanden ist, wäre es einfach nur logisch, das Know-How unserer Ingenieure dafür zu nutzen den Verbrennungsmotor noch effizienter und umweltfreundlicher zu machen. Deutsche Autos haben weltweit den besten Ruf. Mercedes Stern, AUDI, BMW und VW Logo sind in vielen Ländern bekannter als die deutsche Flagge.

Die Zeigefinger-Politik der Grünen zwingt Fahrzeugkäufern Autos auf, die diese überhaupt nicht haben wollen.

„Die Grünapokalypse des Klimawandels zeigt sich als Bedrohung für die Freiheit der Menschen. Wenn die Bürger sich weiterhin diese Grünpolitik diktieren lassen, wird unsere Autoindustrie und damit viele Arbeitsplätze eine bereits begonnene Talfahrt rasant fortsetzen“, befürchtet UTR Vorstand Horst Roosen.

Die Autobegeisterung der Amerikaner dagegen, ist auf der Auto Messe in Los Angeles deutlich zu spüren. Da werden V8-Verbrenner ohne schlechtes Gewissen präsentiert und nebenan leise die Elektromobilität zelebriert. Nur eines fehlte auf den Pressekonferenzen: der hysterische Hinweis auf den Klimawandel.

Der UTR e.V. empfiehlt den am 29.11.2019 auf  https://automotive-opinion.com  von dem Motor Journalist Peter Groschupf veröffentlichten lesenswerten Beitrag:  

Autoshow Los Angeles: Elektro-Trend ohne Klimawandel-Hysterie

Die Autoshow in Los Angeles unterscheidet sich von allen anderen dieses Universums: Das Automobil wird durchweg positiv gesehen, obwohl Kalifornien weiterhin mit Verbrauchs- und Abgasvorschriften in USA den Takt vorgibt. Die Autobegeisterung ist auf der Messe deutlich zu spüren. Da werden V8-Verbrenner ohne schlechtes Gewissen präsentiert und nebenan leise die Elektromobilität zelebriert. Nur eines fehlte auf den von uns besuchten Pressekonferenzen: der hysterische Hinweis auf den Klimawandel.

Tatsächlich ist die Autoshow, die am 1.12. zu Ende geht, im sonnigen Kalifornien völlig unverkrampft dem Automobil zugewandt. Noch immer überwiegen auf den Messeständen die neuesten Verbrenner, Sportwagen und dicke SUV. Aber auch Elektromobilität ist deutlich wahrnehmbar, was auf den Straßen um LA unmittelbar sichtbar wird, wo vor allem Teslas ins Auge fallen. In Los Angeles stellte Ford z.B. seinen ersten Elektro-SUV vor, der seltsamer Weise als Ford Mustang Mach E subtil Verwandtschaft mit dem Kult-Sportwagen suggerieren soll.

 „In Los Angeles ist die automobile Welt noch in Ordnung“, sagte uns eine deutscher Automanager und vermittelte den Eindruck, dass der Blick ins „klimahysterische Deutschland“ zeige, wie unterschiedlich individuelle Mobilität gesehen wird. „Ich würde als Autoingenieur lieber in Amerika bleiben. Dieser radikale, quasi von der Straße erpresste Schwenk zur Elektromobilität mit Batterie ist reines Showgetöse und bringt am Ende dem Klima gar nix.“ Das sagte mir ein Mann, der „mit großer Freude am autonomen Fahren“ arbeitet und froh ist, „nicht mehr am geradezu kriminalisierten Verbrenner“ entwickeln zu müssen.

Kein Wunder deshalb, dass die deutschen Hersteller hier in LA Modelle vorstellen, die auf der IAA in Frankfurt als Provokation empfunden worden wären. So zeigte Mercedes AMG seinen GLE 63 mit bis zu 612 PS und V8-Verbrenner, BMW den X5 M mit V8 und 625 PS und das neue Einstiegsmodell für die USA, das 2er Gran Coupé. Neben dem elektrischen Mustang-Feigenblatt servierte Ford den Mustang Shelby GT 500 mit nicht gerade bescheidenen 770 PS. Das Interesse der Messe-Besucher wurde vor allem an den leistungsstarken Verbrennern deutlich. Elektromobilität wird allerdings als coole Normalität empfunden: „Ich fahre mit dem Tesla ins Büro und am Wochenende mit meinem BMW M3 auch mal auf die Rennstrecke.“ Die amerikanischen Kunden lieben nach wie vor den brabbelnden V8 oder Sechszylinder, sehen aber auch die positiven Seiten des Elektroautos. Vielleicht auch deshalb, weil sie damit die schnelle linke Fahrspur am Stau vorbei nutzen können. Apropos Stau: Der ist in Los Angeles kein Ereignis, sondern ein Zustand. Allerdings nehmen Amerikaner dies irgendwie gelassen hin.

Audi zeigte als Weltpremieren den Audi e-tron Sportback und den Audi RS Q8 (600 PS) als Top-Modell der Q-Baureihe und vollzieht damit einen beeindruckenden Spagat zwischen E- und Power-Mobilität. Allerdings: Audi hat in Los Angeles deutlich gemacht, dass es möglich ist, leistungsstarke Verbrenner neben leistungsstarken E-Fahrzeugen zu promoten. Allerdings ist diese Zweigleisigkeit vor allem auf dem Heimatmarkt Deutschland kommunikativ eine Herausforderung, um die die Herolde der Pressearbeit und des Marketings nicht zu beneiden sind.

Einen besonders interessanten Aufschlag im Rahmen einer Vorabend-Präsentation machte Volkswagen mit der Studie ID. SPACE VIZZION, die wohl die ferne Zukunft des rein elektrischen Passats andeutet. Es ist bereits die siebte Studie der ID. Familie. VW definiert die rein elektrisch fahrende Studie „aerodynamisch als ein Gran Turismo mit den Raumverhältnissen eines SUV“. Mit einem Cw-Wert von 0,24 legt VW die Latte für Aerodynamik sehr hoch.

„Der neue ID. SPACE VIZZION bringt beispiellose Vielseitigkeit, kompromisslose Qualität und GERMAN DESIGN in eine neue Ära der Mobilität“, sagt Klaus Bischoff, Leiter Volkswagen Design. Die Studie basiert auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) von Volkswagen. Die 82-kWh-Brutto-Batterie-Kapazität ermöglicht Distanzen von bis zu 590 Kilometern (WLTP) / 300 Meilen (EPA). Dank einer Systemleistung (4MOTION) von bis zu 250 kW (340 PS) beschleunigt der ID. SPACE VIZZION in 5,4 Sekunden auf 100 km/h.

Ein in Florida lebender Mexikaner und Autojournalist fragte mich, warum wir in Deutschland „die besten Autos der Welt so kritisieren“. Das konnte ich ihm nicht erklären, denn ich verstehe es selbst nicht.


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Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

  • Der Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
  • Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
  • Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.

Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!

Nur mit seinem eigenen individuell gelebten Klimaschutz erhält man sich das positive Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit“ glaubt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

Darf man noch Diesel Fahren?
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Samstag, November 30, 2019

Ist „Klimanotstand“ selbst ein Kipp-Punkt?

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Christian von Stetten ruft seinen Kollegen im EU-Parlament kurz und bündig zu: »Sorry Kolleginnen und Kollegen, ihr habt einen Dachschaden!«

Krumme Gurken, zu harte Traktorensitze oder Verbot der Glühlampen – das war nur ein Klacks. Jetzt kommt der Notstand. Das EU-Parlament ruft den »Klimanotstand« für Europa aus. Die Abgeordneten entschieden sich klar für einen entsprechenden Entschließungsantrag. Genau stimmten 429 Parlamentarier für die Resolution c9-0209/2019, nach der der »Klimanotstand« ausgerufen werden soll. 225 Abgeordnete stimmten dagegen; es gab 19 Enthaltungen.

Ist das jetzt der sogenannte V-Fall? Der galt früher als das größte anzunehmende Übel. Damals sollte der Russe vor der Tür stehen, heute Väterchen Frost oder die große Hitzewelle. Doch die Resolution sei nur ein symbolischer Akt, heißt es. Sie solle nur Druck für eine neue Gesetzgebung aufbauen.

Damit solle unterstrichen werden, dass wegen des Klimawandels dringend gehandelt werden müsse, erklärte das Parlament. Der Vorsitzende des Ausschusses für Umweltfragen, Volksgesundheit (oh, oh, was für ein Begriff!) und Lebensmittelsicherheit, Pascal Canfin ist nach eigenen Angaben stolz, eine Mehrheit im EU-Parlament erreicht zu haben. Damit werde die Erwartung der europäischen Bürger erfüllt. Die allerdings wurden noch nie befragt.

Jetzt sollen die EU-Kommission, die Mitgliedstaaten und die globalen Akteure zu konkreten Maßnahmen gegen den »Klimawandel« aufgefordert werden und zwar »nachdrücklich«, wie es im Bericht aus dem EU-Parlament heißt.

Die neue EU-Kommission müsse ihre gesamte Arbeit auf die Folgen für Klima und Umwelt prüfen. Ziel müsse sein, die globale Erwärmung auf unter 1,5 Grad zu begrenzen. Damit kann künftig unter dem Tagesordnungspunkt »Klimaschutz« auch noch die unsinnigste Maßnahme beschlossen werden – Hauptsache, sie bringt Geld in die Kasse. Vermutlich auch eher weniger das der südeuropäischen Länder.

Klimafolgen prüfen – das kann eigentlich nur einen sofortigen Stopp der ausufernden Reisetätigkeit der Parlamentarier und des gesamten EU-Apparates bedeuten.

Festgestellt werden müsste, für wieviel CO2 die Brüsseler und Straßburger Bürokratie verantwortlich ist. Allein die Umsiedlungen von Brüssel an den EU-Standort Straßburg dürfte einen guten Anteil ausmachen. Sofort weg mit den vielen Dienstkarossen müsste es in Brüssel heißen – her mit Fahrrädern. Die Parlamentarier und die Mitarbeiter müssten als Erste mit gutem Beispiel voran umsteigen.

Vollends zur Klimagefahr für die Welt wird EU-Europa, wenn Anfang Dezember 25.000 Gesandte aus aller Welt nach Madrid zum dortigen Klimagipfel fliegen. Darunter wird auch eine Delegation des Parlaments der EU unter der Leitung von Bas Eickhout (Grüne, NL) sein. Aber so ernst wiederum scheint die Klimagefahr dann doch nicht zu sein. In Bremen wird weiter gebaut, anstatt wegen angeblich drohenden Meeresspiegelanstieges die Stadt (10 Meter über NHN) oder gar Bremerhaven (0,2 bis 2 Meter über NHN) zu räumen.

Die Ausrufung des »Klimanotstands« in Europa kritisieren Politiker von CDU und CSU. Das erinnere an die deutsche Notstandsverordnung von 1933. »Wer heute den Klimanotstand ausruft, fordert nichts anderes als Entscheidungen ohne demokratische Legitimation und zielt darauf ab, demokratische Rechte außer Kraft zu setzen«, so Markus Ferber, CSU-Europaabgeordnete: »Entweder diese Menschen wissen nicht, wovon sie sprechen, oder sie empfinden es als legitim, den demokratischen Prozess auszuschalten. Beides ist zutiefst erschreckend, gerade vor dem Hintergrund unserer deutschen Geschichte und dem Jahr 1933.«

Der damalige Reichspräsident Paul von Hindenburg hatte am 28. Februar 1933 eine Verordnung zum Schutz von Volk und Staat erlassen, mit der die Bürgerrechte der Weimarer Verfassung eingeschränkt wurden, was die Machtergreifung Hitlers erlaubte. Notstand heißt, Entscheidungen ohne demokratische Legitimation auf den Weg zu bringen und demokratische Rechte außer Kraft zu setzen, wie Ferber weiter ausführte.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Christian von Stetten ruft seinen Kollegen im EU-Parlament kurz und bündig zu: »Sorry Kolleginnen und Kollegen, ihr habt einen Dachschaden!« Die EVP hält die Resolution für »unnötig«, die Grünen dagegen jubeln: »endlich«. Michael Bloss, Sprecher für Klimapolitik der Grünen-Fraktion: »Für uns ist es wichtig, dass wir die Klimakrise als das anerkennen, was sie ist.«

Jörg Meuthen, AfD-Vorsitzender und Europaabgeordnete, ironisch: »Damit wird die Europäische Union für Klimaflüchtlinge aus aller Herren Länder unzumutbar. Illegale Klimaflüchtlinge, die sich aktuell auf dem Territorium der EU befinden, sind im gegenseitigen Interesse unverzüglich abzuschieben.«

Darf jetzt die Kommission machen, was sie will? Die Frage wird jetzt sein: Für welche neuen Verordnungen, Verbote und vor allem Abgaben ist damit der Weg bereitet worden. Wie teuer soll es werden? Wer soll sich alles bereichern können?

Eher kommt man dem Kern näher bei jenem legendären Zitat Ottmar Edenhofers, der bereits 2010 in einem Interview mit der NZZ bekannte: »Aber man muss klar sagen: Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um … Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist.«

Die Frage, die diese jüngste Entscheidung des EU-Parlamentes aufwirft: Wann kippen jene legendären »Kipp-Punkte«. Die werden zwar dem Klima zugeschrieben, dürften jedoch eher für die Stimmung der Leute in Europa gelten. Die könnte endgültig gegenüber der Giganto-Institution wie »EU« in Brüssel kippen. Bei den Landwirten in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden ist es schon soweit.

Immerhin wurde so für neue Unterhaltung in China, Russland und Amerika gesorgt. Die haben keinen Klimanotstand, sondern sich im Abkommen von Paris die Nutzung der Kohlekraft weiterhin vorbehalten.

Autor: Holger Douglas
***
Der Wettbewerb für ökologische Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität hat bereits die ersten Sieger ausgemacht:

  • Deutscher Meister sind die Obdachlosen,
  • Weltmeister sind die afrikanischen Massai geworden, die praktisch keinen Fußabdruck hinterlassen.

Wir sind gerade dabei den Massai den Weltmeistertitel streitig zu machen. So sehen Sieger aus!?

Deutschland braucht die Hilfe seiner noch nicht vom Klimawahn befallenen Bevölkerung um den Klimavirus wirksam zu stoppen.

Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr. Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGOs und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.

Die sogenannten Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.

Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten.  Je mehr Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“ weitere Menschen  mit dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.  

Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt.

Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V. Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer am Umweltschutz interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
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Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
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Aufgespießt: Die EU hat den Bürgern den Ausruf des Klimanotstands als symbolischen Akt verkauft. Warum?

http://bit.ly/2DIczKR





Aufgespießt: Die EU hat den Bürgern den Ausruf des Klimanotstands als symbolischen Akt verkauft. Warum?

Nicht gesagt wurde den Bürgern, dass vor diesem Hintergrund die Kommission in Zukunft Notstandsgesetze erlassen kann. In der Regel hat dies dann zur Folge, dass die öffentliche Gewalt auf ihre Bindung an Gesetz und Recht insoweit verzichten kann, wie sie es zur Bekämpfung des Notstandes für erforderlich hält. Die persönliche Freiheit der Bürger kann dann massiv eingeschränkt werden.

Mit diesem  angeblich nur „symbolischen Akt“ können sozusagen durch die Hintertür grüne Forderungen für die es keine politische Mehrheit gibt mittels Notstandsgesetze durchgesetzt werden. So könnte zum Beispiel ganz Europa deindustrialisiert werden.  Willkommen im sozialistischen Zentralsaat mit Plan- und Mangelwirtschaft, Meinungsdiktatur und Einschränkung der persönlichen Freiheit. Die Kommission unter Ursula von der Leyen hat das Budget für den europäischen Komplettumbau der Volkswirtschaft auf eine rein am Klima ausgerichtete Zukunft schon verlautbaren lassen. Drei Billionen Euro darf es kosten!

Die Ausrufung des »Klimanotstands« in Europa kritisieren Politiker von CDU und CSU.

Das erinnere an die deutsche Notstandsverordnung von 1933. »Wer heute den Klimanotstand ausruft, fordert nichts anderes als Entscheidungen ohne demokratische Legitimation und zielt darauf ab, demokratische Rechte außer Kraft zu setzen«, so Markus Ferber, CSU-Europaabgeordnete: »Entweder diese Menschen wissen nicht, wovon sie sprechen, oder sie empfinden es als legitim, den demokratischen Prozess auszuschalten. Beides ist zutiefst erschreckend, gerade vor dem Hintergrund unserer deutschen Geschichte und dem Jahr 1933.«

Der damalige Reichspräsident Paul von Hindenburg hatte am 28. Februar 1933 eine Verordnung zum Schutz von Volk und Staat erlassen, mit der die Bürgerrechte der Weimarer Verfassung eingeschränkt wurden, was die Machtergreifung Hitlers erlaubte. Notstand heißt, Entscheidungen ohne demokratische Legitimation auf den Weg zu bringen und demokratische Rechte außer Kraft zu setzen, wie Ferber weiter ausführte.

Der Klimanotstand ist das Trojanische Pferd der EU welches keineswegs dem Schutz des Klimas oder gar der Bürger dient,  sondern als Machtmittel einer bürgerfernen und autoritären Staatsgewalt eingesetzt werden soll.

Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten

„Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt. Jeder kann sich dabei auf Artikel 20 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland berufen,“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Artikel 20 GG

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

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Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.  




OneCoin ein Multimilliarden-Dollar-Unternehmen, das vollständig auf Lügen und Betrug basiert.

Gerät das Finanzsystem jetzt völlig aus den Fugen, Trotz weltweiter Warnungen polizeilichen und staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen, Gerichtsverfahren und einem Betrugs-Geständnis in Sachen OneCoin, wird weiterhin Geld eingesammelt.

Da wundert sich auch die BaFin: „Trotz des allgemein negativen Rufs von OneCoin und der endlosen Berichterstattung in der Presse, die die Öffentlichkeit davor warnt, einem mutmaßlichen Ponzi-System auszuweichen, sind die von IMS bereits abgewickelten Beträge erstaunlich.“

Die IMS International Marketing Services GmbH hat aufgrund der Vereinbarung mit OneCoin zwischen Dezember 2015 und Dezember 2016 rund 360 Millionen Euro eingesammelt". Das Unternehmen war nicht im Besitz einer BaFin Genehmigung solche  Geldtransfergeschäfte durchführen zu dürfen. Die jetzt gesperrten Konten enthalten noch ca. 29 Mio. €

Die Drahtzieher des OneCoin Schneeballsystems versprachen große Renditen bei minimalem Risiko.  Die OnCoin- Gründer schufen eine Krypto-Währung ohne Gegenwert und brachten viele Investoren dazu, darin zu investieren. Das OneCoin Netzwerk soll weltweit mehr als drei Millionen Mitglieder haben. 

OneCoin Ltd. hat seinen Sitz in Sophia, Bulgarien und vermarktet die angeblich digitale Kryptowährung "OneCoin" über ein globales Multi-Level-Marketing-Netzwerk ("MLM") von OneCoin-Mitgliedern.  OneCoin Ltd. hat verschiedene  „Händlerpakete“ beworben  zum Preis von beispielsweise 110 € und 55.500 € Euro, einschließlich "Starter" -Pakete und "Tycoon Trader" "Premium Trader" -, "Infinity Trader" - und "Super Combo" -Pakete. Der Kauf eines Händlerpakets ermöglicht den Zugang zu Materialien “und„ Token “.

Konstantin Ignatov, gilt als federführende Person bei  OneCoin Ltd. OneCoin Ltd. wurde in oder um 2014 gegründet und vermarktet die angebliche digitale Kryptowährung "OneCoin" über ein Multi-Level-Marketing-Netzwerk. OneCoin-Mitglieder erhalten Provisionen für die Rekrutierung von Dritten zum Kauf von Kryptowährung Pakete.

Diese mehrstufige Marketingstruktur hat entscheidend zu dem schnellen Wachstum des OneCoin-Mitgliedsnetzwerks beigetragen. Aufzeichnungen die amerikanische Ermittler im Laufe ihrer Untersuchung erhalten haben zeigen, dass zwischen dem vierten Quartal 2014 und dem dritten Quartal 2016 OneCoin Ltd. einen Umsatz von 3,353 Milliarden Euro erzielte. Es wurde ein Gewinn von
2,232 Milliarden Euro erwirtschaftet.  OneCoin ist bis heute noch am markt tätig.

Konstantin Ignatov ist der Bruder von Ruja Ignatova („Ruja“), OneCoin-Gründerin und Geschäftsführerin bis zu ihrem Verschwinden aus der Öffentlichkeit, etwa im Oktober 2017. Ab Ende 2017 übernahm Ignatov eine leitende Position bei OneCoin und stieg Mitte 2018 auf zur Spitzenposition. Wie amerikanische Ermittlungen ergeben haben, diente Ignatov vor seinem Aufstieg zur OneCoin Spitzenposition, als persönlicher Assistent für Ruja.

Seit Dezember 2017 fungierte Ignatov als Geschäftsführer, Promoter und Sprecher der OneCoin Organisation. In dieser Funktion ist Ignatov bei weltweiten OneCoin-OneLife-Veranstaltungen aufgetreten. So zum Beispiel in Thailand, Singapur, Kolumbien, Argentinien, Brasilien, Paraguay, Bulgarien, Frankreich und Spanien. Untersuchungen der amerikanischen Behörden offenbarten die betrügerische Rolle die Ignatov hier spielte. Er soll Investoren über Struktur und Wert getäuscht haben.

OneCoin arbeitet mit mehreren Unternehmen zusammen. Zum Beispiel "OnePayments Ltd." "OneNetwork Services Ltd.", "OneAcademy" und "OneLife"

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die Konten eines OneCoin- Satellitenunternehmens für den Betrieb ohne Lizenz gesperrt.

In einer Erklärung, bestätigte die Behörde, dass die Bankkonten der IMS International Marketing Services GmbH „ab sofort nach dem Gesetz“ gesperrt werden sollten.

IMS hatte im Auftrag verschiedener mit OneCoin verbundener Unternehmen Geldtransfers durchgeführt, um Anlegergelder zu sammeln und weiterzuleiten.

Das Unternehmen würde als Vermittler für diejenigen fungieren, die OneCoins mit Fiat-Währung in Deutschland kaufen und im Auftrag von OneCoin an Dritte, insbesondere an Dritte außerhalb Deutschlands, weiterleiten. Nach den deutschen Vorschriften hat die BaFin erneut darauf hingewiesen, dass solche Aktivitäten „als Geldtransfergeschäft zu qualifizieren“ sind, das „als Zahlungsdienst unter die Genehmigungspflicht fällt“.

Trotz des allgemein negativen Rufs von OneCoin und der endlosen Berichterstattung in der Presse, die die Öffentlichkeit davor warnt, einem mutmaßlichen Ponzi-System auszuweichen, sind die von IMS bereits abgewickelten Beträge erstaunlich.

"Insgesamt hat IMS International Marketing Services aufgrund der Vereinbarung mit OneCoin zwischen Dezember 2015 und Dezember 2016 rund 360 Millionen Euro eingesammelt", schrieb die BaFin. Die jetzt gesperrten Konten enthalten ca. 29 Mio. €.

In vielen Fällen wird versucht das erbeutete Anlegergeld durch Geldwäsche dem Zugriff Dritter zu entziehen, berichtet der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung.

Als Geldwäsche wird bezeichnet wenn man „schmutziges“ Geld in „sauberes“ Geld verwandelt. Die tatsächliche Herkunft des Geldes wird durch eine Reihe von Finanztransaktionen verschleiert. Dies gelingt meist durch Gründung einiger Briefkastenfirmen verteilt über viele Länder dieser Erde. Die Einschaltung von Treuhändern, Rechtsanwälten und diversen internationalen Business Services garantiert Anonymität. Fließt das Geld dann an den Betrüger zurück, ist es legal geworden, da es ja aus (scheinbar) legitimen Geschäften stammt.

  • Kriminelle Finanzinitiatoren kommen so zu erheblichem Reichtum, entziehen sich der Justiz, zahlen keinen Euro Steuer, Re-Investieren in legale Geschäfte und finanzieren weitere kriminelle Aktivitäten. Je reicher diese Betrüger werden umso angesehener werden Sie in ihrer gesellschaftlichen Position.

Bei jedem Anlagebetrug sind auch Banken oder Zahlungsdienstleister mit im Spiel.

Ohne Bankverbindung bzw. der Hilfe eines Zahlungsdienstleisters könnten die Anlagebetrüger kein Geld einsammeln. Und die Anleger vertrauen auf die Bank und rechnen nicht mit einem Betrug. Um es potentiellen Betrügern nicht zu einfach zu machen, sind Banken gehalten ihre Kunden genau zu überprüfen. In vielen Ländern unterliegen Banken dem Anti-Geldwäschegesetz. Die Banken sind dafür verantwortlich, unverzüglich Verdacht auf Geldwäsche bei ihrer Geschäftstätigkeit zu melden. Geldwäsche ist eine Straftat.

Banken müssen eine Risikobewertung ihrer Kunden vornehmen, wenn der Verdacht auf  Geldwäsche besteht. Die Bank muss sich über die Geschäftstätigkeit und die angebotenen Dienstleistungen ihrer Kunden informieren.

Es ist auch nicht ausreichend wenn die Bank nur bei Kontoeröffnung den Kunden überprüft. Die Bank muss regelmäßig ihren Kunden bewerten und bei Bedarf auch die notwendigen Maßnahmen ergreifen. Die Bank muss über ein solides Wissen über ihre Kunden und ihre Angelegenheiten verfügen, um die Möglichkeit  von Geldwäsche zu verhindern.

Ohne ausreichend vertiefte Kenntnis über die Tätigkeit ihres Kunden dürfte die Bank eigentlich keine  Geschäftsbeziehung eingehen. Aus der Tatsache, dass die Finanzbetrüger meist über keine Genehmigung der zuständigen Finanzaufsicht verfügen, müsste sich schon der Verdacht auf Geldwäsche ergeben.

Interessant wird auch sein, wie die Bank zur Identifizierung und Überprüfung der Kundenidentität vorgegangen ist. Diese Informationen sind äußerst wichtig, das zeigt sich jetzt bei diesen Betrugsfällen, wo es darum geht festzustellen, wer hat Zugriff auf Konto und Geld und wohin und an wen ist das Geld abgeflossen.

Bei den Cyber-Betrugsprogrammen gibt es keine reale Geschäftsgrundlage, es ist alles frei erfunden.

Die Anlage  wird von ausgebufften Verkäufern glaubhaft dargestellt und die Kunden mit frei erfundenen Versprechen und nicht existenten Garantien geködert.

Abkassiert wird auch hier mit den „klassischen“ Erfolgsmodellen dieser „Branche“. Die eingesetzte Taktik ist Charme, Vertrauen und überzeugende Argumente. Weltweit werden Jahr für Jahr viele Milliarden Euro mit Anlagebetrug erbeutet.

Die Betrüger gehen dem Geld entgegen. Das bedeutet, wer Geld für eine Investition zur Verfügung hat, gehört automatisch zur Zielgruppe der Anlagebetrüger, warnt Horst Roosen, vom ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung und seit 1998 aktiv im Anlegerschutz tätig.

Viele Anlagedesaster beginnen mit E-Mails oder unaufgeforderten Telefonanrufen die über eine hoch interessante, lukrative oft auch zeitbegrenzte  Investitionsmöglichkeit informieren. Wer sich darauf einlässt hat in der Regel schon verloren. Die „exklusiven Chancen“ und „garantierten Renditen“ sind nur Lockmittel, selten Realität.

Die  Betrüger haben  die investierten Gelder der Kunden nie angelegt, sondern über Tarn- und Scheinfirmen bereits bei der ersten Einzahlung in die eigene Tasche abgezogen. Es handelt sich um höchst kriminelle Machenschaften von Cyber-Betrügern.

Die hier berichtende ESK Vertrauenskanzlei warnt davor, Gelder in solche Online-Trading-Plattformen zu investieren. Europaweit gibt es bereits mehrere tausend Opfer. Diese ESK Vertrauensanwälte vertreten bereits Opfer dieser Betrügereien.

Diese Anwälte beraten Betroffene aus folgenden Ländern:  Deutschland, Schweiz, Österreich und Liechtenstein.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden. Es gelingt immer öfter solchen Cyber-Kriminellen das Handwerk zu legen. So wie es der Kooperation des österreichischen Bundeskriminalamtes mit ausländischen Behörden sowie Europol gelungen ist, Cyber-Kriminelle zu verhaften. Die Anwälte unterstützen Sie bei Erstattung von Strafanzeigen.

Opfer von Anlagebetrug sind niemals selbst schuld!

Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge.  Wer jemanden um sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!

Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein verlorenes Geld zurück zu bekommen.

Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen  sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sogar mit  Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Erfolgsbasis beauftragen.

Grundsätzlich richtig ist:

Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und  sollte diese auch konsequent durchsetzen!

Grundsätzlich falsch ist:

Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.

Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann  die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.

Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie Fachanwälten für Steuerrecht steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!

Das Ziel der ESK  Anwälte ist es, Geschädigten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.  Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten.

Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen. Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Fazit

Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
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64807 Dieburg
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Fördergemeinschaft zur Durchsetzung

von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis



ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Freitag, November 29, 2019

Ludwigsburg: Der Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe e.V. führt grüne Landesregierung vor

Der Deutsche Umwelthilfe e.V. war in einer ähnlichen Klage für Reutlingen zuvor erfolgreich - nun folgt Ludwigsburg, wo der DUH e.V. für Diesel-Fahrzeuge ebenfalls Fahrverbote fordert. Stadt und Land tun nach Ansicht des Gerichtes zu wenig gegen den Gehalt an Stickstoffdioxid in Ludwigsburg.

Der umstrittene Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) hat auch in Ludwigsburg mit der Klage gegen Dieselfahrzeuge in der Stadt gewonnen. Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg hat der Klage auf Fortschreibung des Luftreinhalteplans des Landes für Ludwigsburg wegen langjähriger Grenzwertüberschreitungen bei Stickstoffdioxid (NO2) stattgegeben.

Stadt und Land tun nach Ansicht des Gerichtes zu wenig gegen den Gehalt an Stickstoffdioxid in Ludwigsburg. Beide hätten vorgetragen, »mit der im September 2019 wirksam gewordenen 2. Fortschreibung des Planes sei der Anspruch auf schnellstmögliche Einhaltung des Grenzwerts von 40 Mikrogramm / Kubikmeter erfüllt, da die darin vorgesehenen Maßnahmen, zu denen insbesondere Dieselfahrverbote nicht gehörten, nach aus ihrer Sicht zutreffenden Prognosen zur Einhaltung des Grenzwertes ausreichten«.

Die Richter wollten den Prognosen von Stadt und Land nicht folgen, nach denen der Grenzwert so schnell wie möglich erreicht werden soll. Der liegt bei 40 µg Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft, der letzte Jahresmittelwert von 2018 liegt bei 51 µg / Kubikmeter Luft.

Auch die Mannheimer Verwaltungsrichter haben wie alle anderen Verwaltungsrichter nicht nach Sinn und Verhältnismäßigkeit der Werte gefragt. Die Messungenauigkeit der Verfahren wird mit immerhin 15 Prozent angegeben. Mit Fragen der Gesundheit haben solch niedrige Grenzwerte sowieso nichts mehr zu tun. In Amerika liegt der Grenzwert mit 103 µg / Kubikmeter doppelt so hoch, am Arbeitsplatz sind 950 µg / Kubikmeter erlaubt und in der Küche beim Spaghettikochen am Gasherd kommen leicht Werte von 1500-2000 µg / Kubikmeter zustande. Erste biologische Reizerscheinungen sind in Tierversuchen sogar erst bei 8000 µg / Kubikmeter NO2 nachgewiesen.

Die Vertreter der Stadt Ludwigsburg mit Bürgermeister Michael Ilk, Fachbereichsleiter Matthias Knobloch, Rechtsanwalt Dr. Felix Rauscher und der städtische Justitiar Wolfgang Müller wehrten sich nach Leibeskräften gegen die Angriffe der Umwelthilfe. Sie verwiesen auf die Gesetzeslage, nach der man nicht nur eine zentrale Messstation in den Blick nehmen dürfe, sondern auch das die vier zu diesem Zweck im Umfeld von rund 100 m in der Friedrichstraße platzierten Profilmessstellen einbeziehen müsse. Der Schnitt aller dieser Werte weise in den ersten zehn Monaten dieses Jahres 39 µg pro Kubikmeter Luft Stickstoffdioxid aus, man liege also unter dem Grenzwert von 40 µg.

Der DUH e.V. verwies auf andere Berechnungen, nach denen höhere Werte für Stickstoffdioxid anzunehmen seien. Sie bezieht sich auf Annahmen und Modellrechnungen anstelle von Messungen. Das weist die Stadt zurück. Kaum zu glauben: Wesentliche Zahlen und Daten stammen aus einem Gutachten eines Karlsruher Ingenieurbüros. Das seien im wesentlichen grobe Hochrechnungen, wie Stadt betonte, denen man nicht vertrauen dürfe. Mit solchen Modellrechnungen kann man alles und nichts beweisen. Selbst der verantwortliche Modellierer sagt laut Fachbeobachtern, dass sie zu grob sind, um außerhalb der Messstelle aussagekräftig zu sein.

Die Stadt richtet daher in der Innenstadt gerade sechs neue Messstellen ein.
Die Richter lehnten auch den Plan der Stadt ab, ein Tempolimit auf 1,4 km der verkehrsreichen Friedrichstraße einzurichten. Der Vorsitzende Richter: »Es ist unwahrscheinlich, dass das jetzt noch eine große Rolle spielen kann.«

Das Verkehrsministerium des Landes Baden-Württemberg schien nicht sonderlich an der Verteidigung der Position der Stadt interessiert zu sein und eher den DUH e.V. zu unterstützen. Der zuständige Minister ist Winfried Herrmann, kommt von den Grünen und will sich so schnell wie möglich an Fahrverboten ergötzen. Prozessbeobachter waren erstaunt, dass sich der Leiter des zuständigen Referates 43 für Lärmschutz und Luftreinhaltung des Verkehrsministeriums, Udo Weese, ins Publikum setzte und kein Wort sagte. Seine Mitarbeiterin sei chancenlos gegen die DUH-Klageprofis gewesen.
Autor: Holger Douglas
***
Der Wettbewerb für ökologische Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität hat bereits die ersten Sieger ausgemacht:

  • Deutscher Meister sind die Obdachlosen,
  • Weltmeister sind die afrikanischen Massai geworden, die praktisch keinen Fußabdruck hinterlassen.

Wir sind gerade dabei den Massai den Weltmeistertitel streitig zu machen. So sehen Sieger aus!?

Deutschland braucht die Hilfe seiner noch nicht vom Klimawahn befallenen Bevölkerung um den Klimavirus wirksam zu stoppen.

Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr. Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGOs und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.

Die sogenannten Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.

Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten.  Je mehr Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“ weitere Menschen  mit dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.  

Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt.

Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V. Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer am Umweltschutz interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben…

Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.


Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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e-mail: dokudrom@email.de






Aufgespießt: Warum fragen Gerichte nicht nach Sinn und Verhältnismäßigkeit der Grenzwerte.

Durch den von der EU ausgerufenen „Klimanotstand“ wandelt sich der Rechtsstaat zur Klimadiktatur. Die Rechtssicherheit bleibt auf der Strecke. Man kann sich auf Recht und Gesetz nicht mehr verlassen. Bald haben wir ihn real, den „Notstand“.

Der angebliche „Klimanotstand“ sorgt jetzt dafür, dass den grünen Aktivitäten künftig nicht aufschiebbare Priorität zugeschrieben werden. Mit Grenzwertüberschreitungen wollen die Gerichte rot-grüne Politik machen. Wo bleibt da die Gewaltenteilung?

NGO`s wie der Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe e.V. werden jetzt verstärkt mit weiteren teuren Maßnahmen der wirtschaftlichen Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands weiterhin enorm schaden. Dies umso mehr, wenn weiterhin mit Klimaarlamismus alle demokratischen und rechtlichen Schranken abgebaut werden.

Die Schlussfolgerung, mit Fahrverbotsurteilen ließe sich der Klimawandel aufhalten, ist ein Trugschluss.

Vor dem Hintergrund des ausgerufenen „Klimanotstands“ versucht die grüne Politik unter Mithilfe der Mainstream-Medien, ihre Thesen auch mit Verboten und Einschränkungen der Meinungsfreiheit durchzusetzen. Infolgedessen läuft die Diskussion über den Klimawandel sehr einseitig.

Es ist erschreckend wie schnell mittlerweile Einschränkungen der Meinungsfreiheit gefordert und auch durchgesetzt werden können. Zur Zensur ist dann nur noch ein kleiner Schritt.

„Den Kräften, die glauben die Befugnis zu besitzen, darüber entscheiden zu können, was gesagt werden darf und was nicht, ist dringend zu empfehlen Artikel 5 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland   zur Kenntnis zu nehmen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Blue Palm Group Inc: Auf der Warnliste der FMA und der BaFin

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite http://whistleblowertreff.wordpress.com am 29. November 2019 mitgeteilt wurde, hat die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA)https://www.fma.gv.at  folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt:
Blue Palm Group Inc.
2280 West Oakland Park Boulevard, Suite 225C
Oakland Park, FL 33311
USA
www.bluepalm.group

Das Unternehmen bietet öffentlich ein Wertpapier in Form von Vorzugsaktien ohne Stimmrecht in Österreich ohne einen gemäß Artikel 12 KMG 2019 in Verbindung mit Artikel 3 der Verordnung (EU) 2017/1129 veröffentlichten Prospekt an.
***

BaFin : Anhaltspunkte für fehlenden Verkaufsprospekt

Die BaFin hat Anhaltspunkte dafür, dass die Blue Palm Group Inc. in Deutschland ein Wertpapier in Form von vorbörslichen Aktien der Blue Palm Group Inc. öffentlich anbietet.
Entgegen Artikel 3 Absatz 1 der Verordnung (EU) 2017/1129 wurde hierfür kein Prospekt veröffentlicht.
Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de

Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Betroffene Anleger melden sich unter: ESK-Schutzbund@email.de