Montag, Dezember 02, 2019

Bereits um die Jahrhundertwende hatten Elektrofahrzeuge in den USA ihre Blütezeit und machten rund ein Drittel aller Fahrzeuge im Straßenverkehr aus.

Zu Ende war der  Boom der E-Autos als das erste Serienauto mit Verbrenner-Motor auf den Markt kam. Das T Modell des Henry Ford war für jeden erschwinglich, hatte eine ordentliche Reichweite und als 1912 der Elektrostarter eingeführt wurde, schnellten die Verkaufszahlen schnell nach oben.

Damals fand der Wechsel von E-Autos auf Verbrenner ohne Eingriff des Staates statt.

Der Wechsel war das Ergebnis eines freien Marktes in dem die Spielregeln von Angebot und Nachfrage galten. Heute im Klima-Rettungs-Hype will eine grün dominierte Politik den Wechsel, koste es was es wolle, in Umgekehrter Richtung durch Planwirtschaft erreichen. Mit grüner Planwirtschaft wird eine bewährte Technologie zerstört und das Rad des Fortschritts zurück gedreht. Die Entwicklung und Nutzung von Technologie wird in einem demokratischen Land von der Gesellschaft bestimmt und nicht durch Gebote und Verbote grüner Politik.

 „Es ist im Klimawandel-Deutschland schwierig geworden eine eigene Meinung zu vertreten, die sich nicht dem Grünen Mainstream unterordnet“, bedauert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Wichtige Umwelt- und Verkehrspolitische Fragen überlässt die Politik dubiosen teilweise mit Steuergeld finanzierten Vereinen, die mit Gerichtsprozessen ihre Kassen füllen und dazu beitragen die Autofahrer durch Fahrverbote zu enteignen.

Statt einen ganzen Industriezweig zu zerschlagen um ein Auto auf die Straße zu bringen, wo noch nicht einmal gewährleistet ist, dass dafür bei Bedarf auch jederzeit ausreichend Strom vorhanden ist, wäre es einfach nur logisch, das Know-How unserer Ingenieure dafür zu nutzen den Verbrennungsmotor noch effizienter und umweltfreundlicher zu machen. Deutsche Autos haben weltweit den besten Ruf. Mercedes Stern, AUDI, BMW und VW Logo sind in vielen Ländern bekannter als die deutsche Flagge.

Die Zeigefinger-Politik der Grünen zwingt Fahrzeugkäufern Autos auf, die diese überhaupt nicht haben wollen.

„Die Grünapokalypse des Klimawandels zeigt sich als Bedrohung für die Freiheit der Menschen. Wenn die Bürger sich weiterhin diese Grünpolitik diktieren lassen, wird unsere Autoindustrie und damit viele Arbeitsplätze eine bereits begonnene Talfahrt rasant fortsetzen“, befürchtet UTR Vorstand Horst Roosen.

Die Autobegeisterung der Amerikaner dagegen, ist auf der Auto Messe in Los Angeles deutlich zu spüren. Da werden V8-Verbrenner ohne schlechtes Gewissen präsentiert und nebenan leise die Elektromobilität zelebriert. Nur eines fehlte auf den Pressekonferenzen: der hysterische Hinweis auf den Klimawandel.

Der UTR e.V. empfiehlt den am 29.11.2019 auf  https://automotive-opinion.com  von dem Motor Journalist Peter Groschupf veröffentlichten lesenswerten Beitrag:  

Autoshow Los Angeles: Elektro-Trend ohne Klimawandel-Hysterie

Die Autoshow in Los Angeles unterscheidet sich von allen anderen dieses Universums: Das Automobil wird durchweg positiv gesehen, obwohl Kalifornien weiterhin mit Verbrauchs- und Abgasvorschriften in USA den Takt vorgibt. Die Autobegeisterung ist auf der Messe deutlich zu spüren. Da werden V8-Verbrenner ohne schlechtes Gewissen präsentiert und nebenan leise die Elektromobilität zelebriert. Nur eines fehlte auf den von uns besuchten Pressekonferenzen: der hysterische Hinweis auf den Klimawandel.

Tatsächlich ist die Autoshow, die am 1.12. zu Ende geht, im sonnigen Kalifornien völlig unverkrampft dem Automobil zugewandt. Noch immer überwiegen auf den Messeständen die neuesten Verbrenner, Sportwagen und dicke SUV. Aber auch Elektromobilität ist deutlich wahrnehmbar, was auf den Straßen um LA unmittelbar sichtbar wird, wo vor allem Teslas ins Auge fallen. In Los Angeles stellte Ford z.B. seinen ersten Elektro-SUV vor, der seltsamer Weise als Ford Mustang Mach E subtil Verwandtschaft mit dem Kult-Sportwagen suggerieren soll.

 „In Los Angeles ist die automobile Welt noch in Ordnung“, sagte uns eine deutscher Automanager und vermittelte den Eindruck, dass der Blick ins „klimahysterische Deutschland“ zeige, wie unterschiedlich individuelle Mobilität gesehen wird. „Ich würde als Autoingenieur lieber in Amerika bleiben. Dieser radikale, quasi von der Straße erpresste Schwenk zur Elektromobilität mit Batterie ist reines Showgetöse und bringt am Ende dem Klima gar nix.“ Das sagte mir ein Mann, der „mit großer Freude am autonomen Fahren“ arbeitet und froh ist, „nicht mehr am geradezu kriminalisierten Verbrenner“ entwickeln zu müssen.

Kein Wunder deshalb, dass die deutschen Hersteller hier in LA Modelle vorstellen, die auf der IAA in Frankfurt als Provokation empfunden worden wären. So zeigte Mercedes AMG seinen GLE 63 mit bis zu 612 PS und V8-Verbrenner, BMW den X5 M mit V8 und 625 PS und das neue Einstiegsmodell für die USA, das 2er Gran Coupé. Neben dem elektrischen Mustang-Feigenblatt servierte Ford den Mustang Shelby GT 500 mit nicht gerade bescheidenen 770 PS. Das Interesse der Messe-Besucher wurde vor allem an den leistungsstarken Verbrennern deutlich. Elektromobilität wird allerdings als coole Normalität empfunden: „Ich fahre mit dem Tesla ins Büro und am Wochenende mit meinem BMW M3 auch mal auf die Rennstrecke.“ Die amerikanischen Kunden lieben nach wie vor den brabbelnden V8 oder Sechszylinder, sehen aber auch die positiven Seiten des Elektroautos. Vielleicht auch deshalb, weil sie damit die schnelle linke Fahrspur am Stau vorbei nutzen können. Apropos Stau: Der ist in Los Angeles kein Ereignis, sondern ein Zustand. Allerdings nehmen Amerikaner dies irgendwie gelassen hin.

Audi zeigte als Weltpremieren den Audi e-tron Sportback und den Audi RS Q8 (600 PS) als Top-Modell der Q-Baureihe und vollzieht damit einen beeindruckenden Spagat zwischen E- und Power-Mobilität. Allerdings: Audi hat in Los Angeles deutlich gemacht, dass es möglich ist, leistungsstarke Verbrenner neben leistungsstarken E-Fahrzeugen zu promoten. Allerdings ist diese Zweigleisigkeit vor allem auf dem Heimatmarkt Deutschland kommunikativ eine Herausforderung, um die die Herolde der Pressearbeit und des Marketings nicht zu beneiden sind.

Einen besonders interessanten Aufschlag im Rahmen einer Vorabend-Präsentation machte Volkswagen mit der Studie ID. SPACE VIZZION, die wohl die ferne Zukunft des rein elektrischen Passats andeutet. Es ist bereits die siebte Studie der ID. Familie. VW definiert die rein elektrisch fahrende Studie „aerodynamisch als ein Gran Turismo mit den Raumverhältnissen eines SUV“. Mit einem Cw-Wert von 0,24 legt VW die Latte für Aerodynamik sehr hoch.

„Der neue ID. SPACE VIZZION bringt beispiellose Vielseitigkeit, kompromisslose Qualität und GERMAN DESIGN in eine neue Ära der Mobilität“, sagt Klaus Bischoff, Leiter Volkswagen Design. Die Studie basiert auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) von Volkswagen. Die 82-kWh-Brutto-Batterie-Kapazität ermöglicht Distanzen von bis zu 590 Kilometern (WLTP) / 300 Meilen (EPA). Dank einer Systemleistung (4MOTION) von bis zu 250 kW (340 PS) beschleunigt der ID. SPACE VIZZION in 5,4 Sekunden auf 100 km/h.

Ein in Florida lebender Mexikaner und Autojournalist fragte mich, warum wir in Deutschland „die besten Autos der Welt so kritisieren“. Das konnte ich ihm nicht erklären, denn ich verstehe es selbst nicht.


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Der  Verein |UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

  • Der Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
  • Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
  • Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.

Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!

Nur mit seinem eigenen individuell gelebten Klimaschutz erhält man sich das positive Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit“ glaubt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Wie schnell Umweltschutz zum Ökowahn wird, das kann man HIER! Erfahren, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in
 Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

Darf man noch Diesel Fahren?
Warum will niemand ein Elektro-Auto?
Wo kommt der Strom für E-Autos her?
Darf man noch Pommes frites essen?
Darf man noch Fleisch essen?
Darf man Plastiktüten benutzen?
Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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