Montag, September 23, 2019

Klimaheuchler wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.

Sogenannte Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben. Was sie anderen predigen, tun sie aber in vielen Fällen selbst nicht. Zwischen den lauten Protesten und dem eigenen Handeln und dem Willen auch persönliche Opfer zu bringen liegen Welten. Dafür hat man sich aber eine Begründung zurechtgezimmert: „Einzelaktionen bringen nichts“! Die Opfer der anderen sollen es richten.   

Die Grünen wollen den Flugverkehr einschränken. Es sind aber gerade die grünen die am meisten Fliegen. Mit dieser Heuchelei sind die Grünen in prominenter Gesellschaft. Leonardo DiCaprio gibt sich gerne als Klimaschützer und beschuldigt andere mit ihrem Verhalten den Planeten zu zerstören. Selbst nutzt er seine private Yacht, fliegt zwischen seinen vier Häusern hin und her. So halten es viele Prominente und der Geldadel. Und natürlich hat man in der Garage eine Auswahl an Luxuswagen stehen.

Wenn fünf  deutsche Bundesminister zeitgleich in die USA fliegen müssen, nutzen sie nicht etwa 5 Flugzeuge, nein, um die globale Erwärmung zu verringern, nutzen sie nur 4 Flugzeuge. „Da muss man eigentlich nichts mehr dazu sagen“, meint Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.    

Den am 22.09.2019 auf  https://automotive-opinion.com  von dem Motor Journalist Peter Groschupf veröffentlichten Beitrag geben wir wie folgt wieder:

Wie der „menschengemachte“ Klimawandel mit Heuchelei einher geht.

In einer Titelgeschichte im Zentralorgan der grünen Eliten und Klimawandel-Heroen wurde Anfang August über den „Kreuzfahrt-Wahnsinn“ und seine katastrophalen Folgen für das Klima referiert. Der nicht von Geschichten-Erfinder und Fakten-Fälscher Claas Relotius geschriebene Artikel listet alles auf, was Kreuzfahrten eigentlich verbotswürdig macht.

„Luftverpestung, Ausbeutung, Menschenmassen“ – Die Schiffe verschmutzen Luft und Ozeane, selbst abgelegene Küstenstädte werden von Kreuzfahrern überrannt. Wer zahlt den Preis für den vermeintlichen Traumurlaub?“ heißt es im Vorspann. Fünf Spiegel-Journalisten haben darin zusammengetragen und aufgelistet, wie sehr Kreuzfahrten zum Klimawandel beitragen.

Das ist Heuchelei pur

Mehr Heuchelei und Widerspruch geht eigentlich nicht, wenn der Spiegel zeitnah in einem Prospekt im Heft „Traumhafte Kreuzfahrten für unsere Leser“ anbietet. Mit der ASTOR und VASCO DA GAMA sollen die Leser zwischen April und September 2020 in See stechen und ein „modernes Ambiente, hervorragendes Passagier-Raum-Verhältnis mit max. 1150 Gästen und Bordsprache Deutsch“ genießen.

Über die ASTOR heißt es: „Klein und fein mit max. 570 Gästen an Bord, familiäre Atmosphäre, maritime Eleganz vom Bug bis zum Heck, Bordsprache Deutsch“. Die Spiegel-Anzeige listet also genau das auf, was Kreuzfahrten für Hunderttausende so faszinierend und begehrenswert macht. Wie geht das zusammen: einerseits Kreuzfahrer und -fahrten zu verdammen, andererseits dazu einzuladen, um das eigene Geschäft zu beleben?

Der Spiegel stellt Geschäftsinteressen über den “Klimaschutz”

Ich weiß nicht, ob dieser Widerspruch und so viel Heuchelei den Lesern aufgefallen ist. Aber müsste eine so klimasensible Redaktion nicht auf die Barrikaden gehen, wenn eine solche Leserreise angepriesen wird, gegen die der Spiegel noch kurz vorher massiv angeschrieben hat? Da soll mir jetzt niemand damit kommen, dass Redaktion und Verlag völlig getrennt seien, der Verlag also keinen Einfluss auf die journalistische Inhalte hat und umgekehrt die Redaktion keinen Einfluss auf vom Verlag veranstaltete Leserreisen.

Für den Leser entsteht dabei eine kognitive Dissonanz, wenn in seinem Kopf Widersprüche nicht verarbeitet und nur subtil wahrgenommen werden. Das unterbewusste schlechte Gewissen sollte ihn zwar nicht davon abhalten, auf Kreuzfahrt zu gehen. Aber der Spiegel-Redaktion sollte es die Schamröte ins Gesicht treiben, denn ihr kommunikatives Verhalten ist gnadenlose Heuchelei, die durchaus an Relotius erinnern darf. Wenn der Spiegel auch als Verlag anderen vorwirft, das Geschäftsinteresse über die „Verantwortung fürs Klima“ zu stellen, muss er sich diesen Regeln selbst unterwerfen, oder?


UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
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Der  Verein |UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

  • Der Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
  • Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
  • Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.

Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!

Nur mit seinem eigenen individuell gelebten Klimaschutz erhält man sich das positive Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit“ glaubt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Wie schnell Umweltschutz zum Ökowahn wird, das kann man HIER! Erfahren, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in
 Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

Darf man noch Diesel Fahren?
Warum will niemand ein Elektro-Auto?
Wo kommt der Strom für E-Autos her?
Darf man noch Pommes frites essen?
Darf man noch Fleisch essen?
Darf man Plastiktüten benutzen?
Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben…


Die Slogans der Weltveränderer: Yes, we can, Make America Great Again, Wir schaffen das und nun „We Don’t Have Time“.

Obama hat es getan, Trump hat es getan, Merkel hat es getan und nun tut es die Finanzindustrie, mit einfachen Slogans Massen für sich zu gewinnen.

„We Don’t Have Time“ ist ein Unternehmen das mit der Regulierung des „Klimamarkts“ Geld verdienen will und das derzeit weltweit größte soziale Netzwerk für Klimaschutz” aufbaut. Das zentrale Werbemittel ist die Rettung unseres Planeten. Das Werbegesicht ist Greta Thunberg.

Die grüne Revolution basiert auf dem Gedanken, dass sich alle Unternehmen an Normen, Grenzwerte und Materialien halten müssen, welche die Eliten besitzen. Die „Klimapolizei“ wird für die Überwachung sorgen. Es ist der direkte Weg zu einer noch stärkeren   Zentralisierung von Reichtum und Ressourcen.

Greta Thunberg ist das Werbemittel bei dem Versuch, öffentliche Unterstützung für massive Ausgaben für eine vermeintlich “grüne” Wirtschaft zu gewinnen. Ändern wird dieses System aber nichts. Es dient einzig und alleine dazu, Geld zu machen.

Der Wettbewerb für ökologische Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität hat bereits die ersten Sieger ausgemacht: Deutscher Meister sind die Obdachlosen, Weltmeister sind die afrikanischen Massai geworden, die praktisch keinen Fußabdruck hinterlassen.

Die deutsche Regierung hat für sich persönlich ihr eigenes Klimaschutz-Verhalten definiert. Wenn 5 Minister zeitgleich nach USA fliegen müssen, werden keine 5 Flugzeuge sondern nur  4 eingesetzt. „Das ist Sparen auf Berliner Art“, wundert sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|recht| e.V.

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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Sozial statt Klima. Klima-Gesetze: ein wirres, widersprüchliches und teures Getue

Keine wirkliche Idee ist im Paket zum »Klimaschutz« zu finden - nur eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen ohne erkennbare Wirkung. Die Angst vor dem Widerstand der weniger Wohlhabenden blockiert die GroKo.

Die Initiatoren und Hintermänner der Demonstrationen für den erhofften Schutz vor dem Klimawandel können zufrieden sein: Draußen auf den Straßen in den Städten herrschte Partystimmung, es sah teilweise wie ein Karnevalsumzug auf den Straßen aus. Die Veranstalter erzählen, dass 1,4 Millionen Menschen auf den Straßen gewesen seien.

Demonstrationen für »Klimaschutz« boten Zehntausenden von Schülern ein lange nicht mehr erlebtes Gemeinschaftsgefühl, zudem das wohlige Gefühl, etwas »Gutes« zu tun. Die Klassenzimmer waren häufig nur zur Hälfte gefült.

»Drinnen«, wo das »Klimakabinett« tagte und die Ergebnisse der Presse vorstellte, herrschte Anbiederung an die Demonstranten bis zur Peinlichkeit.

  • »Wir schämen uns alle, die Klimaziele nicht zu erreichen«, sagte die SPD-Interimschefin Malu Dreyer
  • und Andreas Scheuer (CSU) dankte ausdrücklich »den Demonstranten und jungen Leuten« für ihren Einsatz.
  • »Ein lautes und hörbares Signal für mehr Klimaschutz!« sagt CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt und fügt hinzu: »Wir waren verliebt ins Gelingen.
  • « Bundesfinanzminister Olaf Scholz glaubte sogar gestehen zu müssen: »Fridays for Future hat uns alle aufgerüttelt.«

Der Ausschuss der Koalition stellte das Maßnahmenpaket vor, mit dem Deutschland die »Klimaziele« 2030 und sogar bis zum Jahr 2050 erreichen will. Die Beschlüsse sollen so in das Gesetzgebungsverfahren eingehen.

Merkel wischte Fragen zur Theorie des menschengemachten Klimawandels beseite:

»Wer wissenschaftliche Meinungen ignoriert, handelt nicht zukunftsgerecht.« Stattdessen verwies sie tatsächlich auch auf Greta Thunberg und betonte, dass »wir« nicht nachhaltig leben würden und »die Menschen ihr Verhalten ändern« müssten. Sie als Naturwissenschaftlerin sage: »Wir machen nichts Ideologisches, es gibt massive Evidenzen«.

Kurz zusammengefasst: Geld, viel Geld her für einen angeblichen Schutz vor dem Klimawandel. Benzin und Diesel sollen teurer, Ölheizungen verboten und die Pendlerpauschale erhöht werden. Darauf hat sich das sogenannte »Klimakabinett« in Berlin nach ersten Berichten geeinigt.

Zunächst sollen auf den Preis von Benzin und Diesel drei Cent aufgeschlagen werden, dann in den nächsten sechs Jahren weitere zehn Cent. Weiterhin soll der Zertifikatehandel ausgeweitet werden. CO2-Steuern sind damit vom Tisch, die SPD hat sich mit ihrer Forderung nicht durchgesetzt. Dafür soll die Pendlerpauschale um fünf Cent pro Kilometer erhöht werden. 35 statt wie bisher 30 Cent pro Kilometer sollen von der Steuer abgesetzt werden können. Ölheizungen sollen bereits in sechs Jahren verboten werden. Mit 40 Prozent soll der Austausch von alten Ölheizungen bezuschusst werden, wie dpa berichtete.

Teurer werden sollen Flüge. Diejenigen, die viel billig fliegen, sollen draufzahlen. Die aufgrund der Energiewende ins uferlose gestiegenen Strompreise sollen offenbar reduziert werden.

Neu: Ab 2021 soll ein Preis für CO2 eingeführt werden. Ab 2021 sollen Heiz- und Kraftstoffe mit einem zusätzlichen Aufschlag von zuerst 10, dann 20, 25 und schließlich 35 Euro pro Tonne im Jahr 2025 bedacht werden.

Eingeführt werden soll ein neuer Mechanismus: Eine Expertenrunde soll jährlich überprüfen, wie weit die Ziele erreicht worden sind und was sich ändern solle. Damit wollen die Koalitionäre der Kritik begegnen, Deutschland erreiche ja seine bis 2020 gesetzten Ziele einer CO2-Reduktion um 55 Prozent nicht, warum also gerade jetzt? Damit soll auch das Vertrauen der Klima-Kiddies zurückgewonnen werden.

Die Grünen hatten einen deutlich höheren Preis für CO2 gefordert. Auch »Klimawissenschaftler« wie Otmar Edenhofer vom Potsdamer Klimafolgenforschungsinstitut wagte sich sogar auf 180 Euro pro Tonne vor, die jeder, auch der arme Arbeiter, zu bezahlen hätten.

Dagegen musste der Koalitionsausschuss fast Abbitte leisten: Man müsse den Kampf gegen den Klimawandel auch sozial gerecht gestalten. Aber was gilt nun: Die absolute Notwendigkeit des Schutzes vor dem Klimawandel? Wenn das das Ziel dann werden es nicht ein paar Reiche erreichen, die ein klein wenig geschröpft werden – dann geht es schon alle an, sozial oder nicht. Die Angst vor dem Widerstand der weniger Wohlhabenden blockiert die GroKo. Dabei gilt: Eine geringe Verteuerung hier und da verändert das Verhalten nicht. Wenn das ganze im Sinne seiner Erfinder wirken soll müßte schon geklotzt werden. Aber das trauen sie sich nicht. Immerhin: Geld wird hin- und hergeschoben, wobei das Klima bleiben wird, wie es nunmal ist: der Wetterdurchschnitt von 30 Jahren.

Allein in den kommenden dreieinhalb Jahren bis 2023 soll die gigantische Summe von 54 Milliarden im Wege der Umverteilung verpulvert werden.

Die Kasse gibt es her und Null-Zinsen organisieren die Umverteilung von den Lebensversicherten in den Klima-Haushalt.

11 Milliarden mehr sollen für die Bahn ausgegeben, mehr Strecken sollen elektrifiziert und neue gebaut werden. Eine Million neuer Ladepunkte für Elektroautos sollen eingerichtet werden.

»Feuer frei« heißt es jetzt für mehr Windräder. Jetzt sollen auch mehr Kommunen mit Geld zugeschüttet werden, damit die mehr Wohlgefallen an den hässlichen Parks der Windustrie vor ihren Häusern finden. Denn, wie Merkel meinte: »Wir müssen etwas tun für die Akzeptanz der Windenergie.« Schließlich stünden »in der Stadt weniger Windräder als auf dem Land.«

Der „Solardeckel “ auf die milliardenschwere Subvention dieser Art der Energieerzeugung soll aufgehoben werden, damit mehr Photovoltaik-Anlagen aufgestellt werden können.

Den Grünen gehen die Beschlüsse erkennbar nicht weit genug. »Die Koalition hat so getan, als würde sie endlich einen Notarzt rufen, um die Klimakatastrophe zu bekämpfen.« twittert Erik Marquardt. »Klimaaktivistin« und Vielfliegerin Luisa Neubauer bezeichnete die Beschlüsse als »kein Durchbruch«, sondern als »Skandal«. Die Maßnahmen lägen »jenseits des politisch und technisch Machbaren«, glaubt sie entscheiden zu können.

Die Beschlüsse seien unzureichend, kritisiert auch eine »Klima Allianz für Deutschland«. CO2 koste immer noch zu wenig. »Der CO2-Preispfad, den das Klimakabinett vorsieht, liegt weit hinter dem zurück, was nach wissenschaftlichen Erkenntnisse notwendig wäre.« Die Bundesregierung müsse dringend nacharbeiten und spätestens bis zur Weltklimakonferenz in Chile effektive Klimaschutzmaßnahmen beschließen.

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Samstag, September 21, 2019

Klima-Demos: Die Politik hat faktisch abgedankt. Ein links-grünes radikales Netzwerk, hat das Zepter übernommen.

Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr. Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein.

Die Politik hat faktisch abgedankt. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGOs und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen, werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.

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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags.

Klima-Demos: Globale Inszenierung gegen die Industriegesellschaft. Die verstaatlichte Gesellschaft wollen sie.

Die Klima-Demos am Freitag waren eine global inszenierte Machtdemonstration mächtiger NGO, zum Weltereignis hochstilisiert von absolut unkritischer Berichterstattung.

Es sind beispiellose Bilder. Einhellig, gut orchestriert, weltweit scheinen gleichzeitig junge Leute angeblich aus Sorge um Klima und Zukunft aufzustehen, auf die Straßen zu gehen und zu demonstrieren.

»Wir setzen uns langsam in Bewegung«, spricht eine junge Reporterin ins Mikrofon von N24 / Welt. Sie redet von »wir«, meint sich und die Demonstranten in Berlin, ist Teil der Bewegung. Nichts ist mehr zu sehen oder zu hören von der notwendigen professionellen Distanz des Reporters zum Geschehen. Er ist eingebettet in den wohligen Strom, ein echter „Klimareporter“.

So wurde eine große Gemeinschaft geschaffen, die Reporterin als Aktivistin mittendrin, hüpfende Figuren, teilweise verkleidet wie bei einem Karnevalsumzug in Köln. Es herrscht Partystimmung, eine große Gemeinschaft gegen irgendwas Nebulöses bietet Schutz gegen eine drohende, nicht sichtbare Gefahr wie eine Herde, die sich vor Wölfen fürchtet. Es ist wie ein Spiel mit Tod und Gott, eine Art modernes Passionsspiel mit Laienschauspielern, wie man es sonst nur in Oberammergau sehen kann.

In Berlin sollen es nach Angaben der Veranstalter 270.000 gewesen sein. In Frankfurt dringen Demonstranten in die Paulskirche ein, dort, wo vor 120 Jahren die Delegierten der ersten Volksvertretung tagten, freiwillig, nicht teilweise zur Teilnahme gezwungen, ein Symbol der demokratischen Bewegung damals in Deutschland, das es noch nicht gab.

Geschwätzige Reporterinnen sind zu sehen. Sie blasen die Aktionen auf wie sonst kaum eine Nachricht. Unisono und kritiklos kommen immer wieder dieselben Sprüche, unreflektiert, kein Zweifel wird geäußert, ob das eigentlich richtig ist, was behauptet wird. Selbstverständlich kein Zweifel, ob das mit dem CO2 und dem menschgemachten Klimawandel überhaupt stimmt. Aber sind denn die angebotenen oder geforderten Maßnahmen zielführend? Wird das Klima besser oder ist es ihm einfach egal, sind nicht viele der Maßnahmen sogar kontraproduktiv im Sinne der Demonstranten? Solche Debatten sind nicht zugelassen; das Ziel eint, auch wenn der Weg dahin vorbei führt. Geht es eigentlich noch um Klima? Daran wächst der Zweifel beim Beobachter.

Eine ähnliche einhämmernde Berichterstattung gab es wohl in der Bundesrepublik noch nie.

Die Botschaft jedenfalls ist in so manchen Köpfen erfolgreich verankert worden. Sogar die „Kapitänin“ Carola Rackete, Mitglied in jener mächtigen NGO, die den Zauber mit veranstaltet, wird zur »Forscherin« stilisiert – der Abschied von den Natur- wie Klimawissenschaften ist vollzogen. Wissenschaftler ermächtigen sich selbst kraft Überzeugung.

Fast alle Medien machen mit und erzählen allen Ernstes nach, was Greta wieder gesagt hat.

Widerspruch nirgendwo. Kein zweifelnder Gedanke, kein Ansatz einer Kritik. Es wäre auch zwecklos. Inhaltlich muss längst nicht mehr argumentiert werden. So ähnlich müssen Endzeit-Sekten ihren Jüngern eingeheizt haben. Käme jetzt ein Anführer, der erklärte, warum es sinnvoll wäre, sich in den Tod zu stürzen, viele würden Lemmingen gleich hinterherspringen.

Mit Wissenschaft hat all das nichts mehr zu tun.

Erkenntnisse der Klimawissenschaft sind längst zur Glaubensgewissheit mutiert; eine anfangs wissenschaftliche Hypothese gilt unumstößlich und so soll es sein für alle Zeiten, dein Wille geschehe. Allerdings einer mit fatalen Folgen für eine Industriegesellschaft, die den Glauben als Grundlage für Entscheidungen abgelegt hatte. Bezeichnend, dass Verdi, die Gewerkschaft des Öffentlichen Dienstes, mittanzt, die Industriegewerkschaften wie IG Metall und Chemie abseits stehen. Es ist auch der Aufstand der Versorgten gegen ihre Versorger, die letzteres gefälligst anders erledigen sollen, und zwar genau so, wie es die anführenden NGOs und deren Häuptlinge vorgeben. Es geht nicht zuletzt um Deutungsmacht.
Verstaatlichte Gesellschaft

Es hat etwas Erschreckendes und Gespenstisches. Sagte man bisher, eine Welle reite sich irgendwann tot, es gelte abzuwarten – hier sieht das nicht mehr danach aus. Tiefgreifend ist die Ideologie eingedrungen, der es – nunmehr immer offensichtlicher – nicht ums Klima geht, sondern um eine andere, verstaatlichte Gesellschaft, möglichst ohne Wirtschaft.

Lehrerinnen und Lehrer drängen ihre Schüler zur Teilnahme, üben Zwang aus. Es schicken schon Stadtverwaltungen von Städten wie Heidelberg und Köln ihre Mitarbeiter offiziell auf die Straßen. Positiver Effekt dabei: Man sieht, wie viele Stellen in den Verwaltungen überflüssig sind. Dabei sind es Minderheiten. Vermutlich 99 Prozent oder auch nur 95 der Deutschen gehen auch an diesem Freitag ihrer Arbeit und ihrem Leben nach. Nur raffinierte Kameraeinstellungen blasen zum Teil winzige Protestzüge zu vermeintlichen Massenerscheinungen auf.

Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr. Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Die Politik hat faktisch abgedankt. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGOs und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen, werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.

Das alles hat die Kraft, das wichtigste Thema zu verdrängen – den ungehemmten und ungebremsten Ansturm von Migranten in das Land, in dem (noch) Milch und Honig fließen. Die Bildungsarmut, der drohende Energienotstand, die verfallende Infrastruktur, der Verlust von Arbeitsplätzen und technologischer Kompetenz. Langsam scheint es unumkehrbar zu werden. Deutschland hat offenbar ausgedient. Aber die Probleme haben sich noch immer ihre Löser gesucht.

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Wenn irgendwo in der Welt der oft zitierte Sack Reis umfällt, haben Umweltschützer sofort den Verursacher parat: Es war der Klimawandel.

Dies ist nur ein Beispiel wie sogenannte Umweltschützer, den Klimawandel für alle schlechten Nachrichten verantwortlich machen. Es gehört offensichtlich zum eingeübten Standard schnell und locker mit den Fakten zu spielen und zu wilden Schlussfolgerungen zu kommen, wenn es um die globale Erwärmung geht. Gesunder Menschenverstand ist da nur hinderlich.

Entgegen dem Medienhype um die  Fridays for Future Demos verhält sich die überwiegende Mehrheit der Bürger weitaus vernünftiger als die „Umweltschützer“ oder die Mainstream-Medien behaupten. Beispiel gefällig? Berlin hat 3.754.418 Einwohner. Davon sollen etwa 100.000 an der Fridays for Future Demo teilgenommen haben. 3.654.418 Bürger gingen also nicht zur Demo. Dass also halb Berlin auf den Beinen war, ist wohl grünen Rechenkünsten geschuldet.

Solange es die Erde gibt, hat sich auch das Klima ständig geändert. Der Versuch, die Menschen von einer kurz bevorstehenden  apokalyptischen Klimakatastrophe zu überzeugen, macht deutlich zu welchen politischen und wirtschaftlichen Umschichtungen unserer Gesellschaft die ganze Klimawandel-Manie genutzt wird.

Es ist einfach unmöglich, ein industrielles und technologisch fortschrittliches Land zu bleiben, wenn man sich auf eine grüne Ideologie einlässt, die kompetenten Industriellen, Industriearbeitern und Technologen alles rauben will, was sie haben, um die Beute mit irgendwelchen Grünen Spinnereien zu verbraten.

Jeder Cent, der den Bürgern für Grüne Programme abgepresst wird, stammt direkt aus den produktiven Sektoren, die unseren Reichtum hervorgebracht haben. Die Ergebnisse dieser Grünen Politik können einfach niemals zu einem anderen Ergebnis als dem Verfall führen.

Die Grünen wollten ursprünglich die Erlösung von dem, was sie für die Übel der Gegenwart hielten. Sie wollten auf Erscheinungen wie Welthunger, Umweltverschmutzung, unverstandene Wissenschaft und Technik die Antwort geben und ein Gegenmodell erschaffen. Aber im Grunde genommen ist daraus Technikfeindlichkeit und Fortschrittsangst geworden.

Die außerparlamentarischen Grünen Hilfstruppen üben sich in entsetzlich einfältigen Sprüchen „“ für bäuerliche, verbraucher- und tiergerechte, zukunftsfähige Landwirtschaft“), Parolen wie „Nahrung soll genfrei sein“ desinformieren den öffentlichen Raum. Denn in Deutschland sind gentechnisch veränderte Pflanzen und der Anbau sogenannter transgener Pflanzen bereits seit langem verboten.

Nein, grünes Gedankengut ist kein menschenfreundliches Gedankengut. Ihnen hilft der Glaube, das „Richtige“ im Sinn zu haben, nur sie könnten die Welt  vor dem Untergang retten. Da kann man schon mal die Demokratie ausschalten, wie das „Klimaschützer“ forderten, für das „Gute“ ist alles erlaubt. Wie die Lebebensreformer früher stehen die Grünen heute fest auf dem Boden eines vorindustriellen Systems. Durch die Bank zieht sich Technikfeindlichkeit. Nicht vergessen ist,wie lange sich in den Anfangszeiten der Personal Computer die Grünen weigerten, PC`s zu akzeptieren.
Das übertrifft noch die Sozialdemokraten, bei denen der Fortschritt beim Farbfernsehen aufhörte.

Der größte Schwindel, der in die Welt gesetzt wurde: Die Mär vom CO2 als klimaschädliches Gas, dessen Ausstoß unterbunden werden muss, soll die Erde weiter bestehen. Darauf basiert der gesamte „VW-Skandal“.  Über Normen lässt sich alles zerstören, Grenzwerte werden via grüne Sturmtruppen in der EU immer niedriger angesetzt – egal ob sinnvoll oder nicht. Die Hinterlassenschaften: Schüler, die von grünen Lehrern mit solchem Gedankengut indoktriniert werden.

Jeder plappert vom CO-2, das weg muss, und beim Anblick eines schönen, saftigen Steaks davon, dass die Massentierhaltung ach so schrecklich sei. „Biologisch“ erzeugte Nahrungsmittel sollen es sein.

 „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“ sagte Preußenkönig Friedrich II. „und das finde ich auch heute noch als prima Lebensmotto,“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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Freitag, September 20, 2019

Hanover Merchant Capital UK Ltd. : auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Großbritannien

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 16.09.2019 über seine Internetseite http://whistleblower.24.eu  mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht FCA Financial Conduct Authority in Großbritannien (https://www.fca.org.uk) folgendes Unternehmen auf seine Warnliste gesetzt.


Hanover Merchant Capital UK Ltd.
Berkeley Square House,
Berkeley Square,
London, W1J 6BD
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Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
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64807 Dieburg
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Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Betroffene Anleger finden Hilfe hier 







Goldenstate Investment BV (goldenstate-investment.com): BaFin untersagt das unerlaubt betriebene Einlagengeschäft sowie Depotgeschäft und ordnet die Abwicklung an.

Die Goldenstate Investment BV ist Betreiberin der Webseite goldenstate-investment.com und bietet in diesem Zusammenhang Anlegern die Investition in Anleihen mit verschiedenen Laufzeiten an. Zudem bietet die Gesellschaft Kunden die Depotführung für Aktien an.

Damit betreibt die Goldenstate Investment BV das Einlagengeschäft und das Depotgeschäft ohne die erforderliche Erlaubnis der BaFin.

Am 29. August 2019 hat die BaFin der Goldenstate Investment BV diese Geschäftstätigkeit in Deutschland untersagt und die unverzügliche Abwicklung der unerlaubt betriebenen Geschäfte angeordnet.

Der Bescheid ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.

Mit bereits bestandskräftigem Bescheid vom 31. Mai 2019 hat die BaFin der Golden Horn Investment BV zudem entsprechende, über andere Websites betriebene Geschäfte untersag

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de

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Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

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Mehrere Tausend Anleger von den Insolvenzanträgen bei Grüne Werte betroffen

Rund 50 Millionen Euro Anlegergeld stehen im Feuer. Lesen Sie mit freundlicher Empfehlung des Autors den nachstehenden Bericht. der am  19.09.2019 auf www.investmentcheck.de  veröffentlicht wurde.

50 Millionen Euro Anlegerkapital im Feuer

Insolvenzanträge bei Grüne Werte dürften mehrere Tausend Anleger betreffen

Die Probleme häuften sich. Aber die beiden Insolvenzanträge bei der Grüne Werte Energie GmbH und der Grüne Werte Wertzins 2 GmbH dürften dann doch überraschen. Rund 50 Millionen Euro Anlegerkapital stehen damit mal wieder im Feuer. Ziel war, mit der Erzeugung, dem Transport und der Speicherung von Strom, Gas, Wärme oder Kälte aus erneuerbaren Energien Geld zu verdienen. Doch die Unternehmensgruppe von Ulrich Zemke musste schon wenige Jahre nach Gründung massive Probleme eingestehen, die nun in zwei Insolvenzanträge mündeten.

Unternehmensstruktur.

Die Grüne Werte Energie GmbH ist die Muttergesellschaft von über 25 Gesellschaften des Unternehmensverbundes. Sie gehört wiederum der Grüne Werte Holding GmbH, die mittlerweile vollständig der Grüne Werte Beratungs GmbH gehört. Hinter dieser steckt wiederum Ulrich Zemke, der auch lange Zeit die Geschicke der Unternehmensgruppe bestimmte. Gegründet wurde der Anbieter Ende 2012. In 2013 sammelte Zemke gut zehn Millionen Euro ein. 2014 erhöhte sich die Bilanzsumme auf 21,6 Millionen Euro und noch ein Jahr später auf 30,2 Millionen Euro. Der bis heute letzte veröffentlichte Jahresabschluss 2016 weist eine Bilanzsumme von 31,8 Millionen Euro aus, wobei ungewöhnliche Forderungen gegen Mitglieder der Geschäftsführung in Höhe von 2,2 Millionen Euro ausgewiesen sind. Ulrich Zemke ist im Januar 2019 als Geschäftsführer ausgeschieden und hat einen Juric Darko eingesetzt. Im Juli 2019 wurde die Sitzverlegung von Ismaning nach Berlin eingetragen, bevor nur wenige Wochen später das Amtsgericht Charlottenburg über die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens entschied (Aktenzeichen: 36g IN 5211/19).

Wertzins 2.

Ab Mitte 2014 sammelte Zemke Geld mit der neu gegründeten Grüne Werte Wertzins 2 ein. Dazu gehörten Darlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt, die unter dem Namen Geldanlage Wertzins Klassik oder Geldanlage Wertzins Fest verkauft wurden. Das Volumen dieser Gesellschaft erhöhte sich von 5,9 Millionen Euro Bilanzsumme Ende 2014 auf 14,6 Millionen Euro ein Jahr später. Der letzte verfügbare Jahresabschluss 2016 weist bei 16 Millionen Euro Verbindlichkeiten schon 2,5 Millionen Euro nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag aus. Auch hier wurde Zemke im Januar 2019 von Darko Juric als Geschäftsführer ersetzt. Der Sitzverlegung im Juli folgte nun wenige Wochen später der Insolvenzantrag (Aktenzeichen: 36g IN 5206/19).

Wertzins 3.

Ab 2016 sammelte Zemke Geld für die Grüne Werte Wertzins 3. Aber schon damals stockte die Vertriebsmaschine. Nur noch 1,6 Millionen Euro konnten bei Anlegern über Nachrangdarlehen gesammelt werden. Die Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2016 erfolgte schon verspätet im November 2017. Die Wirtschaftsprüfer Rainer Dröse-Seidler und Hartmut Kaack von der Norddeutschen Treuhand- und Revisions-Gesellschaft mbH testierten allerdings noch ohne Beanstandung. Am 3. November 2017 bestätigten sie für 2016, dass der Jahresabschluss „ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft“ abgibt. Dabei hat die Grüne Werte Holding GmbH in 2017 alle ihre Beteiligungen an den verbundenen Unternehmen auf einen Euro abgeschrieben.

Versagungsvermerk.

Die ein Jahr später testierenden Wirtschaftsprüfer versagten der Grüne Werte Wertzins 3 GmbH dann den Bestätigungsvermerk: „Die Geschäftsleitung der Grüne Werte WERTZINS 3 GmbH, Ismaning hat uns keine Unternehmensbewertung der Grüne Werte Energie Gruppe zur Verfügung stellt, um damit die Werthaltigkeit der Ausleihungen an die Grüne Werte Energie GmbH und die Grüne Werte Mega Pellet GmbH beurteilen zu können. Aus diesem Grund war es nicht möglich, eine hinreichende Sicherheit über die tatsächlichen Werte dieser Ausleihungen zu erzielen, die im Jahresabschluss in Höhe von etwa 90 % der Bilanzsumme ausgewiesen sind. Weiter wurden uns die den Ausleihungen zugrundeliegenden Verträge nicht vorgelegt.“ Davon wussten offenbar auch schon eine Reihe von Anlegern. Die Klagen häuften sich: „Aufgrund von vielfältigen Prozessen, denen sich die Gesellschaft ausgesetzt sieht, ergeben sich Prozessrisiken, die in ihrer Höhe nicht feststehen. Durch die Unternehmensleitung wurde die Einholung einer Rechtsanwaltsbestätigung verweigert. Eine Beurteilung, ob und welcher Höhe eine Rückstellung für Prozessrisiken zu bilden wäre ist somit nicht möglich.“ Kein Wunder, wenn schon im Februar 2018 per 11a-Mitteilung nach Vermögensanlagengesetz verkündet werden musste, dass rückständige Ansprüche von Anlegern nicht mehr bedient werden konnten. Aktuell wäre das sicherlich deutlicher zu formulieren. Am 6. September 2019 hat das Amtsgericht Charlottenburg Sicherungsmaßnahmen aufgrund eines Insolvenzantrages beschhlossen (Aktenzeichen: 36g IN 5571/19).

Crowdfunding.

Mit einer 2014 in Bürgerzins GmbH umbenannten Firma betrieb Ulrich Zemke auch eine Crowdfundingplattform. Unter buergerzins.de sammelte er online Geld bei Anlegern. Der letzte Jahresabschluss dieser Firma ist von 2016. Ulrich Zemke zeigte in der Bilanz 218.000 Euro Fehlbetrag bei einer Bilanzsumme von 272.000 Euro Bilanzsumme. Erfolgreich war die Schwarmfinanzierungsplattform also nicht. Das lag vielleicht auch daran, dass Zemke gerne Geld für eigene Firmen sammelte. Zum Beispiel für eine Absackanlage für Holzpellets. Die 2014 gegründete MegaPellet GmbH veröffentlichte den letzten Jahresabschluss für 2016. Der Geschäftsführer Ulrich Zemke wies darin einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag von 2,2 Millionen Euro bei einer Bilanzsumme von drei Millionen Euro aus. Einmal versuchte sich Zemke auch mit Parmesan. Mit 200.000 Euro wollte er die Lagerung von Parmigiano Reggiano finanzieren. Als Geldsammelstelle fungierte die Grüne Werte Projekt Drei GmbH.

Weitere Pleite.

Ab Juli 2015 sammelte Zemke per Crowdfunding Geld für LED-Lampen und eine Photovoltaikanlage. Emittent des mit „Energieeffizienz aus LED“ überschriebenem Fundings war die SoWi Betonbau GmbH. Geschäftsführer Ulrich Zemke hat im Jahresabschluss 2017 einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag von 354.000 Euro bei einer Bilanzsumme von 1,7 Millionen Euro ausgewiesen. Hier entschied das Amtsgericht Stralsund am 18. Juli 2019 über die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens (Aktenzeichen: 92 IN 287/19). Dabei wurde die Verlegung des Unternehmenssitzes von Ismaning nach Barth von der Gesellschafterversammlung erst wenige Tage vorher am 28. Juni 2019 beschlossen.

Paulownia.

Auch mit dem schnell wachsenden Holz Paulownia kannte sich der Multiunternehmer Zemke aus. Ab Juli 2017 sammelte er mit seiner Crowdplattform buergerzins.de für die EcoVerde Trees GmbH. Das bei der Finanzaufsicht BaFin eingereichte Vermögensanlagen-Informationsblatt mit Stand 18. Juli 2017 weist aber nicht auf den Interessenskonflikt zwischen Plattform und Emittenten hin. Im Gegenteil: Eigentlich war der Name der Emittentin zu diesem Zeitpunkt noch Grüne Werte Bürgerzins 1 GmbH. In einer Handelsregister-Bekanntmachung vom 8. Juni 2018 wird angegeben, dass eine Gesellschafterversammlung am 5. Juni 2018 die Änderung des Namens auf EcoVerde Trees GmbH beschlossen habe. Zusätzlich pikant ist in dem Zusammenhang, dass der Gesetzgeber am 21. Juli 2017 das Vermögensanlagengesetz änderte und bestimmte Verflechtungen zwischen Crowdplattformen und Emittenten verboten hat.

Loipfinger’s Meinung.

Ulrich Zemke hat aus dem Stand pro Jahr zweistellige Millionenbeträge mit seinen neuen Unternehmen gesammelt. Das ist eine Vertriebsleistung, die aber leider nicht durch Qualität bei den Investitionsentscheidungen gerechtfertigt wurde. Im Gegenteil: Teilweise schon wenige Jahre nach Gründung taten sich bei verschiedenen Firmen massive Probleme auf. Mit dem Insolvenzantrag der Muttergesellschaft Grüne Werte Energie GmbH dürften erhebliche Teile der Anlegergelder verloren sein. Warum Zemke beziehungsweise der ihn bei verschiedenen Unternehmen Anfang 2019 ablösende Geschäftsführer Juric Darko noch im Sommer zahlreiche Sitze von Bayern weg verlagerte, wirft durchaus Fragen auf.


NEU: Das Buch „Achtung, Anlegerfallen!“

Seit 27.02.2018 ist das neue Buch „Achtung, Anlegerfallen!“ von investmentcheck-Herausgeber Stefan Loipfinger im Buchhandel erhältlich.  Es zeigt auch für Laien verständlich die Fallstricke der verbal einfallsreichen und immer komplexeren Kreationen von Banken und Versicherungen auf.
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Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die tägliche Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben. .

Die gute Nachricht:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sein Geld zurückzufordern. Sogar auf Erfolgsbasis!

Die schlechte Nachricht:
Bei Beauftragung eines falschen Helfers, kann nochmals viel Geld verloren gehen. Oft geht es nur um das Gewinnen zusätzlicher Mandanten, die mit haltlosen Versprechungen geködert werden. So kann dann auch in vielen Fällen, nach dem Kassieren der ersten Honorarrechnung, die Aussicht auf Rückführung des verlorenen Kapitals plötzlich auf null sinken.

Opfer von Anlagebetrug oder miesen Anlagemodellen sind niemals selbst schuld!
Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge.  Wer jemanden um sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!

Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein verlorenes Geld zurück zu bekommen.

Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen  sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sogar mit  Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Erfolgsbasis beauftragen.

Grundsätzlich richtig ist:
Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und  sollte diese auch konsequent durchsetzen!

Grundsätzlich falsch ist:
Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.

Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann  die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.

Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie Fachanwälten für Steuerrecht und einer Prozessfinanzierungsgesellschaft steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!

Das Ziel der ESK  Anwälte ist es, Geschädigten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.  Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten. Falls notwendig, kann ein Anspruch auch auf Erfolgsbasis betrieben werden.

  • Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen.

Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

Fazit
Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis



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