Dies ist nur ein Beispiel wie sogenannte Umweltschützer, den
Klimawandel für alle schlechten Nachrichten verantwortlich machen. Es gehört
offensichtlich zum eingeübten Standard schnell und locker mit den Fakten zu
spielen und zu wilden Schlussfolgerungen zu kommen, wenn es um die globale
Erwärmung geht. Gesunder Menschenverstand ist da nur hinderlich.
Entgegen dem Medienhype um die Fridays for Future Demos verhält sich die
überwiegende Mehrheit der Bürger weitaus vernünftiger als die „Umweltschützer“
oder die Mainstream-Medien behaupten. Beispiel gefällig? Berlin hat 3.754.418
Einwohner. Davon sollen etwa 100.000 an der Fridays for Future Demo
teilgenommen haben. 3.654.418 Bürger gingen also nicht zur Demo. Dass also halb
Berlin auf den Beinen war, ist wohl grünen Rechenkünsten geschuldet.
Solange es die Erde gibt, hat sich auch das Klima ständig
geändert. Der Versuch, die Menschen von einer kurz bevorstehenden apokalyptischen Klimakatastrophe zu
überzeugen, macht deutlich zu welchen politischen und wirtschaftlichen
Umschichtungen unserer Gesellschaft die ganze Klimawandel-Manie genutzt wird.
Es ist einfach unmöglich, ein industrielles und
technologisch fortschrittliches Land zu bleiben, wenn man sich auf eine grüne
Ideologie einlässt, die kompetenten Industriellen, Industriearbeitern und
Technologen alles rauben will, was sie haben, um die Beute mit irgendwelchen Grünen
Spinnereien zu verbraten.
Jeder Cent, der den Bürgern für Grüne Programme abgepresst
wird, stammt direkt aus den produktiven Sektoren, die unseren Reichtum
hervorgebracht haben. Die Ergebnisse dieser Grünen Politik können einfach
niemals zu einem anderen Ergebnis als dem Verfall führen.
Die Grünen wollten ursprünglich die Erlösung von dem, was
sie für die Übel der Gegenwart hielten. Sie wollten auf Erscheinungen wie
Welthunger, Umweltverschmutzung, unverstandene Wissenschaft und Technik die
Antwort geben und ein Gegenmodell erschaffen. Aber im Grunde genommen ist
daraus Technikfeindlichkeit und Fortschrittsangst geworden.
Die außerparlamentarischen Grünen Hilfstruppen üben sich in
entsetzlich einfältigen Sprüchen „“ für bäuerliche, verbraucher- und tiergerechte,
zukunftsfähige Landwirtschaft“), Parolen wie „Nahrung soll genfrei sein“
desinformieren den öffentlichen Raum. Denn in Deutschland sind gentechnisch
veränderte Pflanzen und der Anbau sogenannter transgener Pflanzen bereits seit
langem verboten.
Nein, grünes Gedankengut ist kein menschenfreundliches
Gedankengut. Ihnen hilft der Glaube, das „Richtige“ im Sinn zu haben, nur sie
könnten die Welt vor dem Untergang
retten. Da kann man schon mal die Demokratie ausschalten, wie das
„Klimaschützer“ forderten, für das „Gute“ ist alles erlaubt. Wie die
Lebebensreformer früher stehen die Grünen heute fest auf dem Boden eines
vorindustriellen Systems. Durch die Bank zieht sich Technikfeindlichkeit. Nicht
vergessen ist,wie lange sich in den Anfangszeiten der Personal Computer die
Grünen weigerten, PC`s zu akzeptieren.
Das übertrifft noch die Sozialdemokraten, bei denen der
Fortschritt beim Farbfernsehen aufhörte.
Der größte Schwindel, der in die Welt gesetzt wurde: Die Mär
vom CO2 als klimaschädliches Gas, dessen Ausstoß unterbunden werden muss, soll
die Erde weiter bestehen. Darauf basiert der gesamte „VW-Skandal“. Über Normen lässt sich alles zerstören,
Grenzwerte werden via grüne Sturmtruppen in der EU immer niedriger angesetzt –
egal ob sinnvoll oder nicht. Die Hinterlassenschaften: Schüler, die von grünen
Lehrern mit solchem Gedankengut indoktriniert werden.
Jeder plappert vom CO-2, das weg muss, und beim Anblick
eines schönen, saftigen Steaks davon, dass die Massentierhaltung ach so
schrecklich sei. „Biologisch“ erzeugte Nahrungsmittel sollen es sein.
„Jeder soll nach
seiner Fasson selig werden“ sagte Preußenkönig Friedrich II. „und das finde ich
auch heute noch als prima Lebensmotto,“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
…gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben…
Der UTR e.V. nimmt keine
steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
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