Montag, Juni 24, 2019

Energiewende: Ein Blackout von nur zwei Stunden würde aus einer Aluminiumhütte einen Haufen von Schrott hinterlassen.

Große Kohlekraftwerke wurden in der Nähe der Industriestandorte errichtet. So stand der Industrie eine preiswerte und sichere Energieversorgung zur Verfügung. Das zerstören die Energiewendler gerade gründlich.

„Sind wir mittlerweile nicht schon in Absurdistan angekommen, wenn wir denen unsere Stimme geben, die Klimaschutz predigen aber die industrielle Zivilisation zusammenbrechen lassen wollen?“ fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!


 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags



Kritische Folgen der Energiewende. Zu wenig Strom für die Aluminiumindustrie.

Ging es um die »Energiewende« in Deutschland, verhielten sich bisher Arbeitnehmerorganisationen wie die IG Metall mit erstaunlichem Gleichmut – zumindest nach außen. Die für die Industriearbeitsplätze sehr gefährliche Energiewende spielte kaum eine Rolle, stattdessen geht die IG Metall mit Unsinnssprüchen wie »Gerecht grüner werden« hausieren und sirenen ihren Mitgliedern mit Sprüchen »Wie wir unsere Industrie umbauen ohne Jobs zu vernichten« die Ohren zu.

Die Beschäftigten in der Industrie sehen das naturgemäß anders. Sie erleben Tag für Tag die desaströsen Folgen in ihren Fabriken. Langsam wird öffentlich, welche Unruhe auch die Beschäftigten der Aluminiumindustrie gepackt hat. Jetzt schlagen sie Alarm, wie die Rheinische Post berichtet. Sie zitiert den Betriebsratsvorsitzenden Heinz Höhner am Standort Grevenbroich des norwegischen Aluminiumherstellers Hydro: »Das Thema Energie treibt unsere Belegschaft um.«

Auf der jüngsten Betriebsversammlung sei es auch um die Versorgungssicherheit gegangen. Die Beschäftigten wollten wissen, was geschieht, wenn im Jahre 2023 die Kohlekraftwerke vom Netz gehen.

Diese großen Kohlekraftwerke wurden in der Nähe der Industriestandorte errichtet, weil so der Strom nicht über lange Strecken geleitet werden muss. Das kostet erhebliche Energieverluste. So stand der Industrie eine preiswerte und sichere Energieversorgung zur Verfügung. Eine der wesentlichen Voraussetzungen für Prosperität. Das zerstören die Energiewendler gerade gründlich.

Höhner: »Es ist doch Wahnsinn, dass sich der Bundeswirtschaftsminister hinstellt und sagt, wir werden die fehlende Energie von den europäischen Partnern bekommen.« Die IG Metall will am 29. Juni eine »Transformation-Großkundgebung« in Berlin abhalten. Dabei werden auch Beschäftigte der Hydro-Aluminiumhütte dabei sein.

Die Aluminiumindustrie benötigt wie kaum eine andere Industrie erhebliche Mengen an Energie. Tag und Nacht muss zuverlässig Strom in immer gleicher Spannung fließen. Ein Blackout von nur zwei Stunden würde aus einer Aluminiumhütte einen Haufen von Schrott hinterlassen. Die Aluminiumschmelze in den Öfen würde erstarren, das Werk müsste aufgegeben werden. Die Bedrohung sei real, wie Höhner berichtet: »Im letzten Jahr hatten wir 18 kürzere Abschaltung wegen Blackout.«

Das bedeutet nicht nur Produktionsstillstand, sondern auch eine erhebliche Gefahr. Die IG Metall in Nordrhein-Westfalen befürchtet, dass nach einem Stromausfall zerstörte Produktionsanlagen nie wieder in Deutschland aufgebaut werden würden. Die Personalkosten seien für den Betrieb einer Aluminiumhütte kein Thema, das entscheidende Kriterium seien die Energiekosten. Ein paar Cent mehr pro Kilowattstunde schlage gleich in Beträgen von mehreren Millionen zu Buche.

Den Aluminiumhütten wiesen die Energiewendeplaner ursprünglich eine Puffer-Rolle zu. Bei dem stark schwankenden Angebot der unsicheren Sonnen- und Windstromproduktion sollten Aluminiumwerke einfach mal auf Stromlieferung verzichten. Ebenso übrigens wie große stromintensive Kühlhäuser. Motto: Ei, die können doch mal auf Strom verzichten! Dieser Mangelverwaltung wurde der schönsprecherische Begriff „virtuelle Batterie“ verpaßt.

Der Gesamtverband der Alumniumindustrie (GDA) meldete im vergangenen Montat stolz, Trimet Aluminium in Essen habe den Probebetrieb einer solchen »virtuellen Batterie« gestartet. »Damit kann die Energiezufuhr bei der Aluminiumproduktion des Essener Werks erstmals flexibel gesteuert werden«, jubelt der Verband statt Klartext zu reden. »Hierdurch entsteht ein riesiger Stromspeicher, der es erleichtert, den unstetig erzeugten Strom aus erneuerbaren Energien ins Stromnetz zu integrieren. Für den Umbau wurden insgesamt rund 36 Millionen Euro investiert.«

„Wir haben den Elektrolyseprozess zur Produktion von Aluminium neu erfunden. Erstmals können wir die Energiezufuhr im laufenden Betrieb signifikant variieren. So reagieren wir auf Veränderungen im Stromangebot zum Vorteil der Versorgung der Haushalte in Essen“, sagt Philipp Schlüter, Vorsitzender des Vorstands von Trimet. „Als Aluminiumhersteller sind wir naturgemäß ein energieintensiver Betrieb. Als solcher sind wir aber eben auch wertvoller Partner für die Energiewende“, biedert sich Schlüter an.

Mit der Umstellung von insgesamt 120 Öfen des Essener Werks könnten für bis zu 48 Stunden mal 25 Prozent mehr oder 25 Prozent weniger Strom abgenommen werden, ohne dass die Aluminiumproduktion unterbrochen wird. Bei Bedarf könne auch bis zu einer Stunde der Energiebedarf auf 0 gesenkt werden. So könnten zum Nutzen der Energiewende bis zu 2.000 Megawattstunden Strom gespeichert werden. Somit hat die „Virtuelle Batterie“ die Kapazität eines mittelgroßen Pumpspeichers.

Die täglich mit der Produktionsrealität konfrontierten Beschäftigten der Aluminiumhütten sehen das etwas anders. Denn seit seiner Erfindung im Jahr 1886 basiert der Prozess zur Aluminiumherstellung auf einer konstanten Energiezufuhr.

Der GDA frohlockt weiter: »Mit der „Virtuellen Batterie“ überwindet Trimet erstmals dieses Dogma und flexibilisiert den energieintensiven Elektrolyseprozess.« Für diese flexible Steuerung der Elektrolyseöfen habe Trimet gemeinsam mit der bergischen Universität Wuppertal einen steuerbaren Wärmetauscher entwickelt, der die Temperatur im Ofen trotz unsteter Energiezufuhr konstant hält.

Nicht erwähnt hat der GDA, wie hoch die sicherlich erheblichen Energieverluste sind, was der Spaß dann kostet und wer ihn bezahlt.

Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
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  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
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Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

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Samstag, Juni 22, 2019

S & P Broker: Warnung der CSSF Luxemburg

Die Financial Sector Supervisory Commission (CSSF)  warnt die Öffentlichkeit vor den Aktivitäten einer Gesellschaft namens S & P Broker (Website: https://snpbroker.io) mit angeblichem Sitz in der Edward-Steichen-Straße 2, in Luxemburg

Die CSSF informiert die Öffentlichkeit, dass ihr eine Gesellschaft namens S & P Broker nicht bekannt ist und diese nicht über die erforderliche Genehmigung verfügt, um Wertpapierdienstleistungen oder andere Finanzdienstleistungen in oder von Luxemburg aus anzubieten.


Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

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Freitag, Juni 21, 2019

„Atomkraft? Nein danke!“ „Schule schwänzen für das Klima“. Ist das die neue Volksregierung?

Klimaschutz ist dank den Grünen  technologischen Innovationen doch ganz einfach: Jedes Dach mit Sonnenkollektoren zupflastern, die Landschaft mit Windparks verschönern und jedes Auto ist ein Elektroauto. Kohlekraftwerke alle abschalten, Atomreaktoren sowieso.  

Aber was ist, wenn das alles nicht hilft und die Probleme weiterhin bestehen?

Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht bläst und die Möglichkeiten andere Energiequellen rasch hochzufahren schon alle dem totalen Klimaschutz zum Opfer gefallen sind, dann wird halt die Produktion von Kerzen hochgefahren.

Wenn wir schon die Welt nicht retten können, haben wir es zumindest geschafft weltweit mit den höchsten Strompreis zu haben. Und, was man nicht vergessen darf unsere Windräder massakrieren massenweise  die Vögel.  Adler, Eulen, Falken und Artgenossen gibt es dann nur noch im Zoo zu bewundern.

Die Logik der Energiewender, Versorgungssicherheit mit immer mehr Solar- und Windparks sichern zu wollen, setzt voraus, dass sie auch die Möglichkeit haben, die Sonne regelmäßiger scheinen  und den Wind auf Bestellung wehen zu lassen.

„Den sichersten und Umweltfreundlichsten  Weg um Tag für Tag  zuverlässig Strom in der jeweils benötigten Menge und zum gewünschten Zeitpunkt preiswert liefern zu können haben wir leider ohne Not verlassen“, bedauert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  

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Die Erde auswuchten. Merkel will Klimaschutz voll total.

Galt bis jetzt die Losung, bis 2050 die CO2-Emissionen um 80-95 Prozent zu senken, so soll bis dahin um 100 Prozent reduziert werden. Jetzt will Merkel den totalen Klimaschutz. Aus Deutschland soll kein – Sie haben richtig gehört – gar kein CO2 mehr kommen.

Pillepalle will Bundeskanzlerin Merkel bekanntlich nicht mehr. Das hatte sie ihrer CDU-Bundestagsfraktion eingeschärft. Pillepalle dürfe es in der Klimapolitik nicht mehr geben, rief sie hinter verschlossen Türen den CDUlern zu. Keine Kinkerlitzchen im Klimaschutz also, während sich freitags draußen Kiddies um das Klima sorgen.

Stattdessen soll es jetzt richtig mit dem Klimaschutz losgehen.

Sie erklärte, die deutschen Klimaziele noch einmal zu verschärfen. Mal wieder eben so. Galt bis jetzt die Losung, bis zum Jahre 2050 die CO2-Emissionen um 80-95 Prozent zu reduzieren, so soll bis dahin um 100 Prozent reduziert werden. Jetzt will Merkel den totalen Klimaschutz. Aus Deutschland soll kein – Sie haben richtig gehört – kein CO2 mehr kommen.

Das hatte sie vor dem EU-Gipfel in Brüssel verkündet. Frankreich hatte für den jüngsten Gipfel eine Initiative mit neuen „Klimaschutzzielen“ vorbereitet, der sich auch Deutschland anschloss. Doch am Donnerstagabend einigten sich die Chefs der EU-Staaten nicht auf eine neue Vereinbarung eines „Klimazieles“ bis zum Jahr 2050. Das Datum zum Umbau zu einer „klimaneutralen Wirtschaft“ wurde nach Berichten aus der Gipfelerklärung gestrichen. Das hätte für die EU-Staaten bedeutet, auf Öl, Kohle und Gas weitgehend zu verzichten und nur noch Wind und Sonne zu nutzen.

Nicht überliefert wurde, ob sich Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki bei seinem „Nein“ zu den Brüsseler Plänen an die Stirn getippt hatte.

Er begründete seine Absage damit, dass westeuropäische Länder doppelt so viel Energie verbrauchen würden wie Polen. Das Land hinke aufgrund der kommunistischen Vergangenheit 50 Jahre hinterher und könne sich strengere EU-Klimaziele nicht leisten. Es sei denn, die EU würde einen entsprechenden Ausgleich anbieten. Ungarn, Tschechien und Estland unterstützten diese Position. So kam eine notwendige Einstimmigkeit nicht zustande. Das bedeutet auch, dass Merkel gründlich scheiterte.

Bisher hat die EU-Kommission die Mitgliedsstaaten wegen unzureichender Klimaschutzziele kritisiert; vor allem Deutschland steht besonders stark in der Kritik – sicherlich mit Blick auf dessen Staatskasse. Das hat nicht so viele Kernkraftwerke wie Frankreich, will die letzten zudem abschalten, und stößt mit Kohle- und Gaskraftwerken daher mehr CO2 als andere Länder aus.

Wie das mit dem hundertprozent von CO2 freien Deutschland funktionieren soll, hat Merkel bisher übrigens nicht gesagt.
Entsprechende Vorstellungen soll das Klimakabarett der Kanzlerin in einem Klimaschutzgesetz formulieren, dass bis September stehen soll. Das wird vermutlich nicht ohne Auswirkungen auf die mittelfristigen Klimaschutzziele bis 2030 bleiben. Die Vorgaben bis dahin dürften auch erhöht werden.

Das Jahr 2050 wurde nicht ohne Bedacht gewählt, dieses Datum dürften nur noch die wenigsten der derzeitigen Politikdarsteller erleben, zumindest nicht in ihren Funktionen. Nach ihrer Verantwortung wird dann vermutlich niemand mehr fragen.

Wenn nichts mehr klappt, nichts funktioniert – da verfällt Merkel auf die alten Tricks – bekannt aus ihrer frühen Jugend.

Kann die Ernte mangels Maschinen oder Diesel nicht mehr eingebracht werden, kamen von der SED-Staatsführung nicht Maschinen oder Diesel, sondern Losungen mit neuen, höheren Zielen. Wenn man Ziele sowieso nicht erreichen kann, dann kann man ja eine Menge mehr versprechen. Das Geld ist sowieso weg.

Schlimmes steht zu befürchten, spräche sich in der Klimahauptstadt Berlin herum, dass sich Warm- und Kaltzeiten in der Vergangenheit immer wieder abgewechselt haben.

Ein Herr Milankovic hat sogar die nach ihm benannten Zyklen herausgefunden, nach denen sich die unterschiedlichen Phasen abwechseln. Nicht bekannt ist, dass sie sich von „Klimazielen“ deutscher Regierungen beeinflussen ließen.

Eine Ursache liegt darin, dass sich Umlaufbahn um die Sonne und Rotationsachse der Erde nicht völlig gleichmäßig verhalten. Die Erde müsste also ausgewuchtet werden, kennt man ja von Autoreifen. Also Friday-for-Future Kiddies: alle nach Berlin auf die linke Seite der Spree, die Erde auswuchten. So geht Klimarettung
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Kapital Finanzen: Mitteilung der Financial Conduct Authority (FCA) Großbritannien

Die FCA nimmt an, dass dieses Unternehmen Finanzdienstleistungen oder -Produkte in Großbritannien ohne ihre Genehmigung erbracht hat. Die FCA  empfiehlt zu besonderer Vorsicht im Umgang mit der von ihr nicht autorisierten Firma.

Nahezu alle Firmen und Einzelpersonen, die Finanzdienstleistungen oder -produkte in Großbritannien anbieten, fördern oder verkaufen, müssen von der FCA autorisiert werden.

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund von Informationen ist die FCA der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist.

Kapital Finanzen
Adresse:  550 Commercial Road, E1 0NE, London
Telefon:  03302220024; 07901856512; 03300245789
E-Mail:  info@capitalfinances.co.uk ; Beschwerden@capitalfinances.co.uk
Website:  http://www.capitalfinances.co.uk

Quelle: https://www.fca.org.uk

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Meridian Interstate Europe SL: Warnung durch die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA).

Die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) teilt mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 21.06.2019 mit, dass

Meridian Interstate Europe SL
Adresse: D. I. Simon Ballester n 9A Pb E-07011 Palma de Mallorca-Baleares
Spanien
und
Maximilianstraße 13
80539 München
Deutschland
Web: www.mib-europe.com
Tel: +34 900 649 662;
+34 900 649 663
+34 971 003 245
+49 89 20 300 6490
+41 43 550 16 28
E-Mail: info@mib-europe.com

nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher die Entgegennahme fremder Gelder als Einlage (Einlagengeschäft) (§ 1 Abs 1 Z 1 zweiter Fall BWG) sowie die gewerbliche Anlageberatung in Bezug auf Finanzinstrumente (§ 3 Abs. 2 Z 1 WAG 2018) nicht gestattet

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Mittwoch, Juni 19, 2019

IAG : Mitteilung der Financial Conduct Authority (FCA) Großbritannien

Die FCA nimmt an, dass dieses Unternehmen Finanzdienstleistungen oder -Produkte in Großbritannien ohne ihre Genehmigung erbracht hat. Die FCA  empfiehlt zu besonderer Vorsicht im Umgang mit der von ihr nicht autorisierten Firma.

Nahezu alle Firmen und Einzelpersonen, die Finanzdienstleistungen oder -produkte in Großbritannien anbieten, fördern oder verkaufen, müssen von der FCA autorisiert werden. Einige Firmen handeln

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund von Informationen ist die FCA der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist.

IAG

Adresse:  Pantiles Chambers, 85 High Street, Royal Tunbridge Wells, Kent, TN1 1XP
Crown House, 151 High Road, Loughton, Essex, IG10 4LG
Telefon:  02038568651
E-Mail:  info@iag-isa.co.uk
Website:  www.iag-isa.co.uk

Bitte beachten Sie, dass dieses Unternehmen in keiner Weise mit der in Großbritannien registrierten Firma IAG Limited (Handelsregisternummer 03384646) verbunden ist. Betrüger behaupten fälschlicherweise den Namen dieses in Großbritannien registrierten Unternehmens. Das Originalunternehmen bietet keine Finanzprodukte an. 

Quelle: https://www.fca.org.uk

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Aduno Capital Group ltd. kein nach § 32 KWG zugelassenes Institut

Die BaFin weist darauf hin, dass sie der Aduno Capital Group ltd. mit dem angeblichen Sitz in Österreich keine Erlaubnis gemäß § 32 Kreditwesengesetzes (KWG) zum Betreiben von Bankgeschäften oder Erbringen von Finanzdienstleistungen erteilt hat.

Das Unternehmen untersteht nicht der Aufsicht derBaFin. Es ist auch nicht befugt, grenzüberschreitend im Inland gegenüber deutschen Kunden tätig zu werden.

Die Aduno Capital Group ltd. bietet unter der anonym registrierten Domain adunocapital.com in deutscher Sprache angebliche Handelskonten an, um „mit über 50.000 Finanzprodukten“ zu handeln. Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als Broker und Investmentgesellschaft. Es behauptet wahrheitswidrig, über verschiedene „europäische Lizenzen“ zu verfügen.

Die von der Aduno Capital Group ltd. genannten Lizenzen wurden nicht ihr, sondern dem zugelassenen Finanzdienstleistungsinstitut XNT LTD., St. Julians, Republik Malta, erteilt. Nach Auskunft der XNT LTD. ist die Aduno Capital Group ltd. nie ein Kooperationspartner der XNT LTD. gewesen und steht auch sonst in keinem Verhältnis zur XNT LTD.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / www.bafin.de


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In Heidelberg soll der totale Klimaschutz absoluten Vorrang haben, fordern die Grünen.

Nach dem grünen Erdrutschsieg bei den jüngsten Kommunalwahlen hat ein Wettrennen um die absurdesten Ideen zum Schutz des Klimas eingesetzt.

Der »Klimaschutz« erschöpft sich bisher allerdings im Schröpfen der Anwohner. So sollen Bewohner der Innenstadt für einen der raren Parkplätze 42 Euro im Monat löhnen.

Wer zum Klimaschutz eine abweichende Position zum Grünen Glaubenbekenntnis vertritt, der wird umgehend als Klimaleugner stigmatisiert.  Willkommen in der Grünen Diktatur!

Die Meinungsvielfalt gilt es zu zerschlagen und der Bevölkerung die Grüne ideologische Orthodoxi aufzuzwingen. Ist dieses Ziel erreicht, können die Grünen machen was sie wollen. Aus der jüngeren Vergangenheit wissen wir aber, dass die Umwelt in Diktaturen immer schlechter endet als in Demokratien.

Die Grüne These, dass der Klimawandel von den Demokratien nicht gelöst werden könne, ist einfach nur absurd. Die Grüne Absicht jeden Aspekt unseres Lebens durch Kontrolle, Regeln, Beschränkungen, Verbote und Vorschriften steuern zu können, untergräbt unsere freiheitliche Grundordnung. Der Vorwand, die Welt retten  und die Menschheit schützen zu wollen, dient doch offensichtlich nur dazu, die Bevölkerung zu kontrollieren und zu gängeln. 

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„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Neckar: keltisch für böser Fluss. Heidelberg: Für den „Klimaschutz“ durch „Klimanotstand“ alles unter „Klimavorbehalt“

Nach dem grünen Erdrutschsieg bei den jüngsten Kommunalwahlen läuft ein Wettrennen um Ideen zum Schutz des Klimas. Der »Klimaschutz« erschöpft sich bisher allerdings im Schröpfen der Anwohner.

Tod, Gefahr, Verderben – auf diesen Nenner lässt sich bringen, was in Heidelberg droht. Nach der Klimapanik in Konstanz will auch die ursprünglich romantische Stadt am Neckar nicht hintenanstehen und packt eine »Giftliste« aus. Bürgermeister Wolfgang Erichson jedenfalls kündigte drastische »Klimaschutzmaßnahmen« an.

Nach dem grünen Erdrutschsieg bei den jüngsten Kommunalwahlen hat ein Wettrennen um die absurdesten Ideen zum Schutz des Klimas eingesetzt. Der »Klimaschutz« erschöpft sich bisher allerdings im Schröpfen der Anwohner. So sollen Bewohner der Innenstadt für einen der raren Parkplätze 42 Euro im Monat löhnen. Denn, so der grüne Erichson, »Autofahren muss man mindestens so teuer machen wie den Nahverkehr, wenn man es mit dem Klimaschutz ernst meint. Das soll jeden treffen, wenn er sich um einen Parkplatz bemüht.« Der Umweltbürgermeister offenbarte vor den Parteimitgliedern bei der Jahreshauptversammlung der Grünen: »Treibt mich vor Euch her, damit tut Ihr mir einen Gefallen. Ich werde liefern!« Die »Giftliste« würde »wehtun« und »sehr unpopulär« sein.

In Heidelberg soll der totale Klimaschutz absoluten Vorrang haben, fordern die Grünen. Fragen einiger Parteimitglieder, ob denn die Partei nur das eine Thema Klimaschutz habe, fielen kaum mehr ins Gewicht.

Schon vorher hatte Oberbürgermeister Eckart Würzner in einer Sitzung des Gemeinderates den Klimanotstand für Heidelberg ausgerufen. Nach Konstanz, das schon zuvor den Klimanotstand am Bodensee erklärt hatte, will sich Heidelberg verpflichten, die CO2-Emissionen noch stärker als bisher zu reduzieren.

Bereits im April hatte die grüne Gemeinderatsfraktion den Antrag gestellt, den Klimaschutz als zentrales Leitmotiv für politisches Handeln zu machen. So sollte auch den internationalen Gästen jener ominösen Klimakonferenz in Heidelberg Ende Mai signalisiert werden, dass ab sofort alle Entscheidungen unter einem Klimavorbehalt stehen. Bei dieser Klimakonferenz reisten Vertreter internationaler Organisationen und Initiativen aus aller Welt sowie Minister und Bürgermeister kräftig CO2-emittierend an und sollten über Koordinierung und Zusammenarbeit in Sachen »Klimaschutz« reden.

»Klimavorbehalt« – was das konkret bedeutet, weiß zwar niemand, klingt aber erst einmal nett. Über konkrete Projekte kann der neue Gemeinderat allerdings erst ab Herbst entscheiden, solange muss sich das Klima noch gedulden.

Das hatte es die vergangenen Jahrhunderte bereits getan. Der Neckar, alter keltischer Name und »böser Fluss« bedeutend, zerstörte früher mit seinen gefährlichen Hochwasserabflüssen und Eisschollen immer wieder die hölzernen Brücken, bis eine neue endlich aus Stein gebaut wurde und bis heute noch steht. An einem der Brückenpfeiler künden Hochwassermarken von früheren Überschwemmungen. Am 27. Februar 1784 erreichte der Wasserpegel mit 31 badischen Fuß seinen höchsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen, seinen zweithöchsten am 30. Oktober 1824. Das war zur Zeit der kleinen Eiszeit von etwa 1480 bis 1800, damals gab es noch keine Dieselfahrzeuge und kohlebefeuerten Kraftwerke, also kein hausgemachtes CO2.

Die ersten Anwohner der Heidelberger Gegend wussten um die Gefahren des Flusses. Sie siedelten sich hoch droben auf dem Michaelsberg an und bekamen im Tal neben dem bösen Fluss keine nassen Füße. Grüne waren eher nicht darunter; Furcht vor menschengemachter Klimakatastrophe kam sicherlich niemandem in den Sinn, eher die vor bösen Geistern in den dunklen Wäldern.

Mittlerweile ist der Neckar durch Schleusen gezähmt, lediglich bei Hochwasser bekommen die Bewohner direkt am Neckarufer noch nasse Füße.

In unseren Zeiten will sich der parteilose Oberbürgermeister Würzner ungern grün überholen lassen und betont die Rolle Heidelbergs als Vorreiterstadt. Heidelberg, so sagt er immer wieder gern, sei seit 2012 »Masterplan-Kommune« und habe sich daher verpflichtet, die Treibhausgas-Emissionen bis 2050 um 95 Prozent und den Endenergieverbrauch um 50 Prozent zu reduzieren. Für den Unsinn gab es vier Jahre lang Geld vom Bundesumweltministerium im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative. Würzner verweist darauf, dass die Gebäude der neuen Bahnstadt neben dem Hauptbahnhof im Passivhaus-Standard gebaut werden; zudem habe Heidelberg den höchsten Fahrradanteil in Baden-Württemberg.

Praktisch allerdings ärgern sich viele Radfahrer über zu enge und holprige Radwege, die von den umliegenden Orten nach Heidelberg führen. Über eine Verbesserung reden vor allem grüne Politiker schon seit Jahrzehnten, doch dabei blieb es bisher.

Hoffentlich bekommen in der gerade laufenden Hochsaison nicht allzuviele Touristen aus Amerika die Klimagefahren mit, die ihnen in Heidelberg drohen, das könnte alarmierend wirken. Amerikanische Anwälte sind in Sachen Schadenersatzforderungen ziemlich geübt, wie das derzeit unter anderem das Unternehmen Bayer erleben muss. Für Heidelberg nicht auszudenken, spräche sich das Geschäftsmodell weiter herum

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

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