Nach dem grünen Erdrutschsieg bei den jüngsten
Kommunalwahlen hat ein Wettrennen um die absurdesten Ideen zum Schutz des
Klimas eingesetzt.
Der »Klimaschutz« erschöpft sich bisher allerdings im
Schröpfen der Anwohner. So sollen Bewohner der Innenstadt für einen der raren
Parkplätze 42 Euro im Monat löhnen.
Wer zum Klimaschutz eine abweichende Position zum Grünen
Glaubenbekenntnis vertritt, der wird umgehend als Klimaleugner
stigmatisiert. Willkommen in der Grünen
Diktatur!
Die Meinungsvielfalt gilt es zu zerschlagen und der
Bevölkerung die Grüne ideologische Orthodoxi aufzuzwingen. Ist dieses Ziel
erreicht, können die Grünen machen was sie wollen. Aus der jüngeren Vergangenheit
wissen wir aber, dass die Umwelt in Diktaturen immer schlechter endet als in
Demokratien.
Die Grüne These, dass der Klimawandel von den Demokratien nicht
gelöst werden könne, ist einfach nur absurd. Die Grüne Absicht jeden Aspekt
unseres Lebens durch Kontrolle, Regeln, Beschränkungen, Verbote und
Vorschriften steuern zu können, untergräbt unsere freiheitliche Grundordnung.
Der Vorwand, die Welt retten und die
Menschheit schützen zu wollen, dient doch offensichtlich nur dazu, die
Bevölkerung zu kontrollieren und zu gängeln.
„Sind wir mittlerweile nicht schon in Absurdistan
angekommen, wenn wir denen unsere Stimme geben, die Klimaschutz predigen aber
die industrielle Zivilisation zusammenbrechen lassen wollen?“ fragt Horst
Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Wer Antworten sucht,
der sollte das Buch von Holger
Douglas „Mit
Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von
dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich
geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden
Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
Holger Douglas ist
Autor des folgenden Beitrags
Neckar: keltisch für
böser Fluss. Heidelberg: Für den „Klimaschutz“ durch „Klimanotstand“ alles
unter „Klimavorbehalt“
Nach dem grünen Erdrutschsieg bei den jüngsten
Kommunalwahlen läuft ein Wettrennen um Ideen zum Schutz des Klimas. Der
»Klimaschutz« erschöpft sich bisher allerdings im Schröpfen der Anwohner.
Tod, Gefahr, Verderben – auf diesen Nenner lässt sich
bringen, was in Heidelberg droht. Nach der Klimapanik in Konstanz will auch die
ursprünglich romantische Stadt am Neckar nicht hintenanstehen und packt eine
»Giftliste« aus. Bürgermeister Wolfgang Erichson jedenfalls kündigte drastische
»Klimaschutzmaßnahmen« an.
Nach dem grünen Erdrutschsieg bei den jüngsten
Kommunalwahlen hat ein Wettrennen um die absurdesten Ideen zum Schutz des
Klimas eingesetzt. Der »Klimaschutz« erschöpft sich bisher allerdings im
Schröpfen der Anwohner. So sollen Bewohner der Innenstadt für einen der raren
Parkplätze 42 Euro im Monat löhnen. Denn, so der grüne Erichson, »Autofahren
muss man mindestens so teuer machen wie den Nahverkehr, wenn man es mit dem
Klimaschutz ernst meint. Das soll jeden treffen, wenn er sich um einen
Parkplatz bemüht.« Der Umweltbürgermeister offenbarte vor den Parteimitgliedern
bei der Jahreshauptversammlung der Grünen: »Treibt mich vor Euch her, damit tut
Ihr mir einen Gefallen. Ich werde liefern!« Die »Giftliste« würde »wehtun« und
»sehr unpopulär« sein.
In Heidelberg soll der totale Klimaschutz absoluten Vorrang
haben, fordern die Grünen. Fragen einiger Parteimitglieder, ob denn die Partei
nur das eine Thema Klimaschutz habe, fielen kaum mehr ins Gewicht.
Schon vorher hatte Oberbürgermeister Eckart Würzner in einer
Sitzung des Gemeinderates den Klimanotstand für Heidelberg ausgerufen. Nach
Konstanz, das schon zuvor den Klimanotstand am Bodensee erklärt hatte, will
sich Heidelberg verpflichten, die CO2-Emissionen noch stärker als bisher zu
reduzieren.
Bereits im April hatte die grüne Gemeinderatsfraktion den
Antrag gestellt, den Klimaschutz als zentrales Leitmotiv für politisches
Handeln zu machen. So sollte auch den internationalen Gästen jener ominösen
Klimakonferenz in Heidelberg Ende Mai signalisiert werden, dass ab sofort alle
Entscheidungen unter einem Klimavorbehalt stehen. Bei dieser Klimakonferenz
reisten Vertreter internationaler Organisationen und Initiativen aus aller Welt
sowie Minister und Bürgermeister kräftig CO2-emittierend an und sollten über
Koordinierung und Zusammenarbeit in Sachen »Klimaschutz« reden.
»Klimavorbehalt« – was das konkret bedeutet, weiß zwar
niemand, klingt aber erst einmal nett. Über konkrete Projekte kann der neue
Gemeinderat allerdings erst ab Herbst entscheiden, solange muss sich das Klima
noch gedulden.
Das hatte es die vergangenen Jahrhunderte bereits getan. Der
Neckar, alter keltischer Name und »böser Fluss« bedeutend, zerstörte früher mit
seinen gefährlichen Hochwasserabflüssen und Eisschollen immer wieder die
hölzernen Brücken, bis eine neue endlich aus Stein gebaut wurde und bis heute
noch steht. An einem der Brückenpfeiler künden Hochwassermarken von früheren
Überschwemmungen. Am 27. Februar 1784 erreichte der Wasserpegel mit 31
badischen Fuß seinen höchsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen, seinen
zweithöchsten am 30. Oktober 1824. Das war zur Zeit der kleinen Eiszeit von
etwa 1480 bis 1800, damals gab es noch keine Dieselfahrzeuge und
kohlebefeuerten Kraftwerke, also kein hausgemachtes CO2.
Die ersten Anwohner der Heidelberger Gegend wussten um die
Gefahren des Flusses. Sie siedelten sich hoch droben auf dem Michaelsberg an
und bekamen im Tal neben dem bösen Fluss keine nassen Füße. Grüne waren eher
nicht darunter; Furcht vor menschengemachter Klimakatastrophe kam sicherlich
niemandem in den Sinn, eher die vor bösen Geistern in den dunklen Wäldern.
Mittlerweile ist der Neckar durch Schleusen gezähmt,
lediglich bei Hochwasser bekommen die Bewohner direkt am Neckarufer noch nasse
Füße.
In unseren Zeiten will sich der parteilose Oberbürgermeister
Würzner ungern grün überholen lassen und betont die Rolle Heidelbergs als
Vorreiterstadt. Heidelberg, so sagt er immer wieder gern, sei seit 2012
»Masterplan-Kommune« und habe sich daher verpflichtet, die
Treibhausgas-Emissionen bis 2050 um 95 Prozent und den Endenergieverbrauch um
50 Prozent zu reduzieren. Für den Unsinn gab es vier Jahre lang Geld vom
Bundesumweltministerium im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative. Würzner
verweist darauf, dass die Gebäude der neuen Bahnstadt neben dem Hauptbahnhof im
Passivhaus-Standard gebaut werden; zudem habe Heidelberg den höchsten
Fahrradanteil in Baden-Württemberg.
Praktisch allerdings ärgern sich viele Radfahrer über zu
enge und holprige Radwege, die von den umliegenden Orten nach Heidelberg
führen. Über eine Verbesserung reden vor allem grüne Politiker schon seit
Jahrzehnten, doch dabei blieb es bisher.
Hoffentlich bekommen in der gerade laufenden Hochsaison
nicht allzuviele Touristen aus Amerika die Klimagefahren mit, die ihnen in
Heidelberg drohen, das könnte alarmierend wirken. Amerikanische Anwälte sind in
Sachen Schadenersatzforderungen ziemlich geübt, wie das derzeit unter anderem das
Unternehmen Bayer erleben muss. Für Heidelberg nicht auszudenken, spräche sich
das Geschäftsmodell weiter herum
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit,
sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der
Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und
Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung
an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu
engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der
UTR Projekte bei.
Für die Zahlung Ihres einmaligen Förderbeitrags:
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
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e-mail: dokudrom@email.de
Internet: http://umwelt-und-natur.24.eu
….UTR e.V. Gesund und
glücklich in einer intakten Umwelt leben….
***
Wer Angst hat, er
könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu
pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf
man noch Diesel Fahren?
- Warum
will niemand ein Elektro-Auto?
- Wo
kommt der Strom für E-Autos her?
- Darf
man noch Pommes frites essen?
- Darf
man noch Fleisch essen?
- Darf
man Plastiktüten benutzen?
- Alles
nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er
produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus
Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren
Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles
an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet
Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.
„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu
lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der
ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
Unbedingt lesen!! Jetzt HIER!
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