Klimaschutz ist dank den Grünen technologischen Innovationen doch ganz
einfach: Jedes Dach mit Sonnenkollektoren zupflastern, die Landschaft mit
Windparks verschönern und jedes Auto ist ein Elektroauto. Kohlekraftwerke alle
abschalten, Atomreaktoren sowieso.
Aber was ist, wenn das alles nicht hilft und die Probleme
weiterhin bestehen?
Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht bläst und
die Möglichkeiten andere Energiequellen rasch hochzufahren schon alle dem
totalen Klimaschutz zum Opfer gefallen sind, dann wird halt die Produktion von
Kerzen hochgefahren.
Wenn wir schon die Welt nicht retten können, haben wir es
zumindest geschafft weltweit mit den höchsten Strompreis zu haben. Und, was man
nicht vergessen darf unsere Windräder massakrieren massenweise die Vögel.
Adler, Eulen, Falken und Artgenossen gibt es dann nur noch im Zoo zu
bewundern.
Die Logik der Energiewender, Versorgungssicherheit mit immer
mehr Solar- und Windparks sichern zu wollen, setzt voraus, dass sie auch die
Möglichkeit haben, die Sonne regelmäßiger scheinen und den Wind auf Bestellung wehen zu lassen.
„Den sichersten und Umweltfreundlichsten Weg um Tag für Tag zuverlässig Strom in der jeweils benötigten Menge
und zum gewünschten Zeitpunkt preiswert liefern zu können haben wir leider ohne
Not verlassen“, bedauert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|
e.V.
Wer Antworten sucht,
der sollte das Buch von Holger
Douglas „Mit
Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von
dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich
geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden
Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
Holger Douglas ist
Autor des folgenden Beitrags
Die Erde auswuchten. Merkel
will Klimaschutz voll total.
Galt bis jetzt die Losung, bis 2050 die CO2-Emissionen um
80-95 Prozent zu senken, so soll bis dahin um 100 Prozent reduziert werden.
Jetzt will Merkel den totalen Klimaschutz. Aus Deutschland soll kein – Sie
haben richtig gehört – gar kein CO2 mehr kommen.
Pillepalle will Bundeskanzlerin Merkel bekanntlich nicht
mehr. Das hatte sie ihrer CDU-Bundestagsfraktion eingeschärft. Pillepalle dürfe
es in der Klimapolitik nicht mehr geben, rief sie hinter verschlossen Türen den
CDUlern zu. Keine Kinkerlitzchen im Klimaschutz also, während sich freitags
draußen Kiddies um das Klima sorgen.
Stattdessen soll es
jetzt richtig mit dem Klimaschutz losgehen.
Sie erklärte, die deutschen Klimaziele noch einmal zu
verschärfen. Mal wieder eben so. Galt bis jetzt die Losung, bis zum Jahre 2050
die CO2-Emissionen um 80-95 Prozent zu reduzieren, so soll bis dahin um 100
Prozent reduziert werden. Jetzt will Merkel den totalen Klimaschutz. Aus
Deutschland soll kein – Sie haben richtig gehört – kein CO2 mehr kommen.
Das hatte sie vor dem EU-Gipfel in Brüssel verkündet.
Frankreich hatte für den jüngsten Gipfel eine Initiative mit neuen
„Klimaschutzzielen“ vorbereitet, der sich auch Deutschland anschloss. Doch am
Donnerstagabend einigten sich die Chefs der EU-Staaten nicht auf eine neue
Vereinbarung eines „Klimazieles“ bis zum Jahr 2050. Das Datum zum Umbau zu
einer „klimaneutralen Wirtschaft“ wurde nach Berichten aus der Gipfelerklärung
gestrichen. Das hätte für die EU-Staaten bedeutet, auf Öl, Kohle und Gas
weitgehend zu verzichten und nur noch Wind und Sonne zu nutzen.
Nicht überliefert
wurde, ob sich Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki bei seinem „Nein“ zu
den Brüsseler Plänen an die Stirn getippt hatte.
Er begründete seine Absage damit, dass westeuropäische
Länder doppelt so viel Energie verbrauchen würden wie Polen. Das Land hinke
aufgrund der kommunistischen Vergangenheit 50 Jahre hinterher und könne sich
strengere EU-Klimaziele nicht leisten. Es sei denn, die EU würde einen
entsprechenden Ausgleich anbieten. Ungarn, Tschechien und Estland unterstützten
diese Position. So kam eine notwendige Einstimmigkeit nicht zustande. Das
bedeutet auch, dass Merkel gründlich scheiterte.
Bisher hat die EU-Kommission die Mitgliedsstaaten wegen
unzureichender Klimaschutzziele kritisiert; vor allem Deutschland steht
besonders stark in der Kritik – sicherlich mit Blick auf dessen Staatskasse.
Das hat nicht so viele Kernkraftwerke wie Frankreich, will die letzten zudem
abschalten, und stößt mit Kohle- und Gaskraftwerken daher mehr CO2 als andere
Länder aus.
Wie das mit dem
hundertprozent von CO2 freien Deutschland funktionieren soll, hat Merkel bisher
übrigens nicht gesagt.
Entsprechende Vorstellungen soll das Klimakabarett der
Kanzlerin in einem Klimaschutzgesetz formulieren, dass bis September stehen
soll. Das wird vermutlich nicht ohne Auswirkungen auf die mittelfristigen
Klimaschutzziele bis 2030 bleiben. Die Vorgaben bis dahin dürften auch erhöht
werden.
Das Jahr 2050 wurde nicht ohne Bedacht gewählt, dieses Datum
dürften nur noch die wenigsten der derzeitigen Politikdarsteller erleben,
zumindest nicht in ihren Funktionen. Nach ihrer Verantwortung wird dann
vermutlich niemand mehr fragen.
Wenn nichts mehr
klappt, nichts funktioniert – da verfällt Merkel auf die alten Tricks – bekannt
aus ihrer frühen Jugend.
Kann die Ernte mangels Maschinen oder Diesel nicht mehr
eingebracht werden, kamen von der SED-Staatsführung nicht Maschinen oder
Diesel, sondern Losungen mit neuen, höheren Zielen. Wenn man Ziele sowieso
nicht erreichen kann, dann kann man ja eine Menge mehr versprechen. Das Geld
ist sowieso weg.
Schlimmes steht zu
befürchten, spräche sich in der Klimahauptstadt Berlin herum, dass sich Warm-
und Kaltzeiten in der Vergangenheit immer wieder abgewechselt haben.
Ein Herr Milankovic hat sogar die nach ihm benannten Zyklen
herausgefunden, nach denen sich die unterschiedlichen Phasen abwechseln. Nicht
bekannt ist, dass sie sich von „Klimazielen“ deutscher Regierungen beeinflussen
ließen.
Eine Ursache liegt darin, dass sich Umlaufbahn um die Sonne
und Rotationsachse der Erde nicht völlig gleichmäßig verhalten. Die Erde müsste
also ausgewuchtet werden, kennt man ja von Autoreifen. Also Friday-for-Future
Kiddies: alle nach Berlin auf die linke Seite der Spree, die Erde auswuchten.
So geht Klimarettung
***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit,
sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der
Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und
Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle
Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich
gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur
Finanzierung der UTR Projekte bei.
Für die Zahlung Ihres einmaligen Förderbeitrags:
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Internet: http://umwelt-und-natur.24.eu
….UTR e.V. Gesund und
glücklich in einer intakten Umwelt leben….
***
Wer Angst hat, er
könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu
pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf
man noch Diesel Fahren?
- Warum
will niemand ein Elektro-Auto?
- Wo
kommt der Strom für E-Autos her?
- Darf
man noch Pommes frites essen?
- Darf
man noch Fleisch essen?
- Darf
man Plastiktüten benutzen?
- Alles
nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er
produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus
Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren
Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was
alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und
berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der
Pflanzen.
„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu
lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der
ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
Unbedingt lesen!! Jetzt HIER!
bestellen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen