In vielen Ländern der Erde war der Mercedes-Stern einmal
bekannter als die deutsche Flagge. Das stolze
„Made in Germany“ stand auch für Daimler.
Die Links-Grünen Kampftruppen haben das Land schon
übernommen und legen die deutsche Wirtschaft in Schutt und Asche. Welches
Verhältnis unsere Eliten mittlerweile zur Demokratie haben, ist am Beispiel von
Frau Dr. Merkel zu beobachten.
Sie hat ohne Beschluss eines Gremiums einen verdienstvollen Staatssekretär wohl
widerrechtlich zum Rücktritt genötigt, weil dieser einem korrekt gewählten
Ministerpräsidenten zu seiner Wahl gratuliert hat. Die Bürger sollten eigentlich
erkennen, dass Ihr Verhalten mit Demokratie nichts zu tun hat. Sie selbst hatte
zu Ihrer Wahl die Glückwünsche der AfD freudig entgegen genommen.
Wenn in Deutschland der teilweise noch vorhandene hohe
Lebensstandard erhalten bleiben und Wohlstand für möglichst breite
Bevölkerungsschichten ermöglicht werden soll, ist eine effiziente Förderung zum
Erhalt der Arbeitsplätze in Deutschland erforderlich. Die
Grundvoraussetzung für Wohlstand und Lebensqualität eines Landes ist eine
ausreichende Kaufkraft aller Bevölkerungsschichten.
„Dieses Ziel lässt sich nicht durch eine aus dem Ruder
gelaufene Energiewende die in Deutschland für die höchsten Strompreise in
Europa verantwortlich ist erreichen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Lesen Sie nachfolgend
den Beitrag von Holger Douglas:
Der Stern sinkt:
Stellenstreichungen bei Daimler
Daimler-Chef Källenius bereitet offenbar als Antwort auf
einen weiteren Gewinneinbruch ein riesiges Sparpaket vor. Nun zeigen sich die
Auswirkungen der jahrelangen Anti-Auto-Politik.
Die Botschaft von Daimler wird eindeutig sein: Wieder ein
Gewinneinbruch, und die Spirale zeigt weiter nach unten. Am Dienstag, 11.
Februar, verkündet der neue Daimler-Chef Ola Källenius den zweiten
Gewinneinbruch hintereinander. Källenius, der im Mai vergangenen Jahres
inthronisierte Schwede, wird nach einem Bericht des Handelsblattes in seinem
Sparprogramm mehr als 10 000 Stellenstreichungen verkünden – bei rund 282 000
Mitarbeitern. Es könnten auch 15 000 Arbeitsplätze wegfallen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern liegt mit 5,6 Milliarden
Euro nur noch bei der Hälfte des Vorjahresergebnisses, wie Daimler bereits im
Januar veröffentlichte.
Die Aktien des
Stuttgarter Autoherstellers mit seiner mehr als 130-jährigen Tradition haben
seit Anfang des Jahres 2018 fast 40 Prozent an Wert verloren.
Ein ziemlich beispielloser Fall des einstigen
Vorzeigeunternehmens.
Zum Milliardengrab wird für Daimler ausgerechnet der
Dieselantrieb. Dem Unternehmen, das den Dieselmotor salonfähig gemacht und zum
ersten Mal in einen Pkw eingebaut hat, wird das Kesseltreiben auf diese
Antriebsform zum Verhängnis. Die Motorenbauer wussten sich bekanntlich
seinerzeit nicht mehr anders als mit einigen Tricksereien zu helfen, um
irgendwie die ins aberwitzige gesteigerten Grenzwerte zu erreichen.
Auf zwischen 1,1 bis
zu 1,5 Milliarden Euro werden allein die Kosten für die laufenden Verfahren in
den USA geschätzt.
Es schlagen auch die Kosten für den horrenden Aufwand für
neue Zertifizierungen zu Buche, die die Autohersteller aufgrund geänderter
Abgasvorschriften für jedes Modell in jeder Variante zu absolvieren hatten. Das
führte zu absurden Situationen, dass Autohersteller nicht mehr liefern konnten,
und dies hat erhebliche Spuren in den Kassen hinterlassen.
Auch Daimler drohen
hohe Strafzahlungen aufgrund des CO2-Ablasszertifikatehandels.
Denn jetzt machen sich die verschrobenen CO2-Vorschriften
bemerkbar, und die Folgen der Entscheidungen werden deutlich, die vor einem
Jahr der Bundestag diskussionslos durchgewunken und die EU im Eiltempo
beschlossen hat. Nur die AfD wollte seinerzeit im Bundestag ein Moratorium
erreichen und die Autoindustrie etwas aus der Schusslinie nehmen, kam damit
aber nicht durch.
Es zeigt sich, dass die Autohersteller besser rechtzeitig
massiv gegen die systematische Zerstörung des Automobils Stellung bezogen
hätten, anstatt in ein freudiges »Wir schaffen das!« einzustimmen. Aber das ist
mehr als zehn, fünfzehn Jahre her, als sozialdemokratische und grüne Politik in
trauter Eintracht mit internationalen NGOs die deutsche Autoindustrie unter
Beschuss genommen haben.
Eine durchwegs
dürftige Rolle spielen die letzten Gewerkschaftler.
Sie wollen sich gegen Arbeitsplatzabbau wehren, verkünden
sie von ihrer Resterampe. Källenius hat die IG Metall bereits zur Zurückhaltung
bei den kommenden Tarifverhandlungen aufgerufen: »Wir halten es in dieser
Situation für sehr, sehr sinnvoll, die Ansprüche entsprechend anzupassen.«
Von zwei größeren Daimler-Aktienpaketen, die in chinesische
Autobauerhände wechselten, berichtet die Welt. Die chinesischen Autobauer
Geely, dem bereits Volvo gehört, und BAIC wollen ihren Anteil an Daimler auf
bis zu zehn Prozent aufstocken. Die sind am technologischen Know how Daimlers
höchst interessiert und kaufen um fast jeden Preis.
Viel zu transferieren hätten sie nicht. Das Know how
entsteht bereits in Peking. Daimler baut in China ein weiteres komplettes
Technologiezentrum mit Prüfständen, Teststrecke sowie Prüflabors und
Werkstätten zur Erprobung von Technologie, Antriebsstrang und Chassis,
Emissionen und Luftqualität im Innenraum auf. Also das, was in Stuttgart und
Sindelfingen vorhanden ist und worin der technologische Kern eines
Autoherstellers besteht.
Die neue
Automobiltechnik wird in China entstehen. Und, so viel sei verraten, das Auto
der Zukunft dort wird kein Elektroauto werden.
Da wirkt es wie ein schlechter Witz, dass sich jetzt
ausgerechnet die Bundesumweltministerin Svenja Schulze zu Wort meldet. Die
Bundesregierung wolle keine strengeren Klimaschutz-Vorschriften für Autoflotten
in der EU – vorerst, wie sie sagte.
Doch werden die
Händler des neuen »Green Deals« in Brüssel wohl kaum eher ruhen, bis auch die
letzten Reste der Autoindustrie Deutschlands zerschlagen sind.
Die Gelegenheit ist gerade günstig. Hebel sind weiterhin
Grenzwerte, mit denen dem effektivsten Motor, den es zur Zeit gibt, nämlich dem
Diesel, der Garaus gemacht werden kann. Der geht mit dem Kraftstoff besonders
sparsam um und ist deshalb beliebt. Die Autoingenieure haben ihn so sauber
bekommen, dass hinten aus dem Auspuff kein Feinstaub und nur noch sehr wenige
Stickoxide herauskommen.
Es darf sehr
bezweifelt werden, ob Schulze überhaupt merkt, was ihre Klimakampftruppen
angerichtet haben.
Sie sollte nur nicht mehr vor arbeitslosen Arbeitern der
Autoindustrie auftreten. Die dürften nicht mehr so friedlich sein wie die
Bauern bei ihrer Demonstration in Berlin.
Das letzte Gefecht der Autoindustrie hinterläßt deutliche
Spuren in den Bilanzen. Geschlossene Werkshallen sind der nächste Schritt. Die
Sterne über Stuttgart und Sindelfingen sinken.
***
Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein
Fundament für Glück und Gesundheit.
Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur
Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen
Teilnehmer. Die UTR e.V. Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den
Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich
verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im
Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen
und Unternehmen.
Als Fördermitglied der
UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben
soll:
„Da es förderlich für die Gesundheit
ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum
Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und
die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die
„Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und
erfüllter.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten
Umwelt leben“ persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
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sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des
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