Dass
man in Deutschland immer die Wahl hat und dann auch genau das bekommt was man gewählt hat, gilt seit
Thüringen nicht mehr. Wenn das Ergebnis einer demokratisch zustande gekommenen
Wahl rückgängig gemacht wird, weil es den derzeitigen Machthabern nicht in den
Kram passt, dann gute Nacht
Deutschland!!
Aber nicht nur mit der Demokratie, sondern
auch mit der deutschen Wirtschaft geht es rasant bergab. Die Bundesregierungen betreibt eine ruinöse
Energiepolitik, die nicht ausschließlich durch rationale Überlegungen und
wissenschaftlich-technische Erkenntnisse begründet ist, sondern wesentlich
durch grüne Phantasien bestimmt wird.
Wenn in Deutschland der teilweise noch
vorhandene hohe Lebensstandard erhalten bleiben und Wohlstand für möglichst
breite Bevölkerungsschichten ermöglicht werden soll, ist eine effiziente Förderung
zum Erhalt der Arbeitsplätze in
Deutschland erforderlich. Die
Grundvoraussetzung für Wohlstand und Lebensqualität eines Landes ist eine
ausreichende Kaufkraft aller Bevölkerungsschichten. Dieses Ziel lässt sich nicht
durch eine aus dem Ruder gelaufene Energiewende die in Deutschland für die
höchsten Strompreise in Europa verantwortlich ist erreichen.
Diese Energiepolitik trifft den Industriestandort Deutschland an seiner
empfindlichsten Stelle, den Stromkosten. Sie schwächt die deutsche Wirtschaft
nachhaltig, vernichtet Arbeitsplätze und treibt die Menschen in die
Arbeitslosigkeit.
Was die
offizielle Arbeitslosenzahl verschweigt: 3,31 Millionen Menschen ohne Arbeit
- 6,31 Millionen Menschen leben von
Arbeitslosengeld oder Hartz-IV-Leistungen
Im Januar 2020
meldete die Bundesagentur für Arbeit knapp 2,43 Millionen Arbeitslose. Das
gesamte Ausmaß der Menschen ohne Arbeit bildet die offizielle Zahl jedoch nicht
ab. Denn knapp 880.000 De-facto-Arbeitslose sind nicht in der Arbeitslosen-,
sondern in der separaten Unterbeschäftigungsstatistik enthalten. Im Januar 2020
gab es offiziell knapp 2,43 Millionen Arbeitslose. Das sind rund 198.000
Personen mehr als im Vormonat.
Nicht in der
offiziellen Arbeitslosenzahl enthalten sind allerdings fast 880.000 ebenfalls
faktisch Arbeitslose, darunter
– rund 647.000
Menschen, die an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teilnahmen,
– rund 60.000 am
Tag der Erfassung Krankgeschriebene und
– rund 172.000 über
58-Jährige, die innerhalb der letzten 12 Monate kein Jobangebot erhielten.
Insgesamt ergibt
sich so eine tatsächliche Arbeitslosenzahl von annähernd 3,31 Millionen
Menschen.
Quelle: http://www.o-ton-arbeitsmarkt.de
In einem von dem Motor Journalist Peter Groschupf
veröffentlichten Beitrag auf https://automotive-opinion.com ist zu lesen:
„Hört man in die Personalabteilungen der Autoindustrie hinein, wird
hinter vorgehaltener Hand nicht die Klimakatastrophe an die Wand gemalt,
sondern ein „dramatischer Personalabbau, der nur scheibchenweise kommuniziert
werden soll.“ „Bestätigen wird diese Entwicklung am 11. Februar Daimler-Chef Olla Källenius
auf der Bilanz-Pressekonferenz. „Und es wird noch schlimmer kommen“, verriet
uns ein Insider. Schlimm genug ist, dass statt des vor kurzem gerüchteweise
hörbaren Abbaus von 10.000 Daimler-Arbeitsplätzen nun von 15.000 die Rede ist.“
„Andere
Automarken werden folgen“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des |UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Die
Autozulieferer waren schon wesentlich früher zum Stellenabbau gezwungen.
Dringend erforderlich ist ein
energiepolitischer Konsens, der die Erhaltung Deutschlands als Industrienation
zum Ziele hat. Ein nationaler Konsens muss gefunden werden, um eine langfristige
Energieversorgung bei niedrigen Kosten zu ermöglichen. Die Energiepolitik muss
sich an den Gesetzen der Physik und der Wirtschaft orientieren.
Der UTR e.V. empfiehlt
den am 10.02.2020 auf https://automotive-opinion.com von dem Motor Journalisten Peter Groschupf
veröffentlichten lesenswerten Beitrag:
***
Hört man in die
Personalabteilungen der Autoindustrie hinein, wird hinter vorgehaltener Hand
nicht die Klimakatastrophe an die Wand gemalt, sondern ein „dramatischer
Personalabbau, der nur scheibchenweise kommuniziert werden soll.
Bestätigen wird diese Entwicklung am 11. Februar Daimler-Chef Olla Källenius
auf der Bilanz-Pressekonferenz. „Und es wird noch schlimmer kommen“, verriet
uns ein Insider. Schlimm genug ist, dass statt des vor kurzem gerüchteweise
hörbaren Abbaus von 10.000 Daimler-Arbeitsplätzen nun von 15.000 die Rede ist.
Was wir schon vor einer Woche aus Daimler-Kreisen gehört
haben, bestätigt nun auch das Handelsblatt. Den Mitarbeitern sollen „großzügige
Abfindungsangebote“ gemacht werden, Altersteilzeit und Frühverrentungen bzw.
-pensionierungen sollen weitere Stellhebel sein, um rund eineinhalb Milliarden
Euro einzusparen.
Wichtige Projekte
stehen bei Daimler auf dem Prüfstand
Wie das Handelsblatt darüber hinaus berichtet, will der
Daimler-Chef auch verlustbringende Projekte eindampfen, wobei unklar ist,
welche. Dabei stehen wahrscheinlich Projekte wie ein Teilausstieg aus der
Formel 1 ebenso im Feuer wie der Teilverkauf der Innovations-Abteilung Lab1886.
In jenem Jahr 1886 wurde der Benz-Motorwagen – zweifellos eine
weltrevolutionäre Innovation – patentiert.
Auch das Modell-Portfolio wird Einschnitte erfahren. Das
S-Klasse-Cabrio wird nachfolgefrei bleiben, der CLS und der AMG-GT sollen
irgendwie zum Elektro-Coupé zusammengeschmiedet werden. Källenius soll auch die
Verbrenner-Strategie überprüfen wollen bzw. bis wann die Weitereiterentwicklung
von Dieselmotoren und Verbrennern noch stattfinden soll.
Was noch auf die Autoindustrie und ihren Zulieferern
zukommen dürfte, wird von einem leitenden Daimler-Ingenieur so beschrieben:
„Wir werden von den NGOs und der Politik zu unsäglichen Verrenkungen gezwungen
und in eine völlig falsche Richtung gedrängt. Der Umwelthilfe-Verein und die
Fridays-Bewegung sägen massiv und teilweise erfolgreich am industriellen Ast, auf
dem ein großer Teil unseres Wirtschaftssystems basiert. Wenn sich der
Siemens-Chef von einer ahnungslosen Göre in die Geschäfte reinreden lässt, muss
man erkennen, wie krank unser politisches Selbstbewusstsein geworden ist.“
Es bleibe zu hoffen, dass das Bundesverfassungsgericht die
von den Autogegnern angestrengte Klage auf radikale Bekämpfung des Klimawandels
gar nicht erst angenommen werde. „Wir lassen uns zum Affen machen. Und die
Politik erkennt nicht, wie uns in zehn Jahren die Chinesen überholt haben
werden, oder schon früher.“
Die Chinesen und Inder
dürfen bis 2030 Hunderte Kohlekraftwerke bauen
Es sein ein Unding, dass die Chinesen und Indien trotz
Beitritt zum Pariser Klimaabkommen noch bis 2030 beliebig beim CO2 zulegen
dürfen, während uns die Apokalypse angedroht wird, wenn wir nicht sofort
radikal CO2 reduzieren. „Ich verstehe diese Art von Politik nicht und bin froh,
bald im Ruhestand zu sein. Aber viele meiner Kollegen haben regelrecht Angst
vor der Zukunft.”
Quelle:
https://automotive-opinion.com
+++
Die Mitglieder der UTR e.V.-
Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur
Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen
Teilnehmer. Die UTR e.V. Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den
Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich
verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im
Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen
und Unternehmen.
Als Fördermitglied der
UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben
soll:
„Da es förderlich für die Gesundheit
ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum
Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und
die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die
„Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und
erfüllter.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten
Umwelt leben“ persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung
unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
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wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
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