Montag, November 18, 2019

Hat die deutsche Autoindustrie tatsächlich die E-Mobilität verschlafen?

Wenn die Süddeutsche Zeitung die Absicht Elon Musks, eine Tesla-Gigafabrik in Brandenburg zu bauen, eine „Demütigung“ für die deutschen Hersteller nennt, geht das völlig an der Wirklichkeit vorbei. Es ist wieder Ausdruck der Sucht vieler Medien und der Politik, der deutschen Autoindustrie vorzuwerfen, sie hätte „Entwicklungen verschlafen“.

Das ist Unsinn und hält keinem Fakten-Check stand, schreibt der Motor Journalist Peter Groschupf in seinem am 17.112019 auf  https://automotive-opinion.com  veröffentlichten Beitrag, den wir hier mit freundlicher Genehmigung des Autors, in Auszügen wiedergeben:

Was die Süddeutsche ausdrücken will, ist die subtile Unterstellung, die deutschen Hersteller haben eigentlich alles falsch gemacht, zu spät auf E-Mobilität gesetzt und überhaupt am liebsten schwere SUVs verkauft. Diese ständige Diffamierung wird durch Wiederholungen nicht wahrer. Sie ist schlicht und einfach Blödsinn. Die deutschen Hersteller haben nicht nur E-Mobile auf dem Markt, sondern entwickeln intensiv auch an anderen Lösungen wie synthetischen Kraftstoffen und an der Brennstoffzelle.

Dass die deutsche Autoindustrie die meisten Patente für Elektromobilität und autopilotiertes Fahren registriert hat, wird in der Berichterstattung meistens ignoriert. Abgesehen davon, ob die E-Mobilität ein Massen-Erfolg wird oder nicht, wird von Politik und den autokritischen Medien so getan, als ob Batterie-Autos der Weisheit letzter Schluss seien. Sogar ein BMW-Vorstand hat sich jüngst skeptisch über die Akzeptanz im Markt geäußert.

Elon Musk weiß, warum er in Brandenburg Fabrik und Entwicklungsabteilungen bauen will.

Im Übrigen hält er die deutschen Autos für die besten der Welt, wie er selbst in Berlin gesagt hat. Musk weiß, dass er hier die besten Ingenieure abwerben kann. Tesla will in Brandenburg nicht nur in den Wettbewerb auf dem deutschen Markt einsteigen, sondern Tesla mit Hilfe deutschen Knowhows seine Marke weiter entwickeln.

  • Tesla hat ein deutliches Defizit in der „Systemintergration“;
  • Tesla will vor allem von deutschen Ingenieuren lernen;
  • Tesla will in Deutschland PRODUKTIONS-Knowhow lernen;

Mit Hilfe deutscher Ingenieure will Tesla seine Produkte verbessern (und damit auch im Feld der Qualität wettbewerbsfähig machen).

Tesla wird also versuchen, möglichst viele Ingenieure aus Deutschland an Bord zu bekommen (was vermutlich kein Problem sein wird – weder für Tesla noch für die deutsche Automobilindustrie – denn zur Zeit machen ja Pläne über einen Personalabbau vor allem bei Zulieferern in Deutschland Schlagzeilen… Ob die Tesla-Fabrik Realität wird, müssen wir abwarten.

Stellenabbau allerwege. Autoindustrie: weiter bergab.

Die Ankündigungen von Werksschließungen bei Zulieferern, Entlassung von Zehntausenden von Beschäftigten und Gewinnwarnungen sogar »beim Daimler« bestimmen die Schlagzeilen in der Autoindustrie.

Gute Stimmung sieht anders aus. Die Ankündigungen von Werksschließungen bei Zulieferern, Entlassung von Zehntausenden von Beschäftigten und Gewinnwarnungen sogar »beim Daimler« bestimmen die Schlagzeilen in der Autoindustrie.

Ein paar Meldungen aus jüngster Zeit:

Der kanadisch-österreichische Autozulieferer-Konzern Magna-Steyr will 100 von rund 300 Stellen in seinem Achsenwerk in Bopfingen in Baden-Württemberg streichen. In der kommenden Woche sollen Verhandlungen zwischen Konzernspitze und Vertretern über die genaueren Modalitäten beginnen.

Der Reifenhersteller Michelin schließt, wie schon vor einiger Zeit angekündigt, sein Werk in Hallstadt im Landkreis Bamberg. Die Nachfrage nach den dort produzierten 16-Zoll-Reifen ist gesunken.

Der Betriebsrat bei Bosch geht davon aus, dass insgesamt 3.300 Stellen allein im Automobilbereich in Baden-Württemberg gestrichen werden. Nach Beobachtungen des Gesamtbetriebsratschefs Hartwig Geisel fährt Bosch derzeit in Deutschland einen harten Sparkurs und riskiert eine Spaltung der Belegschaft. 2.500 Stellen seien in den beiden vergangenen Jahren abgebaut worden. Außerdem solle jede fünfte Führungskraft im Bereich der Verbrenner-Technik eingespart und die Zahl der 40-Stunden-Verträge deutlich reduziert werden.

Ziemlich viele Blasen aus dem »Narrativ der neuen Mobilität« platzten beim Auftritt des neuen Daimler-Chefs Ola Källenius am Kapitalmarkttag in London.

Er verkündete in ziemlich nüchternen Worten auch eher versteckt, Robo-Taxis hätten keine Priorität mehr. Damit bestätigt er öffentlich, was jeder informierte IT-ler im Autobereich weiss: Zwischen dem selbstfahrenden Auto mit der höchsten Stufe, Level 5, und der Wirklichkeit liegen noch Welten. Da müssen noch viele, viele Milliarden Euro an Entwicklungskosten fließen.

Källenius sagte laut Automobilwoche auf Nachfrage in einer Telefonkonferenz mit Journalisten, der Fokus liege nun nicht mehr auf dem chaotischen, städtischen Umfeld, sondern man müsse den ganzen langen Weg gehen. Dies bedeute einen immensen technologischen und finanziellen Aufwand. Daimler müsse daher nicht bei den Ersten sein. Einfacher erscheint es Källenius, sich auf die Automatisierung von Lastwagen zu konzentrieren. Die fahren häufiger über Autobahnen, die technisch etwas einfach zu bewältigen sind.

Gerade wurde dafür der amerikanische Software-Spezialist »Torc Robotics« gekauft. Ernüchternd die wohlfeilen Worte des Truck-Chefs Martin Daum: »Es ist erstaunlich, was wir können, aber wir haben noch einen weiten Weg vor uns.«

VW will bis zum Jahresende entscheiden, ob ein Werk in der Türkei gebaut werden soll.

Der Konzern steigert seine Investitionen bis 2024 auf rund 60 Milliarden Euro in die e-Mobilität und in die Digitalisierung. Das sind mehr als 40 Prozent der der Investitionen und Sachanlagen und Forschungs- und Entwicklungskosten. Das sind auch 20 Millarden mehr als im vergleichbaren vorigen Zeitraum.

Der VW-Aufsichtsratsvorsitzende Hans Dieter Pötsch: »Wir treiben die Transformation des Volkswagen Konzerns mit aller Entschlossenheit voran.«

Dagegen dreht Tesla weiter an der PR-Schraube und verkündet, bis zu vier Milliarden Euro in das neue Werk in Brandenburg investieren zu wollen. Medienberichte wundern nicht, nach denen Tesla mit hohen Zuschüssen unter anderem der EU rechnen kann.

Sehr schlechter Scherz der Geschichte: Die traditionelle deutsche Autoindustrie wurde durch grüne politische Hasardeure über das CO2-Märchen schwer beschädigt,

Tesla profitiert davon, kassiert durch CO2-Zertifikate der Benziner- und Dieselhersteller und wird noch mit Steuermilliarden hofiert.

Von Protesten der Gewerkschaften gegen den Abwärtstrend in der Autoindustrie hört man nichts. Die sehen nicht ein, dass Autohersteller und Zulieferer dicht machen müssen, wenn niemand mehr ihre Produkte kauft, weil sie bewusst beseitigt werden sollen. So wollen stattdessen die Reste der IG Metall am 22. November in aggressiven Aktionen gegen den Jobabbau protestieren.

Die IG-Metall erhält immer mehr Konkurrenz von der Gewerkschaft »Zentrum Automobil«. Die sieht die großen Gewerkschaften und ihre engen Verbindungen mit Parteien und Politik als Teil des Problems an und holt bei Betriebsratswahlen immer mehr Stimmen der Beschäftigten. Abzuwarten bleibt, wie lange die simple IG-Metallabwehr mit Hinweis auf »Rechts« noch zieht.

Roman Zitzelsberger, Bezirksleiter der IG Metall Baden-Württemberg, einer früher kampfstarken Gewerkschaft, die den Beschäftigten einredet, sie müßten »links« und »international« sein: »Wir müssen wissen, was die Kollegen in den Betrieben bewegt, um im Prozess der Transformation alle mitzunehmen. An jeder Stelle, an der Arbeitgeber Arbeitsplätze bedrohen und wir als Gewerkschaft nicht in erster Reihe dagegenstehen, wird der Boden für die Rechten bereitet, die mit platten Parolen vermeintliche Lösungen präsentieren, die keine sind.«

Roman Zitzelsberger fällt nichts anderes ein, als mit platten Parolen von gestern auf die Aktion gegen Jobabbau hinzuweisen:

»Die Arbeitgeber haben jahrelang gute Gewinne gemacht – jetzt ist es Zeit, deutlich zu investieren und damit auch die Arbeitsplätze zu sichern.« Er sagt sogar, anstatt die Transformation gemeinsam mit den Beschäftigten aktiv anzugehen, nutzten Unternehmen den technologischen Wandel als Deckmantel für reine Profitmaximierung. Zitzelsberger war früher Maschinenschlosser »beim Daimler« und müsste eigentlich genauer wissen, in welchem Wolkenkuckucksheim die breit propagierte Elektromobilität geboren wurde und welche Folgen die auf dem Arbeitsmarkt in der Autoindustrie hat.

Irgendjemand müsste ihm stecken, dass elektrischer Tretroller, Lastenfahrrad und überteuertes e-Auto zwar auf eine grüne Öko-Schickeria Eindruck schinden, nicht aber auf die »Realos« in den Betrieben.

Autor: Holger Douglas
***
Der Wettbewerb für ökologische Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität hat bereits die ersten Sieger ausgemacht:

  • Deutscher Meister sind die Obdachlosen,
  • Weltmeister sind die afrikanischen Massai geworden, die praktisch keinen Fußabdruck hinterlassen.

Wir sind gerade dabei den Massai den Weltmeistertitel streitig zu machen. So sehen Sieger aus!?

Deutschland braucht die Hilfe seiner noch nicht vom Klimawahn befallenen Bevölkerung um den Klimavirus wirksam zu stoppen.

Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr. Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGOs und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.

Die sogenannten Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.

Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten.  Je mehr Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“ weitere Menschen  mit dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.  

Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt.

Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V. Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer am Umweltschutz interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben…

Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.


Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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www.rbctrade.io: Auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Luxemburg.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite http://whistleblower.24.eu  am 18. November 2019 mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) in Luxemburg folgende Webseite auf ihre Warnliste gesetzt:
www.rbctrade.io

Die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) warnt die Öffentlichkeit vor der Internetseite www.rbctrade.io, auf welcher eine Gesellschaft mit angeblichem Sitz in 12, rue Jean Engling, 1466 Luxembourg, Wertpapierdienstleistungen unter dem Namen RBC Trade anbietet.

Die CSSF informiert die Öffentlichkeit, dass diese Gesellschaft nicht über die erforderlichen Genehmigungen verfügt, um Wertpapierdienstleistungen oder andere Finanzdienstleistungen in oder von Luxemburg aus anzubieten.
***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

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Aufgespießt: Warum wird in Deutschland so viel über „Meinungsfreiheit“ diskutiert?

Darf man seine private Meinung zu einem bestimmten Thema noch öffentlich äußern? Zweifel ist berechtigt, wenn man zum Beispiel über das Thema Klimawandel eine andere Meinung als die von der Klimahysterie erfasste angebliche Mehrheit vertritt.

Die Grünen predigen den Weltuntergang, wenn wir weiterhin Autos mit Verbrennungsmotor fahren und vertreten den Standpunkt, dass der Klimawandel von Menschen verursacht wird. Wer das nicht glaubt, wird als Klimaleugner verunglimpft und gesellschaftliche ins Abseits befördert.

Das europäische Institut für Klima und Energie (EIKE), hatte vom 22. bis 23. November ins NH München Ost Conference Center eingeladen.

Dieser seit 2007 bestehende Verein steht nicht auf der Seite der Klimapanik verbreitenden FFF- und sonstiger Jugendlichen, Medien und Politiker, sondern untermauert sein Verständnis, dass der Mensch einen Klimawandel eher nicht beeinflussen kann, mit wissenschaftlichen Beweisen. Teile sowohl der AfD als auch der CDU bedienen sich der Expertise des Vereins, was wiederum diesem zum Vorwurf gereicht, da er vor allem keine Bannmeile zur AfD zieht.

Die 13. Internationale Klima- und Energiekonferenz in München ist aufs Höchste gefährdet.

„Links-grüner Mob „zwang“ „mittels Absingen von Liedern und dem Verteilen von Flugblättern“, die Hotelleitung NH Congress Center in München-Ost (Aschheim) den Beherbungs-Vertrag widerrechtlich zu kündigen. EIKE ging heute vor Gericht und verlangt in einem Eilantrag die Rücknahme der Kündigung. Solange das nicht entschieden ist, gehen wir vom ursprünglich vorgesehenen Ort und dem publizierten Datum aus. (EIKE-Redaktion)“

Endet die Meinungsfreiheit bereits dort, wo die grüne Ideologie angezweifelt wird? 

Ja, die grüne Politik versucht unter Mithilfe der Mainstream-Medien, ihre Thesen mit Verboten und Einschränkungen der Meinungsfreiheit durchzusetzen. Infolgedessen läuft die Diskussion über den Klimawandel sehr einseitig.

Es ist erschreckend wie schnell mittlerweile Einschränkungen der Meinungsfreiheit gefordert und auch durchgesetzt werden können. Zur Zensur ist dann nur noch ein kleiner Schritt. Den Kräften, die glauben die Befugnis zu besitzen, darüber entscheiden zu können, was gesagt werden darf und was nicht, ist dringend zu empfehlen Artikel 5 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland   zur Kenntnis zu nehmen.
Art. 5

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Die Zeiten, als  man Dinge auch etwas außerhalb der Bestimmungen des Grundgesetzes regeln konnte, sind lange vorbei.

„Die Beamten können nicht den ganzen Tag mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen.“

Das konnte sich Hermann Höcherl Bundesminister des Inneren 1963 noch zu sagen trauen, 2019 sollten sich die Bürger das nicht mehr bieten lassen.

Wo bleibt der Rechtsschutz des Staates für seine Bürger die ihre Meinung frei äußern möchten?
Es geht nicht an, dass Artikel 5 des GG, die freie Meinungsäußerung, durch angeblich andere Rechte ausgehebelt wird. Andere Meinungen oder Aussagen die einfach zu „falschen Informationen“ erklärt werden, unter Strafe zu stellen, das sind die Mittel von Diktaturen in unfreien Gesellschaften.

Das Anwaltsbüro Steinhöfel hat die Vertretung »in diesem besonders schweren Fall von Nötigung und Erpressung zur Unterdrückung missliebiger Fakten« (EIKE) übernommen.

Der Ausgang ist offen. Alternative Hotelangebote, die EIKE bisher angefordert hatte, wurden nach Offenlegung des Sachverhaltes zurückgezogen. Viele Hotels schreiben mittlerweile in ihre Vereinbarungen, dass sie in solchen Fällen vom Vertrag zurücktreten können. »Unsere Schlussfolgerung: Offensichtlich haben alle Hotels bereits heute soviel Angst vor der Antifa, ihren Schlägern und ihren grünen Hilfstruppen, und keinerlei Vertrauen auf den Schutz durch den Rechtsstaat, dass diese Angst sie zu willigen Opportunisten werden lässt. Ein Rechtsstaat, der dies zulässt, ist kein Rechtsstaat mehr.«, so EIKE in einer Erklärung.

Während die Bürger über die Einschränkung der Meinungsfreiheit diskutieren, behauptet die Politik bzw. dass diese gar nicht stattfindet.

„Das zeigt, wie weit sich mittlerweile  das politische Berlin vom realen Geschehen  im Lande entfernt hat,“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V.

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Veranstaltungshotel genötigt. Auf Druck keine Räumlichkeiten zur Verfügung stellen: Klima in Deutschland 2019






Trusted Invest: Auf der Warnliste der Österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite https://www.ad-infinitum.online  am 21. November 2019 mitgeteilt wurde, hat die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA)https://www.fma.gv.at  folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt:
Trusted Invest
6 Boulevard Royal, 2983 Luxembourg, Luxemburg
Tel.: +352 (20) 301425
Fax: +352 (27) 867 488
75 King William St, London EC4N 7BE, Vereinigtes Königreich
Tel.: +44 (20) 38076934
Fax: +44 (20) 386 863 19
10 Rue Magellan, 75008 Paris, Frankreich
Tel.: +33 (9) 73035096
450 Lexington Ave, New York, NY 10017, USA
Tel.: +1 (917) 4449249
Web: https://trusted-invest.com/
E-Mail: info@trusted-invest.com

Das Unternehmen ist nicht berechtigt konzessionspflichtige Wertpapierdienstleistungen in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher die gewerbliche Anlageberatung in Bezug auf Finanzinstrumente (§ 3 Abs 2 Z 1 WAG 2018) nicht gestattet.

***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
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Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

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21 TEX / www.5capital.com: BaFinuntersagt das unerlaubt betriebene Einlagengeschäft und ordnet die Abwicklung an.

Die BaFin hat mit Bescheid vom 4. November 2019 der Gesellschaft 21 TEX das Einlagengeschäft untersagt und dessen unverzügliche Abwicklung angeordnet.

Die Gesellschaft 21 TEX ist Betreiberin der Handelsplattform www.5capital.com für finanzielle Differenzkontrakte (Contracts for Difference - CFD), Devisen, Aktien und Kryptowährungen. In diesem Zusammenhang nimmt das Unternehmen fremde Gelder als Einlagen oder andere unbedingt rückzahlbare Gelder des Publikums an.

Damit betreibt die 21 TEX das Einlagengeschäft ohne die dafür erforderliche Erlaubnis der BaFin zu verfügen.

Dieser Bescheid ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.


Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de

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Samstag, November 16, 2019

Aufgespießt: Bauernproteste in Deutschland: „Sie säen und ernten nicht, aber wissen alles besser“

Vielen NGOs, radikalisierten Tierschützern und städtischen Grünen ist es tatsächlich gelungen, mit inhaltsleeren, aber hoch emotionalen Kampfbegriffen wie Klimawandel, Insektenschutz, Überdüngung, Massentierhaltung all diejenigen auf einen Gegenpol zur Landwirtschaft zu bewegen, die davon genauso viel Ahnung haben wie die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie frisst. Ein städtisches Publikum, das weder Weizen von Roggen noch Pflug von Egge unterscheiden kann, will Landwirten über Verordnungen ihre Betriebsweise vorschreiben.

Entgegen der Mehrheit der Bevölkerung, wollen sich die Bauern nicht mundtot machen lassen. Ihnen reicht es! Die Bauern sind kampfesmutig: »Die Zeit der Geschichten, der nicht eingehaltenen Worte, sind für sie vorbei!«

Wie zu lesen war, hat die Bundesumweltministerin Svenja Schulze die Einladung des Deutschen Bauernverbandes zu einem Gespräch über die Zukunft der Landwirtschaft in Deutschland abgelehnt und in recht eigenwilliger und unangebrachter Arroganz verkündet: »Die Zeit, in der Umweltministerinnen »bitte, bitte« sagen oder anderen ständig auf die Füße treten mussten, ist vorbei. Jetzt sind alle Ministerien Klimaschutzministerien.« Das belegt welch kräftigen Hebel sie mit der Klimadrohung in der Hand zu haben glaubt, mit dem sie alles erschlagen will.

Die Wut der Landwirte über die neuen Verordnungen und Reglementierungen ist verständlich. Die Bauern wollen ihre Höfe frei nach den Standards bewirtschaften, die sie während ihrer fachlich sehr qualifizierten Ausbildung erlernt haben.

Durch eine sehr einseitige Berichterstattung ist die Stimmung der Verbraucher gegenüber den Landwirten sehr schlecht geworden. Nicht verwunderlich, wenn nur noch verkürzt und unvollständig über das Tierwohl und die Bienen berichtet wird. Die Bauern dagegen werden als Acker- und Trinkwasservergifter verunglimpft.

„Es ist an der Zeit, dass den Bauern für ihre Arbeit wieder mehr Respekt und Dankbarkeit für unser täglich Brot entgegen gebracht wird“ fordert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Ideologischer Wahnsinn = Agrarpaket = nein! « Weitere Bauernproteste: 4000 Traktoren in Hamburg




Ideologischer Wahnsinn = Agrarpaket = nein! « Weitere Bauernproteste: 4000 Traktoren in Hamburg

(14.11.2019) Viele Bauern sehen sich als Opfer einer ideologisch verblendeten Umweltpolitik der Bundesregierung. Heute) kamen in Hamburg mehrere Tausend Bauern aus Norddeutschland zusammen und forderten, dass man endlich mit ihnen nach Lösungen suche.


Nichts ging mehr in Hamburgs Innenstadtstraßen rund um den Gänsemarkt. 4000 Traktoren waren heute aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern auf Sternfahrt nach Hamburg gerollt. Die ersten erreichten bereits am frühen Morgen die Randbereiche Hamburgs. Die Polizei holte in Kiel Trecker von der Autobahn A 23 Heide – Hamburg. Bei ähnlichen Demonstrationen in den Niederlanden blockierten Bauern auch Autobahnen.

Mit lautem Hupen verstopften Traktoren die Innenstadt der Hansestadt. Auf dem Gänsemarkt in Hamburg fand dann die zentrale Kundgebung statt von Nutzerverbänden, Bauernverbänden aus Hamburg und mehreren Bundesländern, Landesschafzucht- und Weidetierhalteverbänden. Mit dabei waren auch Bauern der Protestbewegung »Land schafft Verbindung«. Martin Lüdeke, Präsident des Bauernverbandes Hamburg sagte an die Bundesregierung gerichtet: »Stoppen Sie endlich Ihre populistische und fachlich unsinnige Agrarpolitik! Diese vernichtet die Existenz der deutschen Bauern und raubt unseren Kindern die Zukunft.«

Anlass der Bauerndemonstrationen ist die Konferenz der Umweltminister, die noch bis Freitag in Hamburg stattfindet und auf der es um »Klimaschutz«, »Insektenschutz« und Landstrom für Schiffe gehen soll. Bundesumweltministerin Schulze (SPD) nahm nicht daran teil; sie musste in Berlin unter anderem mit Minister Heiko Maas betonen, das »Europa eine Schlüsselrolle beim Klimaschutz einnehmen muss«. »Deutschland sollte«, wie sie weiter twitterte, »die neue Kommissionspräsidentin dabei unterstüzen, das europäische Klimaziel zu erhöhen, von 40 Prozent Minderung bis 2030 auf 50 Prozent, vielleicht sogar auf 55 Prozent.«

Sie wollte mit Maas, dem Klimaforscher Johan Rockström und der »Klimaaktivistin« Luisa Neubauer das höher gesteckte Plansolls Deutschlands für die nächste UN-Klimakonferenz verkünden. Das wäre vermutlich bei den Landwirten doch nicht so gut angekommen, die darunter heftig zu leiden haben.

Die Bauern übergaben dem Hamburger Umweltsenator Kerstan eine Resolution. Der grüne Umweltsenator, der selbst regelmäßig mit dem Flugzeug in sein Ferienhaus auf Mallorca fliegt, betonte dagegen: »Ich habe hier die Verantwortung, zwei Millionen Menschen in Hamburg mit Grundwasser zu versorgen. Und wir müssen Grundwasser zum Teil aus anderen Landkreisen herbeiholen, weil das Wasser hier in Hamburg zum Teil nicht verwendet werden kann.« Ein lautes Pfeifkonzert erscholl, als er die angebliche Verantwortung der Bauern für Insektensterben und Schadstoffe im Grundwasser herauskehrte.

Die Bauern beklagten in ihren Reden, dass in dem Dialog zwischen Bauern und Politik seit einem Jahr bisher nur geredet, aber nichts erreicht wurde. Landwirtschaftsministerin Klöckner versuche, die Bauern auseinanderzutreiben. Eine Umweltschutzministerin Schulze, so schimpfen sie, die glaube, dass sie ihre SPD auf »unserem Rücken retten« könne, sei total falsch gewickelt.

Die Landwirte sehen sich als Spielball der Nation, auf dem jeder herumtreten könne, wie es in sein jeweiliges politisches Konzept passe. Sie demonstrierten heute wieder wie vor kurzem bereits gegen die neue Gülleverordnung, gegen das Verbot von Glyphosat und gegen immer mehr Auflagen für die Landwirte. Kleinbetriebe gingen daran zugrunde. Nur noch Großbetriebe hätten eine Chance. Einige Aktivisten besetzten sogar die Konzernzentrale des Spendensammelunternehmens Greenpeace. Berichtet wurde darüber nicht. Bauern zählen nicht zu denjenigen NGOs, die von Mainstreammedien wahrzunehmen sind.

Viele Landwirte sind skeptisch, ob die derzeitige Lufthoheit der NGOs und der Grünen mit ihren exzessiven Behauptungen über Nitrat, Insekten und andere Umweltthemen gebrochen werden könne. Kaum jemand verstehe die extremen Auswirkungen einer immer unsinnigeren Umweltgesetzgebung auf die Landwirtschaft und selbst auf die Natur.

Auf Plakaten und Schildern der Landwirte waren Abschiedsgesänge zu lesen:

»Es war schön, für euch zu arbeiten. Eure Bauern von nebenan.«
»In Zukunft versorgen euch Agrarfabriken aus dem Ausland. Guten Appetit!«
»Arten- und Gewässerschutz = ja, machen wir schon… Aber ideologischer Wahnsinn = Agrarpaket = nein!«

Die Landwirte zählten schließlich auf, was allein eine Stadt wie Hamburg täglich benötigt, damit alle Bewohner einigermaßen satt werden. In der Stadt verschwinden pro Tag wohlgemerkt:

– ein kompletter Hähnchenstall mit 40 000 Tieren
– drei Schweineställe mit 3000 Tieren
– zwei Rinderställe mit 200 Tieren.

Dafür müssen 13 000 Bauern arbeiten.

Autor: Holger Douglas
***
Der Wettbewerb für ökologische Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität hat bereits die ersten Sieger ausgemacht:

  • Deutscher Meister sind die Obdachlosen,
  • Weltmeister sind die afrikanischen Massai geworden, die praktisch keinen Fußabdruck hinterlassen.

Wir sind gerade dabei den Massai den Weltmeistertitel streitig zu machen. So sehen Sieger aus!?

Deutschland braucht die Hilfe seiner noch nicht vom Klimawahn befallenen Bevölkerung um den Klimavirus wirksam zu stoppen.

Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr. Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGOs und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.

Die sogenannten Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.

Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten.  Je mehr Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“ weitere Menschen  mit dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.  

Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt.

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Bauernproteste in Deutschland: „Sie säen und ernten nicht, aber wissen alles besser“



Aufgespießt: Tesla-Fabrik für E-Autos in Brandenburg, BER Flughafen Berlin Brandenburg. Noch Fragen?

Die Verleihung des Goldenen Lenkrads zelebriert immer noch jene Freude der Automobilität, die unbeschwert daher kommt und von so genannten Umwelthelfern nicht gestört wird.

In der Gruppe Mittelklasse (Audi A4, BMW 3er, Tesla Model 3) hat der Tesla gewonnen. Das war aber nicht die Sensation bei der Verleihungsfeier, sondern die Absichtserklärung  von  Tesla-Boss Elon Musk eine europäische Tesla-Giga-Factory in der Umgebung von Berlin zu errichtet. Rund 10 000 Arbeitsplätze sollen entstehen.«

Die Bauarbeiten sollen bereits in wenigen Monaten starten, die ersten Autos im Jahre 2021 aus der Fabrik rollen. Skeptisch stimmt, dass dies Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach mit Freude verkündet. Der ist von der SPD, und eine solche Aussage aus der Ecke kann nur lautes Lachen auslösen. Zumal er davon spricht, Unterlagen müssten mit Rekordgeschwindigkeit eingereicht werden. Mag das Einreichen noch angehen – aber das zügige Bearbeiten in der Verwaltung gehört schließlich auch dazu. Steinbach hat nach eigener Aussage eine »Absichtserklärung« mit Elon Musk unterschrieben.

VW-Chef Diess dankte Elon Musk „for pushing us“, man teile in Sachen Elektromobilität eine Vision und Tesla habe das Thema E-Mobilität vorangetrieben. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) geriet angesichts der Ankündigung von Tesla ganz aus dem Häuschen und bezeichnete allein die Ankündigung »als Aufwertung des Standortes Deutschland«. Dies sei ein »Meilenstein« für den Ausbau der Elektromobilität.

Brandenburg kann auf eine ganze Reihe solcher „Meilensteine“ verweisen: Cargolifter, Lausitzring, Chipfabrik bei Frankfurt an der Oder  und natürlich den BER Flughafen Berlin Brandenburg.

Der Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ (IATA: BER, ICAO: EDDB; englisch Berlin-Brandenburg International) ist ein seit 2006 in Bau befindlicher, an der südlichen Stadtgrenze Berlins im brandenburgischen Schönefeld gelegener internationaler Verkehrsflughafen. Er trägt den Beinamen Willy Brandt und soll durch die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB), an der die Länder Berlin und Brandenburg zu je 37 Prozent und der Bund zu 26 Prozent beteiligt sind, mit einer Kapazität von 27 Millionen Passagieren pro Jahr betrieben werden. Er soll die derzeitigen Flughäfen Schönefeld (dessen Gelände er teilweise umfasst) und Tegel ersetzen. Der erste Spatenstich für diese momentan größte Flughafenbaustelle Europas und eines der größten in Bau befindlichen Verkehrsinfrastrukturprojekte Deutschlands erfolgte am 5. September 2006.

Beobachter sehen zahlreiche schwerwiegende Fehler bei Planung und Bau. Die Baukosten wurden ursprünglich auf eine Milliarde Euro veranschlagt. Im Juli 2015 näherten sich die Prognosen der Marke von sechs Milliarden Euro. Der Flugbetrieb sollte planmäßig im Oktober 2011 starten – der Termin wurde jedoch mehrfach verschoben.

Beim Spatenstich am 5. September 2006 sagte Herr Wowereit „Wir werden beweisen, dass drei öffentliche Eigentümer so ein Projekt bauen können“. Heute wissen wir:  Für einen Alleingang fehlt dem Personal der Flughafen-Gesellschaft der Sachverstand.

Das Land Brandenburg besitzt einen reichen Schatz an Bau- und Gartendenkmalen, die von holländischer, italienischer und französischer Baukunst beeinflusst wurden. Bedeutende Architekten und Baumeister wie Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff, Karl Friedrich Schinkel, Erich Mendelsohn, Bruno Taut oder die Gartenkünstler Peter Josef Lenné und Fürst Pückler haben die Bau- und Gartenkultur Brandenburgs europaweit bekannt gemacht.

Die Bauherren des BER haben die deutsche Ingenieurskunst mit dem BER nicht nur europaweit sondern weltweit bekannt gemacht. Der BSZ e.V. beantragt hiermit die Unterschutzstellung des BER. Wir denken, dass der BER  die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Denkmalschutz und Denkmalpflege nach dem seit 2004 novellierten Denkmalschutzgesetz  in vollem Umfang entspricht.

 Wir sehen alle  Voraussetzungen dafür erfüllt, dass der BER unter Denkmalschutz gestellt wird.

Die Denkmaleignung ist schon alleine dadurch gegeben, dass es sich um ein einmaliges Bauwerk handelt.

Die Denkmalfähigkeit  ergibt sich aus den Verkehrsbaulichen und Verkehsrpolitischen Gründen

Die Denkmalwürdigkeit liegt im öffentlichen Interesse am Erhalt eines Zustands der nachfolgenden Generationen dokumentiert wohin falsche politische Entscheidungen, Ämterpatronage, Unfähigkeit, Planungsfehler, Pfusch,  Arroganz, Korruption, Verschwendung von Steuergeldern und Intransparenz führen.

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