Sogenannte Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu
leben haben. Was sie anderen predigen, tun sie aber in vielen Fällen selbst
nicht. Zwischen den lauten Protesten und dem eigenen Handeln und dem Willen
auch persönliche Opfer zu bringen liegen Welten. Dafür hat man sich aber eine
Begründung zurechtgezimmert: „Einzelaktionen bringen nichts“! Die Opfer der
anderen sollen es richten.
Die Grünen wollen den Flugverkehr einschränken. Es sind aber
gerade die grünen die am meisten Fliegen. Mit dieser Heuchelei sind die Grünen
in prominenter Gesellschaft. Leonardo DiCaprio gibt sich gerne als
Klimaschützer und beschuldigt andere mit ihrem Verhalten den Planeten zu
zerstören. Selbst nutzt er seine private Yacht, fliegt zwischen seinen vier
Häusern hin und her. So halten es viele Prominente und der Geldadel. Und
natürlich hat man in der Garage eine Auswahl an Luxuswagen stehen.
Wenn fünf deutsche
Bundesminister zeitgleich in die USA fliegen müssen, nutzen sie nicht etwa 5
Flugzeuge, nein, um die globale Erwärmung zu verringern, nutzen sie nur 4
Flugzeuge. „Da muss man eigentlich nichts mehr dazu sagen“, meint Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Den am 22.09.2019 auf
https://automotive-opinion.com von dem Motor Journalist Peter Groschupf
veröffentlichten Beitrag geben wir wie folgt wieder:
Wie der
„menschengemachte“ Klimawandel mit Heuchelei einher geht.
In einer Titelgeschichte im Zentralorgan der grünen Eliten
und Klimawandel-Heroen wurde Anfang August über den „Kreuzfahrt-Wahnsinn“ und
seine katastrophalen Folgen für das Klima referiert. Der nicht von
Geschichten-Erfinder und Fakten-Fälscher Claas Relotius geschriebene Artikel
listet alles auf, was Kreuzfahrten eigentlich verbotswürdig macht.
„Luftverpestung, Ausbeutung, Menschenmassen“ – Die Schiffe
verschmutzen Luft und Ozeane, selbst abgelegene Küstenstädte werden von Kreuzfahrern
überrannt. Wer zahlt den Preis für den vermeintlichen Traumurlaub?“ heißt es im
Vorspann. Fünf Spiegel-Journalisten haben darin zusammengetragen und
aufgelistet, wie sehr Kreuzfahrten zum Klimawandel beitragen.
Das ist Heuchelei pur
Mehr Heuchelei und Widerspruch geht eigentlich nicht, wenn
der Spiegel zeitnah in einem Prospekt im Heft „Traumhafte Kreuzfahrten für
unsere Leser“ anbietet. Mit der ASTOR und VASCO DA GAMA sollen die Leser
zwischen April und September 2020 in See stechen und ein „modernes Ambiente,
hervorragendes Passagier-Raum-Verhältnis mit max. 1150 Gästen und Bordsprache
Deutsch“ genießen.
Über die ASTOR heißt es: „Klein und fein mit max. 570 Gästen
an Bord, familiäre Atmosphäre, maritime Eleganz vom Bug bis zum Heck, Bordsprache
Deutsch“. Die Spiegel-Anzeige listet also genau das auf, was Kreuzfahrten für
Hunderttausende so faszinierend und begehrenswert macht. Wie geht das zusammen:
einerseits Kreuzfahrer und -fahrten zu verdammen, andererseits dazu einzuladen,
um das eigene Geschäft zu beleben?
Der Spiegel stellt
Geschäftsinteressen über den “Klimaschutz”
Ich weiß nicht, ob dieser Widerspruch und so viel Heuchelei
den Lesern aufgefallen ist. Aber müsste eine so klimasensible Redaktion nicht
auf die Barrikaden gehen, wenn eine solche Leserreise angepriesen wird, gegen
die der Spiegel noch kurz vorher massiv angeschrieben hat? Da soll mir jetzt
niemand damit kommen, dass Redaktion und Verlag völlig getrennt seien, der
Verlag also keinen Einfluss auf die journalistische Inhalte hat und umgekehrt
die Redaktion keinen Einfluss auf vom Verlag veranstaltete Leserreisen.
Für den Leser entsteht dabei eine kognitive Dissonanz, wenn
in seinem Kopf Widersprüche nicht verarbeitet und nur subtil wahrgenommen
werden. Das unterbewusste schlechte Gewissen sollte ihn zwar nicht davon
abhalten, auf Kreuzfahrt zu gehen. Aber der Spiegel-Redaktion sollte es die
Schamröte ins Gesicht treiben, denn ihr kommunikatives Verhalten ist gnadenlose
Heuchelei, die durchaus an Relotius erinnern darf. Wenn der Spiegel auch als
Verlag anderen vorwirft, das Geschäftsinteresse über die „Verantwortung fürs
Klima“ zu stellen, muss er sich diesen Regeln selbst unterwerfen, oder?
Quelle: https://automotive-opinion.com
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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DER UTR
|UMWELT|TECHNIK|RECHT| E.V. BIETET VERBÜNDETEN, SPONSOREN UND FÖRDERERN MIT
SEINEN INTERNETSEITEN WWW.DOKUDROM.DE
+ utr.24.eu + https://www.ad-infinitum.online DREI ZENTRALE UNTERSTÜTZER-PLATTFORMEN.
Der Verein |UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste
unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber
unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.
- Der
Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich
(leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der
„totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
- Umweltfragen
sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
- Wir
bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den
Menschen.
Bleiben Sie cool wenn
Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur
Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!
Nur mit seinem eigenen individuell gelebten Klimaschutz
erhält man sich das positive Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit“ glaubt
Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Wie schnell Umweltschutz zum Ökowahn wird, das kann
man HIER! Erfahren, sagt Horst
Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Der UTR e.V. nimmt keine
steuerlichen Vorteile in
Anspruch und wird auch von keiner Seite
finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
Darf man noch Diesel Fahren?
Warum will niemand ein Elektro-Auto?
Wo kommt der Strom für E-Autos her?
Darf man noch Pommes frites essen?
Darf man noch Fleisch essen?
Darf man Plastiktüten benutzen?
Alles nur Chemie oder was?
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Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
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…gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben…