Dienstag, Februar 11, 2020

Zeus Tech & Trading Group Ltd/ www.fibonetix.com: BaFin untersagt den unerlaubt erbrachten Eigenhandel

Die BaFin hat gegenüber der Zeus Tech & Trading Group Ltd, Luxemburg, Luxemburg, mit Bescheid vom 16. Januar 2020 die sofortige Einstellung des grenzüberschreitenden Eigenhandels angeordnet.

Das Unternehmen bietet deutschen Kunden auf der von ihr betriebenen Handelsplattform www.fibonetix.com finanzielle Differenzkontrakte (Contracts for Difference - CFD) und Devisen an. Damit betreibt das Unternehmen gewerbsmäßig den Eigenhandel nach § 1 Absatz 1a Satz 2 Nr. 4 lit. c Kreditwesengesetz (KWG), ohne über die nach § 32 Absatz 1 KWG erforderliche Erlaubnis der BaFin zu verfügen. Es handelt daher unerlaubt.

Dieser Bescheid ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de 11.02.2020

Auch die Finanzaufsicht Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) in Luxemburg hat das unternehmen Zeus Tech & Trading Group Ltd auf ihre Warnliste gesetzt. Wir hatten berichtet.
***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!

 

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.


Die ESK Vertrauensanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat  in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu


PIM GOLD Wer sucht der findet: In diesem Falle, Gold!

Die Goldgrube ist eigentlich das Bergwerk, in dem nach Gold gesucht wird. In diesem Falle war die Suche bei PIM GOLD jedoch goldrichtig.


Lesen Sie mit freundlicher Empfehlung des Autors den nachstehenden Bericht. der am  10.02.2020 auf www.investmentcheck.de  veröffentlicht wurde.

Überraschender Goldfund. Bei PIM Gold ist mittlerweile von 1 Tonne Gold auszugehen

10.02.2020 • Am 28. Februar findet in Offenbach ab 10 Uhr die Gläubigerversammlung im Fall PIM Gold statt. Der ursprünglich geplante Ort beim Amtsgericht wurde aufgrund der angemeldeten Teilnehmerzahlen geändert. Nun treffen sich die Gläubiger im Mariensaal der Katholischen Kirchengemeinde. Der Insolvenzverwalter wird einiges zu berichten haben. Unter anderem wird er die erfreuliche Nachricht überbringen, dass der vorhandene Goldbestand mit einer Tonne deutlich höher ist als ursprünglich angenommen. Diese Information hat zumindest Investmentcheck aus Verfahrenskreisen erhalten.

Gläubigerversammlung.

Auf Nachfrage bestätigte der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Renald Metoja von der Kanzlei Eisner, dass Ende Januar vom Amtsgericht Offenbach der Veranstaltungsort für die Gläubigerversammlung am 28. Februar geändert wurde. Die genaue Teilnehmerzahl sei derzeit noch nicht bekannt, weil sich täglich die Anmeldungen ändern. Zwischen 300 und 600 Personen werden erwartet. Aktuell haben 6.400 Personen Forderungen in Höhe von 153 Millionen Euro angemeldet. Den Teilnehmern empfiehlt Metoja mindestens eine Stunde vor Beginn um 10 Uhr zu erscheinen: „Zugang wird nur Gläubigern gewährt, die eine Forderung angemeldet haben. Es handelt sich um eine Veranstaltung des Gerichts, Begleitpersonen müssen leider aufgrund der Nichtöffentlichkeit des Verfahrens draußen bleiben.“

Goldbestand.

Umgerechnet stellen die Forderungsanmeldungen von 153 Millionen Euro rund 3,6 Tonnen Gold dar (Umrechnungskurs am Tag der Insolvenzeröffnung 42,72 Euro pro Gramm). Wie viel Gold tatsächlich da ist, wollte der Insolvenzverwalter auf Anfrage nicht offiziell bestätigen. In der Türkei soll nach der internen Buchhaltung noch Gold liegen: „Der Geschäftsführer Passaci hat mittlerweile eine Vollmacht unterzeichnet, die ein Auskunftsersuchen beim türkischen Partner möglich machen müsste. Das Auskunftsersuchen läuft bereits, eine Antwort liegt derzeit noch nicht vor.“ Aus Verfahrenskreisen hat Investmentcheck allerdings erfahren, dass von einem Gesamtbestand von einer Tonne auszugehen ist.

Aussonderungsansprüche.

Um aus den beiden Zahlen nun aber eine realistische Quote für alle Gläubiger von rund 25 Prozent abzuleiten, ist es derzeit viel zu früh. Metoja erklärte, dass circa die Hälfte der Anleger Absonderungsrechte geltend gemacht haben. Wie realistisch diese sind, ist unklar und hängt vom Einzelfall ab: „Es ist zutreffend, dass einigen Anlegern mit überwiegender Wahrscheinlichkeit ein Absonderungs- bzw. Aussonderungsrecht zusteht.“

Loipfinger’s Meinung.

Angeblich soll bei den Beschlagnahmungen im vergangenen Jahr keine eindeutige Zuordnung einzelner Stücke zu bestimmten Kunden vorgefunden worden sein. Das dürfte Ab- oder Aussonderungsrechte schwierig machen. Andererseits soll es eine Reihe von Kunden geben, die eine vom Einlagerungsunternehmen ausgestellte Bestätigung über das für sie eingelagerte Gold haben.

NEU: Das Buch „Achtung, Anlegerfallen!“

Seit 27.02.2018 ist das neue Buch „Achtung, Anlegerfallen!“ von investmentcheck-Herausgeber Stefan Loipfinger im Buchhandel erhältlich.  Es zeigt auch für Laien verständlich die Fallstricke der verbal einfallsreichen und immer komplexeren Kreationen von Banken und Versicherungen auf.

***
Betroffene Anleger können sich bei den Rechtsanwälten des ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung ausführlich beraten lassen.

Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die tägliche Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben. Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

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Montag, Februar 10, 2020

Offener Brief an Frau Bundeskanzler Dr. Angela Merkel

von
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

an
Frau Bundeskanzler Dr. Angela Merkel

Kopien an Multiplikatoren

Frau Dr. Merkel,

ohne Beschluss eines Gremiums haben Sie einen verdienstvollen Staatssekretär wohl widerrechtlich zum Rücktritt genötigt, weil dieser einem korrekt gewählten Ministerpräsidenten zu seiner Wahl gratuliert hat. Die Bürger sollten eigentlich erkennen, dass Ihr Verhalten mit Demokratie nichts zu tun hat. Sie selbst hatten zu Ihrer Wahl die Glückwünsche der AfD freudig entgegengenommen (https://philosophia-perennis.com/2020/02/09/nazi-verschwoerung-merkel-nahm-nach-bundeskanzlerwahl-gratulation-von-afd-politikern-an/).

Die Bürger sollten auch erkennen, dass Ihre Diffamierung der korrekt gewählten AfD mit Demokratie nichts zu tun hat. Die AfD ist keine nationalsozialistische Partei, weil sie islamkritisch und nicht judenfeindlich ist. Die AfD hat das Wohl des Volkes zum Ziel im Gegensatz zu Ihnen. Die AfD wäre überhaupt nicht entstanden, wenn Sie die CDU nicht neomarxistisch geprägt und die Interessen der Bürger wahrgenommen hätten.

Als Physikerin wissen Sie, dass CO2-Emissionen nicht klimaschädlich sind, weil die IR-Absorption durch das CO2 der Luft längst gesättigt ist. Siehe Enquete-Bericht des Bundestages. Ihre Behauptung, die Folgen der CO2-Emission seinen wesentlich teurer als die Billionen Euro, die Sie den Bürgern durch die sinnlose Energiewende rauben, ist eine infame Täuschung der Bevölkerung.

Sie desindustrialisieren Deutschland durch die Ruinierung der Stromversorgung. Sie ordnen die Vernichtung der intakten Kraftwerke an, verteuern drastisch den Strom und lassen Blackouts wahrscheinlich werden.

Sie bemühen sich engagiert um die Islamisierung Deutschlands. Obwohl der Islam in Deutschland verbotene Körperstrafen fordert, haben Sie ihn legitimiert. Die innere Sicherheit haben Sie gefährlich herabgesetzt, indem Sie die illegale Massenimmigration ermöglicht haben.

Die CDU-Politiker sind zu feige, um sich zu den Existenzfragen Deutschlands zu äußern. Wer eine vernünftige Meinung hat wird von Ihnen hinausgeworfen. Siehe Hohmann, Merz, Maaßen, Hirte. In der Überzeugung, dass viele Bürger logisch denken, bemühe ich mich um die Verbreitung dieses Schreibens. Siehe auch www.fachinfo.eu/merkel.pdf.

In Sorge um die Zukunft der jungen Generation
Hans Penner

veröffentlicht durch:

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“.

Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

Darf man noch Diesel Fahren?
Warum will niemand ein Elektro-Auto?
Wo kommt der Strom für E-Autos her?
Darf man noch Pommes frites essen?
Darf man noch Fleisch essen?
Darf man Plastiktüten benutzen?
Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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Wahlen und Demokratie, Energiewende, Autoindustrie, Arbeitsplätze: Gute Nacht Deutschland!

Dass  man in Deutschland immer die Wahl hat und dann auch genau das  bekommt was man gewählt hat, gilt seit Thüringen nicht mehr. Wenn das Ergebnis einer demokratisch zustande gekommenen Wahl rückgängig gemacht wird, weil es den derzeitigen Machthabern nicht in den Kram  passt, dann gute Nacht Deutschland!!

Aber nicht nur mit der Demokratie, sondern auch mit der deutschen Wirtschaft geht es rasant bergab.  Die Bundesregierungen betreibt eine ruinöse Energiepolitik, die nicht ausschließlich durch rationale Überlegungen und wissenschaftlich-technische Erkenntnisse begründet ist, sondern wesentlich durch grüne Phantasien bestimmt wird.

Wenn in Deutschland der teilweise noch vorhandene hohe Lebensstandard erhalten bleiben und Wohlstand für möglichst breite Bevölkerungsschichten ermöglicht werden soll, ist eine effiziente Förderung zum Erhalt  der Arbeitsplätze in Deutschland erforderlich.  Die Grundvoraussetzung für Wohlstand und Lebensqualität eines Landes ist eine ausreichende Kaufkraft aller Bevölkerungsschichten. Dieses Ziel lässt sich nicht durch eine aus dem Ruder gelaufene Energiewende die in Deutschland für die höchsten Strompreise in Europa verantwortlich ist erreichen.

Diese Energiepolitik trifft  den Industriestandort Deutschland an seiner empfindlichsten Stelle, den Stromkosten. Sie schwächt die deutsche Wirtschaft nachhaltig, vernichtet Arbeitsplätze und treibt die Menschen in die Arbeitslosigkeit.

Was die offizielle Arbeitslosenzahl verschweigt: 3,31 Millionen Menschen ohne Arbeit

  • 6,31 Millionen Menschen leben von Arbeitslosengeld oder Hartz-IV-Leistungen

Im Januar 2020 meldete die Bundesagentur für Arbeit knapp 2,43 Millionen Arbeitslose. Das gesamte Ausmaß der Menschen ohne Arbeit bildet die offizielle Zahl jedoch nicht ab. Denn knapp 880.000 De-facto-Arbeitslose sind nicht in der Arbeitslosen-, sondern in der separaten Unterbeschäftigungsstatistik enthalten. Im Januar 2020 gab es offiziell knapp 2,43 Millionen Arbeitslose. Das sind rund 198.000 Personen mehr als im Vormonat.

Nicht in der offiziellen Arbeitslosenzahl enthalten sind allerdings fast 880.000 ebenfalls faktisch Arbeitslose, darunter
– rund 647.000 Menschen, die an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teilnahmen,
– rund 60.000 am Tag der Erfassung Krankgeschriebene und
– rund 172.000 über 58-Jährige, die innerhalb der letzten 12 Monate kein Jobangebot erhielten.

Insgesamt ergibt sich so eine tatsächliche Arbeitslosenzahl von annähernd 3,31 Millionen Menschen.

In einem von dem Motor Journalist Peter Groschupf veröffentlichten Beitrag auf https://automotive-opinion.com  ist zu lesen:

Hört man in die Personalabteilungen der Autoindustrie hinein, wird hinter vorgehaltener Hand nicht die Klimakatastrophe an die Wand gemalt, sondern ein „dramatischer Personalabbau, der nur scheibchenweise kommuniziert werden soll.“ „Bestätigen wird diese Entwicklung  am 11. Februar Daimler-Chef Olla Källenius auf der Bilanz-Pressekonferenz. „Und es wird noch schlimmer kommen“, verriet uns ein Insider. Schlimm genug ist, dass statt des vor kurzem gerüchteweise hörbaren Abbaus von 10.000 Daimler-Arbeitsplätzen nun von 15.000 die Rede ist.“

„Andere Automarken werden folgen“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des |UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  Die Autozulieferer waren schon wesentlich früher zum Stellenabbau gezwungen.

Dringend erforderlich ist ein energiepolitischer Konsens, der die Erhaltung Deutschlands als Industrienation zum Ziele hat. Ein nationaler Konsens muss gefunden werden, um eine langfristige Energieversorgung bei niedrigen Kosten zu ermöglichen. Die Energiepolitik muss sich an den Gesetzen der Physik und der Wirtschaft orientieren.
Der UTR e.V. empfiehlt den am 10.02.2020 auf  https://automotive-opinion.com  von dem Motor Journalisten Peter Groschupf veröffentlichten lesenswerten Beitrag:  

***
Hört man in die Personalabteilungen der Autoindustrie hinein, wird hinter vorgehaltener Hand nicht die Klimakatastrophe an die Wand gemalt, sondern ein „dramatischer Personalabbau, der nur scheibchenweise kommuniziert werden soll.

Bestätigen wird diese Entwicklung  am 11. Februar Daimler-Chef Olla Källenius auf der Bilanz-Pressekonferenz. „Und es wird noch schlimmer kommen“, verriet uns ein Insider. Schlimm genug ist, dass statt des vor kurzem gerüchteweise hörbaren Abbaus von 10.000 Daimler-Arbeitsplätzen nun von 15.000 die Rede ist.

Was wir schon vor einer Woche aus Daimler-Kreisen gehört haben, bestätigt nun auch das Handelsblatt. Den Mitarbeitern sollen „großzügige Abfindungsangebote“ gemacht werden, Altersteilzeit und Frühverrentungen bzw. -pensionierungen sollen weitere Stellhebel sein, um rund eineinhalb Milliarden Euro einzusparen.

Wichtige Projekte stehen bei Daimler auf dem Prüfstand

Wie das Handelsblatt darüber hinaus berichtet, will der Daimler-Chef auch verlustbringende Projekte eindampfen, wobei unklar ist, welche. Dabei stehen wahrscheinlich Projekte wie ein Teilausstieg aus der Formel 1 ebenso im Feuer wie der Teilverkauf der Innovations-Abteilung Lab1886. In jenem Jahr 1886 wurde der Benz-Motorwagen – zweifellos eine weltrevolutionäre Innovation – patentiert.

Auch das Modell-Portfolio wird Einschnitte erfahren. Das S-Klasse-Cabrio wird nachfolgefrei bleiben, der CLS und der AMG-GT sollen irgendwie zum Elektro-Coupé zusammengeschmiedet werden. Källenius soll auch die Verbrenner-Strategie überprüfen wollen bzw. bis wann die Weitereiterentwicklung von Dieselmotoren und Verbrennern noch stattfinden soll.

Was noch auf die Autoindustrie und ihren Zulieferern zukommen dürfte, wird von einem leitenden Daimler-Ingenieur so beschrieben: „Wir werden von den NGOs und der Politik zu unsäglichen Verrenkungen gezwungen und in eine völlig falsche Richtung gedrängt. Der Umwelthilfe-Verein und die Fridays-Bewegung sägen massiv und teilweise erfolgreich am industriellen Ast, auf dem ein großer Teil unseres Wirtschaftssystems basiert. Wenn sich der Siemens-Chef von einer ahnungslosen Göre in die Geschäfte reinreden lässt, muss man erkennen, wie krank unser politisches Selbstbewusstsein geworden ist.“

Es bleibe zu hoffen, dass das Bundesverfassungsgericht die von den Autogegnern angestrengte Klage auf radikale Bekämpfung des Klimawandels gar nicht erst angenommen werde. „Wir lassen uns zum Affen machen. Und die Politik erkennt nicht, wie uns in zehn Jahren die Chinesen überholt haben werden, oder schon früher.“

Die Chinesen und Inder dürfen bis 2030 Hunderte Kohlekraftwerke bauen

Es sein ein Unding, dass die Chinesen und Indien trotz Beitritt zum Pariser Klimaabkommen noch bis 2030 beliebig beim CO2 zulegen dürfen, während uns die Apokalypse angedroht wird, wenn wir nicht sofort radikal CO2 reduzieren. „Ich verstehe diese Art von Politik nicht und bin froh, bald im Ruhestand zu sein. Aber viele meiner Kollegen haben regelrecht Angst vor der Zukunft.”

+++

Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied der UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden
, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“


UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
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  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
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Sonntag, Februar 09, 2020

"Qu'ils mangent de la brioche": Soll Marie Antoinette auf die Forderung des hungernden Volkes nach Brot gesagt haben.

Die Abgaben, die der Obrigkeit damals zuflossen, machten ein Drittel der Lebensmittelpreise aus und ärmer Menschen konnten sich diese Lebensmittelpreise nicht leisten und mussten daher hungern

„Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“ Ob dieser Satz Marie Antoinette nur in den Mund gelegt wurde, ist umstritten. Er zeigt aber wie weit sich auch schon im 18. Jahrhundert die Eliten  von der Lebenswirklichkeit des Volkes entfernt hatten.  Am 16. Oktober 1793 waren die letzten Worte der Marie Antoinette: "Pardon, Monsieur". Sie war versehentlich auf den Fuß ihres Henkers getreten.

Heute zahlt das Volk:

Biersteuer, Branntweinsteuer, Kaffeesteuer, Sektsteuer. Alleine aus diesen Steuern kassiert der Staat jedes Jahr mehrere Milliarden Euro. Die Sektsteuer ist ein Beispiel für Abgaben, die zu einem bestimmten Zweck eingeführt, aber nach Wegfall des Zwecks nicht wieder abgeschafft wurden. Eingeführt wurde die Sektsteuer im Jahr 1902 und sollte zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte beitragen.  Die Steuer wurde 1933 als eine Maßnahme zur Überwindung der Wirtschaftskrise auf Null gesenkt, aber nicht abgeschafft. 1939 wurde sie in Form eines Kriegszuschlages, besonders zur Entwicklung der U-Boot-Flotte, wieder aktiviert. Mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 gingen die Verantwortung und die Einnahmen auf den Bund über.

Höhere Preise dienen den derzeitigen Eliten dazu, die Demokratie zu Gunsten einer Ökodiktatur abzuschaffen.

Wie weit das Vorhaben Ökodiktatur schon gediehen ist, zeigt ein Urteil gegen einen Fahrraddieb des Brüsseler Strafgerichts. Der Richter erklärte dem Angeklagten, dass er mit seinen mehrfachen Diebstählen von Fahrrädern ein „Umweltverbrechen“ begangen und dem Planeten erheblichen Schaden zugefügt habe. Die Bestohlenen hätten ohne ihre Zweiräder auf klimaschädliche Transportmittel zurückgreifen müssen, ein Verbrechen gegen die Erde.  Ergebnis 3 Jahre Gefängnis.
Die Diebstähle des Verurteilten hätten „zur globalen Erwärmung“ beigetragen befand der Richter.

Wenn sich schon  die Justiz nicht mehr dem Recht sondern einer Ideologie verpflichtet fühlt, dann ist die Ausweitung der Regeln kaum noch aufzuhalten. Erschreckend ist da auch die Argumentation der Professorin für Politische Theorie an der Universität von Exeter, Catriona McKinnon die forderte, dass der Anwendungsbereich von Umweltverbrechen erheblich erweitert werden sollte. Klimaleugner sollten ihrer Meinung nach in Zukunft wegen ihrer hartnäckigen Weigerung, die „Menschen gemachte Erderwärmung“ anzuerkennen, wie Verbrecher behandelt werden.

Nach einem Bericht des FOCUS prüft die Bundesregierung Maßnahmen, um die „Medienvielfalt in Deutschland“ durch Subventionen zu sichern.

So könnte etwa die Rundfunkgebühr von derzeit 17,50 Euro pro Monat für eine allgemeine „Medienabgabe“ erhöht werden. Wie FOCUS weiter berichtet, soll bei diesem Modell ein unabhängiges Fachgremium die Auswahl der Medien treffen.

Der Bürger soll also für Zeitungstitel zahlen, auch wenn er diese überhaupt nicht liest. „Zeitungen die von staatlicher Hand gefüttert werden, sollte keiner mehr lesen“, wünscht sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  Gepamperte Medien haben mit demokratischer Meinungsvielfalt überhaupt nichts mehr zu tun. Sie sind zu Zentralorganen zu Verbreitung von Regierungs- Fake-News verkommen.

Was zu  höheren Preisen und  Forderungen nach höheren Steuern auf tierische Lebensmittel zu halten ist, lesen Sie im nachfolgend den Beitrag von Holger Douglas:

Höhere Preise. Forderungen nach höheren Steuern auf tierische Lebensmittel.

Der Staat soll für höhere Preise sorgen. So fordern immer mehr Stimmen im Namen des Tierwohls, die den Verbrauchern durch Steuern den Appetit auf tierische Lebensmittel verderben sollen. Das wird vor allem Geringverdiener treffen.

Eine staatliche Planungskommission, die die Lebensmittelpreise für das kommende Jahr festlegt – so weit ist es noch nicht. Aber die Versuche, nicht mehr den Markt alleine Preise finden zu lassen, sondern sie von staatlichen Stellen bestimmen zu lassen, werden deutlicher.

Preiserhöhungen werden dabei immer als wichtige Ausgaben für einen scheinbar höheren guten Zweck angepriesen. Einmal muss das CO2 herhalten, das besteuert werden soll, um das Klima zu retten, das andere Mal das Wohl der Tiere, das als Rechtfertigung für höhere Preise dienen soll. Preise für Lebensmittel sollen jedenfalls nur eine Richtung kennen: nach oben. Denn, das Argument der gut Verdienenden dürfte historisch einmalig sein, Lebensmittel seien deutlich zu billig.

Nach einem jüngsten Vorschlag sollen nun Fleisch, Eier und Käse teurer werden. Das »Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung«, auch Borchert-Kommission genannt, will laut Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) in einem Bericht einen Preisaufschlag auf tierische Produkte empfehlen. Demnach sollten auf Fleischprodukte rund 40 Cent pro Kilogramm aufgeschlagen werden. Bei Milch, Milchprodukten und Eiern sollten zwei Cent pro Kilo draufkommen. Und 15 Cent pro Kilo Käse, Butter oder Milchpulver.

Das »Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung«, das von dem ehemaligen Bundeslandwirtschaftsminister Jochen Borchert (CDU) geleitet wird, wurde vor fast einem Jahr von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) ins Leben gerufen. Schon gleich nach der ersten Sitzung verließ der Tierschutzbund empört das Netzwerk, weil der Ex-Agrarminister angeblich nicht für einen Wandel stehe.

Zu den Mitgliedern des mit fast 30 Köpfen ziemlich ausladend geratenen Beratergremiums zählen auch NGOs, der Deutsche Bauernverband sowie »Verbraucherschützer«. Intern soll sich diese Kommission darüber klar sein, dass Verbraucher freiwillig keine höheren Preise bezahlen wollen, und seien sie auch noch so fett mit »Tierwohl«-Labeln ausgeschmückt. Das hatte die Bauernzeitung herausgehört.

Dann kann eben nur noch Zwang helfen. Angeblich sollen, so berichtet jetzt die NOZ weiter, diese zusätzlichen Einnahmen Bauern »die höheren Kosten tiergerechter Herstellungsverfahren … zu einem hohen Anteil von insgesamt 80 bis 90 Prozent ausgleichen«. Zugleich bedeutet das allerdings auch einen beträchtlichen Anstieg neuer Verwaltungs- und Kontrollkosten.

Für mehr »Tierwohl« mehr bezahlen. Das tut den gut Verdienenden, also tendenziell auch der Wählerklientel der Grünen, nicht sehr weh, aber all denjenigen, die mit jedem Cent rechnen müssen und auch noch die dramatisch gestiegenen Strompreise zu verkraften haben. Ihnen wird schon laufend erzählt, dass Fleisch angeblich zu klimaschädich sei und deswegen teurer gemacht werden müsste.

Beklagt wird, dass die meisten Nutztiere in Deutschland derzeit in geschlossenen Ställen leben. Doch angesichts sehr gefährlicher Erreger wie aktuell der afrikanischen Schweinepest und sonstiger sehr kritischer Ansteckungsgefahren erscheint jeder Mäster gut beraten, sehr sorgfältig seine Schweine gegenüber Erregern abzuschirmen und zu schützen. Der Erreger der Schweinepest bereitet den Tieren keinen schönen Tod. Das gilt auch bei der Hühnerhaltung. Mit dem Kot von Zugvögeln übertragene Krankheitskeime machen schnell einer Freilandhaltung von Hühnern den Garaus.

Bei Hühnern ist die konventionelle Käfighaltung schon seit 2012 verboten. Neue Mindestgrößen von Ställen wurden übrigens nach umfangreichen vergleichenden Untersuchungen von Haltungsformen von der Tierärztlichen Hochschule Hannover vor mehr als 20 Jahren festgelegt und in verschiedenen Stufen eingeführt.

Doch die politische Großwetterlage scheint günstig, es springen gerade viele auf den Zug »Macht die Lebensmittel teurer«. Die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast hält eine Sondersteuer auf Fleisch, Milch und Eier für notwendig, um mehr Tierwohl zu finanzieren.

Folkhard Isermeyer ist Präsident des Thünen-Instituts. Er wirbt für eine Anhebung der Mehrwertsteuer auf Fleisch und andere tierische Produkte vom ermäßigten Satz von 7 auf den Regelsatz von 19 Prozent. Die zusätzlichen Einnahmen von rund 6 Mrd. Euro jährlich könnten nach seiner Einschätzung den Umbau der Tierhaltung in Deutschland hin zu mehr Tierwohl finanzieren – wohlgemerkt von Ställen, die allesamt vor ein paar Jahren nach neuen Tierwohlrichtlinien mit Millionenaufwand umgebaut wurden.

Auch Greenpeace fordert neue Steuern für mehr Tierwohl. Die Mehrbelastungen der Verbraucher bezeichnete Ann-Cathrin Beermann vom Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft FÖS als überschaubar. Das FÖS hat im Auftrag von Greenpeace eine Studie zur Finanzierung von mehr Tierwohl und einer verbesserten Umweltbilanz in der hiesigen Landwirtschaft erstellt. Eine Mehrwertsteuererhöhung für tierische Produkte auf den Regelsatz von 19 Prozent beispielsweise würde den durchschnittlichen Verbraucher – je nach Kauf- und Ernährungsgewohnheiten – monatlich mit 4,50 bis 10 Euro belasten. Für eine emissionsabhängige Steuer würden rund 11 Euro pro Kopf und Monat zu Buche schlagen. Eine Tierwohlabgabe veranschlagt das FÖS in Höhe von rund 3,50 Euro.

Der Verbraucher, so meint Ann-Cathrin Beermann, könne die Mehrbelastung schließlich umgehen, indem er kein Fleisch, keine Eier und keine Milch mehr konsumiert. Beermann sagte, dass man für jede Preiserhöhung bei Milch und Fleisch um ein Prozent eine Absatzsenkung in gleicher Höhe erwarte.

Was übrigens passiert, wenn eine Molkerei höhere Preise gegenüber den Lebensmittelhandelsketten durchsetzen will, erfuhr gerade die Deutsche Milchkontor (DMK). Die Supermarktkette real (Retail Trade Group RTG) wird nicht mehr mit DMK-Produkten (Marke „Milram“) beliefert, weil DMK höhere Preise zu fordern wagte. DMK gehe es, wie ein Sprecher sagte, darum, »über angemessene Produktpreise« dafür zu sorgen, dass die Landwirtschaft nachhaltig wirtschaften könne.

Die Kette real erklärte dagegen, den Kunden die höheren Preise nicht zumuten zu können. Sie hat vermutlich ihr Ohr näher am Geldbeutel des Verbrauchers. Allerdings sind die Einkaufspreise für abgepackte Butter seit Dezember um 32 Cent pro Kilogramm gefallen. Die behält der Handel für sich. So viel zu den Ergebnissen des Lebensmittelgipfels bei Bundeskanzlerin Merkel. Wer hier gemolken wird, ist eindeutig.
***

Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied der UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden
, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“


UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann


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Freitag, Februar 07, 2020

UDI-Anleger: Hiobsbotschaft

Ein Insolvenzantrag erschüttert die MEP-Gruppe um Konstantin Strasser

Lesen Sie mit freundlicher Empfehlung des Autors den nachstehenden Bericht. der am  07.02.2020 auf www.investmentcheck.de  veröffentlicht wurde.

07.02.2020 • Die Anleger der Solar Sprint Festzinsprodukte müssen nun noch mehr um ihr Kapital zittern. Am 4. Februar 2020 eröffnete das Amtsgericht München ein Insolvenzverfahren für die RexXSPI GmbH (Aktenzeichen 1542 IN 70/20). Da der Name vermutlich nicht geläufig ist, kann ein Blick ins Handelsregister helfen. Bis vor wenigen Wochen hieß sie MEP Solar Miet & Service GmbH. Sie gehörte vor kurzem noch zur MEP-Gruppe von Konstantin Strasser. Das Geld der Festzins-Anleger ist dort zur Finanzierung von PV-Anlagen verwendet worden. Rund 8.500 Privathaushalte haben ein Mietmodell als „Rundum-Sorglos-Paket“ unterzeichnet. Auch sie dürften spätestens mit der Insolvenz von einem der MEP-Unternehmen nicht mehr sorglos sein.

Vorgeschichte.

Die mit Anlegergeld finanziertete Solar Sprint IV GmbH & Co. KG hat am 13. Januar 2017 der MEP Solar Miet & Service III GmbH (MEP SMS III) ein nachrangiges Darlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt über 9,8 Millionen Euro gewährt. Kurz zuvor, am 20. Dezember 2016 hat die MEP SMS III einen Darlehensvertrag mit der Deutsche Ökostrom II B.V., Niederlande, und diese wiederum mit der NIBC Bank Deutschland AG hinsichtlich einer mittelfristigen Finanzierung in Höhe von bis zu 35 Millionen Euro abgeschlossen. Diese Finanzierung hatte eine Laufzeit von 36 Monaten bis zum 19. Dezember 2019. Im Wertpapierprospekt von Dezember 2017 zur Finanzierung einer nachrangigen Schuldverschreibung der Serie 2017/2022 schrieben die Geschäftsführer der MEP Vermögensverwaltung I GmbH noch: „Dieses Darlehen ermöglicht nach Auffassung der Geschäftsleitung die MEP Gruppe die mittelfristige Finanzierung der MEP SMS III GmbH.“

Verflechtungen.

Die wirtschaftlichen Verflechtungen der verschiedenen MEP-Unternehmen sind sehr ausgeprägt. Im August 2018 schrieben die damaligen Geschäftsführer Konstantin Strasser, Stefan Keller und Sven Eckstein zu der überschuldeten Bilanz 2017 der MEP SMS III: „Die Gesellschaft ist zum Bilanzstichtag Tochterunternehmen der MEP Ökostrom GmbH und wiederum Tochtergesellschaft der MEP Werke GmbH. Die Gesellschaft ist daher Teil der MEP Gruppe mit aktuell insgesamt zehn Gesellschaften, die teilweise untereinander wirtschaftlich verflochten sind.“ Damit dürfte unklar sein, inwiefern die gut zehn Millionen Euro der beiden anderen Anlegerprodukte Solar Sprint Festzins II und III betroffen sind. Auch für die 8.500 Kunden der Mietmodelle, die zum Teil in Kaufmodelle umgewandelt wurden, sind die Auswirkungen unklar. Eine Stellungnahme der MEP-Gruppe war nicht zu erhalten. Die Anfrage von Investmentcheck zu den Hintergründen und Auswirkungen wäre zu kurzfristig gewesen. Von UDI erfolgte die Rückmeldung, dass Stefan Keller erst gestern von der Insolvenz erfahren hat und deshalb noch prüfe, ob nächste Woche eine weitere Mitteilung gemäß Paragraph 11a Vermögensanlagengesetz an die Anleger des te Solar Sprint IV erfolgt. Mehr könne man momentan nicht sagen.

Verschleierung?

Am 13. Februar 2019 beschloss der damalige Gesellschafter MEP Ökostrom GmbH bei der MEP SMS III die Abberufung des Geschäftsführers Stefan Keller. Am 30. Dezember 2019 fand ein notariell beurkundeter Gesellschafterwechsel auf die Goalisches 25. VV UG (haftungsbeschränkt) statt. Am 2. Januar 2020 beurkundete der Geschäftsführer des neuen Gesellschafters, Markus Olbrich, die Umfirmierung in RexXSPI GmbH und eine Sitzverlegung nach Eckernförde. Zum weiteren Geschäftsführer wurde Johannes Schulz bestellt. Am 7. Januar fasste Olbrich den Beschluss, Konstantin Strasser mit „sofortiger Wirkung als Geschäftsführer“ abzuberufen. Und jetzt am 4. Februar um 15 Uhr hat das Amtsgericht München ein Insolvenzverfahren wegen Zahlungsunfähigkeit eröffnet. Antragstellerin war die Deutsche Ökostrom II B.V. aus Amsterdam. Genau die Gesellschaft, deren Loan am 19. Dezember 2019 fällig gewesen sein dürfte. Zum Insolvenzverwalter bestellt hat das Gericht Dr. Max Liebig von der Kanzlei Jaffé aus München.

Loipfinger’s Meinung.

Noch ist vieles Spekulation, wie sich der Insolvenzantrag auf die Anleger der Solar Sprint Festzins-Produkte auswirkt. Auch für die 8.500 Kunden mit PV-Anlagen auf ihren Hausdächern sind die Folgen noch nicht absehbar. Die in den letzten Wochen erfolgten Veränderungen bei der MEP SMS III legen den Verdacht nahe, dass die Verantwortung möglichst weit weg geschoben werden soll. Das wiederum spricht nicht für ein aktives Zutun, um die Probleme für Anleger und Hausbesitzer zu begrenzen.

NEU: Das Buch „Achtung, Anlegerfallen!“
Seit 27.02.2018 ist das neue Buch „Achtung, Anlegerfallen!“ von investmentcheck-Herausgeber Stefan Loipfinger im Buchhandel erhältlich.  Es zeigt auch für Laien verständlich die Fallstricke der verbal einfallsreichen und immer komplexeren Kreationen von Banken und Versicherungen auf.

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Betroffene Anleger können sich bei den Rechtsanwälten des ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung ausführlich beraten lassen.

Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die tägliche Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben. Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Offener Brief an Frau Annegret Kramp-Karrenbauer, Vorsitzende der CDU

von
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten 

Kopien an Multiplikatoren


Geehrte Frau Kramp-Karrenbauer,

Sie sabotieren unseren demokratischen Rechtsstaat. Sie haben den demokratisch gewählten Ministerpräsidenten von Thüringen genötigt, zurückzutreten (https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/analyse-kramp-karrenbauer-erreicht-in-thueringen-ihr-hauptziel-auch-ohne-neuwahlen/25522038.html?ticket=ST-3938790-nugeTcrSgiJHajdPIUWL-ap5).

Sie diskriminieren die demokratische und demokratisch gewählte AfD, die mit Gewaltanwendung bekämpft wird. In einer Umfrage wurden auch von den Medien keine undemokratischen Äußerungen von AfD-Politikern mitgeteilt (www.fachinfo.eu/fi220.pdf).

  • Offensichtlich fehlen Ihnen die erforderlichen Sachkenntnisse:

    Die AfD ist nicht nationalsozialistisch, weil sie islamkritisch und nicht judenfeindlich ist. Der Islam hat mit dem NS-Staat in der Judenverfolgung kooperiert.
  • Die AfD lehnt es ab, den Islam zu fördern. Der Islam fordert Körperstrafen, die in Deutschland verboten sind.
  • Die AfD lehnt es ab, mit dem EEG die Soziale Marktwirtschaft durch sozialistische Planwirtschaft zu ersetzen.
  • Die AfD lehnt die Ruinierung unserer Stromversorgung ab. Seit 2000 wurde der Strompreis unnötigerweise verdoppelt. Blackouts werden erwartet.
  • Die AfD lehnt die Energiewende ab, die den Bürgern Billionen Euro raubt. Kohlendioxid ist nicht klimaschädlich.
  • Die AfD lehnt die Vernichtung der intakten Kern- und Kohle-Kraftwerke ab.
  • Die AfD lehnt es ab, die Schulden korrupter Staaten und Banken zu übernehmen.
  • Die AfD lehnt es ab, Deutschland als souveränen Staat abzuschaffen.
  • Die AfD lehnt nicht ein vereinigtes Europa ab, sondern die EU als diktatorischen Bundesstaat.
  • Die AfD lehnt die illegale Einwanderung und den Abbau der inneren Sicherheit ab.
  • Die AfD lehnt die Zerstörung der Familienstruktur ab.

Im Grundsatzprogramm der AfD kann man sich über diese Partei informieren, was kaum jemand macht. Die AfD vertritt eine Position, welche die CDU früher eingenommen hat, als sie noch nicht durch Frau Dr. Merkel neomarxistisch deformiert worden war. Die demokratiefeindliche Manipulation der öffentlichen Meinung ist nicht neu. Es sollte unbedingt die Stellungnahme eines deutsch-israelischen Wirtschaftsfachmannes gelesen werden:
https://charismatismus.wordpress.com/2020/02/06/einspruch-eines-deutsch-israelischen-autors/

Politiker der CDU sind leider nicht dialogbereit. Hoffentlich wird dieses Schreiben verbreitet. Siehe auch www.fachinfo.eu/kramp.pdf

Mit besorgten Grüßen
Hans Penner

veröffentlicht durch:

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

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„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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