Donnerstag, Juli 04, 2019

Elektroauto: Durch die grüne Klima- und Abgashysterie wird ein fragiles Ökosystem in Chile zerstört und in Deutschland werden Tausende Arbeitsplätze vernichtet.

Kann das Elektro-Auto die Umwelt retten? „Diesen Film von Florian Schneider und Valentin Thurn der auf 3sat gesendet wurde, sollte sich jeder ansehen, der mit dem Gedanken spielt sich ein Batterie betriebenes Auto zu kaufen“ empfiehlt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Alle deutschen Hersteller haben E-Offensiven gestartet oder bereits angekündigt. Und für die abgasgeplagten Kommunen bedeuten Elektroautos einen Ausweg aus drohenden Fahrverboten. Doch stimmt das? Der Film geht dieser Frage nach. Das größte Bauteil eines Elektroautos ist mit mehreren Hundert Kilo Gewicht die Batterie. Und sie ist das klimaschädlichste Bauteil. Denn für das hier verwendete Lithium werden fragile Ökosysteme in Südamerika zerstört und der dort lebenden Bevölkerung Land und Wasser geraubt. Die Autoren recherchieren vor Ort, zeigen die Auswirkungen des Lithium-Booms: eine ökologische und menschliche Katastrophe, in Kauf genommen für das "Null-Emissionen-Auto" in Europa. Die Herstellung eines 100-kWh-Akkus, notwendig für eine Reichweite von rund 400 Kilometern, verursacht eine Klimabelastung von 15 bis 20 Tonnen Kohlendioxid. Ein Wert, für den ein Sechs-Liter Mittelklassewagen mit Benzin- oder Dieselmotor bis zu 100.000 Kilometer weit fahren kann.

Die ökologischen und sozialen Auswirkungen der Lithiumgewinnung auf die Abbauregionen sind dramatisch. Die Agrarwirtschaft in diesen Gebieten und das empfindliche Ökosystem der Wüste hängen sehr stark von den Wasserressourcen ab, die durch die großangelegten Förderprojekte erheblich beeinträchtigt werden. Bei der Lithiumverarbeitung entsteht außerdem Schwefeldioxid, das Lungenprobleme verursachen kann.

Wir rauben Menschen und Tiere die im trockensten Klima der Welt Tausende von Jahren überlebt haben ihre Lebensgrundlage, weil wir angeblich mit Elektroautos die Welt retten wollen. Zur Bekämpfung des Klimawandels sind unsere Grünen Klimaretter augenscheinlich bereit ein fragiles Ökosystem in Chile zu zerstören. „Mehr Heuchelei geht eigentlich nicht“, sagt Roosen.

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Dramatische Entwicklung bei Arbeitsplätzen in der Autoindustrie

Die Zeiten des ungebremsten Wachstums in der Autoindustrie scheinen vorbei. Die Umsätze werden in den nächsten zwei bis drei Jahren rückläufig sein, prognostiziert das Beratungsunternehmen Alix Partners in seiner neuen Studie »Global Automotive Outlook 2019«.

Klima- und Abgashysterie sowie Fahrverbote hinterlassen immer deutlichere Spuren in der deutschen Autoindustrie. Jetzt schlug Audi Alarm. Audi hat einen »schlechten Wirkungsgrad«, formulierte Audi-Finanzvorstand Alexander Seitz auf einer Betriebsversammlung in der vergangenen Woche. Er schwor die Belegschaft auf einen harten Sparkurs ein, wie es in der entsprechenden Nachricht hieß. Deutlicher wurden Insider, die schätzen, dass bis 2025 bis zu 10.000 der derzeit 60.000 Arbeitsplätze an den Standorten Ingolstadt und Neckarsulm wegfallen dürften.

Die Produktionsauslastung liege nur noch bei 64 Prozent und die Kapitalrendite bei 10 Prozent. Die habe vor wenigen Jahren noch bei 35 Prozent gelegen. Seitz: »Das, was wir reinstecken und das, was wir rauskriegen, passt nicht mehr!« Betriebsbedingte Kündigungen solle es nicht geben, eine Beschäftigungsgarantie solle bis 2025 gelten. Freiwerdende Stellen würden nicht mehr besetzt. Der Betriebsrat forderte eine Verlängerung der Beschäftigungssicherung bis zum Jahre 2030.

Im benachbarten Autoland Baden-Württemberg sieht es ähnlich bedrohlich aus. »Jeder zweite Arbeitsplatz im produzierenden Bereich ist gefährdet«. Das verkündete ziemlich ungerührt Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU). Die bekleidet gerade den Posten der Wirtschaftsministerin des Autolandes Baden-Württemberg und kritisiert nicht etwa jene Politik der Wende zu mehr Elektroautos, sondern dass die Autohersteller nicht schon mehr Elektroautos anbieten. Dann wäre die Verkehrswende schon deutlich weiter.

In einem Interview antwortet sie ziemlich mystisch auf die entscheidende Frage, was passiere, wenn sie den Umstieg aufs Auto nicht hinbekommen: »Wir können den Wandel erfolgreich gestalten, das hat unsere Industrie in der Vergangenheit schon bewiesen. Je schneller die Transformation erfolgt, umso ambitionierter wird das. Wenn 2030 jedes zweite verkaufte Auto ein reines E-Auto sein sollte, ist laut einer Studie jeder zweite Arbeitsplatz im produzierenden Bereich gefährdet.«

Ihr kommen bereits mühelos jene Narreteibegriffe von der »Transformation der Autoindustrie« über die Lippen, wenn sie kritisiert, dass die Autoländer Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen nicht bei jenem ominösen neuerlichen Autogipfel im Kanzleramt vergangener Woche dabei waren: »Denn die Länder wissen sehr genau, worauf es bei der Transformation der Autoindustrie ankommt.«
Es kommt also auf mehr Kohle vom Steuerzahler an: »Die Transformation erfordert erhebliche Investitionen.« Hoffmeister-Kraut sieht die Forderungen der IG Metall nach milliardenschweren Zuschüssen für Autozulieferer jedoch kritisch: »Wer jetzt schon über Rettungsfonds für Zulieferer redet, verschlimmert die Lage eher.«

Launig die weitere Frage des Reporters der Wirtschaftswoche: »Die Autoindustrie gerade auch in Baden-Württemberg ist geschockt vom schnellen Vormarsch des E-Autos. Dabei beraten Politik und Industrie seit 2008 in der Nationalen Plattform Elektromobilität und anderen Gremien den Umstieg. Wer hat tiefer geschlafen – die Industrie oder die Politik?«

Selten sieht man so viel Entrücktheit. Gestandenen Autoingenieuren ist klar, dass das mit der Elektromobilität nix wird. Sie fürchten eher den Absturz des Autolandes Baden-Württemberg und ihrer Unternehmen. Und vermutlich auch die entsetzlichen Phrasen einer Frau, die immerhin Wirtschaftsministerin dieses Landes ist: »Wir brauchen für alles viel zu lange, während andere Staaten Fakten schaffen. Es geht im Moment auch um einen Wettbewerb der Systeme und es wird Zeit, dass wir zeigen, dass wir die Zukunft kraftvoll gestalten.«

Nach solcherlei Unsinn der finale Firlefanz: »Erschwerend kommt hinzu, dass die Kunden die neue Technologie nur zögerlich annehmen, weil sie darin offenbar noch Nachteile sehen.« Das verwundert, zumal Hoffmeister-Kraut Diplomkauffrau und Gesellschafterin des Waagenherstellers Bizerba ist. Von daher müsste sie eigentlich wissen, dass Hersteller das produzieren, was Kunden wollen und auch kaufen.

Sie hat jedenfalls den Eindruck, dass die Autobauer versuchen, die Dinge ins Lot zu bringen: »Da ist auch ein bisschen Demut zu spüren.«

Gediegener hören sich die Warnsignale aus dem Mund von Unternehmensberatern an: »Die Zeiten des ungebremsten Wachstums in der Autoindustrie scheinen vorbei zu sein. Die Umsätze werden in den nächsten zwei bis drei Jahren rückläufig sein, prognostiziert das Beratungsunternehmen Alix Partners in seiner neuen Studie »Global Automotive Outlook 2019«.

Für die Studie haben die Berater in den vergangenen Monaten die Bilanzen von mehr als 300 Autoherstellern und -zulieferern ausgewertet sowie eine Vielzahl von Experten-Interviews und Verbraucher-Umfragen durchgeführt. Wichtige Märkte wie Europa sollen demnach mit einem prognostizierten jährlichen Wachstum von 1,0 Prozent bis 2026 in den »Leerlauf« schalten.

Gleichzeitig wollen Autohersteller in den kommenden fünf Jahren die gewaltige Summe von 202 Milliarden Euro in Entwicklung, Produktion und Vermarktung der Elektroautos investieren. Etwa 43 Milliarden sollen in die Entwicklung von autonomen Systemen fließen. Doch nicht jeder Hersteller wird das leisten können, zumal der E-Antrieb ein erhebliches Risiko biegt: Was, wenn die gepriesene Kundschaft so weiter macht wie bisher und keines dieser e-Autos kaufen will?

Auch in der Stahlindustrie sind künftige Verwerfungen bereits spürbar. Der Betriebsrat von ThyssenKrupp warnt vor Einschnitten beim Stahl: 6.000 Stellen drohen beim Konzernumbau verloren zu gehen. Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende von Thyssenkrupp Steel Europe, Tekin Nasikkol, sagte nach einer Betriebsversammlung in Duisburg: »Wer jetzt den Rotstift ansetzt und dabei unsere Beschäftigten, unsere Anlagen oder gar Standorte im Fokus hat, wird auf deutliche Ablehnung stoßen«.

Ford streicht 12.000 Stellen in Europa, schließt fünf Fabriken und verpasst sich neue Strukturen. Ziel: eine höhere Rentabilität.

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Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Strom ist ein ganz besonderer Saft, er kommt künftig nur noch aus der Steckdose, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht.

Strom ist nicht gleich Strom, es kommt immer darauf an, wann er gebraucht wird. Die Energiewende zerstört diese Regeln gründlich.  Wer nun glaubt die Grünen Weltretter würden die Auswirkungen ihrer Handlungen in Frage stellen, liegt falsch. Die Grünen wollen uns nämlich glauben machen, sie könnten die Sonne regelmäßig scheinen lassen und den Wind zuverlässig wehen lassen, wenn Strom gebraucht wird.

„Mit anderen Worten, das Problem mit erneuerbaren Energien ist nicht grundsätzlich technisch - es ist natürlich und die Natur die wollen die Grünen angeblich im Griff haben“ wundert sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|technik|Recht| e.V.

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!


 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags



Strom ist nicht gleich Strom. Wieder Engpässe beim Strom in Deutschland

Was, wenn der Spiegel erführe, dass die Netzfrequenz - nicht die »sogenannte Stromfrequenz« - die entscheidende Regelgröße ist, nach der Stromproduktion dem Verbrauch angepasst wird?

Jetzt ist doch auch tatsächlich der Spiegel erstaunt: „Deutsche Netzbetreiber kämpfen mit akuter Stromnot!“ Chaotische Zustände will er ausgemacht haben. Der Schuldige ist für die Begeisterten der Energiewende beim Spiegel natürlich klar: „Ursache könnten Spekulationen von Händlern sein“.

So viel Sonne – und dann Stromengpässe? Wie kann das denn sein? Die chaotischen Zustände kommen bekanntlich nicht erst seit diesem Monat vor, sondern schon seit langem.

Der Spiegel-Mann schreibt vermutlich von der FAZ ab: »Gerät das System aus der Balance, schwankt auch die sogenannte Stromfrequenz – was ganze Fabriken aus dem Takt bringen kann.«

Sogar ganze Fabriken. Das muss ja schlimm sein. Was, erführe der wackere Spiegel-Mann, dass die Netzfrequenz, nicht die »sogenannte Stromfrequenz«, die entscheidende Regelgröße ist, nach der Stromproduktion dem Verbrauch angepasst wird. Strom ist nämlich ein ganz besonderer Saft. Er kann nicht in größeren Mengen gespeichert werden. Es kommt immer darauf an, wann er gebraucht wird. „Strom ist also nicht gleich Strom“, wie auch der Titel eines lesenswerten Buches lautet.

Es kommt darauf an, wann er gebraucht wird und nicht, wann er zufällig anfällt. Ein Industrieland benötigt die Energie „Strom“, es kann seine Produktion nicht danach ausrichten, wenn zufällig die Sonne so schön scheint und ein paar Stunden tagsüber sehr viel Strom aus den Photovoltaikanlagen kommt. Nachmittags und spätestens abends ist Schluss mit lustig, Strom gibts nicht mehr, weil die Sonne untergegangen ist. Das Gleiche gilt für die Windräder, die auch nur dann Strom liefern, wenn der zufällig weht.

Woher kommt dann der Strom? In den Mengen, in denen er gebraucht wird, kann er nicht gespeichert werden. Wenn die letzten Kohlekraftwerke abgeschaltet sein werden, wird’s dunkel in Deutschland. Nur mit den großen Schwungmassen der Generatoren können die kurzzeitigen Schwankungen im Netz schnell ausgeglichen werden. Die werden sich nicht mehr drehen.

Denn noch steht in Deutschland hinter jedem Windrad, hinter jeder Photovoltaikanlage die Leistung eines konventionellen Kraftwerkes. Das lässt sich nicht eben mal anschalten, das dauert. Es läuft daher tagsüber gewissermaßen im Leerlauf, kostet entsprechend, muss dann liefern, wenn’s dunkel wird und von den Solaranlagen nichts mehr kommt.

Verbrauch und Produktion müssen in einem sehr exakten Gleichgewicht stehen. Die Netzfrequenz ist das entscheidende Maß dafür, ob genügend Strom produziert wird. Sämtliche Stromerzeuger und Verbraucher in Europa takten im Gleichklang von 50 Hertz. Sinkt die Frequenz auch nur geringfügig unter diesen Wert, so herrscht Strommangel und die Netzbetreiber müssen schnellstens weitere Stromquellen dazuschalten – oder eben möglichst schnell Stromverbraucher abschalten, also etwa mal eine Stadt.

Gerät das Verhältnis zwischen Stromproduktion und Verbrauch aus dem Takt, droht nicht nur der Ausfall einer Fabrik, sondern ein weitreichender Stromausfall, ein Blackout, der schnell ganz Europa erfassen kann. Das Beispiel Südamerika, das jüngst einen Stromausfall erlebte, der 48 Millionen Menschen im Dunkeln ließ, sollte für uns ein Warnschuss sein. Besonders bemerkenswert an diesem Ereignis ist, dass seine Ursachen immer noch nicht geklärt sind. Eine stabile Stromversorgung für ein Industrieland aufrecht zu erhalten, ist hoch komplex, insbesondere dann, wenn zwangsweise immer mehr wetterabhängiger Zufallsstrom eingespeist wird. Denn der ist pures Gift für die Netzstabilität.

Wenn wie derzeit tagsüber zu viel Sonnenstrom da ist, wissen die Netzbetreiber oft nicht, wohin damit. Denn auch in den Nachbarländern wartet man nicht auf den Strom, der zufällig mal aus Deutschland kommt. Erst eine kräftige Mitgift in Höhe von einigen Millionen Euro bewegt die Netzbetreiber, die eigene Produktion herunterzufahren und Strom aus Deutschland abzunehmen. Das nennen nur sehr Wohlmeinende Stromexportland.

Sehr nett finden es mitunter eidgenössische Netzbetreiber, Zufallsstrom aus Deutschland abzunehmen und damit Wasser in hochgelegene Speicher in den Alpen zu pumpen. Dafür bekommen sie oft genug viele Euros; die bekommen sie dann auch wieder, wenn sie diese Energie wieder an Deutschland zurückgeben, wenn dort Dunkelflaute herrscht. Der Gelackmeierte ist der Stromkunde, der den Spaß mit den höchsten Strompreisen Europas bezahlt.

Noch nicht erwähnt haben wir bisher die erheblichen Energieverluste, die bei diesen Stromtransporten quer durch Europa entstehen, und die ebenfalls der Stromkunde bezahlt. Denn Energie in Form elektrischer Energie über weite Strecken zu transportieren, ist die ungünstigste Form des Energietransportes. Effektiver geht es in Form der Kohlenwasserstoffe wie Kohle, Öl oder Gas.

Also: Strom ist nicht gleich Strom, es kommt immer darauf an, wann er gebraucht wird. Die Energiewende zerstört diese Regeln gründlich.

Der einzige vernünftige Vorschlag in der unseligen Energiewendendiskussion, den ich kenne, war der, dass Windkraft- und Photovoltaikstromlieferanten dann ihren Strom liefern müssten, wenn er auch benötigt wird. So, wie das der Bäcker machen muss, wenn er seine Brötchen ausliefert – in der Menge und zu dem Zeitpunkt, wenn seine Kunden sie benötigen. So müssen es die Wasserwerke machen, die schlecht sagen können: Jetzt haben wir gerade Wasser, wascht euch!

Das wäre Markt: Das Angebot richtet sich nach der Nachfrage, der Preis wird entsprechend geregelt. Und nicht umgekehrt wie derzeit auf dem Energiesektor, wo Stromproduzenten munter fordern: Wir liefern jetzt Strom, weil wir ihn gerade haben, weil Sonne und Wind liefern, also zahlt uns unseren horrenden Preis, gleichgültig, ob ihr den Strom benötigt oder nicht. In einem solchen System von „Marktteilnehmern“ zu sprechen, wie es der Spiegel tut, ist schräg.

Eine regelmäßige, gesicherte Energieversorgung ist die Voraussetzung für ein Industrieland. Das zerstört man am besten, indem dessen Energieversorgung zerstört wird, wie es die Energiewende gerade macht.

Die Schuld an einem Blackout muss man dann natürlich Spekulanten in die Schuhe schieben. Kennt man von Honecker & Co, die für schlechte Ernten den Klassenfeind verantwortlich machten, aber niemals die eigene Unfähigkeit. Von daher klingt dieses »Framing« bekannt – und bedrohlich.

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Mittwoch, Juli 03, 2019

Wie lange man sich auf die Politik verlassen kann, die einst auf den Dieselmotor setzte und nunmehr batteriebetriebene Elektroautos fördert und fordert, steht in den Sternen.

Der Dieselmotor galt hauptsächlich wegen seines deutlich geringeren Kraftstoffverbrauchs gegenüber dem Otto Motor, lange Zeit als ein Beitrag zum Energiesparen, zum Umwelt- und Klimaschutz. Im Jahr1950 lag der Preis für einen Liter Diesel bei 30 Pfennig. Die Bundesregierung entschied 1973 den Dieselmotor durch eine geringere Mineralölsteuer gegenüber dem Benzinmotor zu fördern.

Was von der Regierung dereinst gefördert wurde, wird heute von einer Grünen Politik als Klimakiller verteufelt. Elektrisch ist heute der Favorit. Wie lange  man sich da auf die Politik verlassen kann, die nunmehr batteriebetriebene Elektroautos fördert und fordert, steht in den Sternen.

Bekanntlich interessiert Politiker ihr Geschwätz von Gestern nicht. Wer sagt also, dass es den Käufern von batteriebetriebenen Elektroautos nicht genau so geht, wie aktuell den Dieselfahrern? Kalte Enteignung durch Fahrverbote und hohe Wertverluste.

Offiziell behaupten die Autohersteller, dass die Zukunft der Branche elektrisch ist. Intern werden aber den Brennstoffzellen-Wasserstofffahrzeugen die größeren Chancen eingeräumt. Wegen des EU regulatorischen Umfelds werden Milliarden in die E-Autotechnik investiert. Die nähere Zukunft wird uns die Gewinner und Verlierer dieser Technik-Pokerpartie präsentieren.  „Die Verbraucher werden dann ein Teil der Zeche zu bezahlen haben“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|technik|Recht| e.V.

Der UTR |Umwelt|TechniK|Recht| e.V. möchte seinen Lesern den auf http://automotive-opinion.com am 26. Juni 2019 veröffentlichten Beitrag zum Thema „E-Auto“ von Peter Groschupf nicht vorenthalten:

BMW-Entwicklungschef Klaus Fröhlich: Kunden in Europa wollen keine Elektroautos!

Dass ein BMW-Vorstand der firmeneigenen Produkt-Strategie öffentlich widerspricht hat schizophrene Untertöne. Klaus Fröhlich spricht aber nur aus, was Ingenieure bei ALLEN Autoherstellern hinter vorgehaltener Hand schon lange sagen: An das batteriebetriebene Elektroauto glaubt so recht niemand. „Vor allem die Kunden glauben nicht dran“, ist zu hören. Reichweite, Ladedauer und Infrastruktur bleiben die größten Hürden.

Dass sich der BMW-Vorstand mit seinen Äußerungen auf einer BMW-Veranstaltung zu weit aus dem Fenster gelehnt haben könnte, ist nicht anzunehmen. Dass er jetzt öffentlich zurückrudert, dürfte eher damit zusammenhängen, dass er im Vierzylinder harscher Kritik ausgesetzt gewesen sein dürfte. Denn immerhin hat Fröhlich in frappierender Ehrlichkeit der offiziellen E-Strategie des Unternehmens widersprochen.

Zoff im BMW-Vierzylinder programmiert

Wie kann es sein, dass BMW-CEO Harald Krüger einerseits eine führende Rolle in der E-Mobilität postuliert, sein Entwicklungsvorstand faktisch das Gegenteil davon in die Welt setzt. Da dürfte es im Vierzylinder richtig gescheppert haben. „BMW-Entwicklungschef bemüht sich um Schadensbegrenzung“, hieß es einen Tag später in der Welt.
„Wir entwickeln das Elektroauto, um den gesetzlichen Vorgaben der Politik zu entsprechen“, sagte Fröhlich auf der BMW-Veranstaltung in München. Nun sagt er, dass man ihn aus dem Zusammenhang zitiert habe. Allerdings haben uns englischsprachige Journalisten bestätigt, dass Fröhlich seine E-Skepsis sehr deutlich zum Ausdruck gebracht habe.

Sinnvoll sei der batteriegespeiste Elektroantrieb weder in Bezug auf CO2noch zur Ressourcenschonung. Und die Mehrzahl der Kunden wollten einfach keine Batterieautos. Ob es noch heißen müsste, weiß niemand so recht.

Der Markt will (noch?) keine Elektroautos

Teilnehmer der Veranstaltung seien „regelrecht geschockt“ gewesen, zu hören, dass Elektroautos mit Batterie in Europa so gut wie nicht nachgefragt würden, berichtet ein Teilnehmer. „Und dies ausgerechnet auf einer BMW-Veranstaltung, einem Unternehmen, das mit dem i3 und i8 jedenfalls anfangs am konsequentesten gewesen ist.“ Dass der Elektro-Enthusiasmus bei BMW nachgelassen habe, sei bedauerlich, aber dem Marktverhalten geschuldet.

Klaus Fröhlich bestätigt damit die Ansicht vieler Fachleute, dass Elektroautos nur aus „regulatorischen Gründen“ entwickelt und gebaut würden. Die von der EU forcierten Grenzwerte für den Flottenverbrauch seien nur mit einem großen Elektroanteil in der Flotte zu erreichen. Dass die Politik das Kundenverhalten völlig ignoriert, sieht auch der Entwicklungsvorstand so: „Wir könnten jedem ein elektrifiziertes Fahrzeug liefern, aber niemand wird es kaufen!“, sagte Fröhlich auf der Veranstaltung. „Wir drückten diese Autos in den Markt, ohne dass sie vom Kunden gewünscht waren.“

Fröhlich hält es für möglich, dass Elektroautos noch teurer werden könnten, wenn immer mehr Batterien gebraucht und sie knapp würden. Die Elektrifizierung sei „overhyped“, sagte Fröhlich. Dass künftig Batterien ohne Seltene Erden auskommen, könne diesen Preisanstieg dämpfen, aber nicht ausgleichen.


Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Der Verein UTR wird seinen Aufgaben und Zielen jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht.

  • Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
  • Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
  • Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.

Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!

Übrigens….. Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.


Sie können aber auch gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
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Internet:


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Levenson Corporate Partners: Mitteilung der Financial Conduct Authority (FCA)

02.07.2019| Wir glauben, dass dieses Unternehmen Finanzdienstleistungen oder -produkte in Großbritannien ohne unsere Genehmigung erbracht hat.

Finden Sie heraus, warum Sie besonders vorsichtig mit dieser nicht autorisierten Firma umgehen sollten und wie Sie sich vor Betrügern schützen können.

Nahezu alle Firmen und Einzelpersonen, die Finanzdienstleistungen oder -produkte in Großbritannien anbieten, fördern oder verkaufen, müssen von uns autorisiert werden.

Einige Firmen handeln jedoch ohne unsere Genehmigung und andere führen wissentlich Investitionsbetrügereien durch.

Diese Firma ist nicht von uns autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund unserer Informationen sind wir der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist.

Levenson Corporate Partners
Adresse:  2258 Grand Ave, Bronx, NY 10453, USA
Telefon:  +1 914 336 4304
Fax:  +1 914 462 4308
E-Mail:  info@levensonpartners.com
Website:  www.levensonpartners.com


Quelle: https://www.fca.org.uk

***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

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Weitere Beiträge suchen und finden Sie hier.

Betroffene Anleger finden Hilfe hier 



Der Klimawandel ist zum Dogma geworden. Dagegen sein darf man nicht!

Umweltschützer, Politiker, und Geschäftemacher werden von „Klimakonferenzen“, die angeblich Konzepte vorstellen, wie die für die globale Erwärmung verantwortlichen CO2-Emissionen gesenkt werden können,  angezogen wie die Motten vom Licht. Dass für die Anreise Tausende Tonnen CO2-Emissionen die Umwelt belasten, wird natürlich durch die eigene Wichtigkeit kompensiert.

Vor diesem Hintergrund muss man sich schon fragen, wer die wirklichen Klima-Leugner sind? Sind es diejenigen welche die grünen Klimaprogramme skeptisch sehen, oder sind es diejenigen, die andere mit Verboten und Vorschriften im Namen des Klimaschutzes belegen, sich aber selbst nicht daran halten?  In den TV-Nachrichtensendungen werden ihnen diese Öko-Heuchler in ihren fetten Limousinen Tag für Tag präsentiert.

Der Klimawandel ist zum Dogma geworden. Um zu den „Guten“ zu gehören, muss man nichts weiter tun, nur dagegen sein darf man nicht. Dann ist man ein Klimaleugner und gehört nicht mehr dazu.  Die „ganz Guten“ zeigen selbstgefällig mit dem Zeigefinger auf andere und gehen mit auswendig gelernten Worthülsen auf die Straße. „In 12 Jahren wird die Welt untergehen, wenn wir nichts gegen den Klimawandel unternehmen“. Es spiel überhaupt keine Rolle, dass seit 50 Jahren,  Vorhersagen über  bevorstehende Untergänge, alle nicht stattgefunden haben.

„Wer die Welt retten will, sollte zumindest mit gutem Beispiel voran gehen und nicht mit dem Zeigefinger auf andere zeigen“, meint Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|technik|Recht| e.V.

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und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Wasser predigen, Wein trinken: Die YouTuber und der Klimaschutz:
Mal eben kurz die Welt jetten.

Unsere (Möchtegern) weltrettenden, weltjettenden YouTuber laden ihre Videos auf die Server von YouTube. Die haben einen riesigen Stromhunger. Weltweit seien 25 Kernkraftwerke notwendig, um den Internet-Betrieb aufrecht zu erhalten, hat einmal Greenpeace ausgerechnet.

Millionenfach wurde es aufgerufen, es brachte fast eine ausgewachsene Parteienlandschaft ins Wanken und hat auch dem letzten älteren, weißen Parteimitglied die Bedeutung von YouTube klargemacht. Gelernt haben sie weiterhin, dass Influencer nichts mit Influenza zu tun haben, aber ähnliche Reaktionen auslösen können.

In dem Video »Zerstörung der CDU« rechnete YouTuber Rezo knapp vor der EU-Wahl mit der deutschen Parteienlandschaft ab. Und das auf eine Weise, dass sich eine mit dem Neuland Internet noch nicht so vertraute Parteivorsitzende zu wüsten Drohungen hinreissen ließ. Den Bengels müsste man doch dieses moderne Zeugs verbieten. Die jedoch legten – nicht faul – nach und behaupteten in Sachen „Klimaschutz“: »Es geht um die unwiderlegbare Notwendigkeit, alles dafür zu tun, den Kurs so schnell wie möglich drastisch zu verändern.«

Das „Statement“-Video versetzte Heerscharen schulisch informierter Heranwachsender noch einmal zusätzlich in Klimapanik. Fortan verabscheuten sie CDU und SPD, weil die angeblich zu wenig für die Rettung des Planeten getan hätten. Fast vier Millionen Aufrufe bekam das Video bis heute.

Doch selbst nehmen die YouTuber ihre Panikmache nicht ernst und tun das, was viele tun: Wasser predigen und Wein trinken. Sie steigen in ein Flugzeug, wenn sie verreisen möchten. BILD hat in einer sehr ordentlichen Recherche die Social-Media-Profile der Akteure verfolgt und nachgerechnet, wie oft die Helden der Klimapanik geflogen sind.

Das Ergebnis überrascht nicht wirklich. BILD stellte fest: »Im Monat nach ihrem Video-Aufruf sind acht der 32 im Rezo-Video zu sehenden YouTuber privat und beruflich ins Flugzeug gestiegen, legten mit gut 77.000 Kilometern eine Strecke zurück, die fast dem zweifachen Erdumfang entspricht und haben dabei 23.470 Kilogramm CO2 mitverursacht.«

»Neben den 32 YouTubern, die im Video zu Wort kommen, haben noch 59 weitere den Öko-Aufruf unterstützt. Nimmt man alle 91 YouTuber zusammen, kommt man sogar auf eine Strecke von mehr als 200.000 Kilometer – mehr als fünfmal um die Welt!«

BILD fragte auch bei allen acht fliegenden YouTubern nach, wie sie denn ihre Klimaverschmutzungen rechtfertigen. Eine Jodie Calussi (bürgerlicher Name Jodie S. Mair), die seit dem Rezo-Video einmal nach Japan und zu einem weiteren Ziel flog, sagte zu BILD: »Beide Flüge, die ich seitdem nehmen musste, waren beruflich und wichtige Termine, die ich wahrnehmen musste. Leider konnte keiner der beiden Strecken mit dem Zug bewältigt werden.«

Für den Rest des Jahres, quengelte Calussi, sei aber »nur noch ein Flug geplant, dieser geht auf ein Schiff, das Plastik aus dem Meer fischt und ich werde es besuchen, um es einer größeren Zielgruppe zu präsentieren und Spenden zu sammeln.«

Ein Sprecher von „Rewi“ (bürgerlicher Name Sebastian Meyer), der seit dem 24. Mai unter anderem beruflich in Tokio war, sagte zu BILD:

»Sebastian ist seit dem Video auf zwei Geschäftsreisen gewesen, die es von ihm verlangt haben zu fliegen. Italien und Japan. Vor allem nach Japan gibt es keinen anderen zumutbaren Weg als das Flugzeug.«

Fliegen sei „Teil seines Jobs“. Trotzdem achte sein Management darauf, »innerdeutsche Reisen, wie seit dem Video z.B. nach Hannover oder Frankfurt, mit dem Zug zu buchen«. Dies sei aber vor allem auf der »beliebten Strecke« Berlin – Köln »zeitlich nicht immer umsetzbar«.

Ein Sprecher von Toni Prosa (bürgerlicher Name Antonio Prosa) erklärte gegenüber BILD, der YouTuber sei nach Mallorca in seinen »ersten Urlaub seit zweieinhalb Jahren« geflogen. Der Sprecher weiter: „Inseln sind leider schwer mit anderen Mitteln erreichbar, zumindest für einen ähnlichen finanziellen und zeitlichen Aufwand.“

YouTuberin Diana zur Löwen gegenüber BILD: »Ich muss beruflich viel reisen, bin aber natürlich auch eine junge Frau, die neue Erfahrungen machen möchte. Wenn man solche Once-in-a-lifetime-opportunities bekommt, wie David Guetta zu treffen (wie Ende Juni auf Ibiza, d.Red.), sollte man sie auch wahrnehmen.« Generell sei sie jedoch »sehr umweltbewusst« und engagiere sich bereits Anfang Juli wieder politisch im französischen Straßburg.

Kritik an dem Verhalten der Rezo-YouTuber übten auch YouTuber. „Alexi Bexi“, der selbst in dem Rezo-Video am 24. Mai auftrat, veröffentlichte am 9. Juni ein eigenes Video mit dem Titel »Die Doppelmoral der YouTuber«. Darin sagt er unter anderem, die YouTuber »sollten nicht Wasser predigen und Wein saufen«.

Sie retten also nicht die Welt, sondern jetten um sie herum und pumpen sie zusätzlich kräftig mit dem bösen CO2 voll. Sie selbst sind zudem verantwortlich für einen der größten Klimakiller, das Internet. Denn: Googeln schadet der Umwelt. Allein jede kleine Abfrage verbrauche so viel Strom wie eine Energiesparlampe in einer Stunde, berichtete einmal die New York Times. Zu viel, sagte Google und präsentierte seinerseits die Zahl von 0,3 Wattstunden pro Suchanfrage. Was stimmt, lässt sich nicht so leicht einschätzen. Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen.

Schon 2020 sollen Internetanwendungen für ein Fünftel des Stromverbrauches in Deutschland verantwortlich sein. Und 2030 soll das WWW so viel Strom verbrauchen wie heute die Weltbevölkerung, haben Fachleute der TU Dresden ausgerechnet.

Abends Videos unserer YouTuber ansehen, lässt in jedem Fall Datenraten in die Höhe schnellen und den Stromverbrauch drastisch ansteigen. Allein in Frankfurt fließen 20 Prozent des Stromverbrauches in Rechenzentren. Dort ist der Energiebedarf der Rechenzentren größer als der des internationalen Flughafens.

In Deutschland sollen Computer, Smartphones und IT für rund 33 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr verantwortlich sein. So viel stößt der deutsche Flugverkehr im Jahr aus. Allein mit ihren Handys sorgen unsere YouTuber für eine erhebliche CO2-Produktion. Schon die regelmäßige Synchronisation von Apps – all das kostet Strom – und letztlich CO2.

Unsere (Möchtegern) weltrettenden, weltjettenden YouTuber laden ihre Videos auf die Server von YouTube. Die haben einen riesigen Stromhunger, laufen rund um die Uhr und benötigen auch für die Kühlung Unmengen an Strom. Weltweit seien 25 Kernkraftwerke notwendig, um den Internet-Betrieb aufrecht zu erhalten, hat einmal Greenpeace ausgerechnet.

Tobias Müller hat versucht, den Stromverbrauch aller Smartphones in der EU zu überschlagen: »Bei einer durchschnittlichen Akkukapazität von 10,91 Wattstunden, täglicher Ladung und insgesamt 344.186.570 Smartphones in der EU, kommt man auf einen jährlichen Stromverbrauch von 1.330.062.550 Kilowattstunden. Umgerechnet auf den Brennwert von Steinkohle entspricht der Stromverbrauch aller Smartphones in der EU 163.398.348 Kilogramm Steinkohle.« 4.084 Lastwagen wären notwendig, um diese Menge zu transportieren, eine LKW-Schlange von ungefähr 67 Kilometer Länge.

Eine ZDF-Faktencheckerin zitiert gar Lotfi Belkir. Der ist Forscher an der W. Booth School of Engineering Practice and Technology in Kanada und will herausgefunden haben, dass die Emissionen bei Produktion und Gebrauch der Smartphones deutlich höher seien als bislang vermutet. »Wenn das so weitergeht, wird diese Branche im Jahr 2040 für 14 Prozent aller Emissionen verantwortlich sein«, sagt Belkhir. Das entspräche der Hälfte dessen, was der Verkehr weltweit verursache. Oje – also Reisen oder Whatsappen?

Eigentlich müssten unsere klimarettenden, klimajettenden Youtuber Smartphones, Videokameras und Rechner abschalten, nähmen sie selbst ernst, was sie sagen. Sofort, denn es kann ihnen ja nicht schnell genug gehen. Auch die Gaming-PCs müßten sofort ausgeschaltet werden.

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Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

Unbedingt lesen!! Jetzt HIER! bestellen.

















Dienstag, Juli 02, 2019

Zehn Monate nach dem Funding durch Kapilendo kam es bei der Fairbuy24 GmbH zu einem Insolvenzantrag.

Crowdinvesting: Vorsicht ist geboten. Die Geschäftsmodelle werden oft mit blumigen Marketingsprüchen beworben, die mit der Realität wenig zu tun haben. Am Ende steht dann oft die Insolvenz.

Lesen Sie mit freundlicher Empfehlung des Autors den nachstehenden Bericht. der am  02.07.2019 auf www.investmentcheck.de  veröffentlicht wurde.

Weitere Kapilendo-Pleite. Nicht einmal ein Jahr hat Fairbuy24 nach dem Crowdfunding überlebt

Rund 500 Anleger haben Ende 2018 darauf vertraut, dass der Name Fairbuy etwas mit fair anlegen zu tun haben könnte. Doch dem ist wohl nicht so gewesen. Nur zehn Monate nach dem Funding durch Kapilendo kam es bei der Fairbuy24 GmbH zu einem Insolvenzantrag. Damit hat die Crowdplattform nach tectomove den zweiten Ausfall innerhalb weniger Wochen zu beklagen. Und das besonders Bedenkliche daran ist, dass beide Firmen nicht einmal ein Jahr nach Abschluss der Fundings überlebten.

Funding.

Die gesuchte halbe Million Euro haben Kapilendo-Anleger innerhalb von weniger als einem Monat gezeichnet. 7,1 Prozent Festzins sollten sie über eine Laufzeit von drei Jahren bei quartalsweiser Rückzahlung erhalten. Strukturiert war das Ganze als Unternehmenskredit der Fidor Bank AG, dessen zukünftige Ansprüche auf Zins und Tilgung die Anleger mit ihren Einlagen kauften. Fidor ist damit aus dem Schneider, weil der Handel sowie Im- und Export von Elektrogeräten und Babybedarf nicht wie geplant funktionierte. Kapilendo stellte das Investment relativ sicher dar: „Etablierter Großhändler mit Top-Kunden wie Amazon, Euronics und Expert“, oder „Hohe Umsatzrentabilität durch geringe Fix- & Lagerkosten“, waren wohl nur vollmundige Werbeaussagen ohne entsprechende Hintergründe. Denn wie ist sonst zu erklären, dass das im vergangenen Sommer gesammelte Geld schon verbrannt ist und das Amtsgericht Göttingen verkündet hat, dass die Zwangsvollstreckung aufgrund eines Insolvenzverfahrens nun untersagt ist und bereits eingeleitete Maßnahmen einzustellen sind (Aktenzeichen: 71 IN 21/19).

Bürgschaft.

In den von den Investoren geschlossenen Verträgen ist von einem Bürgschaftsvertrag die Rede, der auf die Anleger übergehen sollte. An anderer Stelle wird beschrieben, dass die Rechte aus einer „gegebenenfalls gestellten Bürgschaft“ nur über Kapilendo ausgeübt werden können. Auf der Homepage von Kapilendo wird unter den Top-Gründen für eine Investition damit geworben: „Selbstschuldnerische Höchstbürgschaft i.H.v. 600.000 Euro durch den Geschäftsführer der fairbuy24 GmbH, Viktor Dinges“. Was das nun Wert ist, wird die bereits von Kapilendo eingeschaltete Kanzlei Taylor Wessing klären.

Loipfinger’s Meinung.

Kapilendo und Fairbuy24 haben auf Anfrage nicht reagiert. Vor allem im Fall der Plattform ist das mehr als peinlich, da sie weiter Geld mit neuen Fundings einsammeln will. In einem Interview hat Kapilendo-Chef Christopher Grätz 2016 von Rosinen-Picken gesprochen: „Bei der Auswahl der Projekte verstehen wir uns als Repräsentant der Anleger, deshalb schauen wir genau, welche Unternehmen auf unseren Kreditmarktplatz kommen.“ Die Ausfallwahrscheinlichkeit wurde scheingenau mit 4,1 Prozent berechnet. Außerdem ist es höchst fragwürdig, wie intransparent Kapilendo mit den Insolvenzen umgeht. Scrollt ein Anlageinteressent durch die bisherigen Fundings, sieht er bei tectomove und fairbuy24 nur, dass diese erfolgreich finanziert wurden.
Link zum Beitrag   

NEU: Das Buch „Achtung, Anlegerfallen!“
Seit 27.02.2018 ist das neue Buch „Achtung, Anlegerfallen!“ von investmentcheck-Herausgeber Stefan Loipfinger im Buchhandel erhältlich.  Es zeigt auch für Laien verständlich die Fallstricke der verbal einfallsreichen und immer komplexeren Kreationen von Banken und Versicherungen auf.

***
Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die tägliche Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben. .

Die gute Nachricht:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sein Geld zurückzufordern. Sogar auf Erfolgsbasis!

Die schlechte Nachricht:
Bei Beauftragung eines falschen Helfers, kann nochmals viel Geld verloren gehen. Oft geht es nur um das Gewinnen zusätzlicher Mandanten, die mit haltlosen Versprechungen geködert werden. So kann dann auch in vielen Fällen, nach dem Kassieren der ersten Honorarrechnung, die Aussicht auf Rückführung des verlorenen Kapitals plötzlich auf null sinken.

Opfer von Anlagebetrug oder miesen Anlagemodellen sind niemals selbst schuld!
Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge.  Wer jemanden um sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!

Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein verlorenes Geld zurück zu bekommen.

Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen  sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sogar mit  Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Erfolgsbasis beauftragen.

Grundsätzlich richtig ist:
Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und  sollte diese auch konsequent durchsetzen!

Grundsätzlich falsch ist:
Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.

Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann  die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.

Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie Fachanwälten für Steuerrecht und einer Prozessfinanzierungsgesellschaft steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!

Das Ziel der ESK  Anwälte ist es, Geschädigten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.  Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten. Falls notwendig, kann ein Anspruch auch auf Erfolgsbasis betrieben werden.

  • Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen.

Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

Fazit
Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829


Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung