Der Dieselmotor galt hauptsächlich wegen seines
deutlich geringeren Kraftstoffverbrauchs gegenüber dem Otto Motor, lange Zeit als
ein Beitrag zum Energiesparen, zum Umwelt- und Klimaschutz. Im Jahr1950 lag der
Preis für einen Liter Diesel bei 30 Pfennig. Die Bundesregierung entschied 1973
den Dieselmotor durch eine geringere Mineralölsteuer gegenüber dem Benzinmotor
zu fördern.
Was von der Regierung dereinst gefördert wurde, wird heute
von einer Grünen Politik als Klimakiller verteufelt. Elektrisch ist heute der
Favorit. Wie lange man sich da auf die
Politik verlassen kann, die nunmehr batteriebetriebene Elektroautos fördert und
fordert, steht in den Sternen.
Bekanntlich interessiert Politiker ihr Geschwätz von Gestern
nicht. Wer sagt also, dass es den Käufern von batteriebetriebenen Elektroautos
nicht genau so geht, wie aktuell den Dieselfahrern? Kalte Enteignung durch
Fahrverbote und hohe Wertverluste.
Offiziell behaupten die Autohersteller, dass die Zukunft der
Branche elektrisch ist. Intern werden aber den Brennstoffzellen-Wasserstofffahrzeugen
die größeren Chancen eingeräumt. Wegen des EU regulatorischen Umfelds werden Milliarden
in die E-Autotechnik investiert. Die nähere Zukunft wird uns die Gewinner und
Verlierer dieser Technik-Pokerpartie präsentieren. „Die Verbraucher werden dann ein Teil der
Zeche zu bezahlen haben“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|technik|Recht| e.V.
Der UTR |Umwelt|TechniK|Recht| e.V.
möchte seinen Lesern den auf http://automotive-opinion.com
am 26. Juni 2019 veröffentlichten Beitrag zum Thema „E-Auto“ von Peter
Groschupf nicht vorenthalten:
BMW-Entwicklungschef
Klaus Fröhlich: Kunden in Europa wollen keine Elektroautos!
Dass ein BMW-Vorstand der firmeneigenen Produkt-Strategie
öffentlich widerspricht hat schizophrene Untertöne. Klaus Fröhlich spricht aber
nur aus, was Ingenieure bei ALLEN Autoherstellern hinter vorgehaltener Hand
schon lange sagen: An das batteriebetriebene Elektroauto glaubt so recht
niemand. „Vor allem die Kunden glauben nicht dran“, ist zu hören. Reichweite,
Ladedauer und Infrastruktur bleiben die größten Hürden.
Dass sich der BMW-Vorstand mit seinen Äußerungen auf einer
BMW-Veranstaltung zu weit aus dem Fenster gelehnt haben könnte, ist nicht
anzunehmen. Dass er jetzt öffentlich zurückrudert, dürfte eher damit
zusammenhängen, dass er im Vierzylinder harscher Kritik ausgesetzt gewesen sein
dürfte. Denn immerhin hat Fröhlich in frappierender Ehrlichkeit der offiziellen
E-Strategie des Unternehmens widersprochen.
Zoff im
BMW-Vierzylinder programmiert
Wie kann es sein, dass BMW-CEO Harald Krüger einerseits eine
führende Rolle in der E-Mobilität postuliert, sein Entwicklungsvorstand
faktisch das Gegenteil davon in die Welt setzt. Da dürfte es im Vierzylinder
richtig gescheppert haben. „BMW-Entwicklungschef bemüht sich um
Schadensbegrenzung“, hieß es einen Tag später in der Welt.
„Wir entwickeln das Elektroauto, um den gesetzlichen
Vorgaben der Politik zu entsprechen“, sagte Fröhlich auf der BMW-Veranstaltung
in München. Nun sagt er, dass man ihn aus dem Zusammenhang zitiert habe.
Allerdings haben uns englischsprachige Journalisten bestätigt, dass Fröhlich
seine E-Skepsis sehr deutlich zum Ausdruck gebracht habe.
Sinnvoll sei der batteriegespeiste Elektroantrieb weder in
Bezug auf CO2noch zur Ressourcenschonung. Und die Mehrzahl der Kunden wollten
einfach keine Batterieautos. Ob es noch heißen müsste, weiß niemand so recht.
Der Markt will (noch?)
keine Elektroautos
Teilnehmer der Veranstaltung seien „regelrecht geschockt“
gewesen, zu hören, dass Elektroautos mit Batterie in Europa so gut wie nicht
nachgefragt würden, berichtet ein Teilnehmer. „Und dies ausgerechnet auf einer
BMW-Veranstaltung, einem Unternehmen, das mit dem i3 und i8 jedenfalls anfangs
am konsequentesten gewesen ist.“ Dass der Elektro-Enthusiasmus bei BMW
nachgelassen habe, sei bedauerlich, aber dem Marktverhalten geschuldet.
Klaus Fröhlich bestätigt damit die Ansicht vieler Fachleute,
dass Elektroautos nur aus „regulatorischen Gründen“ entwickelt und gebaut
würden. Die von der EU forcierten Grenzwerte für den Flottenverbrauch seien nur
mit einem großen Elektroanteil in der Flotte zu erreichen. Dass die Politik das
Kundenverhalten völlig ignoriert, sieht auch der Entwicklungsvorstand so: „Wir
könnten jedem ein elektrifiziertes Fahrzeug liefern, aber niemand wird es
kaufen!“, sagte Fröhlich auf der Veranstaltung. „Wir drückten diese Autos in
den Markt, ohne dass sie vom Kunden gewünscht waren.“
Fröhlich hält es für möglich, dass Elektroautos noch teurer
werden könnten, wenn immer mehr Batterien gebraucht und sie knapp würden. Die
Elektrifizierung sei „overhyped“, sagte Fröhlich. Dass künftig Batterien ohne
Seltene Erden auskommen, könne diesen Preisanstieg dämpfen, aber nicht
ausgleichen.
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit,
sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der
Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
Der Verein UTR wird seinen Aufgaben und Zielen jenseits der
in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht.
- Der
„totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
- Umweltfragen
sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
- Wir
bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den
Menschen.
Bleiben Sie cool wenn
Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur
Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!
Übrigens….. Der Verein ist zur Finanzierung
seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.
Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische
Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme
und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.
Sie können aber auch gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Internet:
….UTR e.V. Gesund und glücklich in
einer intakten Umwelt leben….
Wer Angst hat, er
könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu
pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf
man noch Diesel Fahren?
- Warum
will niemand ein Elektro-Auto?
- Wo
kommt der Strom für E-Autos her?
- Darf
man noch Pommes frites essen?
- Darf
man noch Fleisch essen?
- Darf
man Plastiktüten benutzen?
- Alles
nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er
produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus
Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren
Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was
alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und
berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der
Pflanzen.
„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu
lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der
ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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