Dienstag, Dezember 24, 2019

Öko-Wahnsinn nicht nur auf der Straße sondern auch in der Luft!

Strafökosteuern, Luftverkehrsvorschriften, aktivistische Investoren, umweltfreundliche NGOs und klimabewusste Passagiere zwingen Fluggesellschaften und Hersteller dazu, die CO2-Emissionen zu senken, indem sie weniger Treibstoff verbrauchen, was 99 Prozent des CO2-Fußabdrucks der Luftfahrt ausmacht.

Doch ein Flugzeug hebt nun mal nicht ohne erhebliche Energiezulieferung ab.

Die kann nicht endlos reduziert werden. Von nichts kommt nichts – eine alte Ingenieursweisheit. Beim Start einer großen Boeing 777 beispielsweise fließen durch die beiden GE 90 Triebwerke – die bisher größten und stärksten Turbinen – jeweils 350 Liter Kerosin durch – pro Minute. Nur so kann die notwendige Leistung abgegeben werden, um 400 Tonnen in die Luft zu bringen. Hier zu sparen kann lebensgefährlich sein.

Zu welchen Überlegungen der gefährliche Ökodruck auf die Flugzeughersteller führen kann, zeigt in drastischer Weise ein Bericht  in der konservativen New Yorker Boulevardzeitung New York Post:

  • „Wenn man glaubt, dass die Welt in 11 Jahren untergehen wird, ist der Tod einiger armer Flugreisender ein kleiner Preis für die Besänftigung der Klimagötter.“

„Ist dieser Satz nur zynisch, Menschenverachtend oder einfach nur die Realität?“ fragt sich UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V. Vorstand Horst Roosen.

Lesen Sie dazu den Bericht von Holger Douglas:


Desaster mit der 737 Max. Hunderte Flugzeuge unverkäuflich: Boeing wechselt die Führung aus.

Der Chef des amerikanischen Flugzeugherstellers, Dennis Muilenburg, ist von seinem Amt mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Das Desaster mit dem Katastrophenflugzeug 737 Max hat auch mit Klimaschutz zu tun.

Jetzt rollen bei Boeing Köpfe. Der Chef des amerikanischen Flugzeugherstellers, Dennis Muilenburg, ist von seinem Amt mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Der Vorstand beschloss, dass »ein Führungswechsel notwendig sei, um das Vertrauen in das Unternehmen wieder herzustellen.«

Der Chef des Verwaltungsrats, David Calhoun, soll sein Nachfolger werden. Damit zieht Boeing personelle Konsequenzen aus dem größten Desaster der über 100-jährigen Geschichte des Unternehmens. Zwei Flugzeuge des Typs 737 Max stürzten 2018 und 2019 fast vollbesetzt ab und forderten insgesamt 346 Todesopfer. Die Flugsicherheitsbehörde FAA »groundete« nach diesen beiden Abstürzen die komplette Serie vom Typ 737 Max.

Die 737 Max sollte Nachfolger von Boeings Cashcow 737 werden. Boeing verzichtete aus Zeitgründen auf eine komplette Neuentwicklung, sondern modifizierte die alte 737, damit sie leistungsfähiger und sparsamer wurde. Doch sie wies erhebliche Mängel auf, die auch bei der Zulassung ignoriert wurden. 

Boeing hat jetzt die Produktion seines neuen Flugzeugmodells bis auf weiteres gestoppt; das Werk in Renton spie monatlich um die 40 neue Flugzeuge aus, Boeing wusste offenbar nicht mehr, wohin mit ihnen. Hunderte von Flugzeugrümpfen stehen bereits verpackt und geschützt auf Abstellplätzen – wie die überzähligen Autos von VW oder Mercedes auf riesigen Abstellplätzen von Parkflächen. Es sind Rümpfe, aus denen eigentlich Flugzeuge vom Typ der neuen Boeing 737 Max gebaut werden sollten.

Ab Januar ruht die Produktion. Entlassungen soll es nicht geben, betont Boeing, die betroffenen Mitarbeiter werden teilweise woanders eingesetzt. Sie kümmern sich auch um die rund 400 bereits fertig gestellten 737 Max, die auf allen zur Verfügung stehenden Flächen geparkt wurden und halten sie bei Laune. Denn die sind nicht dafür gebaut, um irgendwo herumzustehen. Die Technik, vor allem Hydraulikleitungen und Schläuche leiden unter Stillstand.

Das ist für Boeing der wirtschaftliche GAU. Fertige Flugzeuge im Wert von 48 Milliarden Dollar Listenpreis stehen herum und können nicht verkauft werden.

Das 737 Max Desaster ist nicht nur ein GAU für Boeing, sondern auch für viele Luftfahrtgesellschaften. Airlines wie Ryanair betreiben eine Monokultur mit Flugzeugen des Typs 737. Sie sparen dadurch Geld, die Piloten sind auf allen Maschinen der Airline einsetzbar, die Wartung ist weniger aufwendig und gegenüber dem Flugzeughersteller lassen sich bei großen Abnahmemengen mehr Rabatte durchsetzen. Doch jetzt gerät Ryanair in Nöte, sie bekommen dringend benötigte neue Flugzeuge nicht und musste schon Flüge streichen.

Sollte eines Tages tatsächlich die Freigabe für die 737 Max erteilt werden, dürfte infrage stehen, wer in ein solches Flugzeug einsteigt. Zu groß ist der Reputationsverlust. US-Präsident Trump riet bekanntlich dem ungeliebten Boeing Ex-CEO, das Flugzeug müsse vollkommen neu aufgestellt werden, vor allem einen neuen Namen bekommen.

Ein ehemaliger Quality-Manager von Boeing hatte sogar ausgesagt, er würde sich nicht in einer 737 Max setzen. Der frühere Boeing-Manager Ed Pierson berichtete in einer Anhörung vor dem amerikanischen Kongress: »Ich habe eine Fabrik im Chaos erlebt und Monate vor dem ersten Absturz schwerwiegende Bedenken über die Fertigungsqualität an ranghohe Boeing-Führungskräfte weitergegeben.« Er meinte, auch Produktionsprobleme könnten zu den Unfällen beigetragen haben. Boeing entgegnete jedoch, die Andeutungen von Ed Pierson über einen Zusammenhang mit den beiden 737 Max Abstürzen seien völlig unbegründet.

In der Kritik steht auch die amerikanische Luftfahrtbehörde FAA. Sie soll mit Boeing gekungelt und das Flugverbot zu spät ausgesprochen haben. Eine Untersuchungskommission wirft der Behörde zudem vor, dass nicht alle Mitarbeiter genügend Erfahrung und Fachkenntnisse für ihre Arbeit aufwiesen.

Noch hat die FAA nicht durchblicken lassen, ob und wann sie eine Betriebserlaubnis erteilen werde. Die FAA dürfte jetzt in einer Gegenreaktion doppelt und dreifach genau hinsehen.

Eine interessante Frage wirft Miranda Devine auf. In der konservativen New Yorker Boulevardzeitung New York Post fragte die australische Kolumnistin vor kurzem, ob nicht der Öko-Wahnsinn mit ein Grund für katastrophalen Sicherheitsprobleme bei der Boeing 737 MAX gewesen sei. Der Flugverkehr, der für zwei Prozent der weltweiten Emissionen verantwortlich ist, sei bekanntlich zum großen Buhmann der Klima-Alarmisten geworden, führt sie an und verweist auf die Reaktion der Fluggesellschaften.

Die müssen nach außen hin immer »grüner« erscheinen, mehr Bäume pflanzen und weniger Treibstoff verbrauchen. Devine: »Niemand hat es bisher explizit gesagt, aber dieser unerbittliche Druck, die Emissionen zu reduzieren, scheint ein wesentlicher Faktor für die katastrophalen Sicherheitsmängel der Boeing 737 MAX gewesen zu sein.«

Immerhin wurde die 737 MAX als »Boeing’s game changer« angepriesen, mit der die Luftfahrt endgültig umweltfreundlich werde und so viel weniger an CO2 ausblase, dass die Welt fast gerettet erscheine.

Doch ein Flugzeug hebt nun mal nicht ohne erhebliche Energiezulieferung ab.

Die kann nicht endlos reduziert werden. Von nichts kommt nichts – eine alte Ingenieursweisheit. Beim Start einer großen Boeing 777 beispielsweise fließen durch die beiden GE 90 Triebwerke – die bisher größten und stärksten Turbinen – jeweils 350 Liter Kerosin durch – pro Minute. Nur so kann die notwendige Leistung abgegeben werden, um 400 Tonnen in die Luft zu bringen. Hier zu sparen kann lebensgefährlich sein.

Die Lösung der Motorenbauer: noch mehr die Druckverhältnisse und Verbrennungstemperaturen in der Brennkammer der Turbine und damit auch die Effizienz erhöhen. Äußeres Zeichen: jene überdimensionalen Fanschaufeln an der Eingangsseite der Turbinen, die möglichst viel Luft verdichten und in das Triebwerk pressen sollen. Die Luft strömt mit einer Temperatur von rund 600 Grad in die Brennkammer. Bei der Verbrennung steigen die Temperaturen auf über 2.200 Grad. So dehnt sich das Gas extrem aus und sorgt für einen wirkungsvollen Vortrieb.

Doch selbst Superlegierungen aus Nickel-Chrom-Molybdän würden diesen Temperaturen nicht mehr standhalten. Die Turbinenblätter vor allem der ersten Turbinenstufe hinter der Brennkammer, auf die die extrem heißen Gase direkt auftreffen, sind zusätzlich mit Keramikmaterialien beschichtet und werden aktiv gekühlt. Aus hauchfeinen Düsen in den Schaufeln tritt ein kühlender Luftstrom aus, der einen dünnen Luftfilm über die Blätter legt, so dass die heißen Gase die Turbinenblätter nicht berühren. Ohne diese Kühlung würden die Blätter schmelzen.

Doch geht ein immer »noch sparsamer« zu Lasten der Funktionsfähigkeit?

Wie weit lassen sich höhere Verdichtung, höhere Brennraumtemperaturen und mehr Effizienz noch treiben? Keine Frage, der Flugzeugmotorenbau ist an einer Grenze angekommen. Nur noch große Gemeinschaftsunternehmen sind in der Lage, die gewaltigen Forschungsanstrengungen zu leisten und neue Triebwerke zu entwickeln, sodass später die Airlines mit »noch sparsamer, noch umweltfreundlicher« werben können und die Flugzeuge sicher in der Luft zu halten vermögen. Miranda Devine meint jetzt:

»Doch um das grüne Ziel zu erreichen, musste Boeing viel größere Triebwerke einsetzen, die nicht in die übliche Position unter die Flügel der umgestalteten, 53 Jahre alten 737-Konstruktion passten. Die Triebwerke mussten nach vorne verlegt und höher gehoben werden.

Dadurch änderte sich die Aerodynamik und die Flugzeuge neigten beim Start zum Nicken und zum möglichen Strömungsabriss. Die Lösung von Boeing für diesen Hardware-Defekt war eine unvollkommene Software, die das Nicken automatisch korrigieren sollte.«

»Um das Fiasko der 737 MAX zu verstehen«, beschreibt Devine die Hintergründe der Entscheidung Boeings, »muss man bis ins Jahr 2011 zurückgehen, als Boeing durch den emissionsarmen Airbus A320neo, der unter den strengen neuen europäischen Luftfahrt-Klimavorschriften entwickelt worden war, vor einer existenziellen Herausforderung stand.«

American Airlines, ein exklusiver Kunde von Boeing, drohte mit dem Überlaufen zur Konkurrenz A320neo, wie die New York Times berichtete. Drei Monate später kündigte Boeing die 737 MAX an.

Der Öko-Imperativ für Boeing war mehr als nur eine Haltungsfrage.

Die Kunden, die Fluggesellschaften, forderten aufgrund von Vorschriften und zunehmenden Bedrohungen durch klimabewusste institutionelle Investoren eine bessere Umweltleistung. Biokraftstoffe und Elektroflugzeuge sind noch nicht realisierbar, so dass Treibstoffeffizienz die einzige Option war.

Während sich der Flugverkehr der Aufnahme in das Pariser Klimaabkommen von 2015 entzog, verpflichtete die Internationale Zivilluftfahrt-Organisation der Vereinten Nationen im darauf folgenden Jahr 191 Mitgliedsstaaten, den CO2-Ausstoß bis 2050 um kolossale 50 Prozent zu reduzieren oder zwei Prozent der Einnahmen durch den Kauf von Kompensationen zu erzielen.

Mit anderen Worten: Die Fluggesellschaften müssen für das Pflanzen von Bäumen zahlen, um die Emissionsminderungsziele zu erfüllen. Damit kaufen sie Deckungsschutz, um die Branche auszubauen.

Die Notwendigkeit der Dekarbonisierung war für Boeing klar. Fluggesellschaften wie United, die geschworen haben, „die umweltbewussteste Fluggesellschaft der Welt” zu werden, haben sich beeilt, die 737 MAX zu kaufen. So auch American Airlines, deren CEO sich rühmte: „Wir sind im Moment viel umweltfreundlicher als United Airlines, weil wir in treibstoffeffizientere Flugzeuge investiert haben”.

Devine beschreibt den Ökodruck weiter, der auf den Herstellern lastet: »Der Bericht Build Something Cleaner aus dem Jahr 2018 zeigte die 737 MAX auf dem Cover und prahlte damit, dass das Flugzeug 305.040 Tonnen CO2 weniger ausstoßen und mehr als 215 Millionen Pfund Treibstoff pro Jahr einsparen wird, was einer Kostenersparnis von mehr als 112 Millionen Dollar entspricht.«

Auch Investoren fordern zunehmend eine verbesserte „Carbon Performance”. Im März wurde die Luftfahrtindustrie in einer Studie, die von den Investoren der Fluggesellschaften mit 13 Billionen Dollar verwaltetem Vermögen finanziert wurde, dafür angeprangert, dass sie nicht genug für den Kampf gegen den Klimawandel tut.

„Als Investoren brauchen wir Klarheit darüber, ob der Sektor seinen Beitrag zu den Zielen des Pariser Abkommens leisten soll”, war ein typischer Kommentar der Investmentbank BNP Paribas.

Devine schließt mit ihrem Resümee: »Der Druck auf Boeing war unerbittlich, um Klimaergebnisse zu erzielen. Ein fehlerhaftes Nachrüstungsdesign war der Preis, als Boeing entschied, nicht noch ein Jahrzehnt warten zu können, um ein neues Flugzeug zu entwerfen. Wenn man glaubt, dass die Welt in 11 Jahren untergehen wird, ist der Tod einiger armer Flugreisender ein kleiner Preis für die Besänftigung der Klimagötter.«
***
Die Mitglieder der UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Glücktuning Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied der UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   


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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Montag, Dezember 23, 2019

Düngeverordnung ohne Verstand. Raubbau am Boden im Namen von Umweltschutz.

Jetzt machen die Bauern den Deutsche Umwelthilfe e.V.: Die ersten Bauern wehren sich mit Klagen gegen weitere Einschränkungen ihrer Betriebe.

Die ersten Bauern wehren sich mit Klagen gegen weitere Einschränkungen ihrer Betriebe. In Rheinland-Pfalz klagt jetzt ein Landwirt, der einen Milchviehbetrieb in der Vulkaneifel betreibt, gegen die sogenannten »Roten Gebiete«.

Dabei handelt es sich um jene Bereiche, in denen laut rheinland-pfälzischer Düngeverordnung die Düngung noch strenger geregelt worden ist als nach der Bundesregelung. Damit soll die Nitratbelastung des Grundwassers vermindert werden. Doch: in dem Gebiet des klagenden Bauern gibt es keine Probleme mit Grenzwerten, der Nitratgehalt liege laut Bauernverband weit unterhalb der Grenzwerte. Es habe auch nie Probleme mit einer möglichen Nitratbelastung gegeben, betont der klagende Landwirt. Daher sei die Ausweisung der Roten Gebiete rechtswidrig.

Der Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau (BWV) unterstützt den Landwirt bei seiner Klage und hofft, dass das Verwaltungsgericht noch vor der Anbau- und Düngeplanung zu einem Urteil kommt, weil die Landwirte Rechtssicherheit benötigten. Eine wesentliche Ursache für die heftigen Proteste der Bauern bildet die Verschärfung der Düngeverordnung. Wie mehrfach berichtet, hat Deutschland in der Regel überhöhte Werte für Nitrat im Grundwasser an die EU gemeldet. Wie diese Werte zustande gekommen sind, ist heftig umstritten.

2012 wurden sämtliche EU-Mitgliedsstaaten im Zuge der Wasserrahmenrichtlinie aufgefordert, Daten über die Grundwassergüte an die EU zu melden. Damals sind von deutscher Seite nur Informationen zu besonders belasteten Gewässern und Gebieten nach Brüssel übermittelt worden. Das hat übrigens die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Barbara Ott-Kinast bei einem Treffen mit Landwirten am 18. November so bestätigt und gleichzeitig den Vorgang als »Witz« bezeichnet, der leider nicht mehr rückgängig gemacht werden könne.

Daraufhin hat die EU Deutschland mehrfach ermahnt und schließlich Strafen in Höhe von 800.000 Euro pro Tag angedroht, falls die Werte nicht besser werden. Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner hatte bekanntlich darauf verwiesen, dass für diese Meldungen die Länder verantwortlich seien.

Daher hat Landwirt Dirk Koslowski aus Wohnste eine Klage bei der Staatsanwaltschaft Berlin gegen Unbekannt wegen der Übermittlung unzureichender Nitratmesswerte im Jahre 2012 an die EU sowie »nicht nachvollziehbarer Schlussfolgerungen« gestellt, wie es in der Pressemeldung der Bauerninitiative »Land schafft Verbindung« heißt.

Die einschneidenden Einschränkungen der neuen Düngeverordnung bedeuten eine Mangelernährung der Pflanzen und damit Ertragsrückgänge. Erschwerend kommt hinzu, dass in den Folgejahren die ausgebrachten Düngemengen ebenfalls weiter reduziert werden sollen – jeweils auf Basis der bereits verminderten Mengen des Vorjahres. Das bedeutet letztlich Raubbau am Boden. 
Autor: Holger Douglas

Die Mitglieder der UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

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„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   


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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Die Weihnachtsbotschaft lautet (auch für „Klimaaktivisten“): Fürchtet euch nicht!

Die Grüne Ökodiktatur hat mit der Verbreitung von Angst vor einer bevorstehenden Klimakatastrophe eine kollektive Klima- Hysterie ausgelöst.

Die jahrelange Weltuntergans-Propaganda hat die Sicht der Bürger auf die Realität desorientiert und stark verzerrt. Die täglichen Alarmismus-Nachrichten in Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen haben die Bevölkerung glauben gemacht, der Untergang des Planeten stehe unmittelbar bevor.

Lesen Sie ein paar Sätze von Herrn Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner zum Thema Klima:

„Zuverlässige Atmosphärenphysiker vertreten die Auffassung, dass die Erdoberfläche 15µm-IR-Strahlung emittiert, die vom Kohlendioxid der Luft absorbiert wird. Die absorbierte Energie wird zur Hälfte als Gegenstrahlung auf die Erdoberfläche zurückgeschickt und führt der Erdoberflächenschicht Energie zu, weil die Gegenstrahlung von der Erdoberflächenschicht absorbiert wird.

Ebenso wie seriöse Atmosphärenwissenschaftler halte ich die Behauptung, Verbrennungsabgase würde einen für den Menschen schädlichen Einfluss auf das Wetter ausüben, deshalb für falsch, weil die Absorption der 15µm-Abstrahlung der Erdoberfläche nahezu vollständig ist.

Ich wünsche allen Klimageängstigten innere Weihnachtsruhe. Einen festen Halt in dieser chaotischen Welt gewinnen wir, wenn wir Jesus anbeten, dessen Geburtstag morgen gefeiert wird, der vom Tod auferstanden ist und der alle Macht im Himmel und auf der Erde hat.“
Hans Penner

Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|technik|Recht| e.V. sagt: „Wir sollten uns daran erinnern, dass diese Welt nicht unser Zuhause ist, wir nur zeitlich begrenzte Gäste dieses Planeten sind.  Wir sollten uns deshalb auch wie Gäste verhalten und akzeptieren, dass unser Gastgeber die Kontrolle hat und nicht seine Gäste“.  „Die „Rettung“  des Planeten liegt nicht in unserer Macht und schon gar nicht in unserer Verantwortung, solange wir uns als ordentliche Gäste benehmen.

Übrigens, ein Japanisches Sprichwort sagt.“ Angst ist nur so tief, wie es der Verstand erlaubt.“

„Ich wünsche allen Lesern FROHE WEIHNACHTEN

und glauben Sie der Weihnachtsbotschaft die da lautet: „FÜRCHTET EUCH NICHT!“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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Die Mitglieder der UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Glücktuning Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

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Sharewood-Anleger können jetzt zur Wiedererlangung der investierten Gelder, ohne Kostenrisiko klagen.

Sharewood beabsichtigt die Bäume der Anleger  zu schreddern. Dem Holz-Direkt-Investment droht ein Totalverlust.  Geschädigte Anleger können sich nun zur Wiedererlangung Ihrer investierten Gelder der vom ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung initiierten Massenklage anschließen.

Die „ESK-Fördergemeinschaft ShareWood Switzerland AG“ und die Massenklage wird von einer fachkundigen, zielbewussten und lösungsorientierten Rechtsanwaltskanzlei in Vaduz im Fürstentum Liechtenstein betreut. Diese Rechtsanwälte  sind führende Experten im Wirtschaftrecht und verfügen über umfassende Erfahrung im Bereich Green Investments. Betroffene Anleger aus Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz, die Verluste durch ShareWood Switzerland AG erlitten haben, können von diesem Erfahrungsschatz profitieren.

Für Anleger die über eine Rechtsschutzversicherung verfügen,

holt der Anwalt kostenlos die Deckungszusage ein. Wird die Deckungszusage erteilt, ist der Anleger, egal wie der Fall ausgeht, von allen Kosten frei gestellt. Es ist auch keine Erfolgsprovision zu bezahlen!

Für Anleger die über keine Rechtsschutzversicherung verfügen,

oder welchen die Deckungszusage von ihrem Versicherer verweigert wurde, leitet der Anwalt die entsprechenden Unterlagen an einen Prozessfinanzierer, der bereits sein grundsätzliches Interesse an den Sharewod Fällen bekundet hat, zur Einzelfallprüfung weiter.

Bei positiver Entscheidung übernimmt der Prozessfinanzierer das gesamte Kostenrisiko,

welches bei der außergerichtlichen und gerichtlichen Beitreibung der Ansprüche des Anlegers im Zusammenhang mit dem Holz-Direktinvestment bei der ShareWood Switzerland AG entsteht. Der Prozessfinanzierer übernimmt also sämtliche Aufwendungen, eigene und fremde Kosten, Gerichts- und Sachverständigengebühren, Kosten für Rechtsgutachten, welche mit der Durchsetzung des gegenständlichen Anspruchs zusammenhängen.

Der Prozessfinanzierer betreibt die Ansprüche der Kunden nicht selbst, sondern bedient sich dabei der Hilfe von geeigneten Rechtsanwälten.

Als Gegenleistung für die Finanzierung der Anspruchsdurchsetzung gebührt dem Prozessfinanzierer eine Erfolgsgebühr von jenem Betrag, welcher gewidmet auf Hauptsache und Zinsen hereingebracht werden kann. Die Höhe der Erfolgsgebühr wird in der vom Kunden zu unterzeichnenden Erfolgsbeteiligungvereinbarung  festgelegt.

Eine Bearbeitungsgebühr zur Prüfung des Finanzierungsantrags wird für ESK Fördermitglieder nicht erhoben.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche!

Für die kostenlose Erstberatung, die Deckungsanfrage bei der Rechtsschutzversicherung oder die Prüfung durch einen Rechtsschutzversicherer, durch mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung verbundene Vertrauensanwälte vermittelt der ESK seinen Fördermitgliedern gerne entsprechend sachkundige Anwälte. Betroffene können gerne Fördermitglied des ESK werden und sich kostenlos der ESK Fördergemeinschaft  anschließen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Die Ergebnisse der Grünen Klima-Politik können einfach niemals zu einem anderen Ergebnis als dem Verfall führen.

Solange es die Erde gibt, hat sich auch das Klima ständig geändert. Der Versuch, die Menschen von einer kurz bevorstehenden  apokalyptischen Klimakatastrophe zu überzeugen, macht deutlich zu welchen politischen und wirtschaftlichen Umschichtungen unserer Gesellschaft die ganze Klimawandel-Manie genutzt wird.

Es ist einfach unmöglich, ein industrielles und technologisch fortschrittliches Land zu bleiben, wenn man sich auf eine grüne Ideologie einlässt, die kompetenten Industriellen, Industriearbeitern und Technologen alles rauben will, was sie haben, um die Beute mit irgendwelchen Grünen Spinnereien zu verbraten.

Jeder Cent, der den Bürgern für Grüne Programme abgepresst wird, stammt direkt aus den produktiven Sektoren, die unseren Reichtum hervorgebracht haben.

Die Ergebnisse dieser Grünen Politik können einfach niemals zu einem anderen Ergebnis als dem Verfall führen.

Nein, grünes Gedankengut ist kein menschenfreundliches Gedankengut. Ihnen hilft der Glaube, das „Richtige“ im Sinn zu haben, nur sie könnten die Welt  vor dem Untergang retten. Da kann man schon mal die Demokratie ausschalten, wie das „Klimaschützer“ forderten, für das „Gute“ ist alles erlaubt. Wie die Lebebensreformer früher stehen die Grünen heute fest auf dem Boden eines vorindustriellen Systems. Durch die Bank zieht sich Technikfeindlichkeit. Nicht vergessen ist, wie lange sich in den Anfangszeiten der Personal Computer die Grünen weigerten, PC`s zu akzeptieren. Das übertrifft noch die Sozialdemokraten, bei denen der Fortschritt beim Farbfernsehen aufhörte.

Der größte Schwindel, der in die Welt gesetzt wurde:

Die Mär vom CO2 als klimaschädliches Gas, dessen Ausstoß unterbunden werden muss, soll die Erde weiter bestehen. Über Normen lässt sich alles zerstören, Grenzwerte werden via grüne Sturmtruppen in der EU immer niedriger angesetzt – egal ob sinnvoll oder nicht. Die Hinterlassenschaften: Schüler, die von grünen Lehrern mit solchem Gedankengut indoktriniert werden.  Jeder plappert vom CO-2, das weg muss, und beim Anblick eines schönen, saftigen Steaks davon, dass die Massentierhaltung ach so schrecklich sei. „Biologisch“ erzeugte Nahrungsmittel sollen es sein.

Die Deindustrialisierung Deutschlands

Wenn die Bundesregierung ein energiepolitisches Konzept entwickeln will, muss sie darlegen, welche Vorstellungen sie von der anzustrebenden Zukunft Deutschlands hat. Die Umwandlung Deutschlands in einen Biotop würde den Energiebedarf durch die von der Bundesregierung geforderten Energieeinsparungen drastisch senken. Ein Agrarstaat hat einen anderen Energiebedarf als ein Industriestaat.

Elendsviertel in Großstädten haben einen anderen Energiebedarf als Wohnviertel wohlhabender Bürger. Der Energiebedarf wird sich auch ändern, wenn in Deutschland die Deutschen durch andere Völkerschaften ersetzt werden und Elendsviertel entstehen.

Im Ausland und auch im Inland sind Kräfte am Werk, die aus unterschiedlichen Gründen und Motiven eine Deindustrialisierung Deutschlands anstreben. Im Zwanzigsten Jahrhundert waren im wesentlichen drei Deindustrialisierungsschübe zu verzeichnen:

Der ohne die Beteiligung Deutschlands ausgehandelte Friedensvertrag von Versailles (1919) hatte die Deindustrialisierung Deutschlands zum Ziel. Wichtige Steinkohlevorkommen wurden abgetreten, Handelswege wurden internationalisiert, wirtschaftliche Sanktionen wurden verhängt und hohe Reparationszahlungen mußten geleistet werden.

Der 1944 vom US-Finanzminister Henry Morgenthau vorgelegte Plan sah eine Deindustrialisierung Deutschlands und seine Reduzierung auf einen Agrarstaat vor. Obwohl dieser Plan zurückgezogen wurde, beeinflusste er die US-Politik bis 1946/47 und die Demontagen. Die Herstellung von synthetischem Benzin wurde verboten. Im Zweiten Weltkrieg wurde die deutsche Industrie durch Bombardierungen weitgehend zerstört. Durch Annektierungen gingen Kohleförderungsgebiete verloren.

Der dritte Deindustrialisierungsschub ist innenpolitisch bedingt und geht von der neomarxistischen Bewegung seit 1968 aus. Der Neomarxismus hat die Entfremdungstheorie des Karl Marx aufgegriffen und sieht in der Industrialisierung eine die Freiheit und die Selbstverwirklichung des Induviduums bedrohende Macht. Ursache für das Elend des Menschen sind aus neomarxistischer Sicht die gesellschaftlichen Repressionen durch Ehe, Familie, Beruf und Staat, denen der Mensch ausgeliefert sei.

Neomarxistische Kräfte, die seit 1998 die Bundesregierung prägen, bekämpfen die freie Marktwirtschaft, das freie Unternehmertum und haben die Vernichtung der Kerntechnologie und der Gentechnologie zum Ziel. Eine wesentliche Stützung hat der Neomarxismus durch die Ökologismus-Bewegung erfahren. Aus der Sicht des Ökologismus zerstört die Industrie die biologische Existenzgrundlage der Menschheit. Im Sinne von Jean-Jacques Rousseau muss der Mensch zurück zur Natur und ein „naturbelassenes“ Dasein führen, um glücklich zu sein.

Der Ökologismus hat dazu geführt, dass durch zwangswirtschaftliche Maßnahmen unwirtschaftliche Energieerzeugungsmethoden eingeführt wurden, die drastische Strompreiserhöhungen zur Finanzierung erforderten. Eine der Folgen ist beispielsweise das Auswandern der Aluminiumindustrie. „Außerdem bezahlen wir die Engstirnigkeit der Atomgegner mit dem Verlust von Arbeitsplätzen. Der industrielle Kern wird abschmelzen. Nach der Schließung der Aluminium-Werke sind Kupfer, Stahl, Magnesium und Chlor dran. Das sind alles energieintensive Industrien, die nicht gehalten werden können. Das muss der Bevölkerung klar sein.“ (VAHRENHOLT 2006)
Quelle: Fachinformation Dr. Hans Penner

Die Mitglieder der UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Glücktuning Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied der UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   


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„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“


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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
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Samstag, Dezember 21, 2019

Der Klimaalarmismus ist mehr ein Märchen als eine Tatsache. Die ökologische Katastrophe findet nur im Märchen statt.

Gut und Böse werden im Märchen meist in Form gut oder böse erscheinender Figuren dargestellt. Im Klimamärchen sind die Grünen, die Guten und die skeptischen Realisten, die Bösen. Alle Herrschenden in der Geschichte wussten, dass man durch das Schüren von Angst die Menschen beeinflussen kann, dass man über die Angst Ziele erreichen kann, die man bei ehrlicher Argumentation niemals erreichen würde.

Meist steht  ein Held oder eine Heldin im Mittelpunkt, der Auseinandersetzungen mit den Bösen. Mit Zauberkräften werden die Bösen meist überwunden. In der Realität zaubern die Grünen aus Wind und Sonne eine zuverlässige und preisgünstige Energieversorgung. Die Bösen, die nicht an diese Zauberkräfte glauben, werden als Klimaleugner wirtschaftlich lahm gelegt.

Oft enden Märchen damit, dass das Gute extrem belohnt und das Böse extrem bestraft wird. Gerade jetzt zu Weihnachten haben die Guten dem Volk ein Klima-Paket unter den Christbaum gelegt, in welchem sich für viele eine eher unchristliche Gabe befindet: ein Giftbecher mit der Aufschrift „Geld oder Leben“! Und wenn sie nicht bald von der Bildfläche verschwunden sind, erzählen sie ihre Märchen auch morgen noch.

12 Märchen, die keine sind

Märchen 1: CO2 muss weg!

Lasst das arme Molekül in Ruhe! CO2 ist der wichtigste Rohstoff für alle Pflanzen auf der Welt. Ohne CO2 keine Pflanze, kein Baum, kein Strauch. Die grünen Blätter bauen daraus Stamm, Äste, Zweige, Blätter. Für uns fällt Sauerstoff ab. Je mehr CO2 desto besser, weiß jeder Gärtner, der Kohlendioxid in sein Treibhaus bläst, damit seine Pflanzen besser gedeihen. Und, nein, CO2 erhöht auch nicht die Temperatur der Erde.

Märchen 2: Emissionsfrei!

Märchenerzähler der Stadtwerke Wiesbaden wollen Vorreiter sein und richtig Geld für »völlig emissionsfreien Verkehr« ausgeben. 220 neue Elektrobusse sollen gekauft werden. Wir müssen uns Sorgen machen, wenn solche Leute an der Spitze viel Geld für Märchen verpulvern. Viele Städte wollen ja als Vorreiter ruhmreich sein; doch kommen dort jedoch die Fahrgäste oft nicht weiter, weil die teuren Elektrobusse streiken. Ja, auch Elektrobusse und Elektroautos benötigen einen Antrieb. Die Energie dafür muß aus Kraftwerken kommen, in denen Kohle, Erdöl oder Gas verfeuert werden oder eine Kernspaltung stattfindet. Dabei entstehen Emissionen – nur eben am Stadtrand und nicht am Auspuff. Emissionsfrei geht nicht, gibt´s nicht. Nur im Kernkraftwerk.

Märchen 3: Der Diesel stinkt!

Das war früher so: Rußwolken aus dem Diesel-Auspuff. Doch das ist vorbei. Bei einem modernen Dieselmotor lässt ein ausgefuchster Filter kein einziges Staubpartikelchen mehr raus. Ein weiterer trickreicher Filter hält Stickstoffoxide zurück; es kommen weniger heraus, als in einem Büro erlaubt sind. Zum Trost: Das geringe Stickstoffdioxid aus dem Automotor ist am Ende eines jeden Tages wieder abgebaut, also weg. Wie bei jeder Verbrennung in Ofen und Zentralheizung entsteht allerdings CO2. Wer sich daran stört, muss zu Hause bleiben und frieren. Ansonsten gilt Märchen 1.

Märchen 4: Strom nur aus Sonne und Wind

Utopien der „nur keinen Fußabdruck-hinterlassen-Wollenden“: Allein Sonne und Wind liefern künftig die Energie, schicken keine Rechnung, und konventionelle Kraftwerke schalten wir ab. Das grüne Paradies kann erblühen. Die Natur ist dem Menschen wieder hold und bestraft ihn nicht mit Klimaerwärmung, Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Vergebliche Ergebnisse bisher: Windräder und Photozellen zehntausendfach die Landschaft verschandelnd, vögelmordend, liefern ein Viertel der deutschen Stromproduktion. Im Durchschnitt. An manchen Tagen aber fast nichts, an anderen Tagen viel. Wer dennoch immer Strom haben will, benötigt konventionelle Kohle- oder Kernkraftwerke. Zwei Kraftwerk-Parks nebeneinander - das kostet. Sonne und Wind allein reichen nur für ein Leben als Neandertal-Nachfahre. Diesem Märchen wollen wir nicht folgen.

Märchen 5: Deutschland exportiert Strom

Nein, Deutschland ist kein Stromexporteur. Es wird nur überflüssiger Strom abgegeben, wenn Wind und Sonne zu viel produzieren, ihn jedoch niemand braucht. Oft müssen wir noch einige Millionen Euro draufpacken, damit ihn jemand abnimmt. Export geht anders. Strom muss immer genau dann erzeugt werden, wenn er gebraucht wird.

Märchen 6: Einmal alles nur „ohne Chemie“

Auf jeder Party: Nein, keine böse Chemie! Chemie jedoch ist alles, von Aufbau, Eigenschaften und bis zur Umwandlung von Stoffen. Deren Atome und Moleküle reagieren, verbinden sich mit anderen Molekülen oder lösen sich. Ähnlich wie Legosteine. Das geschieht meist durch Anziehungs- oder Abstoßungskräfte in der Elektronenhülle. Denen ist es egal, ob ideologischen Wünsche Väter der Anziehung sind oder nicht. Sie tun das, weil es Naturgesetzen gehorcht. Auch die meisten Körpervorgänge wie Atmung, Verdauung, Bewegung, Signalübermittlung, Fortpflanzung basieren auf »Chemie«. Immer werden dabei Stoffe umgewandelt. Aber manchmal stimmt die Chemie auch nicht.

Märchen 7: Feinstaub an Silvester

Tibetanischen Gebetsmühlen gleich schwappen vor Silvester NGO-Phrasen übers Land: Die Feuerwerke an Silvester vergiften uns, die Feinstaubbelastung ist zu hoch. Wir schweigen höflich angesichts der spendenheischenden Parole „Brot statt Böller!  Natürlich steigt zu Mitternacht der Feinstaubanteil in der Luft durch explodierenden Knallkörper so stark an wie bei der Kanonade vor Valmy. Aber ebenso schnell verteilen sich die Partikel wieder. Bei Nebel dauerts etwas länger. 1860 µg/m³ wurden laut Umweltbundesamt am 1.1.2017 um 1 Uhr in Leipzig gemessen. In München und Nürnberg lagen die Konzentrationen über 1000 µg/m³. Danach sanken sie rapide ab. Die Tageswerte lagen allesamt unter den EU-Richtwerten. Die steigen im Frühjahr wieder an, wenn Milliarden von Blüten ihre Feinstäube verteilen. Die Natur hat Schuld. Und nun, Grüne? Also: Knallen und Böllern Sie ruhig und mit Spaß. Das haben schon die alten Chinesen gemacht. Ein prachtvolles Feuerwerk ist ein uraltes Kulturgut. „Das Feuerwerk ist die perfekteste Form der Kunst, da sich das Bild im Moment seiner höchsten Vollendung dem Betrachter wieder entzieht.“ Wird Theodor Wiesengrund Adorno zugeschrieben. Der war ja links, gilt also.

Märchen 8: Müll und die Verpackung

Himmel, die vielen Verpackungen! Umweltschädlich! Furchtbar! Ohne solche entschuldigenden Klagen kommt kein Zeitgenosse vollgepackt aus dem Supermarkt. Auch solche Märchen brauchen wir 2018 nicht mehr - im Interesse von Erbsen, Kartoffeln, Karotten, Butter, Zucker, Milch. Mehl muß verpackt werden, so sicher, daß Mehlmotten möglichst wenig Freude daran finden. Wurst, Käse so, daß der Schimmel möglichst spät sein Gefallen findet. Brot so, daß sich nicht die neueste Keimgeneration mit Windeseile verbreitet. Nein, moderne Verpackungen sind Hightech aus Kunststoff, also im wesentlichen Erdöl. Sie bieten ein Optimum an Lagerqualität und Schutz des Gutes. In vielen Ländern der Dritten Welt verderben 40 Prozent aller Lebensmittel, weil sie nicht oder schlecht verpackt werden. Offene Lebensmittel laden Motten, Würmer und Bakterien zum munteren Mahl ein. Fleisch, Tomaten, Weintrauben und Äpfel umhüllen und schützen Folien, die mit 0,05 mm dünner als ein Haar und dennoch reißfest sind, am besten. Die aus Umweltschutzgründen verbieten zu wollen gehört zu den hässlichen EU-Märchen.

Wie im Märchen aus der schönen alten Zeit Milch wieder in mitgebrachte Gefäße abfüllen? Das ist gut, wollen wir nicht zu wenig Bakterien abbekommen. Moderne Tetrapacks schützen uns vor Keimen, verlängern die Haltbarkeit der Milch, sind also die wahren umweltfreundlichen Verpackungen. Bei sehr wenig Materialeinsatz.

Zum Märchen gehört: Was ist mit der Menge an Verpackung? Seht doch nur, wie sie alles zumüllt! Es lohnt der Blick auf den Unterschied zwischen Volumen und Masse. Eine gute Verpackung soll wenig wiegen, aber viel Raum bieten. Die Kunststoffverpackung tut das vorbildlich. Sie bieten ein hohes Volumen an. Die Masse jedoch ist extrem gering. Folien sind dünner als ein Haar, dennoch extrem reißfest, weichen bei Regen nicht auf wie eine zerfleddernde Papiertüte, wiegen fast nichts.

Danach: in die Müllverbrennungsanlagen mit dem Zeug. Recyceln ist Quatsch im Quadrat. Das ist mehr oder weniger reines Erdöl, das gut brennt - nach der sinnvollen Zwischennutzung als Verpackung.

Ein weiteres Märchen: Verpackung aus nachwachsenden Rohstoffen ist besser. Jedoch nur dann, wenn man den Anbau, Düngung, Wasserverbrauch von Baumwolle oder Jute nicht rechnet. Und nicht die weggeworfenen Waren, weil Verpackung aus diesen Materialien Lebensmittel häufig verkeimen.
Achtung umweltbewusste Nerds: Der Pizzakarton aus Altpapier verseucht die Pizza.

Märchen 9: Billige böse Flugzeuge

Verbieten! Sofort verbieten müsste man sie, vor allem die langen Flüge. Zu viel CO2 Ausstoß, den Untergang der Erde beflügelnd - außer, ja, außer wenn grüne Politiker, Funktionäre und Klimakonferenzteilnehmer diesen Luftverkehr in Anspruch nehmen.

Weiter im Märchen, das wir nicht mehr hören wollen: Unmöglich, daß Flüge so unverschämt billig sind. Der Plebs für einen Preis geringer als einen Kasten Bier nach Mallorca? Geht das? Im Winter Weintrauben aus Südamerika nach Europa fliegen - nicht für wenige gut in staatlichen Diensten Besoldete, sondern für jedermann erschwinglich! Blumen aus Kenia nach Europa fliegen und den dort Beschäftigten Arbeit verschaffen? Oder wie in einen Bus einsteigen und frei und bezahlbar quer durch Europa fliegen!
Vollkommen unmöglich, daß eine Fluggesellschaft damit noch Geld verdient außer mit irgendwelchen krummen Dingern! Kaum vorstellbar, daß am Ruder einer Fluggesellschaft schlaue Menschen sitzen, die sehr gut rechnen können und mit guten Ideen einen Markt umwälzen. Und mit Hilfe moderner Technik: Flugzeuge mit Hightech-Triebwerken, die drei bis vier Liter Treibstoff auf 100 Kilometer pro Passagier verbrauchen, weniger als ein Automobil, nach 25 Minuten am Boden wieder in der Luft sind und sicher fliegen. Dazu eine Informations-Technologie, mit der erst ein solcher Markt funktioniert.

Das sind moderne Märchen, die Ingenieure schreiben, Könner, meist weiße junge und alte Männer. Von ihnen wollen wir 2018 mehr hören. 

Das ist wahrhaft disruptiv, wie das Modewort all derer lautet, die von großen Taten schwärmen, selbst meist nichts auf die Reihe bringen. Doch Ryanair, um Namen zu nennen, hat mehr für Europa getan als Tausende von Funktionäre in Brüssel. Dieses Unternehmen hat es als erstes möglich gemacht, daß Menschen für sehr wenig Geld quer durch Europa fliegen, andere Menschen besuchen, Kontakte knüpfen, neue Freunde finden, neue Länder kennenlernen können und auch schnell zur Arbeit fliegen können, wenn gerade zum Beispiel Erntesaison ist. Die führen keinen Krieg mehr gegeneinander.

Früher unmöglich, heute kein Problem mehr. Nun gut, Ölsardine hin oder her - die Maschinen müssen ausgelastet werden. Der Flugverkehr ist sicherer als bei der Lufthansa. Die Märchen von Ryan-Air-Chef Michael O’Leary klingen besser als die von Tesla-Chef Elon Musk. Der eine verdient, der andere verbrennt Geld. Der eine erzählt Märchen vom Hans Guck in die Luft, der andere vom Aschenputtel.
Das finden wir demokratisch und ist ein solch schönes modernes Märchen, von dem wir 2018 noch mehr hören wollen.
Disclaimer: Und nein, wir haben kein Geld von Ryanair für diese Zeilen bekommen.

Märchen 10 : Und ja, die böse Landwirtschaft. Töpfchen koch!

Märchen von der bösen Landwirtschaft wollen wir 2018 nicht mehr hören. Um 1900 produzierte ein Bauer Lebensmittel für drei hungrige Menschen in Stadt und Land. Heute für 133 Menschen. Viel mehr Menschen werden satt - zu bezahlbaren Preisen. Wie im Märchen vom Hirsebrei: Töpfchen koch!

Eine erstaunliche Steigerung der Produktivität. Vor 100 Jahren brachte ein Bauer von einem Hektar Ackerfläche 18,5 Dezitonnen Weizen nach Hause. Heute sind es viermal so viel, 73 Dezitonnen. Gehen Sie über einen Hektar Ackerland, auf dem Winterweizen angebaut wird, stellen Sie sich 7500 Brote von einem Kilo vor oder 136000 Brötchen, deren Getreide hier gerade wächst.

Die Brotpreise stiegen in zwei Jahren um 1,7 fache, der Weizenpreis ging um das 2,4 fache zurück. Wären die Weizenpreise seit 1950 genauso stark angestiegen wie die Inflationsrate, dann müßten die Getreidebauern 72 Euro für eine Dezitonne Weizen bekommen. Brot wäre sehr teuer. Wir hätten Hungeraufstände.

Nein, der Erfolg hängt nicht mit Scharlatanerie zusammen sondern mit moderner Wissenschaft und Technologie. GPS-gesteuerte Maschinen bringen nur so viel aus, wie der Boden verträgt, moderne Saaten werden immer aufs Neue auf die veränderten Bodenverhältnisse angepaßt, liefern hohe Erträge. Daß das achso ungesund sein soll, gehört zu den Märchen. Werden wir doch immer älter.
Erzählen Sie bitte keine Märchen vom guten Bio-Bauern. Auch der muß düngen, Unkräuter und Schädlinge bekämpfen. Nur mit wesentlich ineffektiveren Mitteln und zum Teil sogar kritischen wie Kupferverbindungen.

Märchen 11: Viele Geschlechter?

Auch wenn viele das anders sehen: Es gibt keine drei, vier, auch keine 60 Geschlechter. Bekannt sind bisher nur zwei Geschlechter. Seit Anbeginn des Lebens. Jedes Lebewesen hat immer noch nur ein Chromosomenpaar in den Zellen, ein drittes wurde bisher nicht gefunden.

Das Geschlecht ist kein soziales Konstrukt, wie manche Gaga-Genderisten glauben. Es ist uraltes evolutionäres Erbe. Seit der Entstehung des Lebens gibt es eine geschlechtliche Fortpflanzung, indem zwei haploide Gameten zu einer diploiden Zygote fusionieren: Zwei Keimzellen werden zu einer neuen Zelle mit einem doppelten Chromosomensatz. Der Witz dabei ist die ungeheure Rekombination unterschiedlicher Chromosomensätze, ein genialer Trick der Natur, Voraussetzung für genetische Variation. Das, und nur das heißt Vielfalt. Wenn jetzt Gendermärchenerzähler Geschlecht sozial konstruieren wollen, zeugt das nur von Einfalt. 2020 heißt: Aufräumen mit diesem Märchen. 

Märchen 12: Gen-Technik wollen wir nicht!

Dann macht´s die Natur eben selber. Sie ist der beste Gentechniker.

***
Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr.

Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGO´s und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.

Die sogenannten Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.

Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten.  Je mehr Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“ weitere Menschen  mit dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.  

Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt.

  • Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

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„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

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Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
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  • Darf man Plastiktüten benutzen?
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Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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