Solange es die Erde gibt, hat sich auch das Klima ständig
geändert. Der Versuch, die Menschen von einer kurz bevorstehenden apokalyptischen Klimakatastrophe zu
überzeugen, macht deutlich zu welchen politischen und wirtschaftlichen
Umschichtungen unserer Gesellschaft die ganze Klimawandel-Manie genutzt wird.
Es ist einfach unmöglich, ein industrielles und
technologisch fortschrittliches Land zu bleiben, wenn man sich auf eine grüne
Ideologie einlässt, die kompetenten Industriellen, Industriearbeitern und
Technologen alles rauben will, was sie haben, um die Beute mit irgendwelchen
Grünen Spinnereien zu verbraten.
Jeder Cent, der den
Bürgern für Grüne Programme abgepresst wird, stammt direkt aus den produktiven
Sektoren, die unseren Reichtum hervorgebracht haben.
Die Ergebnisse dieser Grünen Politik können einfach niemals
zu einem anderen Ergebnis als dem Verfall führen.
Nein, grünes Gedankengut ist kein menschenfreundliches
Gedankengut. Ihnen hilft der Glaube, das „Richtige“ im Sinn zu haben, nur sie
könnten die Welt vor dem Untergang
retten. Da kann man schon mal die Demokratie ausschalten, wie das „Klimaschützer“
forderten, für das „Gute“ ist alles erlaubt. Wie die Lebebensreformer früher
stehen die Grünen heute fest auf dem Boden eines vorindustriellen Systems.
Durch die Bank zieht sich Technikfeindlichkeit. Nicht vergessen ist, wie lange
sich in den Anfangszeiten der Personal Computer die Grünen weigerten, PC`s zu
akzeptieren. Das übertrifft noch die Sozialdemokraten, bei denen der
Fortschritt beim Farbfernsehen aufhörte.
Der größte Schwindel,
der in die Welt gesetzt wurde:
Die Mär vom CO2 als klimaschädliches Gas, dessen Ausstoß
unterbunden werden muss, soll die Erde weiter bestehen. Über Normen lässt sich
alles zerstören, Grenzwerte werden via grüne Sturmtruppen in der EU immer
niedriger angesetzt – egal ob sinnvoll oder nicht. Die Hinterlassenschaften:
Schüler, die von grünen Lehrern mit solchem Gedankengut indoktriniert
werden. Jeder plappert vom CO-2, das weg
muss, und beim Anblick eines schönen, saftigen Steaks davon, dass die
Massentierhaltung ach so schrecklich sei. „Biologisch“ erzeugte Nahrungsmittel
sollen es sein.
Die Deindustrialisierung
Deutschlands
Wenn die Bundesregierung ein energiepolitisches Konzept
entwickeln will, muss sie darlegen, welche Vorstellungen sie von der
anzustrebenden Zukunft Deutschlands hat. Die Umwandlung Deutschlands in einen
Biotop würde den Energiebedarf durch die von der Bundesregierung geforderten
Energieeinsparungen drastisch senken. Ein Agrarstaat hat einen anderen
Energiebedarf als ein Industriestaat.
Elendsviertel in Großstädten haben einen anderen
Energiebedarf als Wohnviertel wohlhabender Bürger. Der Energiebedarf wird sich
auch ändern, wenn in Deutschland die Deutschen durch andere Völkerschaften
ersetzt werden und Elendsviertel entstehen.
Im Ausland und auch im Inland sind Kräfte am Werk, die aus
unterschiedlichen Gründen und Motiven eine Deindustrialisierung Deutschlands
anstreben. Im Zwanzigsten Jahrhundert waren im wesentlichen drei
Deindustrialisierungsschübe zu verzeichnen:
Der ohne die
Beteiligung Deutschlands ausgehandelte Friedensvertrag von Versailles (1919) hatte die Deindustrialisierung
Deutschlands zum Ziel. Wichtige Steinkohlevorkommen wurden abgetreten,
Handelswege wurden internationalisiert, wirtschaftliche Sanktionen wurden
verhängt und hohe Reparationszahlungen mußten geleistet werden.
Der 1944 vom
US-Finanzminister Henry Morgenthau vorgelegte Plan sah eine Deindustrialisierung
Deutschlands und seine Reduzierung auf einen Agrarstaat vor. Obwohl dieser Plan
zurückgezogen wurde, beeinflusste er die US-Politik bis 1946/47 und die
Demontagen. Die Herstellung von synthetischem Benzin wurde verboten. Im Zweiten
Weltkrieg wurde die deutsche Industrie durch Bombardierungen weitgehend
zerstört. Durch Annektierungen gingen Kohleförderungsgebiete verloren.
Der dritte
Deindustrialisierungsschub ist innenpolitisch bedingt und geht von der neomarxistischen
Bewegung seit 1968 aus. Der Neomarxismus hat die Entfremdungstheorie des Karl
Marx aufgegriffen und sieht in der Industrialisierung eine die Freiheit und die
Selbstverwirklichung des Induviduums bedrohende Macht. Ursache für das Elend
des Menschen sind aus neomarxistischer Sicht die gesellschaftlichen
Repressionen durch Ehe, Familie, Beruf und Staat, denen der Mensch ausgeliefert
sei.
Neomarxistische Kräfte, die seit 1998 die Bundesregierung
prägen, bekämpfen die freie Marktwirtschaft, das freie Unternehmertum und haben
die Vernichtung der Kerntechnologie und der Gentechnologie zum Ziel. Eine
wesentliche Stützung hat der Neomarxismus durch die Ökologismus-Bewegung
erfahren. Aus der Sicht des Ökologismus zerstört die Industrie die biologische
Existenzgrundlage der Menschheit. Im Sinne von Jean-Jacques Rousseau muss der
Mensch zurück zur Natur und ein „naturbelassenes“ Dasein führen, um glücklich
zu sein.
Der Ökologismus hat dazu geführt, dass durch
zwangswirtschaftliche Maßnahmen unwirtschaftliche Energieerzeugungsmethoden
eingeführt wurden, die drastische Strompreiserhöhungen zur Finanzierung
erforderten. Eine der Folgen ist beispielsweise das Auswandern der
Aluminiumindustrie. „Außerdem bezahlen wir die Engstirnigkeit der Atomgegner
mit dem Verlust von Arbeitsplätzen. Der industrielle Kern wird abschmelzen.
Nach der Schließung der Aluminium-Werke sind Kupfer, Stahl, Magnesium und Chlor
dran. Das sind alles energieintensive Industrien, die nicht gehalten werden
können. Das muss der Bevölkerung klar sein.“ (VAHRENHOLT 2006)
Quelle: Fachinformation Dr. Hans Penner
Die Mitglieder der UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das
Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Glücktuning
Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die
Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre
Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit
aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.
Als Fördermitglied der
UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der
gesagt haben soll:
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ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.
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Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und
die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die
„Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und
erfüllter.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten
Umwelt leben“ persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit
Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
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„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
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falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
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- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
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