Politiker berufen sich bei der Begründung der
Klimakatastrophen-Hypothese auf das “Intergovernmental Panel on Climate Change”
(IPCC), welches ein Appendix der UNO ist. Das IPCC hat sich selbst zum Welt-Klimarat
erhoben und fordert, dass Definitionen und Ergebnisse seiner Untersuchungen zum
Global-Klima als endgültig und unveränderlich weltweit akzeptiert werden.
Für die zu liefernden Berichte des IPCC ist kein
Kontrollorgan zugelassen. Wichtig ist, die Entstehungsgeschichte dieser
Organisation zu verfolgen. „Dieser Weltklima-Rat hat sich selbst erfunden, den
hat niemand eingesetzt. Die Bezeichnung Weltklima-Rat ist eine schwere
Übertreibung. Diese ganze Debatte ist hysterisch, überhitzt, auch und vor allem
durch die Medien. Klimatischen Wechsel hat es auf dieser Erde gegeben, seit es
sie gibt." (Altbundeskanzler Helmut Schmidt; Bild 04.06.2007)
Welteinheitswissenschaft
Das IPCC verfolgt das Ziel, auf dem Gebiet der Klimatologie
eine global einheitliche Meinung von Wissenschaftlern zu vertreten: „Der
Versuch der kollektiven Expertise einer world communityimpliziert zwangsläufig
die Ausschaltung von Dissens… Die Ausschaltung von Dissens scheint im Fall des
IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) die Form einer
methodologischen Option anzunehmen. Diese Option schreibt Klimamodelle als die
Form vor, in der über Interpretationsvarianten diskutiert werden kann, und sie
setzt damit anspruchsvolle Voraussetzungen hinsichtlich Computertechnologie und
mathematischer Kompetenz fest.“ (Negendank 2006)
Ursprung der
Klimakatastrophen-Hypothese
Die Hypothese einer anthropogenen globalen Erwärmung mit
katasrophalen Folgen geht wahrscheinlich auf Charles D. Keeling von der
University of California in San Diego zurück: "Die Herren Charles Keeling
und G. Callendar – auf sie gehen die heutigen Aussagen des IPCC zurück – haben
Daten selektiert, die Literatur ignoriert und historische Daten falsch
beurteilt. Das IPCC hat sie ungeprüft übernommen. Eine konstante
,vorindustrielle Konzentration‘ von 280 ppm CO2 hat es nie gegeben. Sie betrug
im 19. Jahrhundert etwa 321 ppm. Es gibt keinen ,menschengemachten
Treibhauseffekt‘, er ist eine Erfindung von Callendar, Keeling und dem IPCC und
basiert auf schlampiger Forschung, Ignoranz und Datenselektion.“ (Bartsch 2007)
Entstehung des Wortes
„Klimakatastrophe“
Das Wort „Klimakatastrophe“ wurde 1986 in Deutschland
kreiert. Am 11. August brachte „Der Spiegel“ diesen Begriff erstmalig mit einem
mitreißend aufgemachten bebilderten Artikel als Angstmacher in weltweiten
Umlauf. Das Titelbild zeigte den Kölner Dom, nur noch mit Turmspitzen aus dem
Nordseewasser herausragend. "Von wahrheitsgetreuer Berichterstattung
bezüglich der Klimaänderung konnte ab 11. August 1986, dem Tage als Rudolf
Augstein mittels seines 'DER SPIEGE' den Kölner Dom in der Nordsee ersäufte,
nicht mehr reden. Nach diesem Bericht damals schwante mir Böses. Anfang September
1986 rief ich ihn in Hamburg aus Kissimmee aus meinem Büro an. Folgenden Dialog
habe ich fixiert: >Was hast Du Dir denn dabei gedacht?< >Wobei
gedacht?< >Na beim Ersäufen des Kölner Doms.< >Aufwecken, munter
machen.< >Und Angst machen< antwortete ich. >Ohne Angst der Massen
gibt es keine Bewegung der Massen.< Ich antwortete: >Deine Aktion wird
Folgen haben.< Augstein: >Hoffentlich. Wenn Du was für mich hast, ruf
durch.<" (DILLENBERG 2008)
Akzeptanz des
Spiegel-Berichtes in den USA
Unmittelbar nach Erscheinen des Spiegel-Berichts wurde in
den USA in „einflussreichen Kreisen“ dar- über beratschlagt, wie das Wort
„Klimakatastrophe“ kommerzialisiert werden könne. In den Jahren 1986-87 wurde
entsprechend beschlossen, die Klimakatastrophe zu einem „long lasting gigantic
business“ zu entwickeln. Wegen der hohen Bedeutung dieses gigantischen Business
wurde vereinbart, den für entsprechende „Umweltfragen“ bereits existierenden
Arm der UNO, die UNEP, nicht zu beauftragen, sondern eine eigene Organisation
neu zu schaffen.
Gründung des
Weltklimarates
Die für die „Vermarktung“ des Begriffes „Klimakatastrophe“
zuständige neue Behörde sollte ihren Sitz in Genf bekommen. 1988 wurde sie als
“Intergovernmental Panel on Climate Change” (IPCC) gegründet. Ihre Aktivitäten werden
von New York aus gesteuert, dort wo das Kapitalzentrum der größten und am
stärksten deregulierten und privatisierten Wirtschaftsmacht der Welt, mit der
größten Börse der Erde, der New York Stock Exchange, zuhause ist. Vor Gründung
des IPCC wurde in den USA festgelegt, dass das IPCC keine wissenschaftlichen
Aufgaben zu übernehmen habe, sondern ein rein politisches Instrument werden
solle (BACHMANN 2007). Weiter: Die USA würden keinem internationalen Abkommen
zum Klimaschutz beitreten, sich aber an den
Geschäfte beteiligen, die sich unter dem Schlagwort
Klimaschutz zwangsläufig sehr leicht entwickeln lassen würden.
Ziele des
Weltklimarates
Sir John Houghton, Vize-Präsident des IPCC „Solange wir
keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören.“ (DILLENBERG 2008) Maurice
Strong, erster UNEP-Direktor, Organisator der Rio-Konferenz und Chefberater
Kofi Annans "Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem
Zusammenbruch der Industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung,
dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?" (Gipfelkonferenz der
UNO in Rio im Juni 1992; DILLENBERG 2008) Prof. John Christy (Weltklimarat-IPCC)
„Man muss eine gewisse Panik schüren, und dann fließt das Geld.“ (DILLENBERG
2008)
Die wissenschaftlichen Inhalte der Klimaberichte des IPCC
beruhen auf dem Vorverständnis einer vorausgesetzten anthropogenen
Beeinflussung des Klimas durch Kohlendioxid-Emission. Die „Klima-Katastrophe“
ist ein Fabrikat, vergleichbar einem Franchise-Produkt, welches das IPCC, die
oberste Weltklimabehörde, als Werbebotschaft durch Ihre Direktion und ihre
Organe verbreiten lässt. Den Menschen als Verursacher dieser fiktiven
Katastrophe darzustellen, wurde vor Geburt des IPCC als dessen Aufgabe von den
Initiatoren festgelegt und beschlossen. Die Gründe dafür wurden oben
beschrieben. Heißt: Das IPCC bekommt bereits in seiner Geburtsurkunde zwei
politische Aufgaben gestellt: a) Feststellung, dass die Welt einer
Klimakatastrophe entgegengeht. b) Feststellung, dass der Mensch diese
Katastrophe verursacht.
„You have to understand, the >Intergovernmental Panel on
Climate Change< was set precisely up to proof, that human beings are
offending the climate.” Zu Deutsch: "Sie müssen wissen, dass der
Gründungsauftrag für den >Weltklimarat< lautete: Zu beweisen, dass der
Mensch sich gegen das Klima versündigt.“ Dies berichtet Nigel Calder, der die
Entstehung des IPCC als Wissenschafts-Journalist begleitete. Grund für diese
Aufgaben: Entwicklung eines gigantischen, weltweiten, lang andauernden
Geschäftes. Durchführung dieser Aufgaben: Da der Mensch angeblich dabei ist,
eine Weltkatastrophe zu verursachen, müssen ihm durch neue Gesetze Fesseln
angelegt werden, die ihrerseits ein gigantisches Geschäft für Jahrzehnte ins
Rollen bringen.
Funktion des
Weltklimarates
Um den Auftrag, den Menschen als Klimasünder zu überführen,
waren und sind Beweise zu finden. Entweder durch wissenschaftliche Arbeit
assoziierter Institute oder durch fabrizierte Zahlen. Die entsprechende
Handlungsweise der „Wissenschaftler“ richtet sich nach den Vorgaben ihrer
Hierarchie, z. B. nach der Empfehlung von Prof. Dr. H. Stephen Schneider beim
IPCC: „Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und
keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forschern muß entscheiden, wie weit er
eher ehrlich oder eher effektiv sein will.“ Dies ist nichts anderes, als die
Aufforderung zur Ergebnisfälschung, mit dem Ziel, den Menschen als Klimasünder
zu überführen, wie es ja auch die eigentliche Aufgabe des IPCC war, ist und
bleiben wird.
Klimakonferenz in
Kyoto im Dezember 1997
Hier werden Kohlendioxid-Emissionshöchstmengen für
Industrieländer für die Zukunft festgelegt. 177 Staaten sind dem Protokoll
beigetreten. Alle sind total verschuldet. Neue Einnahmequellen via
Umweltsteuern etc. sind hochwillkommen. Mit jeden für den Klimaschutz-Maßnahmen
vom Bürger oder der Wirtschaft ausgegebenen EURO werden in Deutschland heute
14% Mehrwertsteuer kassiert. And die ärmeren Länder treten komplett bei, weil
sie die Verurteilung der Industrieländer als HauptKlimasünder in massive
Vorteile für sich ummünzen können.
Alle dem IPCC zuarbeitende wissenschaftliche Institute sind
staatliche Einrichtungen. Die dort weltweit arbeitenden Wissenschaftler sind
staatliche Angestellte. Die Arbeit, die sie „im System eingebunden“ abliefern
ist diejenige, die vom Staat erwartet wird.
Veröffentlichungen des
Weltklimarates
Die Berichte über den jeweils zusammengestellten Stand zur
„fortschreitenden“ Klimakatastrophe werden begleitet von einer
Schlußveröffentlichung, eines „Technical Summary“ (TS), oder „Summary for
Policy Makers“ (SPM). Diese Broschüren unterliegen keinem Gutachterverfahren,
sondern werden im Sinne der Gesamtzielsetzung gestaltet. Als Mit-Autoren wie
Professor Richard Lindzen vom MIT in Boston verlangten, dass ihr Name aus der
Liste der "Contributors" gestrichen wird, weil sie sich mit dem
Inhalt der Veröffentlichung nicht identifizieren können, wurde dieser Wunsch
abgelehnt. Nach außen erscheinen sie nach wie vor als Mitarbeiter an den
veröffentlichten Dokumenten.
John McLean (MCLEAN 2007) analysierte den Review des “Fourth
Assessment Report” (4AR) des IPCC. Das IPCC erweckt den Eindruck, dass das 4AR
gründlich rezensiert wurde und ein hoher Anteil der Rezensoren zustimmte. Die
Analyse zeigte, dass die Kernaussage des anthropogenen Klimawandels eine
überraschend geringe Unterstützung fand.
Finanzierung des
Weltklima-Programms
Die Finanzierung der Arbeit des IPCC und seiner Zulieferer
erfolgt durch die Steuerzahler der KyotoMitgliedsländer. Es wird vermutet, dass
die Kontenkontrolle (Frage: haben wir eine solche Kontrolle hier?) der Bürger
in Deutschland dem Zweck diene, die Belastungsmöglichkeiten der Bürger für die
kommenden Umweltgesetze zu eruieren.
Hauptquelle für die weltweit geschürte Furcht vor einer
Klimakatastrophe und ihre von den Medien aufgebauschten und auch falsch
interpretierten Annahmen ist das IPCC. Die Klimakatastrophen-Hypothese
entwickelt sich allmählich zu einer regelrechten Ideologie. Es werden Schwarze
Listen angelegt, Gegner der Hypothese werden als „Klima-Leugner“ gebrandmarkt.
Es gibt Hinweise, dass der internationale E-Mail-Verkehr zum Thema Klima
bereits kontrolliert wird. Die Beschreibung des Zwecks der Installation des
IPCC, des Welt-Klimarates, ist in einer gerafften Darstellung, wie hier
geschehen, nur sehr unvollständig möglich. Wer die komplette skandalöse
Geschichte kennenlernen möchte, kann sich im Internet unter
www.klima-ueberraschung.de informieren, oder noch effektiver, das Buch
besorgen, dessen Autor Geburtshelfer des IPCC war: „Die Lüge der
Klimakatastrophe“, erschienen bei Frieling in Berlin.
Geforderte Auflösung
des Weltklimarates
... das IPCC ist im Wesentlichen korrupt. Die einzige
"Reform", die ich mir vorstellen könnte, wäre seine Abschaffung. Das
Verschwinden des IPCC in Schande ist nicht nur wünschenswert, sondern
unvermeidlich. Ich bin ein "Expert Reviewer" für die Intergovernmetal
Panel on Climate Change (IPCC) gewesen seit seinem ersten größeren Bericht im
Jahr 1990. Es wird vom IPCC behauptet, Beweise dafür geliefert zu haben, dass
das Klima der Erde durch Änderungen in den atmosphärischen Konzentrationen von
Treibhausgasen geschädigt wird. Diese Behauptungen sind falsch. Dieser Bericht
erläutert, wie zweifelhafte Beobachtungen und echte Wissenschaft vermischt und
zusammengesponnen wurden, um eine globale Kampagne zur Eingrenzung menschlicher
Emissionen zu unterstützen, die keine wissenschaftliche Grundlage hat."
(Gray 2008)
Autor: Fachinformation Dr. Hans Penner
Quellen:
Bachmann,
Hartmut 2007
Die Lüge
der Klimakatastrophe; Frieling, Berlin 2007
Bartsch,C.
2007
Frankfurter
Allgemeine Zeitung vom 24.07.2007 Seite T1
Dillenberg,H.
2008
Persönliche
Mitteilung 08.02.2008
Gray,
Vincent 2008
Spinning
the Climate; www.tech-know.eu/uploads/Spinning_the_Climate.pdf
McLean,J.
2007
http://nzclimatescience.net/images/PDFs/ipcc_review_updated_analysis.pdf
(2007)
Negendank,J.F.W.
Pragmatik
wissenschaftlicher Erkenntnisse; Geowissenschaften als Basis modernen Handlungsrahmens?
Z
Umweltchem
Ökotox 18 (2) 2006; www.scientificjournals.com/sj/uwsf/pdf/aId/8350
***
Der Planet erhitzt
sich wenig, die Köpfe sehr.
Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher
NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein
links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut
gefütterten NGO´s und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter
übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die
Massen gehämmert.
Die sogenannten
Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.
Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu
treten. Je mehr Aufmerksamkeit und
Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“
weitere Menschen mit dem Klima-Virus zu
infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung
der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten
Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.
Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt
ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu
verteidigen gilt.
- Der
UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Der
UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die
Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück
stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz
verbundenen Personen und Unternehmen.
Als Fördermitglied des
UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:
„Da es förderlich für die Gesundheit
ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum
Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und
die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die
„Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und
erfüllter.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten
Umwelt leben“ persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit
des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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Wer
Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie
sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des
Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des
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