Freitag, Dezember 20, 2019

Ursprung der Klimakatastrophen-Hypothese. Entstehung des Wortes „Klimakatastrophe“. Funktion des Weltklimarates.

Politiker berufen sich bei der Begründung der Klimakatastrophen-Hypothese auf das “Intergovernmental Panel on Climate Change” (IPCC), welches ein Appendix der UNO ist. Das IPCC hat sich selbst zum Welt-Klimarat erhoben und fordert, dass Definitionen und Ergebnisse seiner Untersuchungen zum Global-Klima als endgültig und unveränderlich weltweit akzeptiert werden.

Für die zu liefernden Berichte des IPCC ist kein Kontrollorgan zugelassen. Wichtig ist, die Entstehungsgeschichte dieser Organisation zu verfolgen. „Dieser Weltklima-Rat hat sich selbst erfunden, den hat niemand eingesetzt. Die Bezeichnung Weltklima-Rat ist eine schwere Übertreibung. Diese ganze Debatte ist hysterisch, überhitzt, auch und vor allem durch die Medien. Klimatischen Wechsel hat es auf dieser Erde gegeben, seit es sie gibt." (Altbundeskanzler Helmut Schmidt; Bild 04.06.2007)

Welteinheitswissenschaft

Das IPCC verfolgt das Ziel, auf dem Gebiet der Klimatologie eine global einheitliche Meinung von Wissenschaftlern zu vertreten: „Der Versuch der kollektiven Expertise einer world communityimpliziert zwangsläufig die Ausschaltung von Dissens… Die Ausschaltung von Dissens scheint im Fall des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) die Form einer methodologischen Option anzunehmen. Diese Option schreibt Klimamodelle als die Form vor, in der über Interpretationsvarianten diskutiert werden kann, und sie setzt damit anspruchsvolle Voraussetzungen hinsichtlich Computertechnologie und mathematischer Kompetenz fest.“ (Negendank 2006)

Ursprung der Klimakatastrophen-Hypothese

Die Hypothese einer anthropogenen globalen Erwärmung mit katasrophalen Folgen geht wahrscheinlich auf Charles D. Keeling von der University of California in San Diego zurück: "Die Herren Charles Keeling und G. Callendar – auf sie gehen die heutigen Aussagen des IPCC zurück – haben Daten selektiert, die Literatur ignoriert und historische Daten falsch beurteilt. Das IPCC hat sie ungeprüft übernommen. Eine konstante ,vorindustrielle Konzentration‘ von 280 ppm CO2 hat es nie gegeben. Sie betrug im 19. Jahrhundert etwa 321 ppm. Es gibt keinen ,menschengemachten Treibhauseffekt‘, er ist eine Erfindung von Callendar, Keeling und dem IPCC und basiert auf schlampiger Forschung, Ignoranz und Datenselektion.“ (Bartsch 2007)

Entstehung des Wortes „Klimakatastrophe“

Das Wort „Klimakatastrophe“ wurde 1986 in Deutschland kreiert. Am 11. August brachte „Der Spiegel“ diesen Begriff erstmalig mit einem mitreißend aufgemachten bebilderten Artikel als Angstmacher in weltweiten Umlauf. Das Titelbild zeigte den Kölner Dom, nur noch mit Turmspitzen aus dem Nordseewasser herausragend. "Von wahrheitsgetreuer Berichterstattung bezüglich der Klimaänderung konnte ab 11. August 1986, dem Tage als Rudolf Augstein mittels seines 'DER SPIEGE' den Kölner Dom in der Nordsee ersäufte, nicht mehr reden. Nach diesem Bericht damals schwante mir Böses. Anfang September 1986 rief ich ihn in Hamburg aus Kissimmee aus meinem Büro an. Folgenden Dialog habe ich fixiert: >Was hast Du Dir denn dabei gedacht?< >Wobei gedacht?< >Na beim Ersäufen des Kölner Doms.< >Aufwecken, munter machen.< >Und Angst machen< antwortete ich. >Ohne Angst der Massen gibt es keine Bewegung der Massen.< Ich antwortete: >Deine Aktion wird Folgen haben.< Augstein: >Hoffentlich. Wenn Du was für mich hast, ruf durch.<" (DILLENBERG 2008)

Akzeptanz des Spiegel-Berichtes in den USA

Unmittelbar nach Erscheinen des Spiegel-Berichts wurde in den USA in „einflussreichen Kreisen“ dar- über beratschlagt, wie das Wort „Klimakatastrophe“ kommerzialisiert werden könne. In den Jahren 1986-87 wurde entsprechend beschlossen, die Klimakatastrophe zu einem „long lasting gigantic business“ zu entwickeln. Wegen der hohen Bedeutung dieses gigantischen Business wurde vereinbart, den für entsprechende „Umweltfragen“ bereits existierenden Arm der UNO, die UNEP, nicht zu beauftragen, sondern eine eigene Organisation neu zu schaffen.

Gründung des Weltklimarates

Die für die „Vermarktung“ des Begriffes „Klimakatastrophe“ zuständige neue Behörde sollte ihren Sitz in Genf bekommen. 1988 wurde sie als “Intergovernmental Panel on Climate Change” (IPCC) gegründet. Ihre Aktivitäten werden von New York aus gesteuert, dort wo das Kapitalzentrum der größten und am stärksten deregulierten und privatisierten Wirtschaftsmacht der Welt, mit der größten Börse der Erde, der New York Stock Exchange, zuhause ist. Vor Gründung des IPCC wurde in den USA festgelegt, dass das IPCC keine wissenschaftlichen Aufgaben zu übernehmen habe, sondern ein rein politisches Instrument werden solle (BACHMANN 2007). Weiter: Die USA würden keinem internationalen Abkommen zum Klimaschutz beitreten, sich aber an den
Geschäfte beteiligen, die sich unter dem Schlagwort Klimaschutz zwangsläufig sehr leicht entwickeln lassen würden.

Ziele des Weltklimarates

Sir John Houghton, Vize-Präsident des IPCC „Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören.“ (DILLENBERG 2008) Maurice Strong, erster UNEP-Direktor, Organisator der Rio-Konferenz und Chefberater Kofi Annans "Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der Industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?" (Gipfelkonferenz der UNO in Rio im Juni 1992; DILLENBERG 2008) Prof. John Christy (Weltklimarat-IPCC) „Man muss eine gewisse Panik schüren, und dann fließt das Geld.“ (DILLENBERG 2008)

Die wissenschaftlichen Inhalte der Klimaberichte des IPCC beruhen auf dem Vorverständnis einer vorausgesetzten anthropogenen Beeinflussung des Klimas durch Kohlendioxid-Emission. Die „Klima-Katastrophe“ ist ein Fabrikat, vergleichbar einem Franchise-Produkt, welches das IPCC, die oberste Weltklimabehörde, als Werbebotschaft durch Ihre Direktion und ihre Organe verbreiten lässt. Den Menschen als Verursacher dieser fiktiven Katastrophe darzustellen, wurde vor Geburt des IPCC als dessen Aufgabe von den Initiatoren festgelegt und beschlossen. Die Gründe dafür wurden oben beschrieben. Heißt: Das IPCC bekommt bereits in seiner Geburtsurkunde zwei politische Aufgaben gestellt: a) Feststellung, dass die Welt einer Klimakatastrophe entgegengeht. b) Feststellung, dass der Mensch diese Katastrophe verursacht.

„You have to understand, the >Intergovernmental Panel on Climate Change< was set precisely up to proof, that human beings are offending the climate.” Zu Deutsch: "Sie müssen wissen, dass der Gründungsauftrag für den >Weltklimarat< lautete: Zu beweisen, dass der Mensch sich gegen das Klima versündigt.“ Dies berichtet Nigel Calder, der die Entstehung des IPCC als Wissenschafts-Journalist begleitete. Grund für diese Aufgaben: Entwicklung eines gigantischen, weltweiten, lang andauernden Geschäftes. Durchführung dieser Aufgaben: Da der Mensch angeblich dabei ist, eine Weltkatastrophe zu verursachen, müssen ihm durch neue Gesetze Fesseln angelegt werden, die ihrerseits ein gigantisches Geschäft für Jahrzehnte ins Rollen bringen.

Funktion des Weltklimarates

Um den Auftrag, den Menschen als Klimasünder zu überführen, waren und sind Beweise zu finden. Entweder durch wissenschaftliche Arbeit assoziierter Institute oder durch fabrizierte Zahlen. Die entsprechende Handlungsweise der „Wissenschaftler“ richtet sich nach den Vorgaben ihrer Hierarchie, z. B. nach der Empfehlung von Prof. Dr. H. Stephen Schneider beim IPCC: „Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forschern muß entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will.“ Dies ist nichts anderes, als die Aufforderung zur Ergebnisfälschung, mit dem Ziel, den Menschen als Klimasünder zu überführen, wie es ja auch die eigentliche Aufgabe des IPCC war, ist und bleiben wird.

Klimakonferenz in Kyoto im Dezember 1997

Hier werden Kohlendioxid-Emissionshöchstmengen für Industrieländer für die Zukunft festgelegt. 177 Staaten sind dem Protokoll beigetreten. Alle sind total verschuldet. Neue Einnahmequellen via Umweltsteuern etc. sind hochwillkommen. Mit jeden für den Klimaschutz-Maßnahmen vom Bürger oder der Wirtschaft ausgegebenen EURO werden in Deutschland heute 14% Mehrwertsteuer kassiert. And die ärmeren Länder treten komplett bei, weil sie die Verurteilung der Industrieländer als HauptKlimasünder in massive Vorteile für sich ummünzen können.

Alle dem IPCC zuarbeitende wissenschaftliche Institute sind staatliche Einrichtungen. Die dort weltweit arbeitenden Wissenschaftler sind staatliche Angestellte. Die Arbeit, die sie „im System eingebunden“ abliefern ist diejenige, die vom Staat erwartet wird.  

Veröffentlichungen des Weltklimarates

Die Berichte über den jeweils zusammengestellten Stand zur „fortschreitenden“ Klimakatastrophe werden begleitet von einer Schlußveröffentlichung, eines „Technical Summary“ (TS), oder „Summary for Policy Makers“ (SPM). Diese Broschüren unterliegen keinem Gutachterverfahren, sondern werden im Sinne der Gesamtzielsetzung gestaltet. Als Mit-Autoren wie Professor Richard Lindzen vom MIT in Boston verlangten, dass ihr Name aus der Liste der "Contributors" gestrichen wird, weil sie sich mit dem Inhalt der Veröffentlichung nicht identifizieren können, wurde dieser Wunsch abgelehnt. Nach außen erscheinen sie nach wie vor als Mitarbeiter an den veröffentlichten Dokumenten.

John McLean (MCLEAN 2007) analysierte den Review des “Fourth Assessment Report” (4AR) des IPCC. Das IPCC erweckt den Eindruck, dass das 4AR gründlich rezensiert wurde und ein hoher Anteil der Rezensoren zustimmte. Die Analyse zeigte, dass die Kernaussage des anthropogenen Klimawandels eine überraschend geringe Unterstützung fand.  

Finanzierung des Weltklima-Programms

Die Finanzierung der Arbeit des IPCC und seiner Zulieferer erfolgt durch die Steuerzahler der KyotoMitgliedsländer. Es wird vermutet, dass die Kontenkontrolle (Frage: haben wir eine solche Kontrolle hier?) der Bürger in Deutschland dem Zweck diene, die Belastungsmöglichkeiten der Bürger für die kommenden Umweltgesetze zu eruieren.

Hauptquelle für die weltweit geschürte Furcht vor einer Klimakatastrophe und ihre von den Medien aufgebauschten und auch falsch interpretierten Annahmen ist das IPCC. Die Klimakatastrophen-Hypothese entwickelt sich allmählich zu einer regelrechten Ideologie. Es werden Schwarze Listen angelegt, Gegner der Hypothese werden als „Klima-Leugner“ gebrandmarkt. Es gibt Hinweise, dass der internationale E-Mail-Verkehr zum Thema Klima bereits kontrolliert wird. Die Beschreibung des Zwecks der Installation des IPCC, des Welt-Klimarates, ist in einer gerafften Darstellung, wie hier geschehen, nur sehr unvollständig möglich. Wer die komplette skandalöse Geschichte kennenlernen möchte, kann sich im Internet unter www.klima-ueberraschung.de informieren, oder noch effektiver, das Buch besorgen, dessen Autor Geburtshelfer des IPCC war: „Die Lüge der Klimakatastrophe“, erschienen bei Frieling in Berlin.

Geforderte Auflösung des Weltklimarates

... das IPCC ist im Wesentlichen korrupt. Die einzige "Reform", die ich mir vorstellen könnte, wäre seine Abschaffung. Das Verschwinden des IPCC in Schande ist nicht nur wünschenswert, sondern unvermeidlich. Ich bin ein "Expert Reviewer" für die Intergovernmetal Panel on Climate Change (IPCC) gewesen seit seinem ersten größeren Bericht im Jahr 1990. Es wird vom IPCC behauptet, Beweise dafür geliefert zu haben, dass das Klima der Erde durch Änderungen in den atmosphärischen Konzentrationen von Treibhausgasen geschädigt wird. Diese Behauptungen sind falsch. Dieser Bericht erläutert, wie zweifelhafte Beobachtungen und echte Wissenschaft vermischt und zusammengesponnen wurden, um eine globale Kampagne zur Eingrenzung menschlicher Emissionen zu unterstützen, die keine wissenschaftliche Grundlage hat." (Gray 2008)

Autor: Fachinformation Dr. Hans Penner
Quellen:
Bachmann, Hartmut 2007
Die Lüge der Klimakatastrophe; Frieling, Berlin 2007
Bartsch,C. 2007
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 24.07.2007 Seite T1
Dillenberg,H. 2008
Persönliche Mitteilung 08.02.2008
Gray, Vincent 2008
Spinning the Climate; www.tech-know.eu/uploads/Spinning_the_Climate.pdf
McLean,J. 2007
http://nzclimatescience.net/images/PDFs/ipcc_review_updated_analysis.pdf (2007)
Negendank,J.F.W.
Pragmatik wissenschaftlicher Erkenntnisse; Geowissenschaften als Basis modernen Handlungsrahmens? Z
Umweltchem Ökotox 18 (2) 2006; www.scientificjournals.com/sj/uwsf/pdf/aId/8350
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Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr.

Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGO´s und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.

Die sogenannten Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.

Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten.  Je mehr Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“ weitere Menschen  mit dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.  

Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt.

  • Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll: 

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!


„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de


Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

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