»Ich muss jetzt eine Möglichkeit finden, den Atlantik im
November zu überqueren.«, so Greta Thunberg. Der zeigt sich in dieser
Jahreszeit meist von seiner rauesten Seite. Der Weltmeisterskipper von der
Hinfahrt winkte bereits ab.
Länger nichts gehört von Greta Thunberg. Außer einer von
ProSieben veröffentlichten Umfrage, der zufolge für »Greta ist ein Vorbild« 5,7
Prozent der Befragten, für »nervt total« 87,5 Prozent stimmten.
Jetzt kamen allerdings Lebenszeichen von Greta. Sie befindet
sich offenkundig an der Westküste Amerikas und führt dort – neben Radtouren mit
Arnold Schwarzenegger und Treffen mit Leonardo DiCaprio – auch »politische
Gespräche«.
Ursprüngliches Ziel war Santiago de Chile. Dort sollte
wieder einer jener Klimagipfel stattfinden, zu denen 20.000 bis 30.000
Klimaretter aus aller Welt heranfliegen und über das Wetter reden. Darunter
auch Greta Thunberg. Die wollte allerdings »klimaneutral« kommen, was immer das
heißen soll. Sie wurde in 14 Tagen mit einer Rennsegelyacht über den Atlantik
geschippert und wollte dann weiter auf dem Landweg nach Südamerika.
Der Klimagipfel von Santiago de Chile ist bekanntlich
abgesagt worden. Heftige Demonstrationen, vor allem gegen die Klimapolitik,
zeigten eindringlich, wohin der Klimawahn führen kann. Den Chilenen gingen die
drastischen CO2-Sparmaßnahmen entschieden gegen den Strich, sie demonstrierten
und lieferten sich heftige Straßenschlachten. Die Bilder der Straßenschlachten
sehen nicht gerade einladend aus. Nachgerade schlecht wirkt es, wenn die
Bevölkerung für das Klima immer weiter ausgeplündert wird, neben hungernden
Chilenen tausende von Staatsgästen prunkvoll empfangen und schließlich noch
Heerscharen von Klima-NGO-Angehörigen verköstigt werden müssten.
Der UN-Klimagipfel wurde also nach Spanien verlegt. Normal
wäre es, sich einfach in ein Flugzeug zu setzen und rüber zu düsen. Misslich,
wenn die eigene Propaganda das Märchen vom klimaschädlichen CO2 so aufgeblasen
hat, dass ein harmloser Flug kontraproduktiv und Legenden zerstörend wirken
würde. Auch heimlich rüberfliegen geht wohl schlecht.
»Es stellt sich heraus, dass ich um die halbe Welt gereist
bin, in die falsche Richtung«, twitterte Greta. Kolumbus hatte immerhin bei
einer ähnlichen Irrfahrt Amerika entdeckt, Odysseus … na, lassen wir das.
»Ich muss jetzt eine Möglichkeit finden, den Atlantik im
November zu überqueren.« Der zeigt sich in dieser Jahreszeit in der Regel von
seiner rauesten Seite. Der Weltmeisterskipper von der Hinfahrt winkte bereits
ab. Der rast gerade neuen Rekorden über den Atlantik nach Südamerika entgegen,
ließ aber wissen, dass er gern mit Rat zu Seite stehe.
Greta ratlos: »Wenn mir irgendjemand helfen könnte, ein
Verkehrsmittel zu finden, wäre ich dankbar.« Die Fluglinie Eurowings
unterbreitete ein Angebot, das man normalerweise nicht ablehnen kann. New York
– Düsseldorf, und zwar gratis: »Greta, wir können helfen!« twittert Eurowings
freudig. »Klimafreundlich kompensiert von myclimate.«
0,9 Tonnen CO2 würden auf Gretas Umweltsündenkonto für diesen
Flug zu Buche schlagen. In Sachen Weltuntergang natürlich schrecklich. Aber
auch das würde Eurowings auf seine Kappe nehmen und für die nötigen
Ausgleichsmaßnahmen aufkommen und vielleicht einen kleinen Wald pflanzen.
Gretas Absage erfolgte recht prompt. Das leitmediale
(flugverbotsaffine) Echo à la „Eurowings – How dare you“ auf das unterbreitete
Angebot der Fluggesellschaft lautete fast unisono: Eurowings blamiert sich.
Offenbar sorgte das Angebot und die Schelte aber auch für viel Aufmerksamkeit –
und demzufolge auch für sehr viel kostenlose PR für Eurowings.
Autor: Holger Douglas
***
Der Wettbewerb für
ökologische Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität hat bereits die ersten Sieger
ausgemacht:
- Deutscher
Meister sind die Obdachlosen,
- Weltmeister
sind die afrikanischen Massai geworden, die praktisch keinen Fußabdruck
hinterlassen.
Wir sind gerade dabei den Massai den Weltmeistertitel
streitig zu machen. So sehen Sieger aus!?
Deutschland braucht
die Hilfe seiner noch nicht vom Klimawahn befallenen Bevölkerung um den
Klimavirus wirksam zu stoppen.
Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr. Die Politik
hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen
gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales
Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGOs und
dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von
diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.
Die sogenannten
Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.
Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu
treten. Je mehr Aufmerksamkeit und
Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten
„Klima-Aktivisten“ weitere Menschen mit
dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung
der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten
Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.
Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt
ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu
verteidigen gilt.
Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V. Der
Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die
Autorenschaft externer am Umweltschutz interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.
…gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben…
Der UTR e.V. nimmt keine
steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
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ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
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erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
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handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
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