Die Chefs der Autokonzerne treffen sich mit der Kanzlerin.
Heraus kommt: Noch höhere Prämien für Elektro-Autos, die sonst keiner kaufen
will. Und aberwitzige Pläne für den Ausbau der Ladeinfrastruktur.
Nein, keiner der Autobosse ist in schallendes Gelächter
ausgebrochen – zumindest nicht öffentlich. Im Gegenteil, der Noch-Präsident des
Verbandes der Automobilindustrie, Bernhard Mattes, sprach nach dem Autogipfel
bei der Kanzlerin davon, dass ein »gutes Paket« geschnürt worden sei.
Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) sagte: »Wir brauchen jetzt die
Massenwirksamkeit der Mobilität von morgen.« Die Menschen müssten begeistert
werden.
So kann das Ergebnis
des Autogipfels nicht wirklich überraschen: mehr Geld für Elektroautos.
Wie beim Aale-Peter: Und noch einen Aal drauf. Nicht
4000, nein 6000 Euro Zuschuss, wenn Du ein Elektroauto kaufst, das Du nicht
willst. Der erste Aal wurde vor drei Jahren draufgelegt. Doch diese Prämie zog
nicht, die Begeisterung für E-Autos hielt sich in bescheidenen Grenzen. Jetzt
also der zweite Aal. Die bisher bezahlte Prämie sollte bis Ende 2020 gelten und
wurde von Bund und Industrie mit insgesamt jeweils 600 Millionen Euro bezahlt.
Sie wird jetzt voraussichtlich bis 2025 verlängert. Wie groß diese Summe
insgesamt sein wird, darüber gab es bisher keine Angaben. Die Autoindustrie
sagte lediglich zu, sich wieder an den Kosten zu beteiligen.
Die Förderung soll
laut Bundesregierung für 650 000 bis 700 000 E-Autos reichen.
Der »Masterplan Ladeinfrastruktur« ( nein, bitte nicht lachen
) sieht vor, dass eigentlich sieben bis zehn Millionen E-Autos auf unseren
Straßen fahren müssten. Ansonsten könnten die »Klimaziele« 2030 nicht erreicht
werden. Die Millionen von E-Autos werden – bitte wieder nicht lachen – mit null
Emissionen angerechnet. Ein Elektroauto produziere nämlich kein CO2. Das Klima
kann also wieder lieb zu uns sein – rechnerisch jedenfalls.
Und es sollen – zack – mehr Ladestation aus dem Boden
gestampft werden. Eine Million in zehn Jahren bis 2030 – das wäre eine stramme
Leistung. Ab dem kommenden Jahr müssten dann rein rechnerisch an jedem Werktag
400 Ladestationen aufgestellt werden. Allein im dritten Quartal dieses Jahres
gelang es gerade einmal, gegenüber dem zweiten Quartal 1140 neue öffentliche
Ladestationen aufzubauen.
Die Kabelhersteller
reiben sich die Hände, und die Werktätigen geloben, in Sonderschichten den
Auftrag mit aller Kraft zum Wohle des Klimas zu erfüllen.
Leistungsstarke Umspannstationen müssen überall errichtet
werden, mit deren erheblicher Abwärme zum Beispiel Tankstellen beheizt werden
könnten. Dann müsste nur noch geklärt werden, wo die notwendige elektrische
Energie herkommen soll.
Tiefbauer stöhnen bereits jetzt, dass zur Zeit kaum noch
freie Baukapazitäten zu finden sind. Denn die Planwirtschaft bezahlt gerade
kräftig den Ausbau der Glasfaserleitungen, Bauunternehmen sind recht vollauf
damit beschäftigt, Gräben auszuheben und die Leitungen zu verlegen.
Auf dem Gipfel wurde
weiterhin beschlossen, das Wohneigentumsrecht zu ändern.
Wer mit einem Elektroauto fahren will, soll auf eigene
Kosten eine Ladestation in seine Garage einbauen und nicht mehr von einer
anderen Mietpartei überstimmt werden. Allerdings weigern sich bisher
Brandschützer, Ladestationen in Tiefgaragen zuzulassen. Das Brandrisiko sei zu
hoch. Geht die Batterie eines A-Autos in Flammen auf, würden Betonsäulen und
Decken so beschädigt werden, dass die Statik nicht mehr stimme. Einsturzgefahr
droht.
Autor: Holger Douglsa
***
Der Wettbewerb für
ökologische Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität hat bereits die ersten Sieger
ausgemacht:
- Deutscher
Meister sind die Obdachlosen,
- Weltmeister
sind die afrikanischen Massai geworden, die praktisch keinen Fußabdruck
hinterlassen.
Wir sind gerade dabei den Massai den Weltmeistertitel
streitig zu machen. So sehen Sieger aus!?
Deutschland braucht
die Hilfe seiner noch nicht vom Klimawahn befallenen Bevölkerung um den
Klimavirus wirksam zu stoppen.
Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr. Die Politik
hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen
gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales
Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGOs und
dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von diesen
werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.
Die sogenannten
Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.
Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu
treten. Je mehr Aufmerksamkeit und
Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten
„Klima-Aktivisten“ weitere Menschen mit
dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung
der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten
Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.
Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt
ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu
verteidigen gilt.
Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V. Der
Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die
Autorenschaft externer am Umweltschutz interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.
…gesund und glücklich
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ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
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Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
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