Der offizielle Grünsprech für diese
Steuerverschwendung: „Um die Klimaziele
2030 zu schaffen, muss der Fahrzeugbestand an E-Autos auf Deutschlands Straßen
rapide steigen.“
Da Weihnachten vor der Tür steht, wurde ein ordentliches
Geschenkpaket geschnürt:
Bislang wurden E-Autos bis zu einem Netto-Listenpreis von
60000.- Euro gefördert. Da hat man nun noch 5000.- Euro drauf gesattelt. Jetzt
kann sich die gut betuchte Grüne Wählerschaft ein Elektroauto für 65 000.- Euro
kaufen und über einen Förderbeitrag von 5000.- Euro freuen.
4000.00 Euro gab es bisher für E-Autos unterhalb eines
Listenpreises von 40.000.- Euro. Jetzt gibt es 6000.00 Euro.
Von wegen Nachhaltig!
Umweltzerstörung, Ausbeutung, Kinder- und Sklavenarbeit,
Giftmüll, Grundwasser- und Boden-Verseuchung, Austrocknung und
Vertreibung, das sind die Stichworte zur Batterieproduktion der mit
Steuergeld geförderten „umweltfreundlichen“ Elektroautos.
Autokäufer sollten
sich den Blick nicht durch hohe Prämien vernebeln lassen!
Dreh und Angelpunkt des E-Autos ist sein Herzstück, die
Batterie. Wie wird sie hergestellt, wie lange hält sie, welche Reichweite
bietet sie, wie steht es mit der Ladegeschwindigkeit, wie sieht es mit den
Kosten aus, gibt es flächendeckend ausreichend Ladestationen, und wie wird die
Batterie an ihrem Lebensende entsorgt? Weder Elektrofahrzeuge noch
„erneuerbare“ Energietechnologien sind wirklich emissionsfrei. Die Herstellung
einer Lithium-Ionen-Batterie hat doppelt so viel Treibhauspotenzial wie ein
Auto mit fossilen Brennstoffen.
Statt einen ganzen Industriezweig zu zerschlagen um ein Auto
auf die Straße zu bringen, wo noch nicht einmal gewährleistet ist, dass dafür
bei Bedarf auch jederzeit ausreichend Strom vorhanden ist, wäre es einfach nur
logisch, das Know-How unserer Ingenieure dafür zu nutzen den Verbrennungsmotor
noch effizienter und umweltfreundlicher zu machen.
Sozial gerecht?
Wer Geld hat kauft sich jetzt ein Elektroauto, sicher oft
auch als Zweit-oder Drittwagen, unter Mitnahme der fetten Förderprämie. Wer
kein Geld hat, ist aber auch beteiligt. Über seine Steuerzahlungen finanziert
er die Förderprämie kräftig mit.
Es ist der Gipfel der
sozialen Ungerechtigkeit
bei der Grundrente auf einer Bedürftigkeitsprüfung zu
bestehen und gleichzeitig mit der Gießkanne über der gutsituierten grünen
Klientel Kaufprämien für Elektroautos auszuschütten.
Im Endeffekt wird diese Kaufprämie für mehr und nicht für
weniger Autos auf unseren Straßen
sorgen.
Wer kein Auto fährt trägt maßgeblich zum erreichen der
Klimaziele bei. Hier wären die
Fördermillionen an der richtigen Adresse gelandet, meint Horst Roosen, Vorstand
des UTR |Umwelt|Technik|recht| e.V.
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Internet: http://roosens-dornige-spitzen.24.eu
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