Made in Germany, German Engineering, Deutsche Autos,
Exportweltmeister, soziale Marktwirtschaft, Wirtschaftswunder, Sparbuch,
Lebensversicherung, sichere Renten, SPD und CDU, das waren einmal die prägenden
Worte für eine stolze Bundesrepublik und ihre Bürger.
Zur Sicherung und Weiterentwicklung dieser Werte und
einer menschengerechten freiheitlichen Gesellschaftsordnung, hätten wir der
pflegenden Hand der politischen Führung bedurft. Dazu war und ist die große
Koalition allerdings nicht in der Lage.
- Die
Welt lacht über unseren Versuch einen Hauptstadtflughafen zu bauen.
- Die
Energiewende. Mehr Verlierer als Gewinner.
- Tausende
Bürger können Ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen!
- Wir
haben früher über die Japan Autos gelacht. Jetzt lacht die Welt über
unsere Autos mit eingebauten Fahrverboten.
- Die
Regierung macht das Volk weiß, dass wir die Finanzkrise gut überstanden
hätten – in Wahrheit sind wir mitten drin!
- Die
Politik hat die Verantwortung für eine vernünftige Rente an die
Finanzwirtschaft abgegeben.
- Die
Flüchtlingsfrage ungelöst.
- Die
Innere Sicherheit ein einziges Fragezeichen.
- Die
Pflege alter Menschen – vergessen
und abgeschoben.
- Die
Armutsrenten haben über 1000 Tafeln notwendig gemacht.
- Tausende
Menschen finden keine bezahlbare Wohnung
- Ein
Abmahnverein kann sogar einen ganzen Industriezweig mit vielen Milliarden
Euro Umsatz in Gefahr bringen, weil die Politik zulässt, dass
Dieselfahrzeuge mehr Kohlendioxid ausstoßen als gesetzlich zugelassen.
Alleine schon mit
dieser, zugegeben bewusst klein gehaltenen Aufzählung hat sich Deutschland den
neuen Titel ehrlich verdient: Master of
Desaster.
Bisher war der Master of Desaster immer nur unserer
Teilnahme beim Eurovision Song Contest vorbehalten. Dabei hätten wir es gerne
belassen!
Nachdem die Politik die Menschen von der gesetzlichen Rente
in die private Altervorsorge gedrängt hat, erlebt die Finanzindustrie goldene
Zeiten und viele Anleger herbe Enttäuschungen. Ehemals hatten die Menschen auskömmliche
Renten, die einen weitestgehend gesicherten Ruhestand möglich machten. Heute
werden zur Altersvorsorge Produkte angeboten, die zwar die Taschen der
Finanzindustrie prall füllen, die Anleger aber in die Altersarmut stürzen. Als
Beispiel sei hier nur die Riester Rente genannt.
Das geliebte Sparbuch der Deutschen ist seit der
Nullzinspolitik zur Geldvernichtungsmaschine mutiert. Das Geld auf dem Büchlein
verzehrt sich quasi von selbst. Der Staat vernichtet mit seiner Geldpolitik die
Spargroschen seiner Bürger, wenn die aber beim Finanzamt in der Kreide
stehen, kassiert Vater Staat 6% Zinsen von seinen Bürgern.
Vor diesem Hintergrund sind miese Anlageprodukte gepaart mit
schlechter oder gar falscher Anlageberatung ein Verbrechen an den Bürgern, die
für ihr Alter vorsorgen müssen. Als unrühmliches Alleinstellungsmerkmal
weltweit glänzt Deutschland mit einem unregulierten grauen Kapitalmarkt von dem
der organisierte Finanzbetrug profitiert und der Deutsche Kleinanleger seine
Altervorsorge versenkt. Wer Probleme mit Aktienkäufen im Ausland hat ist meist
Opfer einer Briefkastenfirma geworden.
Besonders die Autofahrer sind seit jeher die Melkkuh der
Nation. Was haben sie von ihren Steuern und Abgaben? Kaputte Straßen, Marode
Brücken, Staus ohne Ende aber eine beinahe lückenlose Überwachung ihres
Verhaltens im Straßenverkehr. Hier wird im Namen der Verkehrssicherheit
ebenfalls Kasse gemacht.
Mit einer CO2 Steuer
wird dem Bürger ebenfalls erheblich in die Brieftasche gegriffen, aber das
Klima wird davon unbeeindruckt bleiben.
Die Auswirkung der Abschaltung der Kernenergie hat auf das
Klima eine viel stärkere negative Auswirkung als der Autoverkehr. Obwohl eine
CO2 Steuer praktisch keine Auswirkung auf die Umwelt hat, ist sie mehr oder
weniger „trendy“ geschrieben worden. Den Beweis, dass eine CO2 Steuer für
Deutschland die globale Erderwärmung mindern könnte, ist man aber bis jetzt
schuldig geblieben.
Egal wie viel CO2 Steuer wir bezahlen, wir werden es nicht
verhindern können, dass der Regenwald weiterhin massiv abgeholzt wird und dass
Länder wie China und Indien zur stetigen Ausweitung der Kohlendioxidemissionen
beitragen.
Entgegen der Propaganda für die CO2 Steuer, dass der Bürger
finanziell kaum belastet werde und bei entsprechendem „Wohlverhalten“ mit
Prämien belohnt würde, ist zu befürchten, dass wie bei der Energiewende,
die kleinen Einkommen die Hauptlast zu tragen haben.
„Mit einer CO2-Steuer
werden erhebliche soziale Verwerfungen geschaffen, deren politischen,
wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen erheblich sein werden“, befürchtet
Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e. V.
Der Glaube daran, dass sich das Klima und damit Jahrtausende
alte immer wiederkehrende Abläufe durch politische Einflussnahme verändern
lassen ist absurd. Die Propagandisten der globalen Erwärmungs-Szenarien,
glauben doch selbst nicht an das was Sie da erzählen. Wenn sie tatsächlich
glaubten, was sie predigten, würden sie doch ein ganz anderes Verhalten an den
Tag legen.
Für die Politik gibt
es keine Armen.
Wenn es in Deutschland keine Armut gibt, warum gibt es dann
diese so genannten Suppenküchen, Obdachlosenheime und Tafeln. Wenn es keine
Armen geben würde, wäre keiner auf diese Einrichtungen angewiesen. Eine Politik
die Armut produziert und dann das Ergebnis in die Hände scheinbarer privater
Mildtätigkeit legt, das ist der eigentliche Skandal.
Immer mehr Verbraucher
können ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen.
So wurden im Jahr 2015 von den Stromversorgern über 6
Millionen Sperr-Androhungen verschickt. Rund 418.000 Haushalten wurde der Strom
abgeklemmt. Hinzu kommen 58.000 Gasabschaltungen.
Die Stromversorgung ist ein soziales Recht und eine
Grundvoraussetzung für ein gesundes menschenwürdiges Wohnen. Stromsperren durch
die Energieversorger aufgrund von Zahlungsunfähigkeit ihrer Kunden sind vom
Gesetzgeber zu verbieten.
Aber immerhin: Die
»grünen« Stromerzeuger haben etwas in der Geschichte Einmaliges vollbracht:
Der Stromverbraucher muss für etwas bezahlen, das es nicht
gibt, nämlich für jenen »grünen« Strom, der gar nicht erst erzeugt wird, weil
in die Netze wirklich nichts mehr hineinpasst oder – noch besser – weil noch
keine Leitungen gebaut wurden, um den Strom abzutransportieren. Doch den
Betreibern dieser Anlagen wurden 20 Jahre Einnahmen garantiert – ob sie Strom
liefern oder nicht. Da werden sogar die albanischen Hütchenspieler neidisch.
Bleibt nur die Frage: Wer stoppt diesen Irrsinn, der dem
Bürger das Geld schneller aus den Taschen zieht, als der es verdienen kann?
Deutschland hat schon einige apokalyptische
Katastrophenszenarien überstanden, aber das „Thema globale Erwärmung“ wird das
teuerste aller Zeiten werden. Bei der nächsten Bundestagswahl kann jeder
Wahlberechtigte darüber entscheiden ob die Desasterliste fortgeschrieben wird oder
nicht. Jeder entscheidet darüber ob über unser Land EU-Gerichte, Bundesgerichte,
NGO`s oder die vom Volk gewählte Regierung entscheidet.
Der UTR e.V. nimmt keine
steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
***
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft
und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
Holger Douglas ist Autor des
folgenden Beitrags
Die »Klimakrise« und
die Forderungen der Umweltverbände.
Wer soll die Erfüllung der Wünsche der Umweltverbände
bezahlen? Verblüffende Idee: »In privaten Haushalten steckt in Deutschland ein
Vermögen von rund sechs Billionen Euro.«
Weihnachten rückt näher, vier Monate noch, dann ist wieder
Geschenkezeit. Vorher: Wunschzettel schreiben. Das tun gerade Umweltverbände
und schreiben sich mal so richtig das vom Herzen, was sie schon immer wünschen.
Wie zum Beispiel der Deutsche Naturschutzring (DNR), der Dachverband der
Naturvereine, der sich einst indirekt aus der »Reichsstelle für Naturschutz«
ergeben hat.
Kurz lässt sich das lustige Programm zusammenfassen: viele,
viele bunte Windräder, keine Autos mehr, keine Tiere. Soweit nichts Neues unter
grüner Sonne. Ganz oben an Nummer eins des Wunschzettels steht »eine wirksame
Eindämmung der Klimakrise«: »Wir wollen die Aufheizung des Klimas auf 1,5°
begrenzen, deswegen müssen wir schnell handeln.« Gut, wir dachten schon, es
wird ernst.
»Sonne statt Kohle« schreiben die Weltenretter tapfer in
ihren Forderungskatalog: »Um den Kohleausstieg einzuleiten, müssen im
Rheinischen Revier die alten und klimaschädlichsten Braunkohle-Kraftwerksblöcke
in Niederaußem und Grevenbroich-Neurath mit 3,1 Gigawatt bis 2020 dauerhaft
abgeschaltet werden.« Hoppla, das wäre ja schon im kommenden Jahr, geht ja fix,
mal so eben eine über Jahrzehnte gewachsene Energieerzeugung abzuschalten und
ein Land ins dunkle vorindustrielle Zeitalter zurückzuversetzen.
Zusätzlich sollen Braunkohle-Kraftwerkskapazitäten von zwei
Gigawatt gedrosselt werden. »Umgehend« schreiben sie dazu. »Bis 2022 müssen
zudem Steinkohle-Kraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 7,5 Gigawatt vom Netz
genommen werden. Diese Reduktionen müssen mit einem ordnungsrechtlichen
Abschaltplan in einem Kohleausstiegsgesetz noch in 2019 hinterlegt sein, wenn
über ein Ausschreibungsverfahren nicht termingerecht die gleiche Menge CO2
reduziert wird.«
Ordnungsrechtlicher
Abschaltplan – was für ein Unsinnsbegriff! Sonst noch was?
Ja, sowas hier: »Der Netzausbaubedarf muss aus ökologischen
Gründen auf das technisch Notwendige begrenzt werden. Unser Ziel ist es, dass
Deutschland 2030 zu mindestens 75% mit erneuerbarem Strom versorgt wird. Dafür
ist es notwendig, ab sofort jährlich in einer Größenordnung von 7 Gigawatt
Onshore-Windkraft und 7 Gigawatt Photovoltaik neu zu installieren und das
Ausbauziel für Offshore-Windkraft im Rahmen der ökologischen Tragfähigkeit um 5
Gigawatt zu erhöhen.«
Auf jedes Dach sollen Photozellen: » Eine energetische
Dachnutzung mit Photovoltaik und Solarthermie muss für Neubauten und
Dachneudeckungen verpflichtend werden. Die Dachflächen aller öffentlichen
Gebäude und Liegenschaften sowie der Wirtschaftsgebäude müssen zur Erzeugung
von Strom und Wärme aus Solar- und Windenergie genutzt werden.«
Da hört man doch ein leichtes Schmunzeln von Solarpapst
Frank Asbeck, der die Grünen mitbegründet hatte und sich dann mit Solarzellen
dumm und dämlich verdient hat.
»Viele Bürgerinnen und Bürger wollen schon heute auf
klimafreundliche Verkehrsträger umsteigen. Damit dies Wirklichkeit wird, müssen
Busse und Bahnen zuverlässiger und Fahrradwege sicher und massiv ausgebaut
werden. Um eine kostengünstige und attraktive Mobilität zu ermöglichen, sollen
365-Euro-Jahrestickets im ÖPNV zum Standard werden. Zur Finanzierung ist eine
entsprechende Erhöhung der Regionalisierungsmittel notwendig.«
Wie üblich bei solchen Plänen dürfen Forderungen nach einem
Ausbau des Bahnnetzes nicht fehlen: »Bis spätestens 2030 muss der
Deutschlandtakt umgesetzt sein. Derzeit ist Deutschland mit 77 Euro
Pro-Kopf-Investitionen in den Bahnverkehr eins der Schlusslichter Europas. Die
Investitionen müssen hier schrittweise verdreifacht werden. Der Bundesverkehrswegeplan
muss entsprechend umgestaltet werden, sodass öffentliche Mittel auf den Ausbau
klimaverträglicher Mobilität konzentriert werden. Für die nächsten zehn Jahre
ist zudem ein Moratorium für den Aus- und Neubau neuer Fernstraßen und Flughäfen
erforderlich. Bahnfahren muss im Inland auf allen Strecken deutlich günstiger
sein als Fliegen. Dafür wird die Mehrwertsteuer auf Bahnfahrten deutlich
reduziert, der Trassenpreis halbiert.«
Aus dem grünen Wolkenkuckucksheim trällert auch das derzeit
gängige Schlagwort: »Eine Energiesteuer auf Kerosin eingeführt und die
Flugverkehrsabgabe deutlich angehoben.«
Das Auto soll – klar – weg: »Insbesondere beim PKW muss der
Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor sofort beschlossen und mit dem
1,5-Grad-Limit kompatibel umgesetzt werden. Zur Förderung energieeffizienter
und verbrauchsarmer PKWs muss beim Neuwagenkauf ein Bonus-Malus-System
eingeführt werden: Wagen mit niedrigen Werten bei CO2-Emissionen, Gewicht und
Leistung werden hierdurch attraktiv, solche mit hohen Werten hingegen belastet.
Zur Förderung der CO2-freien Mobilität muss eine jährliche Mindestquote für
effiziente E-Autos und emissionsarme Lkw eingeführt werden.«
Auch um die Frage, woher die erheblichen Strommengen künftig
kommen sollen, haben sie sich Gedanken gemacht. Oder besser: versucht zu
machen. »Parallel muss in den nächsten Jahren massiv in die Ladeinfrastruktur
investiert werden.«
Wo der Strom für die Ladeinfrastruktur kommen soll, darüber
haben sie sich allerdings keine Gedanken gemacht. Der ist einfach da – wenn die
Sonne scheint oder der Wind weht. Wenn nicht, liegt Deutschland im Dunkeln.
»Der Verkehr muss aus seiner fossilen Sackgasse geholt
werden. Notwendig sind dafür CO2-freie Technologien und klimafreundliche
Infrastrukturen, aber auch ein kultureller Wandel, um eine ökologisch und
sozial gerechte Verkehrswende zu vollziehen. Um diese einzuleiten, bedarf es
eines Maßnahmenpakets aus Ordnungsrecht und finanziellen Anreizen: Damit
Güterverkehr von der Straße auf die Schiene verlagert wird, muss die Lkw-Maut
deutlich erhöht und auf alle Straßen ausgeweitet werden, um die tatsächlichen
ökologischen Kosten abzubilden.«
Greta hielt den Griffel bei den Formulierungen, was sich
alles ändern muss: »Wälder, Moore und Böden können als Kohlenstoffsenken zur
Bewältigung der Klimakrise beitragen. Aber Abholzung für
Landnutzungsänderungen, die Ausbeutung der Böden durch die Agrarindustrie und
die Belastung durch den Klimawandel machen Land- und Forstwirtschaft zum
CO2-Emittenten. Dies muss sich ändern, es braucht eine ökologische Land- und
Forstwirtschaft.«
Davon, dass auch grüne Pflanzen atmen und dabei auch CO2
produzieren, haben die Klimaretter noch nichts gehört. Darüber hinaus seien
»umgehend« folgende Maßnahmen notwendig: »Zentraler Hebel für den Klimaschutz
in der Landwirtschaft ist eine deutliche Reduktion der Tierbestände, besonders
in den viehintensiven Regionen. Deshalb muss die Zahl der gehaltenen Tiere an
die zur Verfügung stehende Fläche gebunden, keine neuen gewerblichen
Tiermastanlagen zugelassen und sämtliche Rechts- und Fördergrundlagen an dieses
Ziel angepasst werden.«
»Zudem müssen Maßnahmen beschlossen werden, die den Konsum
von Fleisch und Milchprodukten reduzieren.«
Sie wollen sich auch um den Wald kümmern und haben
festgestellt: »Deutschland braucht Aufforstung und Umforstung: Der umfassende
Umbau unserer Wälder weg von naturfernen Fichten- und Kiefernforsten, hin zu
naturnahen, heimischen Mischwäldern muss sofort eingeleitet werden.«
Wenn die wüssten, dass naturnah hier in Deutschland nicht
Mischwälder, sondern reine »Buchenwälder« bedeutet! Das ist die Baumart, die in
unseren Gefilden am besten wächst und sich brachial im Wald durchsetzt, wenn
man sie lässt.
Sogar für die Zukunft der Industrie fällt ein kleiner
Gedankensplitter ab. Da heißt es auf dem Wunschzettel: »Die
Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland wird von seiner
klimapolitischen Zukunftsfähigkeit abhängen. Voraussetzung hierfür ist eine
ambitionierte und progressive Innovations- und Investitionspolitik, die sich an
den Zielen des Pariser Klimaabkommens orientiert. Die öffentliche Hand ist
durch öffentliche Aufträge einer der größten Abnehmer emissionsintensiver
Materialien wie Stahl, Zement, Glas, Aluminium oder Kunststoffe. Die
Beschaffungsrichtlinien müssen so gestaltet werden, dass eine konsequente
Beschaffung klimafreundlicher Produkte durch Bund, Lander und Kommunen zum
Standard wird.«
Das sieht man zwar in kaum einem anderen Industrieland so,
dort will man schließlich vorankommen. Der ausgemachte Quatsch einer
»klimapolitischen Zukunft« spielt außerhalb Deutschland keine Rolle.
Selbst den einfältigsten Klimarettern ist klar: Der Spaß
kostet. Wer soll das bezahlen? Verblüffende Idee: »In privaten Haushalten
steckt in Deutschland ein Vermögen von rund sechs Billionen Euro.«
Das also ist der Kern der die vereinten Naturschützer: Geld
her! »Um auch Bürgerinnen und Bürger an einer zukunftsfähigen Infrastruktur zu
beteiligen, legt der Staat Grüne Schatzbriefe als öffentliche Anlagemöglichkeit
auf.« Da erscheint jeder Bankräuber ehrlicher.
Verräterisch ist die Sprache: »Der Energie- und Klimafonds
sollte mit einer Kreditermächtigung ausgestattet werden, um für die anstehenden
massiven Investitionen in den Klimaschutz neue Kredite aufnehmen zu können.«
Sie haben auch schon an die kommende Karnevalssession
gedacht und formuliert: »Das Finanzsystem muss klimafreundlich werden.« Klar,
Rechner abschalten, Rechenzentren stillegen, die gigantische Strommengen so
mancher Stadt verbrauchen. Und Youtube, Smartphones und Rechner abschalten.
Vielleicht kommen sie dann nicht mehr auf so dumme Ideen.
***
…gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben…
Der UTR e.V. nimmt keine
steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
Wer Angst hat, er könnte etwas falsch
machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich
bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|
e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr
aus der Hand!
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Wer
Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie
sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des
Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des
Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien
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