Dienstag, Juni 11, 2019

Ist das Elektroauto nur eines der vielen grünen Hightech-Illusionen?

Zigaretten rauchen ist schädlich für die Gesundheit. Auch wer die Zigarettenmarke wechselt, ändert daran nicht. Genau so ist es mit dem Auto. Durch den Wechsel vom Benzin- oder Diesel Auto auf ein Elektroauto ändert sich nichts.

Das Verkehrsaufkommen bleibt das gleiche, die Stunden im Stau bleiben gleich hoch, und schlussendlich ist die Umweltverschmutzung unter Berücksichtigung aller Faktoren nicht geringer. Der Stressfaktor bei Fahrern von E-Autos ist jedoch wesentlich höher als bei Fahrern von Diesel- oder Benzinfahrzeugen. Wer bei 35-Grad Außentemperatur im Stau steht, wird kaum die Klimaanlage ausschalten. Wer bei 15-Grad Minus im Stau steht, wird auch nicht auf die Heizung verzichten.  In beiden Fällen wird der Akku entladen, so dass der Fahrer ständig die noch verbleibende Ladung im Auge behalten muss.

„Wer dann liegen bleibt, kommt unweigerlich zu dem Schluss, dass er einer der vielen grünen  Hightech-Illusionen aufgesessen ist“, vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!


 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags  


Sesshaft werden. Auch das Elektro-Auto ist schmutzig – müssen wir alle zu Hause bleiben?

»47 Millionen Pkw, gefährlich hohe Feinstaub- und Stickoxidwerte und CO2 Emissionen sorgen für dicke Luft in unseren Städten.« Am Anfang gehen die Filmemacher gleich mal in die Vollen. »Deutschland droht am eigenen Straßenverkehr zu ersticken«, sagen die Autoren, die offenbar nicht Straßen in den sechziger oder siebziger Jahren erlebt haben, als die Luftqualität tatsächlich zum Ersticken war. Sie haben auch keinen Blick auf die vom Umweltbundesamt veröffentlichten Werte geworfen, die eine kontinuierliche Abnahme der Schadstoffe in der Innenstadtluft verzeichnen.

»Wir müssen den CO2-Fußabdruck vom Verkehr weg bekommen«, versucht zu Beginn Svenja Schulze, die Bundesumweltministerin, auszudrücken. »Und da ist Elektromobilität ein ganz wichtiger Teil!«

»Tesla ist für mich so etwas wie eine Religion, das ist tatsächlich die Lösung aus dem Dilemma«, beteuert dann ein E-Autofahrer bei einem Treffen von Elektroauto-Fans. Jeder bei dem Treffen ist fest davon überzeugt, mit seinem Elektroauto etwas Gutes für die Umwelt zu tun.

Auto fahren und gleichzeitig das Klima schützen – das gehe nur elektrisch, meint der ARD-Reportage »Kann das Elektro-Auto die Umwelt retten?«. Dann aber eine bange Frage der Sprecherin: »Doch sind Elektro-Autos wirklich die Lösung?«

»Wir können doch nicht von einer sauberen Energie reden, wenn man andernorts die Lebensgrundlage der Menschen zerstört!«, sagt dann ein armer Bauer in der Atacama Wüste in Chile.

Die Atacama Wüste – ein trockener, öder Landstrich, Wüste, soweit das Auge reicht, die Bevölkerung überschaubar. Eine Laune der Erde wollte, dass sich hier viele Rohstoffe zusammenballten. Gefördert wird hier in dieser rohstoffreichen Ecke der Welt unter anderem auch schon lange Lithium. Das Alkalimetall dient universellen Zwecken etwa als Additive in Treibstoffen, Schmierölen und unter anderem bei der Glasherstellung, jetzt auch verstärkt in Lithium-Ionen-Batterien.

Die Wüste erfreut sich bei deutschen Fernsehteams zunehmender Beliebtheit. So zeigte ebenfalls vor einiger Zeit eine ZDF-Doku die armen Bauern in der Wüste gegen böse Minengesellschaften kämpfend, die Lithium als immer häufiger gefragteren Rohstoff für Elektroautos gewinnen. Und das wiederum ist gemein: »Wir« brauchen Lithium, dafür werden arme Menschen geopfert. Hier der »reiche Westen« – da der arme Bauer.

Man sieht den Bauern förmlich an: Schon wieder ein nerviges deutsches Fernseh-Team; gegen einen Obolus sagen sie alles in die Kamera. Für Chile ist der Export von Lithium ein weiterer Wirtschaftsfaktor geworden.

In allen Filmen wird von Wasser geredet, das für die Lithiumgewinnung vergeudet werde. Doch heraufgepumpt wird untrinkbare Mineralsole, kein Trinkwasser. In großen flachen Becken verdunstet das Wasser, zurückbleiben die erwünschten Rohstoffe. Das Wasser wird auch nicht »verbraucht«, sondern regnet irgendwo wieder ab. Natürlich besucht keiner der Dokumentaristen zum Beispiel der Thüringer Ingenieur Heiner Marx von K-UTEC AG Salt Technologies in Sondershausen.

Die Ingenieure sind mit dabei, die Lithium Produktion in Chile, Bolivien und Argentinien effektiver zu machen und dabei umweltfreundlicher. Die mittelständische Ingenieurgesellschaft entstand aus der Kaliforschung des ehemaligen Kali-Kombinates der DDR und verfügt über ein eindrucksvolles Know-how zur Trennung vorkommender Salze sowie für die notwendige Verfahrenstechnik sowie Prozessoptimierung.

Marx weiss auch, dass es in einigen Gebieten lange Regenzeiten gibt, die den Wasserverbrauch ausgleichen. In anderen Gebieten pumpen Pipelines Wasser aus dem Pazifik für die Kupferindustrie herbei und schonen so den Grundwasserspiegel. Die Ingenieure aus Sondershausen planen weiterhin, Solarthermie für ihre Verfahrenstechnik zu nutzen; hier ist sie aufgrund des hohen Sonnenangebotes sinnvoll. Als Abfall gewissermassen könnten sie den Einwohnern Trinkwasser anbieten. Das sind eindrucksvolle Beispiele, wie klug benutzte Technik umweltfreundlich sein kann. Es hört sich auch ganz anders an als die Bedrohungsszenarien der TV-Dokus aus der Abteilung »Wie der Mensch den Erdball zerstört«.

Der Film zeigt später Erkundungen im Erzgebirge, auch dort Lithium abzubauen. Das ist allerdings in recht geringen Konzentra-tionen vorhanden, sodass der Abbau teuer ist und nur bei hohen Preisen lohnt. Der Preis hat sich in den letzten Jahren versiebenfacht; »das weiße Gold« so nennen es Investoren. Eine Tonne kostet bereits 14.000 Dollar. Grund: die gestiegene Nachfrage nach dem Alkalimetall.

Dann wird Elon Musk gezeigt, wie er seinen neuen Tesla vorstellt. Ein paar Luftbilder der »Gigafactory«, die als die größte Batteriefabrik der Erde vorgestellt wird. Die reiche für 500.000 Elektroautos. Es gab allerdings keine Drehgenehmigung für die Gigafactory, erzählt die Sprecherin traurig. So berichtet der Film nichts über das Desaster im Inneren, sagt nicht, dass Tesla und Panasonic die Erweiterung der gigantischen Fabrik gestoppt haben.

Leicht schwindlig wird einem, wenn man die Stimmen aus der Autoindustrie hört. Elektromobilität wird als die Zukunftstechnologie dargestellt, Manager der Autoindustrie betonen überdeutlich, »bis zum Jahre 2025 werden wir ein volles Portfolio vorstellen«.

Wir werden die Elektromobilität für fünf fahren in den nächsten Jahren, deklamiert die Elektro-Werksleiterin von BMW in Dingolfing. Die Mitarbeiterzahl wird auf rund 2.000 ausgebaut. Das allerdings ist nicht besonders viel und lässt leichte Zweifel des Autoherstellers erkennen. Für BMW, so die Erklärungen aus dem Mund von Verantwortlichen, sei Elektromobilität der Wachstumsmarkt schlechthin. »Wir schätzen, dass wir in 2025 jedes fünfte BMW Modell elektrifiziert haben, 20 % Anteil Elektromobilität!« Sagt der Entwicklungschef von BMW. Die Sprecherin: »Die deutschen Autohersteller geben Vollgas.«

Ja, und im elektromobilen Autohimmel ist Jahrmarkt, vermitteln die Filmemacher unkritisch. 25 neue Modelle bei BMW, 80 Modelle bei VW, bei Porsche 50 Prozent der Flotte sollen Elektromobile sein, Daimler investiert 10 Milliarden Euro.

Ganz nach dem Willen der Politik, sagt die Sprecherin richtig und stellt ausgerechnet Henning Kagermann von der »Nationale Plattform Zukunft der Mobilität« vor.
Der sagt salbungsvoll ein paar leere Worthülsen: »Ich gehe davon aus, dass wir in den nächsten Jahren einen enormen Zuwachs bekommen werden, das sehen Sie allein schon an den Ankündigungen der Hersteller!« schließt Kagermann messerscharf kurz.

Die Plattform soll für möglichst viele Elektroautos auf deutschen Straßen sorgen, so der Sprechertext. Keinem fällt das Dirigistische auf. Gibt es noch Kunden, die gefragt werden, ob sie das wollen?

Der Film listet die Förderungen der E-Mobilität auf: Umweltprämie, Steuervorteile, kostenlose Parkplätze und dennoch – sie will keiner. Nur wenige kaufen sich ein Elektroauto. Kein Wunder, teuer, bei schlechter Leistung. Wer will schon sein Geld zum Fenster hinauswerfen?

Als entscheidendes Kriterium haben die Hersteller die Reichweite ausgemacht, erkennt der Sprechertext. Das klingt schon leicht schräg, denn das wollen die Kunden, die Autohersteller müssen das liefern und nicht umgekehrt. Bisher jedenfalls. Lediglich im Sozialismus haben die Kunden zu nehmen, was geliefert wird.

Dann wieder Sprung in die Atacama-Wüste. Dort haben sich angeblich Bewohner zusammengeschlossen, um sich gegen Konzerne zu wehren, wie die Sprecherin mit böser Betonung des Begriffs »Konzerne« ausführt. Konzerne – das Böse schlechthin. Dabei soll doch gerade ein so netter ländlicher Tourismus aufgebaut werden. Der sei in Gefahr, erzählt ein Dorfbewohner. Nicht nur der Lebensraum der Bauern und ihrer Tiere ist bedroht, die ganze Lagune ist voller Flamingos, setzt voller Empörung ein Mädel von der NGO »Brot für die Welt« eins drauf.

Mit dem Lithium-Abbau könnten schon in naher Zukunft eine jahrhundertealte Kultur und ein einzigartiges Ökosystem für immer verschwinden, spricht die Sprecherin betrübt. Man sieht Schwenks in eine tote, trostlose Wüstenlandschaft, Belege für jahrhundertealte Kulturen bringt der Film nicht.

Dafür dann, oh Schreck, Umschnitt, einen Bürogang entlang kommt ein guter alter TV-Bekannter der Kamera entgegen, Harald Lesch, reflexartig will man zur Fernbedienung greifen und umschalten. »Wissenschaftler wie Professor Harald Lesch sind besorgt«, texten die Autoren tatsächlich.

»Früher haben wir das Erdöl irgendwo her geholt und die Umweltschäden akzeptiert«, meint der Wissenschaftler für Weltraum und Klima und Lithium und für alles andere auch.

Die Reportage zitiert jene legendäre schwedische Studie, nach der 17 Tonnen CO2 für die Fertigung einer 100 kWh Batterie verschwendet würde. Ein Verbrennerauto könne mit einem solchen CO2 Ausstoß schon über 100.000 km fahren, meint der Film und führt nicht die Diskussion um diese schwedische Studie auf. Die ist »umstritten«, um es mal so auszudrücken.

Die »Faktenchecker« des Handelsblattes hatten sich seinerzeit gleich aufgemacht und mit dem schwedischen Journalisten, der die Geschichte veröffentlichte, so lange geredet, bis der sagte, so habe er es nicht gesagt. Die Faktenchecker haben keine Zahlen aus der Herstellung, kommen aber zum Schluß: »Es ist unwahrscheinlich, dass irgendwo in der Welt ein Serienmodell fährt, dessen Akku auch nur für zehn Tonnen CO2 in der Luft verantwortlich ist. Die Mehrzahl der Akkus dürfte einen Klimarucksack mit sich tragen, der zwischen drei und fünf Tonnen schwer ist.«

Eigentlich ist das auch ziemlich wumpe; das CO2 Märchen ist reiner Blödsinn, viel kritischer, zu sehen, wie ein Industrieland mit dieser Parole zerstört wird. Doch das erwähnt keiner der Autoren.

Die ARD-Reportage jedenfalls kommt zum Schluß: Zu große Mobilität ist Mist. »Elektro-Autos mit immer größerer Reichweite seien ökologisch gesehen Unsinn.« Einfach den Tank durch eine Batterie zu ersetzen, greife zu kurz. Die Autos sollten nämlich möglichst klein sein. In Aachen bastelt ein neues Start up einen Haufen Plastikteile zu einem Elektroautolein zusammen. E.Go konzipiert diesen Kleinwagen ausschließlich für den Stadtbetrieb. Aus Aachen kommt bereits ein kleines elektrisches Einfachlieferauto – für die Post. Mit diesen Vehikeln können sich nun die Briefträger herumärgern.

Der E.Go Chef erklärt aufgebracht über die angeblich dräuende Klimakatastrophe in die Kamera: »Wir müssen in den Städten so schnell wie möglich möglichst emissionsfrei fahren.« Man brauche nur eine kleine Reichweite, eine städtische Reichweite. Wer weiter fahren wolle – Pech.

Kein Film ohne jene unsäglichen Sprüche: Man muss Alternativen ausbauen, wie Bahn, CarSharing, Radwege. Neue Konzepte sind also gefragt, sagt der Film. Ganz neue Konzepte müssen her – darunter geht es nicht.

Kein Ton davon, dass die Bahn etwa schon jetzt kurz vor dem Kollaps steht und ihren Betrieb kaum mehr bewältigt. Wie dann noch mehr auf die Schiene verlagern?

Als Lösung wird gar eine App vorgestellt. Eine was? Mobilitätsapp als Rettung.
Diese App hat alle Fahrpläne von Bus und Bahn eingearbeitet und schlägt vor, wie man unter Stauvermeidung am schnellsten von A nach B kommt. Die Entwickler in Vilnius arbeiten mit einem deutschen Verkehrsbetrieb zusammen, unglückseligerweise mit dem maroden BVG in Berlin.

Der Entwickler drückt tatsächlich aus, dass ihnen aufgefallen sei, dass in Berlin viel mehr Optionen zur Verfügung stünden als in Vilnius. Eine einigermaßen verblüffende Erkenntnis. In Berlin gibt es U-Bahn, S-Bahn, Züge, Busse – theoretisch jedenfalls. Diese Vielfalt soll jetzt auch noch in die schlaue App eingebaut werden.

Am Schluss schnell noch ein paar inhaltsleere Sprüche angehängt und fertig ist der erschröckliche Film: »Ganzheitlich integrierter Verkehr als Modell für die Zukunft…« Fehlt nur noch divers und antirassistisch, und »disruptiv« vermisst man schon ein wenig.

Religiös die Schlusssätze: »Es ist an der Zeit für eine neue Mobilitätsstrategie«. Im Bild fahren zwei merkwürdige kleine Blechkisten, in die kaum ein Mensch hineinpassen dürfte, der größer als 1,85 Meter ist. Aber das Ding benötigt kaum Akkukapazität, man kann es zur Not von Hand schieben.

Mobilität wird einfach überbewertet. Bleibt einfach zu Hause! Das spart CO2 und rettet die Welt.

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Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

Unbedingt lesen!! Jetzt HIER! bestellen.




Es ist ein Umweltverbrechen das Urlaubsparadies Ostsee mit Windrädern zuzupflastern.

Auf Grund der Tatsache, dass grüne Politik der  Heimat vieler Menschen Schaden zufügt  und deren natürlichen Lebensraum nachhaltig schädigt, ist es nun an der Zeit zur Mäßigung aufzurufen!

Der ökologische Schlachtruf einer möglichen zukünftigen Klimakatastrophe ist maßlos übertrieben und dient ausschließlich systematischer Angstmacherei. Das sind die radikalen Ansätze einer Klimadiktatur, die dann auch in einer Katastrophe enden. „Wer die Menschen als „Umweltverschmutzer“ und kritische Geister als „Klimaleugner“ bezeichnet, offenbart damit eine rückwärtsgewandte Ideologie“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  

Es ist ein Umweltverbrechen das Urlaubsparadies Ostsee mit Windrädern zuzupflastern. Durch dieses monströse Vorhaben werden nicht nur die Menschen sondern auch das Ökosystem enorm geschädigt. Es hat Hunderte von Millionen Jahren gedauert, um das Leben zu produzieren, das jetzt auf der Erde lebt, wir sollten damit behutsam umgehen und nicht durch einen grünen Klimafeldzug vernichten.

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!


 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
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Landschaftsfrevel durch grüne Energielobby. Ostsee: Urlaubsparadies wird mit Windrädern zugepflastert

Wie es Habeck versprochen hat: mit ihm wird die Energiewende nicht am Naturschutz scheitern.

Eine einmalige Landschaft breitet sich zwischen der Halbinsel Darß-Zingst und der Westküste von Rügen aus. Wasser, Wälder, Dünen, lange Strände gehören zum Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft, eine der letzten naturbelassenen Landschaften Deutschlands.

Das war einmal. Wer künftig am Strand der Ostsee sitzt, wird einen Wald aus Windrädern im Blick haben. Denn ein Windpark soll vor einer der schönsten Urlaubsregionen Deutschlands entstehen. Künftig sollen 103 Windradanlagen, doppelt so hoch wie die bisherigen Räder des Offshore-Windparks Baltic 1, vor der Küste von Darß und Zingst aus der Ostsee emporragen. Das Ganze geschieht nur 15 Kilometer vor der Halbinsel Fischland und 24 Kilometer westlich von Hiddensee.

Das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt in Stralsund hat jetzt die Genehmigung zum Bau des geplanten Windparks »Gennaker« erteilt. Das Unternehmen OWP Gennacker GmbH aus Bremen will vor der Küste von Fischland-Darß-Zingst mehr als 100 Windkraftanlagen errichten.

Dazu kommen noch zwei Plattformen für Umspannstationen. Diese gewaltigen Industrieanlagen sollen direkt neben die Windparks Baltic 1 und Baltic 2 gebaut werden. Beide Anlagen sind bereits gut von der Küste aus zu erkennen und gemahnen an den Naturfrevel, der dort begangen wird.

Ganz romantisch verkündet der NDR noch in einem Bericht über die Boddenlandschaft: »Zwischen der Halbinsel Darß-Zingst und der Westküste von Rügen liegt eine einmalige Landschaft, die jedes Jahr Tausende Menschen anlockt. Die Boddenlandschaft bietet Besuchern nicht nur Wasser, Wälder, Dünen und kilometerlange Strände, sondern auch eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. So rasten im Boddengebiet jedes Jahr Zehntausende Kraniche auf ihrem Weg in den Süden und zurück.«

Ein guter Teil von ihnen dürfte in die riesigen rotierenden Flügel geraten und zerhäckselt werden. »Auch Seeadler und Schweinswale finden hier ihre Heimat«, schwelgt der NDR weiter in Naturidylle. Schweinswale müssen schnellstens Reißaus nehmen, wenn die stählernen Pfähle der Windräder in den Boden gerammt werden. Die explosionsartigen Geräusche werden unter Wasser verstärkt weitergeleitet und zerstören so manche Fische. Ungeklärt sind übrigens die Folgen der Schallausbreitung auf die Tierwelt, die beim späteren Betrieb der Windräder unter Wasser weitergeleitet werden.

Im Tourismus-Sektor sorgen die Windpläne seit längerem für Schock und Entsetzen. Der Bürgermeister von Prerow, René Roloff von der »Wählergemeinschaft Prerows Zukunft« sieht die »Industriekulisse vor den Toren des Nationalparks« sehr kritisch und fühlt sich angesichts der Dimensionen überrumpelt. Schon bei der Entwürfen sagte er seinerzeit: »Die Pläne schockieren mich. Das ist nicht die Kulisse, die wir für unsere Urlauber haben wollen.« Die Planungen kollidierten mit dem Gedanken, den Gästen eine unberührte Natur nahezubringen.

Er weist auch auf die Folgen hin, wenn ein Tanker aufgrund eines Maschinenschadens unkontrollierbar in das Dickicht der Windräder hineinrauscht: »Dann ist das für uns das Knockout.«

Die Windräder, die bereits viele Landschaften Deutschlands zerstört haben, werden die verbleibenden Urlauber an eine der größten Umweltzerstörungen erinnern.

Gegner der Windanlagen kündigten ihren Widerstand an. Die Erbauer haben es eilig: Widersprüche gegen das geplante Projekt sind nur bis 17. Juni möglich. Die Genehmigung liegt bis dahin im Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt in Stralsund aus.

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Stepsworth Consulting Group : Mitteilung der Financial Conduct Authority (FCA) Großbritannien

Die FCA nimmt an, dass dieses Unternehmen Finanzdienstleistungen oder -Produkte in Großbritannien ohne ihre Genehmigung erbracht hat. Die FCA  empfiehlt zu besonderer Vorsicht im Umgang mit der von ihr nicht autorisierten Firma.

Nahezu alle Firmen und Einzelpersonen, die Finanzdienstleistungen oder -produkte in Großbritannien anbieten, fördern oder verkaufen, müssen von der FCA autorisiert werden. Einige Firmen handeln

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund von Informationen ist die FCA der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist.

Stepsworth Consulting Group
Adresse:  72 Spring Street, New York, NY 10012, USA
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Website:  www.stepsworthconsulting.com

Quelle: https://www.fca.org.uk

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Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

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Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


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von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

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Weitere Beiträge suchen und finden Sie hier.

Betroffene Anleger finden Hilfe hier 



Green Value SCE: Anhaltspunkte für fehlende Verkaufsprospekte

Die BaFin hat Anhaltspunkte dafür, dass die Green Value SCE Genossenschaftsanteile öffentlich anbietet, für deren Vertrieb eine erfolgsabhängige Vergütung gezahlt wird. Entgegen § 6 Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) wurden keine Verkaufsprospekte veröffentlicht.

Lesen Sie mit freundlicher Empfehlung des Autors den nachstehenden Bericht. der am  11.06.2019 auf www.investmentcheck.de  veröffentlicht wurde.


Warnung vor Green Value: Finanzaufsicht beanstandet fehlenden Verkaufsprospekt

Genossenschaften gelten als besonders seriös. Der Gesetzgeber hat sie deshalb unter bestimmten Voraussetzungen explizit von der Prospektpflicht gemäß Vermögensanlagengesetz ausgenommen. Diese Privilegierung zieht schwarze Schafe an. Jetzt hat die Finanzaufsicht BaFin eine Warnung vor der europäischen Genossenschaft Green Value SCE ausgesprochen. Der gesamten Branche droht ein Reputationsschaden, wenn nicht endlich die schwarzen Schafe aussortiert werden.

Historie.

Am 14. Mai 2012 trafen sich fünf Personen in Suhl zur Gründung einer Genossenschaft. Lange diskutieren mussten sie nicht, denn die Beteiligten kannten sich überwiegend schon von der Wohnungsgenossenschaft Berlin-Wünsdorf eG, die sie kurz vorher erst in Grüne Werte Wohnungsgenossenschaft eG umbenannt hatten. Eineinhalb Stunden später waren deshalb die Green Value SCE gegründet und die Ämter verteilt. Gert Heilmann als Vertreter der Triple A Trust AG, Alexander N. Mantsch und Jochen Heß als Vertreter der Eurofinanzpool GmbH wurden als Aufsichtsräte gewählt. Sie bestellten Andreas Jelinek und Olaf Haubold als Vorstände. Jelinek ist es bis heute. Haubold wurde zwischenzeitlich durch Gert Heilmann ersetzt. Die Grüne Werte Wohnungsgenossenschaft eG gibt es nicht mehr, da diese 2014 mit der Green Value SCE verschmolzen wurde.

Zwei-Klassen-Modell.

Genossenschaften gelten durch das Kopfstimmrecht als besonders demokratisch. Doch die Green Value hat ein Zwei-Klassen-Modell installiert, um dieses Prinzip auszuhebeln. Normale Anleger werden dort nur investierende Mitglieder, die niemals die wenigen nutzenden Mitglieder überstimmen können. Das regelt eine Besondere Geschäftsordnung in Paragraph 4: „Nutzende Mitglieder können von den investierenden Mitgliedern nicht überstimmt werden, auch wenn diese zahlenmäßig in der Mehrheit sind.“ Offenbar wollen die bestimmenden Mitglieder niemals die Kontrolle verlieren. Triple A Trust AG, Proindex Capital AG, Triple A Trust Brokerage GmbH und Eurofinanzpool GmbH sind Gründungsmitglieder. Daraus könnten massive Interessenskonflikte entstehen.

BaFin.

Durch eine kluge Regelung wollte der Gesetzgeber den Missbrauch der Genossenschaft als nicht überwachtes Vehikel ausschließen: „Ausnahmen für einzelne Arten von Vermögensanlagen [...] Anteile an einer Genossenschaft im Sinne des § 1 des Genossenschaftsgesetzes, wenn für den Vertrieb der Anteile keine erfolgsabhängige Vergütung gezahlt wird“. Bei Green Value soll es – welche Überraschung – Provisionen geben: „Die BaFin hat Anhaltspunkte dafür, dass die Green Value SCE Genossenschaftsanteile öffentlich anbietet, für deren Vertrieb eine erfolgsabhängige Vergütung gezahlt wird.“ Die Konsequenz daraus ist, dass der Vertrieb nur mit einem von der Finanzaufsicht genehmigten Verkaufsprospekt erlaubt ist: „Entgegen § 6 Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) wurden keine Verkaufsprospekte veröffentlicht.“

Prüfungsverband.

Ebenfalls ein Sicherheitsbaustein im Genossenschaftswesen ist grundsätzlich die gesetzlich vorgegebene Mitgliedschaft in einem der dafür zugelassenen Genossenschaftsverbände. Bei Green Value ist dies der DEGP Deutsch-Europäische Genossenschafts- und Prüfungsverband e.V. aus Dessau-Roßlau. Unter Insidern ist dieser berüchtigt. Der Vorstand Wolfram Klüber ist gleichzeitig noch Vorstand beim Potsdamer Prüfungsverband e.V., der einen ähnlich zweifelhaften Ruf genießt.

Loipfinger’s Meinung.

Die Zahl der unseriösen Genossenschaften steigt ständig. Wenn bei Green Value nun Anhaltspunkte für einen Verkauf der Anteile gegen Provisionen gefunden wurden, dann verwundert das nicht. Das ist bei vielen Genossenschaften zu vermuten, hinter denen im Grunde Firmen aus dem Finanzbereich stecken. So positiv es also ist, dass die Finanzaufsicht hier warnt, so traurig ist es, dass sie bei ganz vielen ähnlichen Fällen nichts tut. Link zum Beitrag   


NEU: Das Buch „Achtung, Anlegerfallen!“
Seit 27.02.2018 ist das neue Buch „Achtung, Anlegerfallen!“ von investmentcheck-Herausgeber Stefan Loipfinger im Buchhandel erhältlich.  Es zeigt auch für Laien verständlich die Fallstricke der verbal einfallsreichen und immer komplexeren Kreationen von Banken und Versicherungen auf.

***
Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die tägliche Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben.

Die gute Nachricht:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sein Geld zurückzufordern. Sogar auf Erfolgsbasis!

Die schlechte Nachricht:
Bei Beauftragung eines falschen Helfers, kann nochmals viel Geld verloren gehen. Oft geht es nur um das Gewinnen zusätzlicher Mandanten, die mit haltlosen Versprechungen geködert werden. So kann dann auch in vielen Fällen, nach dem Kassieren der ersten Honorarrechnung, die Aussicht auf Rückführung des verlorenen Kapitals plötzlich auf null sinken.

Opfer von Anlagebetrug oder miesen Anlagemodellen sind niemals selbst schuld!
Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge.  Wer jemanden um sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!

Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein verlorenes Geld zurück zu bekommen.

Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen  sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sogar mit  Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Erfolgsbasis beauftragen.

Grundsätzlich richtig ist:
Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und  sollte diese auch konsequent durchsetzen!

Grundsätzlich falsch ist:
Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.

Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann  die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.

Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie Fachanwälten für Steuerrecht und einer Prozessfinanzierungsgesellschaft steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!

Das Ziel der ESK  Anwälte ist es, Geschädigten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.  Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten. Falls notwendig, kann ein Anspruch auch auf Erfolgsbasis betrieben werden.

  • Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen.

Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

Fazit
Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829


Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Freitag, Juni 07, 2019

Hedge Prestige Bank: Mitteilung der Financial Conduct Authority (FCA) Großbritannien

Die FCA nimmt an, dass dieses Unternehmen Finanzdienstleistungen oder -Produkte in Großbritannien ohne ihre Genehmigung erbracht hat. Die FCA  empfiehlt zu besonderer Vorsicht im Umgang mit der von ihr nicht autorisierten Firma.

Nahezu alle Firmen und Einzelpersonen, die Finanzdienstleistungen oder -produkte in Großbritannien anbieten, fördern oder verkaufen, müssen von der FCA autorisiert werden. Einige Firmen handeln jedoch ohne  Genehmigung der FCA und andere führen wissentlich Investitionsbetrügereien durch. 

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund von Informationen ist die FCA der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist.

Hedge Prestige Bank
Adresse:  142 High Street, Newport, Isle of Wight, PO30 1TY, Großbritannien
Telefon:  +44 748 078 2088
E-Mail:  info@hedgeprestigebank.co.uk
Website:  https://hedgeprestigebank.co.uk und https://hedgeprestigebank.com/

Quelle: https://www.fca.org.uk/

***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


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Der Grüne Höhenflug ist das Ergebnis der „moralischen Überredung“.

Das Mainstreaming grüner Themen, die Katastrophe der unkontrollierten globalen Erwärmung zu verhindern, hat unsere Jugend mit der Forderung sofortiger Maßnahmen gegen den Klimawandel zu den Freitags-Demos auf die Straße getrieben.
 
Mit dem Mittel der „moralischen Überredung“ ist den Grünen ein Stimmenzuwachs gelungen, an den sie selbst niemals geglaubt haben. Offensichtlich erdrückt die moralische Verpflichtung, alle Bedenken der Wähler hinsichtlich der wirtschaftlichen Folgen der grünen Vorhaben. Anders ist der Höhenflug der Grünen nicht zu erklären.   

Den grünen Agitatoren ist es gelungen die Menschen mit der prophezeiten Klimaapokalypse in Angst und Schrecken zu versetzen, unser Land mit Windrädern zu verschandeln, die Strompreise für die Verbraucher in astronomische Höhen zu treiben, die Versorgungssicherheit zu gefährden, die Autofahrer durch Fahrverbote quasi zu enteignen, auf Flugreisen zu verzichten, kein Fleisch zu essen……! Die von den Grünen gewollten tiefgreifenden Veränderungen sind eigentlich in einer Demokratie so nicht durchzusetzen. Die Grünen haben jedoch (noch) das Schwergewicht der öffentlichen Meinung und zum großen Teil auch der Medien auf ihrer Seite.

„Das alles kann sich sofort ändern, wenn die Bürger die dramatischen Auswirkungen der grünen Projekte persönlich zu spüren bekommen. Wenn die Lichter in Deutschland ausgehen, ist es dann aber mit Sicherheit keiner gewesen“ vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e. V.

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!


 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Gegen Klimaketzer. Konstanz rettet das Weltklima und schafft Seenachtfest ab

Konstanz hat seit den Gemeinderatswahlen vor zwei Wochen einen deutlich grüneren Gemeinderat, der schwarze Oberbürgermeister will 2020 wieder gewählt werden und versucht, die Grünen grün zu überholen.

Die Konstanzer machen ernst mit der Weltrettung. Sie schwören Lust und Laster ab und wollen jetzt als erstes einmal eine der größten Festlichkeiten beenden, das legendäre Seenachtfest.

Der Südkurier, der als erster darüber berichtete, warnt seine Leser, dass es sich bei der Geschichte nicht um einen Witz über Klimanotstand handelt: »Achtung, kein Klimanotstand-Witz: Das Konstanzer Seenachtsfest wird dieses Jahr wohl zum letzten Mal in bekannter Form stattfinden.«

Es ist auch kein verspäteter April-Scherz. Die Stadt arbeitet tatsächlich an der vorzeitigen Auflösung der Verträge mit dem Veranstalter. Ein Sprecher der Stadt bestätigte gegenüber dem SWR, dass Gespräche zwischen der Stadt und dem privaten Veranstalter stattfinden. Ziel: den Vertrag vorzeitig aufzuheben.

35.000 Besucher feierten im vergangenen Jahr das Konstanzer Seenachtsfest. Comedy, Live Musik und viele Aktionen und eine riesige »Hocketse« – so wird seit 67 Jahren am Bodensee zur Freude und zum Wohlgefallen aller gefeiert.

Bis, ja, bis einige »Fridays-for-Future«- Kiddies dem Glauben verfielen, das Weltklima gleichermaßen am Bodensee retten zu müssen. Jetzt ist auch der Oberbürgermeister der Auffassung, es passe nicht mehr nach Konstanz. Bereits in diesem Jahr soll das Fest in verkleinerter Form stattfinden – danach überhaupt nicht mehr.

Höhepunkt des Festes war immer ein riesiges, großartiges Feuerwerk, das sich prächtig über dem Bodensee entfaltete mit glänzenden Spiegelungen auf der Wasserfläche. Weg damit. Zu viel CO2 und der Feinstaub gar. Das soll, so verspricht es die Agentur, »klimafreundlicher« gestaltet werden, ohne zu verraten, wie das gehen soll.

Oberbürgermeister Ulrich Burchardt ist übrigens von der CDU und brachte seine Stadt vor kurzem in die Schlagzeilen, in dem er mit dem Gemeinderat den »Klimanotstand« für die Stadt beschloss – ohne rot zu werden.

Konstanz hat seit den Gemeinderatswahlen vor zwei Wochen einen neuen deutlich grüneren Gemeinderat, der Oberbürgermeister will im kommenden Jahr wieder gewählt werden und versucht offenbar, die Grünen grün zu überholen. Er zeigte sich auch schon gemeinsam mit den »Fridays for Future«- Kindern besorgt um das künftige Klima.

Er hat ihnen allerdings nicht auf die Finger geklopft und ihnen ihre Handys, Tablets und Spielecomputer nicht weggenommen. Das wäre ein erster konkreter Schritt zur Welt-Klimarettung – und sofort machbar. Wir haben ja keine Zeit. Immerhin verbrauchen sämtliche Handys auf der Welt den Strom von 14 großen Kraftwerken.

In Konstanz wurde bekanntlich schon einmal so etwas wie die Welt gerettet beziehungsweise heftig um eine Vormachtstellung gekämpft. Vor 600 Jahren fielen hunderte von Klerikern, tausenden Köchen, Dienern, Gehilfen und zehntausende von Kurtisanen in die damalige Reichsstadt am Bodensee ein. Vier Jahr lang dauerte dieses Konzil von Konstanz (1414-1418), bei dem um reine Lehre, Vorherrschaft von Glaubens- oder weltlicher Macht gestritten wurde. Gleichzeitig sollte Ketzerei bekämpft werden. Der tschechische Prediger Jan Hus wendete sich gegen eine verweltlichte Kirche, wetterte heftig gegen Lasterhaftigkeit, Lebensgefühl und Mode und wollte nur die Bibel anerkennen, nicht aber Papst und Bischöfe. Die Unfehlbarkeit des Papstes war ihm ein Graus. Irgendwann wurde es seinen Feinden beim Konzil zu viel, sie ließen ihn festnehmen und kurzerhand auf dem Schindanger in Konstanz 1415 verbrennen. Mit Ketzern kennt man sich in Konstanz aus.

***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Für die Zahlung  Ihres einmaligen Förderbeitrags:


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Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de

….UTR e.V. Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….

***

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

Unbedingt lesen!! Jetzt HIER! bestellen.



MOLINEAUX-INVESTMENT.COM: WARNUNG der Financial Services and Markets Authority (FSMA)

Die Financial Services and Markets Authority (FSMA) warnt die Öffentlichkeit vor den Aktivitäten der Website www.molineaux-investment.com, die Wertpapierdienstleistungen ohne Einhaltung der belgischen Finanzgesetze anbietet.

Die Personen, die die Website www.molineaux-investment.com betreiben, sind nicht befugt, Wertpapierdienstleistungen in oder von Belgien aus zu erbringen.

Darüber hinaus weist das über diese Website abgegebene Angebot zahlreiche Hinweise auf Betrug auf und scheint den betrügerischen Vermögensverwaltungs- oder Sparplanangeboten zu ähneln, die die FSMA in ihrer am 1. März 2019 veröffentlichten Warnung angekündigt hat.

Schließlich übernimmt die Website den Namen der Investmentgesellschaft namens Molineaux Investment Services LLP.
Die FSMA rät daher nachdrücklich davon ab, auf Angebote von Finanzdienstleistungen dieser Website zu reagieren und Geld auf eine Kontonummer zu überweisen, die sie möglicherweise nennt.


Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

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