Zigaretten rauchen ist schädlich für die Gesundheit. Auch
wer die Zigarettenmarke wechselt, ändert daran nicht. Genau so ist es mit dem
Auto. Durch den Wechsel vom Benzin- oder Diesel Auto auf ein Elektroauto ändert
sich nichts.
Das Verkehrsaufkommen bleibt das gleiche, die Stunden im
Stau bleiben gleich hoch, und schlussendlich ist die Umweltverschmutzung unter
Berücksichtigung aller Faktoren nicht geringer. Der Stressfaktor bei Fahrern
von E-Autos ist jedoch wesentlich höher als bei Fahrern von Diesel- oder
Benzinfahrzeugen. Wer bei 35-Grad Außentemperatur im Stau steht, wird kaum die
Klimaanlage ausschalten. Wer bei 15-Grad Minus im Stau steht, wird auch nicht
auf die Heizung verzichten. In beiden
Fällen wird der Akku entladen, so dass der Fahrer ständig die noch verbleibende
Ladung im Auge behalten muss.
„Wer dann liegen bleibt, kommt unweigerlich zu dem Schluss,
dass er einer der vielen grünen Hightech-Illusionen aufgesessen ist“,
vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Wer Antworten sucht,
der sollte das Buch von Holger
Douglas „Mit
Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von
dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich
geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden
Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
Holger Douglas ist
Autor des folgenden Beitrags
Sesshaft werden. Auch
das Elektro-Auto ist schmutzig – müssen wir alle zu Hause bleiben?
»47 Millionen Pkw, gefährlich hohe Feinstaub- und
Stickoxidwerte und CO2 Emissionen sorgen für dicke Luft in unseren Städten.« Am
Anfang gehen die Filmemacher gleich mal in die Vollen. »Deutschland droht am
eigenen Straßenverkehr zu ersticken«, sagen die Autoren, die offenbar nicht
Straßen in den sechziger oder siebziger Jahren erlebt haben, als die
Luftqualität tatsächlich zum Ersticken war. Sie haben auch keinen Blick auf die
vom Umweltbundesamt veröffentlichten Werte geworfen, die eine kontinuierliche
Abnahme der Schadstoffe in der Innenstadtluft verzeichnen.
»Wir müssen den CO2-Fußabdruck vom Verkehr weg bekommen«,
versucht zu Beginn Svenja Schulze, die Bundesumweltministerin, auszudrücken.
»Und da ist Elektromobilität ein ganz wichtiger Teil!«
»Tesla ist für mich so etwas wie eine Religion, das ist
tatsächlich die Lösung aus dem Dilemma«, beteuert dann ein E-Autofahrer bei
einem Treffen von Elektroauto-Fans. Jeder bei dem Treffen ist fest davon
überzeugt, mit seinem Elektroauto etwas Gutes für die Umwelt zu tun.
Auto fahren und gleichzeitig das Klima schützen – das gehe
nur elektrisch, meint der ARD-Reportage »Kann das Elektro-Auto die Umwelt
retten?«. Dann aber eine bange Frage der Sprecherin: »Doch sind Elektro-Autos
wirklich die Lösung?«
»Wir können doch nicht von einer sauberen Energie reden,
wenn man andernorts die Lebensgrundlage der Menschen zerstört!«, sagt dann ein
armer Bauer in der Atacama Wüste in Chile.
Die Atacama Wüste – ein trockener, öder Landstrich, Wüste,
soweit das Auge reicht, die Bevölkerung überschaubar. Eine Laune der Erde
wollte, dass sich hier viele Rohstoffe zusammenballten. Gefördert wird hier in
dieser rohstoffreichen Ecke der Welt unter anderem auch schon lange Lithium.
Das Alkalimetall dient universellen Zwecken etwa als Additive in Treibstoffen,
Schmierölen und unter anderem bei der Glasherstellung, jetzt auch verstärkt in
Lithium-Ionen-Batterien.
Die Wüste erfreut sich bei deutschen Fernsehteams
zunehmender Beliebtheit. So zeigte ebenfalls vor einiger Zeit eine ZDF-Doku die
armen Bauern in der Wüste gegen böse Minengesellschaften kämpfend, die Lithium
als immer häufiger gefragteren Rohstoff für Elektroautos gewinnen. Und das
wiederum ist gemein: »Wir« brauchen Lithium, dafür werden arme Menschen
geopfert. Hier der »reiche Westen« – da der arme Bauer.
Man sieht den Bauern förmlich an: Schon wieder ein nerviges
deutsches Fernseh-Team; gegen einen Obolus sagen sie alles in die Kamera. Für
Chile ist der Export von Lithium ein weiterer Wirtschaftsfaktor geworden.
In allen Filmen wird von Wasser geredet, das für die
Lithiumgewinnung vergeudet werde. Doch heraufgepumpt wird untrinkbare
Mineralsole, kein Trinkwasser. In großen flachen Becken verdunstet das Wasser,
zurückbleiben die erwünschten Rohstoffe. Das Wasser wird auch nicht
»verbraucht«, sondern regnet irgendwo wieder ab. Natürlich besucht keiner der
Dokumentaristen zum Beispiel der Thüringer Ingenieur Heiner Marx von K-UTEC AG
Salt Technologies in Sondershausen.
Die Ingenieure sind mit dabei, die Lithium Produktion in
Chile, Bolivien und Argentinien effektiver zu machen und dabei umweltfreundlicher.
Die mittelständische Ingenieurgesellschaft entstand aus der Kaliforschung des
ehemaligen Kali-Kombinates der DDR und verfügt über ein eindrucksvolles
Know-how zur Trennung vorkommender Salze sowie für die notwendige
Verfahrenstechnik sowie Prozessoptimierung.
Marx weiss auch, dass es in einigen Gebieten lange
Regenzeiten gibt, die den Wasserverbrauch ausgleichen. In anderen Gebieten
pumpen Pipelines Wasser aus dem Pazifik für die Kupferindustrie herbei und
schonen so den Grundwasserspiegel. Die Ingenieure aus Sondershausen planen
weiterhin, Solarthermie für ihre Verfahrenstechnik zu nutzen; hier ist sie
aufgrund des hohen Sonnenangebotes sinnvoll. Als Abfall gewissermassen könnten
sie den Einwohnern Trinkwasser anbieten. Das sind eindrucksvolle Beispiele, wie
klug benutzte Technik umweltfreundlich sein kann. Es hört sich auch ganz anders
an als die Bedrohungsszenarien der TV-Dokus aus der Abteilung »Wie der Mensch
den Erdball zerstört«.
Der Film zeigt später Erkundungen im Erzgebirge, auch dort
Lithium abzubauen. Das ist allerdings in recht geringen Konzentra-tionen
vorhanden, sodass der Abbau teuer ist und nur bei hohen Preisen lohnt. Der
Preis hat sich in den letzten Jahren versiebenfacht; »das weiße Gold« so nennen
es Investoren. Eine Tonne kostet bereits 14.000 Dollar. Grund: die gestiegene
Nachfrage nach dem Alkalimetall.
Dann wird Elon Musk gezeigt, wie er seinen neuen Tesla
vorstellt. Ein paar Luftbilder der »Gigafactory«, die als die größte
Batteriefabrik der Erde vorgestellt wird. Die reiche für 500.000 Elektroautos.
Es gab allerdings keine Drehgenehmigung für die Gigafactory, erzählt die
Sprecherin traurig. So berichtet der Film nichts über das Desaster im Inneren,
sagt nicht, dass Tesla und Panasonic die Erweiterung der gigantischen Fabrik
gestoppt haben.
Leicht schwindlig wird einem, wenn man die Stimmen aus der
Autoindustrie hört. Elektromobilität wird als die Zukunftstechnologie
dargestellt, Manager der Autoindustrie betonen überdeutlich, »bis zum Jahre
2025 werden wir ein volles Portfolio vorstellen«.
Wir werden die Elektromobilität für fünf fahren in den
nächsten Jahren, deklamiert die Elektro-Werksleiterin von BMW in Dingolfing.
Die Mitarbeiterzahl wird auf rund 2.000 ausgebaut. Das allerdings ist nicht
besonders viel und lässt leichte Zweifel des Autoherstellers erkennen. Für BMW,
so die Erklärungen aus dem Mund von Verantwortlichen, sei Elektromobilität der
Wachstumsmarkt schlechthin. »Wir schätzen, dass wir in 2025 jedes fünfte BMW
Modell elektrifiziert haben, 20 % Anteil Elektromobilität!« Sagt der
Entwicklungschef von BMW. Die Sprecherin: »Die deutschen Autohersteller geben
Vollgas.«
Ja, und im elektromobilen Autohimmel ist Jahrmarkt,
vermitteln die Filmemacher unkritisch. 25 neue Modelle bei BMW, 80 Modelle bei
VW, bei Porsche 50 Prozent der Flotte sollen Elektromobile sein, Daimler
investiert 10 Milliarden Euro.
Ganz nach dem Willen der Politik, sagt die Sprecherin
richtig und stellt ausgerechnet Henning Kagermann von der »Nationale Plattform
Zukunft der Mobilität« vor.
Der sagt salbungsvoll ein paar leere Worthülsen: »Ich gehe
davon aus, dass wir in den nächsten Jahren einen enormen Zuwachs bekommen
werden, das sehen Sie allein schon an den Ankündigungen der Hersteller!«
schließt Kagermann messerscharf kurz.
Die Plattform soll für möglichst viele Elektroautos auf
deutschen Straßen sorgen, so der Sprechertext. Keinem fällt das Dirigistische
auf. Gibt es noch Kunden, die gefragt werden, ob sie das wollen?
Der Film listet die Förderungen der E-Mobilität auf:
Umweltprämie, Steuervorteile, kostenlose Parkplätze und dennoch – sie will
keiner. Nur wenige kaufen sich ein Elektroauto. Kein Wunder, teuer, bei
schlechter Leistung. Wer will schon sein Geld zum Fenster hinauswerfen?
Als entscheidendes Kriterium haben die Hersteller die
Reichweite ausgemacht, erkennt der Sprechertext. Das klingt schon leicht
schräg, denn das wollen die Kunden, die Autohersteller müssen das liefern und
nicht umgekehrt. Bisher jedenfalls. Lediglich im Sozialismus haben die Kunden
zu nehmen, was geliefert wird.
Dann wieder Sprung in die Atacama-Wüste. Dort haben sich
angeblich Bewohner zusammengeschlossen, um sich gegen Konzerne zu wehren, wie
die Sprecherin mit böser Betonung des Begriffs »Konzerne« ausführt. Konzerne –
das Böse schlechthin. Dabei soll doch gerade ein so netter ländlicher Tourismus
aufgebaut werden. Der sei in Gefahr, erzählt ein Dorfbewohner. Nicht nur der
Lebensraum der Bauern und ihrer Tiere ist bedroht, die ganze Lagune ist voller
Flamingos, setzt voller Empörung ein Mädel von der NGO »Brot für die Welt« eins
drauf.
Mit dem Lithium-Abbau könnten schon in naher Zukunft eine
jahrhundertealte Kultur und ein einzigartiges Ökosystem für immer verschwinden,
spricht die Sprecherin betrübt. Man sieht Schwenks in eine tote, trostlose
Wüstenlandschaft, Belege für jahrhundertealte Kulturen bringt der Film nicht.
Dafür dann, oh Schreck, Umschnitt, einen Bürogang entlang
kommt ein guter alter TV-Bekannter der Kamera entgegen, Harald Lesch,
reflexartig will man zur Fernbedienung greifen und umschalten. »Wissenschaftler
wie Professor Harald Lesch sind besorgt«, texten die Autoren tatsächlich.
»Früher haben wir das Erdöl irgendwo her geholt und die
Umweltschäden akzeptiert«, meint der Wissenschaftler für Weltraum und Klima und
Lithium und für alles andere auch.
Die Reportage zitiert jene legendäre schwedische Studie,
nach der 17 Tonnen CO2 für die Fertigung einer 100 kWh Batterie verschwendet
würde. Ein Verbrennerauto könne mit einem solchen CO2 Ausstoß schon über
100.000 km fahren, meint der Film und führt nicht die Diskussion um diese
schwedische Studie auf. Die ist »umstritten«, um es mal so auszudrücken.
Die »Faktenchecker« des Handelsblattes hatten sich
seinerzeit gleich aufgemacht und mit dem schwedischen Journalisten, der die
Geschichte veröffentlichte, so lange geredet, bis der sagte, so habe er es
nicht gesagt. Die Faktenchecker haben keine Zahlen aus der Herstellung, kommen
aber zum Schluß: »Es ist unwahrscheinlich, dass irgendwo in der Welt ein
Serienmodell fährt, dessen Akku auch nur für zehn Tonnen CO2 in der Luft
verantwortlich ist. Die Mehrzahl der Akkus dürfte einen Klimarucksack mit sich
tragen, der zwischen drei und fünf Tonnen schwer ist.«
Eigentlich ist das auch ziemlich wumpe; das CO2 Märchen ist
reiner Blödsinn, viel kritischer, zu sehen, wie ein Industrieland mit dieser
Parole zerstört wird. Doch das erwähnt keiner der Autoren.
Die ARD-Reportage jedenfalls kommt zum Schluß: Zu große
Mobilität ist Mist. »Elektro-Autos mit immer größerer Reichweite seien
ökologisch gesehen Unsinn.« Einfach den Tank durch eine Batterie zu ersetzen,
greife zu kurz. Die Autos sollten nämlich möglichst klein sein. In Aachen
bastelt ein neues Start up einen Haufen Plastikteile zu einem Elektroautolein
zusammen. E.Go konzipiert diesen Kleinwagen ausschließlich für den
Stadtbetrieb. Aus Aachen kommt bereits ein kleines elektrisches
Einfachlieferauto – für die Post. Mit diesen Vehikeln können sich nun die
Briefträger herumärgern.
Der E.Go Chef erklärt aufgebracht über die angeblich
dräuende Klimakatastrophe in die Kamera: »Wir müssen in den Städten so schnell
wie möglich möglichst emissionsfrei fahren.« Man brauche nur eine kleine
Reichweite, eine städtische Reichweite. Wer weiter fahren wolle – Pech.
Kein Film ohne jene unsäglichen Sprüche: Man muss Alternativen
ausbauen, wie Bahn, CarSharing, Radwege. Neue Konzepte sind also gefragt, sagt
der Film. Ganz neue Konzepte müssen her – darunter geht es nicht.
Kein Ton davon, dass die Bahn etwa schon jetzt kurz vor dem
Kollaps steht und ihren Betrieb kaum mehr bewältigt. Wie dann noch mehr auf die
Schiene verlagern?
Als Lösung wird gar eine App vorgestellt. Eine was?
Mobilitätsapp als Rettung.
Diese App hat alle Fahrpläne von Bus und Bahn eingearbeitet
und schlägt vor, wie man unter Stauvermeidung am schnellsten von A nach B
kommt. Die Entwickler in Vilnius arbeiten mit einem deutschen Verkehrsbetrieb
zusammen, unglückseligerweise mit dem maroden BVG in Berlin.
Der Entwickler drückt tatsächlich aus, dass ihnen
aufgefallen sei, dass in Berlin viel mehr Optionen zur Verfügung stünden als in
Vilnius. Eine einigermaßen verblüffende Erkenntnis. In Berlin gibt es U-Bahn,
S-Bahn, Züge, Busse – theoretisch jedenfalls. Diese Vielfalt soll jetzt auch
noch in die schlaue App eingebaut werden.
Am Schluss schnell noch ein paar inhaltsleere Sprüche
angehängt und fertig ist der erschröckliche Film: »Ganzheitlich integrierter
Verkehr als Modell für die Zukunft…« Fehlt nur noch divers und antirassistisch,
und »disruptiv« vermisst man schon ein wenig.
Religiös die Schlusssätze: »Es ist an der Zeit für eine neue
Mobilitätsstrategie«. Im Bild fahren zwei merkwürdige kleine Blechkisten, in
die kaum ein Mensch hineinpassen dürfte, der größer als 1,85 Meter ist. Aber
das Ding benötigt kaum Akkukapazität, man kann es zur Not von Hand schieben.
Mobilität wird einfach überbewertet. Bleibt einfach zu
Hause! Das spart CO2 und rettet die Welt.
***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit,
sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der
Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und
Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle
Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich
zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der
UTR Projekte bei.
Für die Zahlung Ihres einmaligen Förderbeitrags:
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Internet: http://utr.24.eu
….UTR e.V. Gesund und
glücklich in einer intakten Umwelt leben….
***
Wer Angst hat, er
könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu
pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf
man noch Diesel Fahren?
- Warum
will niemand ein Elektro-Auto?
- Wo
kommt der Strom für E-Autos her?
- Darf
man noch Pommes frites essen?
- Darf
man noch Fleisch essen?
- Darf
man Plastiktüten benutzen?
- Alles
nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er
produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus
Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren
Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was
alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und
berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der
Pflanzen.
„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu
lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der
ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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