Das Mainstreaming grüner Themen, die Katastrophe der
unkontrollierten globalen Erwärmung zu verhindern, hat unsere Jugend mit der
Forderung sofortiger Maßnahmen gegen den Klimawandel zu den Freitags-Demos auf
die Straße getrieben.
Mit dem Mittel der „moralischen Überredung“ ist den Grünen
ein Stimmenzuwachs gelungen, an den sie selbst niemals geglaubt haben. Offensichtlich
erdrückt die moralische Verpflichtung, alle Bedenken der Wähler hinsichtlich
der wirtschaftlichen Folgen der grünen Vorhaben. Anders ist der Höhenflug der
Grünen nicht zu erklären.
Den grünen Agitatoren ist es gelungen die Menschen mit der
prophezeiten Klimaapokalypse in Angst und Schrecken zu versetzen, unser Land
mit Windrädern zu verschandeln, die Strompreise für die Verbraucher in astronomische
Höhen zu treiben, die Versorgungssicherheit zu gefährden, die Autofahrer durch
Fahrverbote quasi zu enteignen, auf Flugreisen zu verzichten, kein Fleisch zu
essen……! Die von den Grünen gewollten tiefgreifenden Veränderungen sind
eigentlich in einer Demokratie so nicht durchzusetzen. Die Grünen haben jedoch
(noch) das Schwergewicht der öffentlichen Meinung und zum großen Teil auch der
Medien auf ihrer Seite.
„Das alles kann sich sofort ändern, wenn die Bürger die dramatischen
Auswirkungen der grünen Projekte persönlich zu spüren bekommen. Wenn die
Lichter in Deutschland ausgehen, ist es dann aber mit Sicherheit keiner gewesen“
vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e. V.
Wer Antworten sucht,
der sollte das Buch von Holger
Douglas „Mit
Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von
dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich
geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden
Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
Holger Douglas ist
Autor des folgenden Beitrags
Gegen Klimaketzer. Konstanz
rettet das Weltklima und schafft Seenachtfest ab
Konstanz hat seit den Gemeinderatswahlen vor zwei Wochen
einen deutlich grüneren Gemeinderat, der schwarze Oberbürgermeister will 2020
wieder gewählt werden und versucht, die Grünen grün zu überholen.
Die Konstanzer machen ernst mit der Weltrettung. Sie
schwören Lust und Laster ab und wollen jetzt als erstes einmal eine der größten
Festlichkeiten beenden, das legendäre Seenachtfest.
Der Südkurier, der als erster darüber berichtete, warnt
seine Leser, dass es sich bei der Geschichte nicht um einen Witz über
Klimanotstand handelt: »Achtung, kein Klimanotstand-Witz: Das Konstanzer
Seenachtsfest wird dieses Jahr wohl zum letzten Mal in bekannter Form
stattfinden.«
Es ist auch kein verspäteter April-Scherz. Die Stadt
arbeitet tatsächlich an der vorzeitigen Auflösung der Verträge mit dem
Veranstalter. Ein Sprecher der Stadt bestätigte gegenüber dem SWR, dass
Gespräche zwischen der Stadt und dem privaten Veranstalter stattfinden. Ziel:
den Vertrag vorzeitig aufzuheben.
35.000 Besucher feierten im vergangenen Jahr das Konstanzer
Seenachtsfest. Comedy, Live Musik und viele Aktionen und eine riesige
»Hocketse« – so wird seit 67 Jahren am Bodensee zur Freude und zum Wohlgefallen
aller gefeiert.
Bis, ja, bis einige »Fridays-for-Future«- Kiddies dem
Glauben verfielen, das Weltklima gleichermaßen am Bodensee retten zu müssen.
Jetzt ist auch der Oberbürgermeister der Auffassung, es passe nicht mehr nach
Konstanz. Bereits in diesem Jahr soll das Fest in verkleinerter Form
stattfinden – danach überhaupt nicht mehr.
Höhepunkt des Festes war immer ein riesiges, großartiges
Feuerwerk, das sich prächtig über dem Bodensee entfaltete mit glänzenden
Spiegelungen auf der Wasserfläche. Weg damit. Zu viel CO2 und der Feinstaub
gar. Das soll, so verspricht es die Agentur, »klimafreundlicher« gestaltet
werden, ohne zu verraten, wie das gehen soll.
Oberbürgermeister Ulrich Burchardt ist übrigens von der CDU
und brachte seine Stadt vor kurzem in die Schlagzeilen, in dem er mit dem
Gemeinderat den »Klimanotstand« für die Stadt beschloss – ohne rot zu werden.
Konstanz hat seit den Gemeinderatswahlen vor zwei Wochen
einen neuen deutlich grüneren Gemeinderat, der Oberbürgermeister will im
kommenden Jahr wieder gewählt werden und versucht offenbar, die Grünen grün zu
überholen. Er zeigte sich auch schon gemeinsam mit den »Fridays for Future«-
Kindern besorgt um das künftige Klima.
Er hat ihnen allerdings nicht auf die Finger geklopft und
ihnen ihre Handys, Tablets und Spielecomputer nicht weggenommen. Das wäre ein
erster konkreter Schritt zur Welt-Klimarettung – und sofort machbar. Wir haben
ja keine Zeit. Immerhin verbrauchen sämtliche Handys auf der Welt den Strom von
14 großen Kraftwerken.
In Konstanz wurde bekanntlich schon einmal so etwas wie die
Welt gerettet beziehungsweise heftig um eine Vormachtstellung gekämpft. Vor 600
Jahren fielen hunderte von Klerikern, tausenden Köchen, Dienern, Gehilfen und
zehntausende von Kurtisanen in die damalige Reichsstadt am Bodensee ein. Vier Jahr
lang dauerte dieses Konzil von Konstanz (1414-1418), bei dem um reine Lehre,
Vorherrschaft von Glaubens- oder weltlicher Macht gestritten wurde.
Gleichzeitig sollte Ketzerei bekämpft werden. Der tschechische Prediger Jan Hus
wendete sich gegen eine verweltlichte Kirche, wetterte heftig gegen
Lasterhaftigkeit, Lebensgefühl und Mode und wollte nur die Bibel anerkennen,
nicht aber Papst und Bischöfe. Die Unfehlbarkeit des Papstes war ihm ein Graus.
Irgendwann wurde es seinen Feinden beim Konzil zu viel, sie ließen ihn
festnehmen und kurzerhand auf dem Schindanger in Konstanz 1415 verbrennen. Mit
Ketzern kennt man sich in Konstanz aus.
***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit,
sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der
Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und
Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle
Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich
gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur
Finanzierung der UTR Projekte bei.
Für die Zahlung Ihres einmaligen Förderbeitrags:
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Internet: http://umwelt-und-natur.24.eu
….UTR e.V. Gesund und
glücklich in einer intakten Umwelt leben….
***
Wer Angst hat, er
könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu
pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf
man noch Diesel Fahren?
- Warum
will niemand ein Elektro-Auto?
- Wo
kommt der Strom für E-Autos her?
- Darf
man noch Pommes frites essen?
- Darf
man noch Fleisch essen?
- Darf
man Plastiktüten benutzen?
- Alles
nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er
produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus
Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren
Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was
alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und
berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der
Pflanzen.
„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu
lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der
ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
Unbedingt lesen!! Jetzt HIER!
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