Dienstag, Juni 11, 2019

Green Value SCE: Anhaltspunkte für fehlende Verkaufsprospekte

Die BaFin hat Anhaltspunkte dafür, dass die Green Value SCE Genossenschaftsanteile öffentlich anbietet, für deren Vertrieb eine erfolgsabhängige Vergütung gezahlt wird. Entgegen § 6 Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) wurden keine Verkaufsprospekte veröffentlicht.

Lesen Sie mit freundlicher Empfehlung des Autors den nachstehenden Bericht. der am  11.06.2019 auf www.investmentcheck.de  veröffentlicht wurde.


Warnung vor Green Value: Finanzaufsicht beanstandet fehlenden Verkaufsprospekt

Genossenschaften gelten als besonders seriös. Der Gesetzgeber hat sie deshalb unter bestimmten Voraussetzungen explizit von der Prospektpflicht gemäß Vermögensanlagengesetz ausgenommen. Diese Privilegierung zieht schwarze Schafe an. Jetzt hat die Finanzaufsicht BaFin eine Warnung vor der europäischen Genossenschaft Green Value SCE ausgesprochen. Der gesamten Branche droht ein Reputationsschaden, wenn nicht endlich die schwarzen Schafe aussortiert werden.

Historie.

Am 14. Mai 2012 trafen sich fünf Personen in Suhl zur Gründung einer Genossenschaft. Lange diskutieren mussten sie nicht, denn die Beteiligten kannten sich überwiegend schon von der Wohnungsgenossenschaft Berlin-Wünsdorf eG, die sie kurz vorher erst in Grüne Werte Wohnungsgenossenschaft eG umbenannt hatten. Eineinhalb Stunden später waren deshalb die Green Value SCE gegründet und die Ämter verteilt. Gert Heilmann als Vertreter der Triple A Trust AG, Alexander N. Mantsch und Jochen Heß als Vertreter der Eurofinanzpool GmbH wurden als Aufsichtsräte gewählt. Sie bestellten Andreas Jelinek und Olaf Haubold als Vorstände. Jelinek ist es bis heute. Haubold wurde zwischenzeitlich durch Gert Heilmann ersetzt. Die Grüne Werte Wohnungsgenossenschaft eG gibt es nicht mehr, da diese 2014 mit der Green Value SCE verschmolzen wurde.

Zwei-Klassen-Modell.

Genossenschaften gelten durch das Kopfstimmrecht als besonders demokratisch. Doch die Green Value hat ein Zwei-Klassen-Modell installiert, um dieses Prinzip auszuhebeln. Normale Anleger werden dort nur investierende Mitglieder, die niemals die wenigen nutzenden Mitglieder überstimmen können. Das regelt eine Besondere Geschäftsordnung in Paragraph 4: „Nutzende Mitglieder können von den investierenden Mitgliedern nicht überstimmt werden, auch wenn diese zahlenmäßig in der Mehrheit sind.“ Offenbar wollen die bestimmenden Mitglieder niemals die Kontrolle verlieren. Triple A Trust AG, Proindex Capital AG, Triple A Trust Brokerage GmbH und Eurofinanzpool GmbH sind Gründungsmitglieder. Daraus könnten massive Interessenskonflikte entstehen.

BaFin.

Durch eine kluge Regelung wollte der Gesetzgeber den Missbrauch der Genossenschaft als nicht überwachtes Vehikel ausschließen: „Ausnahmen für einzelne Arten von Vermögensanlagen [...] Anteile an einer Genossenschaft im Sinne des § 1 des Genossenschaftsgesetzes, wenn für den Vertrieb der Anteile keine erfolgsabhängige Vergütung gezahlt wird“. Bei Green Value soll es – welche Überraschung – Provisionen geben: „Die BaFin hat Anhaltspunkte dafür, dass die Green Value SCE Genossenschaftsanteile öffentlich anbietet, für deren Vertrieb eine erfolgsabhängige Vergütung gezahlt wird.“ Die Konsequenz daraus ist, dass der Vertrieb nur mit einem von der Finanzaufsicht genehmigten Verkaufsprospekt erlaubt ist: „Entgegen § 6 Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) wurden keine Verkaufsprospekte veröffentlicht.“

Prüfungsverband.

Ebenfalls ein Sicherheitsbaustein im Genossenschaftswesen ist grundsätzlich die gesetzlich vorgegebene Mitgliedschaft in einem der dafür zugelassenen Genossenschaftsverbände. Bei Green Value ist dies der DEGP Deutsch-Europäische Genossenschafts- und Prüfungsverband e.V. aus Dessau-Roßlau. Unter Insidern ist dieser berüchtigt. Der Vorstand Wolfram Klüber ist gleichzeitig noch Vorstand beim Potsdamer Prüfungsverband e.V., der einen ähnlich zweifelhaften Ruf genießt.

Loipfinger’s Meinung.

Die Zahl der unseriösen Genossenschaften steigt ständig. Wenn bei Green Value nun Anhaltspunkte für einen Verkauf der Anteile gegen Provisionen gefunden wurden, dann verwundert das nicht. Das ist bei vielen Genossenschaften zu vermuten, hinter denen im Grunde Firmen aus dem Finanzbereich stecken. So positiv es also ist, dass die Finanzaufsicht hier warnt, so traurig ist es, dass sie bei ganz vielen ähnlichen Fällen nichts tut. Link zum Beitrag   


NEU: Das Buch „Achtung, Anlegerfallen!“
Seit 27.02.2018 ist das neue Buch „Achtung, Anlegerfallen!“ von investmentcheck-Herausgeber Stefan Loipfinger im Buchhandel erhältlich.  Es zeigt auch für Laien verständlich die Fallstricke der verbal einfallsreichen und immer komplexeren Kreationen von Banken und Versicherungen auf.

***
Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die tägliche Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben.

Die gute Nachricht:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sein Geld zurückzufordern. Sogar auf Erfolgsbasis!

Die schlechte Nachricht:
Bei Beauftragung eines falschen Helfers, kann nochmals viel Geld verloren gehen. Oft geht es nur um das Gewinnen zusätzlicher Mandanten, die mit haltlosen Versprechungen geködert werden. So kann dann auch in vielen Fällen, nach dem Kassieren der ersten Honorarrechnung, die Aussicht auf Rückführung des verlorenen Kapitals plötzlich auf null sinken.

Opfer von Anlagebetrug oder miesen Anlagemodellen sind niemals selbst schuld!
Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge.  Wer jemanden um sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!

Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein verlorenes Geld zurück zu bekommen.

Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen  sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sogar mit  Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Erfolgsbasis beauftragen.

Grundsätzlich richtig ist:
Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und  sollte diese auch konsequent durchsetzen!

Grundsätzlich falsch ist:
Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.

Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann  die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.

Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie Fachanwälten für Steuerrecht und einer Prozessfinanzierungsgesellschaft steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!

Das Ziel der ESK  Anwälte ist es, Geschädigten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.  Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten. Falls notwendig, kann ein Anspruch auch auf Erfolgsbasis betrieben werden.

  • Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen.

Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

Fazit
Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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Freitag, Juni 07, 2019

Hedge Prestige Bank: Mitteilung der Financial Conduct Authority (FCA) Großbritannien

Die FCA nimmt an, dass dieses Unternehmen Finanzdienstleistungen oder -Produkte in Großbritannien ohne ihre Genehmigung erbracht hat. Die FCA  empfiehlt zu besonderer Vorsicht im Umgang mit der von ihr nicht autorisierten Firma.

Nahezu alle Firmen und Einzelpersonen, die Finanzdienstleistungen oder -produkte in Großbritannien anbieten, fördern oder verkaufen, müssen von der FCA autorisiert werden. Einige Firmen handeln jedoch ohne  Genehmigung der FCA und andere führen wissentlich Investitionsbetrügereien durch. 

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund von Informationen ist die FCA der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist.

Hedge Prestige Bank
Adresse:  142 High Street, Newport, Isle of Wight, PO30 1TY, Großbritannien
Telefon:  +44 748 078 2088
E-Mail:  info@hedgeprestigebank.co.uk
Website:  https://hedgeprestigebank.co.uk und https://hedgeprestigebank.com/

Quelle: https://www.fca.org.uk/

***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

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Der Grüne Höhenflug ist das Ergebnis der „moralischen Überredung“.

Das Mainstreaming grüner Themen, die Katastrophe der unkontrollierten globalen Erwärmung zu verhindern, hat unsere Jugend mit der Forderung sofortiger Maßnahmen gegen den Klimawandel zu den Freitags-Demos auf die Straße getrieben.
 
Mit dem Mittel der „moralischen Überredung“ ist den Grünen ein Stimmenzuwachs gelungen, an den sie selbst niemals geglaubt haben. Offensichtlich erdrückt die moralische Verpflichtung, alle Bedenken der Wähler hinsichtlich der wirtschaftlichen Folgen der grünen Vorhaben. Anders ist der Höhenflug der Grünen nicht zu erklären.   

Den grünen Agitatoren ist es gelungen die Menschen mit der prophezeiten Klimaapokalypse in Angst und Schrecken zu versetzen, unser Land mit Windrädern zu verschandeln, die Strompreise für die Verbraucher in astronomische Höhen zu treiben, die Versorgungssicherheit zu gefährden, die Autofahrer durch Fahrverbote quasi zu enteignen, auf Flugreisen zu verzichten, kein Fleisch zu essen……! Die von den Grünen gewollten tiefgreifenden Veränderungen sind eigentlich in einer Demokratie so nicht durchzusetzen. Die Grünen haben jedoch (noch) das Schwergewicht der öffentlichen Meinung und zum großen Teil auch der Medien auf ihrer Seite.

„Das alles kann sich sofort ändern, wenn die Bürger die dramatischen Auswirkungen der grünen Projekte persönlich zu spüren bekommen. Wenn die Lichter in Deutschland ausgehen, ist es dann aber mit Sicherheit keiner gewesen“ vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e. V.

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!


 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Gegen Klimaketzer. Konstanz rettet das Weltklima und schafft Seenachtfest ab

Konstanz hat seit den Gemeinderatswahlen vor zwei Wochen einen deutlich grüneren Gemeinderat, der schwarze Oberbürgermeister will 2020 wieder gewählt werden und versucht, die Grünen grün zu überholen.

Die Konstanzer machen ernst mit der Weltrettung. Sie schwören Lust und Laster ab und wollen jetzt als erstes einmal eine der größten Festlichkeiten beenden, das legendäre Seenachtfest.

Der Südkurier, der als erster darüber berichtete, warnt seine Leser, dass es sich bei der Geschichte nicht um einen Witz über Klimanotstand handelt: »Achtung, kein Klimanotstand-Witz: Das Konstanzer Seenachtsfest wird dieses Jahr wohl zum letzten Mal in bekannter Form stattfinden.«

Es ist auch kein verspäteter April-Scherz. Die Stadt arbeitet tatsächlich an der vorzeitigen Auflösung der Verträge mit dem Veranstalter. Ein Sprecher der Stadt bestätigte gegenüber dem SWR, dass Gespräche zwischen der Stadt und dem privaten Veranstalter stattfinden. Ziel: den Vertrag vorzeitig aufzuheben.

35.000 Besucher feierten im vergangenen Jahr das Konstanzer Seenachtsfest. Comedy, Live Musik und viele Aktionen und eine riesige »Hocketse« – so wird seit 67 Jahren am Bodensee zur Freude und zum Wohlgefallen aller gefeiert.

Bis, ja, bis einige »Fridays-for-Future«- Kiddies dem Glauben verfielen, das Weltklima gleichermaßen am Bodensee retten zu müssen. Jetzt ist auch der Oberbürgermeister der Auffassung, es passe nicht mehr nach Konstanz. Bereits in diesem Jahr soll das Fest in verkleinerter Form stattfinden – danach überhaupt nicht mehr.

Höhepunkt des Festes war immer ein riesiges, großartiges Feuerwerk, das sich prächtig über dem Bodensee entfaltete mit glänzenden Spiegelungen auf der Wasserfläche. Weg damit. Zu viel CO2 und der Feinstaub gar. Das soll, so verspricht es die Agentur, »klimafreundlicher« gestaltet werden, ohne zu verraten, wie das gehen soll.

Oberbürgermeister Ulrich Burchardt ist übrigens von der CDU und brachte seine Stadt vor kurzem in die Schlagzeilen, in dem er mit dem Gemeinderat den »Klimanotstand« für die Stadt beschloss – ohne rot zu werden.

Konstanz hat seit den Gemeinderatswahlen vor zwei Wochen einen neuen deutlich grüneren Gemeinderat, der Oberbürgermeister will im kommenden Jahr wieder gewählt werden und versucht offenbar, die Grünen grün zu überholen. Er zeigte sich auch schon gemeinsam mit den »Fridays for Future«- Kindern besorgt um das künftige Klima.

Er hat ihnen allerdings nicht auf die Finger geklopft und ihnen ihre Handys, Tablets und Spielecomputer nicht weggenommen. Das wäre ein erster konkreter Schritt zur Welt-Klimarettung – und sofort machbar. Wir haben ja keine Zeit. Immerhin verbrauchen sämtliche Handys auf der Welt den Strom von 14 großen Kraftwerken.

In Konstanz wurde bekanntlich schon einmal so etwas wie die Welt gerettet beziehungsweise heftig um eine Vormachtstellung gekämpft. Vor 600 Jahren fielen hunderte von Klerikern, tausenden Köchen, Dienern, Gehilfen und zehntausende von Kurtisanen in die damalige Reichsstadt am Bodensee ein. Vier Jahr lang dauerte dieses Konzil von Konstanz (1414-1418), bei dem um reine Lehre, Vorherrschaft von Glaubens- oder weltlicher Macht gestritten wurde. Gleichzeitig sollte Ketzerei bekämpft werden. Der tschechische Prediger Jan Hus wendete sich gegen eine verweltlichte Kirche, wetterte heftig gegen Lasterhaftigkeit, Lebensgefühl und Mode und wollte nur die Bibel anerkennen, nicht aber Papst und Bischöfe. Die Unfehlbarkeit des Papstes war ihm ein Graus. Irgendwann wurde es seinen Feinden beim Konzil zu viel, sie ließen ihn festnehmen und kurzerhand auf dem Schindanger in Konstanz 1415 verbrennen. Mit Ketzern kennt man sich in Konstanz aus.

***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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MOLINEAUX-INVESTMENT.COM: WARNUNG der Financial Services and Markets Authority (FSMA)

Die Financial Services and Markets Authority (FSMA) warnt die Öffentlichkeit vor den Aktivitäten der Website www.molineaux-investment.com, die Wertpapierdienstleistungen ohne Einhaltung der belgischen Finanzgesetze anbietet.

Die Personen, die die Website www.molineaux-investment.com betreiben, sind nicht befugt, Wertpapierdienstleistungen in oder von Belgien aus zu erbringen.

Darüber hinaus weist das über diese Website abgegebene Angebot zahlreiche Hinweise auf Betrug auf und scheint den betrügerischen Vermögensverwaltungs- oder Sparplanangeboten zu ähneln, die die FSMA in ihrer am 1. März 2019 veröffentlichten Warnung angekündigt hat.

Schließlich übernimmt die Website den Namen der Investmentgesellschaft namens Molineaux Investment Services LLP.
Die FSMA rät daher nachdrücklich davon ab, auf Angebote von Finanzdienstleistungen dieser Website zu reagieren und Geld auf eine Kontonummer zu überweisen, die sie möglicherweise nennt.


Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

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Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
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CCTMarket: Warnung durch die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA).

Die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) teilt mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 07.06.2019 mit, dass

CCTMarket
PHHLT Marketing Limited
Suite 305, Griffith Corporate Centre, Kingstown, St. Vincent & the Grenadines
Web: www.cctmarket.com
E-Mail.: support@cctmarket.com
compliance@cctmarket.com

nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher der gewerbliche Handel auf eigene oder fremde Rechnung (§ 1 Abs 1 Z 7 BWG) nicht gestattet.

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Die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) teilt mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 07.06.2019 mit, dass

Swiss Investment Corporation Ltd/ Swiss Investment Fx
Trust Company Complex, Ajeltake Road, Ajeltake Islands,
Marshall Islands
+44 20 8626 3635
https://swissinvestimentfx.com
support@swissinvestmentfx.com
contact@swissinvestmentfx.com

nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher das Einlagengeschäft (§ 1 Abs. 1 Z 1 BWG) nicht gestattet.

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Öffentlicher Nahverkehr ist umweltfreundlicher als Individualverkehr. Stimmt das?

Nicht immer ist der Öffentliche Nahverkehr die umweltfreundlichste Möglichkeit von a nach b zu gelangen. Der Bus welcher eine Strecke mit geringer Nachfrage bedient, kann mitunter nur einen Passagier an Bord haben und zu ungünstigen Zeiten sogar ohne einen einzigen Fahrgast seine Strecke abfahren. Hier verbraucht der Bus viel  mehr Energie als der private PKW.  Zudem ist der öffentliche Nahverkehr mit hohen Investitions- Verwaltung- und Personalkosten belastet.

Der Öffentliche Nahverkehr punktet dort wo die Fahrgastfrequenz zu jeder Zeit hoch ist. Auf der Strecke bleiben dann aber die individuellen Bedürfnisse der transportierten Personen. „Umweltschutz ist offensichtlich nicht unbedingt Menschenschutz“, vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!


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und Autor der Bücher
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Satirehauptstadt Berlin: Lachnummer öffentlicher Nahverkehr

So muss das in einer bunten, offenen, freien, diversen Hauptstadt sein: keine Autos, Zwangstickets für Autofahrer, kein Bus, keine Bahn, kein Strom. Nur die roten und grünen Propagandaklappen weit offen.

Berlin bewirbt sich um den Rang der Satirehauptstadt der Welt. Dort soll es, wie fast überall, mehr öffentlichen Nahverkehr geben. Das werfen alle ins Feld, die das Klima „retten” wollen. Auch in Berlin sollen alle mit Bus und Bahn fahren und nicht mehr mit dem Auto. Denn das killt angeblich gerade das Weltklima.

Den Berlinern das Auto als Individualverkehrsmittel abnehmen möchte eine parteilose Frau, die auf dem Sessel der Verkehrssenatorin gelandet ist. Regine Günther will alle Berliner Autofahrer auf Bus und Bahn zwangsumsiedeln. Dennoch sollen alle Autofahrer zusätzlich auch Tickets für den öffentlichen Nahverkehr kaufen müssen. Sie hat – darum wetteifern alle Politiker – nur »mehr öffentlichen Nahverkehr« auf ihrer Sprücheplatte.

Was das in der Realität bedeutet, können die Berliner üben: keine Straßenbahnen. Die ersten Straßenbahnlinien werden eingestellt: keine Fahrer mehr da. Kurzfristig erfuhren die verdutzten Wartenden am 1. Juni an den Haltestellen, dass zwei Linien eingestellt wurden. Keiner da, der sie fahren kann.

Die Linie 67 fährt – wenn sie fährt – vom S-Bahnhof Schöneweide zum Krankenhaus Köpenick, die 16 von Ahrensfelde zum S-Bahnhof Frankfurter Allee. Bis zum Mittag des 1. Juni war die Linie 16 zwar wieder in Betrieb, die Unterbrechung der Linie 67 dauert hingegen an – bis »auf Weiteres«, wie die Berliner Verkehrsbetriebe mitteilen.

Schon länger bekannt ist die dramatische Personalnot bei der Berliner Straßenbahn, ohne dass es jemanden in den Chefetagen interessiert. Immer wieder fallen Straßenbahnfahrten aus. Glücklich, wer über Twitter an der Haltestelle verfügt. Über diesen Dienst kann man die Fahrgäste wenigstens schnell über die aktuellen Ausfälle informieren. Damit läßt sich das Lotteriespiel »Kommt sie – oder kommt sie nicht« ein wenig einschränken.

Sigrid Evelyn Nikutta ist, wie die BVG stolz vermeldeten, seit 2010 die erste Frau an der Spitze der altehrwürdigen Verkehrsbetriebe. Sie verdient mit 481.000 Euro (im Jahr) mehr als der Regierende Bürgermeister und findet es nicht einmal peinlich, wenn in ihrem Betrieb Bus und Bahn reihenweise ausfallen. Ist eben so. Keiner zieht sie zur Rechenschaft.

Die BVG gehören immerhin zu den größten europäischen Verkehrsbetrieben, die früher nahezu perfekt funktioniert haben. Angesichts einer solch desaströsen Bilanz wie heute wären die Verantwortlichen früher kurzerhand hinausgeworfen worden.

Die BVG hat große Personalnot, gerade bei den Straßenbahnfahrern. Auch eine Senatorin wie Günther schafft es nicht, das Alltagsgeschäft sauber zu regeln. Dennoch schwadronieren Senat und BVG wie viele andere Verkehrsbetriebe in Deutschland auch, hunderte von Elektrobussen kaufen zu wollen. Das klingt gerade so nach Weltrettung.

Die Hamburger Hochbahnen geben, wie wir gerade vermelden mussten, im Augenblick wieder ihre schönen teuren Brennstoffzellenbusse zurück. Sie erfüllten nicht die in sie »gesetzten Erwartungen«. In Jena übrigens schaffen Brennstoffzellenbusse nicht immer alle Steigungen.

Oder auch ein hübsches Märchen: neue Stadtbahnstrecken. Davon träumen viele Klimabewegte in kommunalen Verkehrsbetrieben und Rathäusern wie beispielsweise in der Hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. In den sechziger Jahren wurden häufig Straßenbahnen und auch O-Busse herausgerissen: zu unflexibel und zu teuer. Heute müsste jemand denen mal mitteilen, dass die auch gebaut werden müssen, und davor geplant, davor … ach, lassen wir das.

So muss das in einer bunten, offenen, freien, diversen Hauptstadt aussehen: keine Autos, Zwangstickets für Autofahrer, kein Bus, keine Bahn, kein Strom. Nur die roten und grünen Propagandaklappen sind weit offen. Der Wettbewerb um die Satirehauptstadt hat begonnen. Wer gewinnt?
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Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

Unbedingt lesen!! Jetzt HIER! bestellen.


Donnerstag, Juni 06, 2019

Murdoch Consulting Group: Mitteilung der Financial Conduct Authority (FCA) Großbritannien

Die FCA nimmt an, dass dieses Unternehmen Finanzdienstleistungen oder -Produkte in Großbritannien ohne ihre Genehmigung erbracht hat. Die FCA  empfiehlt zu besonderer Vorsicht im Umgang mit der von ihr nicht autorisierten Firma.

Nahezu alle Firmen und Einzelpersonen, die Finanzdienstleistungen oder -produkte in Großbritannien anbieten, fördern oder verkaufen, müssen von der FCA autorisiert werden. Einige Firmen handeln jedoch ohne  Genehmigung der FCA und andere führen wissentlich Investitionsbetrügereien durch. 

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund von Informationen ist die FCA der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist.

Murdoch Consulting Group
Adresse:  2 Broadway, New York, NY 10004, USA
Telefon:  19143364330
E-Mail:  info@murdochconsultinggrp.com
Website:  www.murdochconsultinggrp.com

Quelle: https://www.fca.org.uk/news/warnings/murdoch-consulting-group

***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

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Betroffene Anleger finden Hilfe hier 




Meridian Interstate Europe SL: BaFinordnet Einstellung und Abwicklung des grenzüberschreitenden Einlagengeschäfts an.

Die BaFin hat mit Bescheid vom 23. Mai 2019 gegenüber der Meridian Interstate Europe SL, Palma de Mallorca, Spanien, die sofortige Einstellung des grenzüberschreitenden Einlagengeschäfts angeordnet.

Die Gesellschaft bietet auf ihrer Homepage www.mib-europe.com, über das Telefon und in Anzeigen in Onlinemagazinen unter anderem Festgeldanlagen mit hoher Verzinsung an.

Der Bescheid ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / www.bafin.de


Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

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