„Erneuerbare Energien“,
das hört sich so Grün und so umweltfreundlich an. Über die negativen
Auswirkungen der „Energiewende“ wird jedoch kaum gesprochen oder gar berichtet.
Die sogenannten erneuerbaren Energien bedrohen massiv die Biodiversität
in Deutschland. Die Monokulturen in der Landwirtschaft sind zusammen mit
den Windkraftanlagen dafür verantwortlich, dass es in Deutschland immer weniger
Singvögel gibt. Während immer mehr Strom aus Wind und Sonnenenergie in das Stromnetz
eingespeist werden, steigen trotzdem die CO2 Emissionen. Das bedeutet jedoch
nicht, dass zu jedem Zeitpunkt auch tatsächlich CO2-freier Strom geliefert
werden kann.
Deutschland hat dank der Energiewende weltweit mit einen der
höchsten Strompreise. Die niedrigen Einkommen müssen einen großen Teil ihres
Einkommens für ihre Stromrechnung aufbringen. Die Auswirkungen der Energiewende
auf Menschen mit niedrigem Einkommen, sind Existenz gefährdend.
„Man kann durchaus sagen, dass die Energiewende auf dem
Rücken der Verbraucher ausgetragen wird“ stellt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V., fest.
Der Höhenflug der Grünen lässt eine Abkehr von der
Energiewende kaum möglich erscheinen und der Kurs in Richtung einer wirtschaftlichen Katastrophe
wird leider fortgesetzt werden, zumal es im Parlament keine Partei gibt die
sich tatsächlich mit aller Kraft der Energiewende widersetzt. Es ist höchste
Zeit, dass die politischen Entscheidungsträger die richtigen Maßnahmen gegen
den Klimawandel ergreifen und sich von ihrer unsozialen und tatsächlich auch
umweltschädlichen Energiepolitik verabschieden. Wenn das nicht geschieht, dann
wird es demnächst viele Städte geben die den Strom-Notstand ausrufen werden!
Wer Antworten sucht,
der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit
Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von
dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich
geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden
Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
Holger Douglas ist
Autor des folgenden Beitrags
Gezielt Verbraucher
vom Strom abschalten. Planung für den Blackout.
Die Energieversorger üben sich immer häufiger in
Notstandsmaßnahmen. Sie proben, wie mit Abschaltungen von Städten und Regionen
ein vollständiger Blackout zu verhindern ist.
Im Winter in drei Jahren wird die Leistung von etwa acht
großen Kraftwerken fehlen. Das ist die neueste Prognose der Bundesnetzagentur.
Diese Behörde in Bonn soll auch die Energiemärkte regulieren und hat gerade
wieder die Berichte der Stromversorger neu überprüft und veröffentlicht, wie
viel Reservekapazitäten für die Stromversorgung künftig notwendig sind. Die
Stromversorger sollen einmal im Jahr eine sogenannte Systemanalyse durchführen
und den Mangel an Strom in Zahlen kleiden.
So besteht für den kommenden Winter 2019/2020 ein Bedarf von
5.126 MW, doch schon in drei Jahren sind nach vorläufiger Einschätzung
Netzreservekraftwerke mit einer Gesamtleistung von 10.647 MW nötig, also
schnell mal doppelt so viel. Das entspricht ungefähr der Leistung von acht
Kernkraftwerken. Das letzte soll nach den Vorstellungen der Energiewender Ende
2022 abgeschaltet werden.
Dabei hat die Netzagentur noch nicht die dramatischen Folgen
aus dem Wirken der Kohlekommission berücksichtigt. Diese schönfärberisch
Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ genannte Gruppe hatte
bekanntlich im Januar empfohlen, noch schneller noch mehr Kraftwerke
abzuschalten als geplant und die Kohleabbaugebiete mit Geld zu fluten, um die
Folgen zu mildern.
Das bedeutet: Der drohende Leistungsengpass ist
mit Händen zu greifen. Der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann,
kleidet den Notstand in warme, abwiegelnde Worte: »Es gibt nach wie vor einen
Bedarf an Netzreserve, um das deutsche Stromnetz in kritischen Situationen
stabil zu halten.«
Er betont die Bedeutung eines zügigen Netzausbaus deutlich,
weiß aber mit Sicherheit, dass in drei Jahren nichts zu machen ist. Und er weiß
hoffentlich, dass mit mehr Stromleitungen kein kW Strom mehr erzeugt wird.
Die Energieversorger üben sich immer häufiger in
Notstandsmaßnahmen. Sie proben, wie mit Abschaltungen von Städten und Regionen
ein vollständiger Blackout zu verhindern ist. Lastabwürfe nennen die Betreiber
der Übertragungsnetze, wenn der Strom zwangsweise abgeschaltet werden soll,
weil zu wenig Energie vorhanden ist.
Sie hoffen inständig auch auf den Erfolg der Smartmeter, die
bald in Deutschland eingeführt werden sollen. Die werden intelligente Messsysteme
genannt, sollen den katastrophalen Unsinn der Energiewende als schlau
erscheinen lassen und bei allen Kunden, die mehr als 6.000 kWh Strom im Jahr
verbrauchen, verpflichtend eingebaut werden.
Diese Smartmeter
sollen gezielt bei Stromverbrauchern den Strom abschalten, wenn Wind und Sonne
zu wenig Energie produzieren.
Dafür müssen millionenfach diese Steuergeräte mit den
Übertragungsnetzbetreibern verbunden werden.
So können die Stromversorger auf Knopfdruck gezielt
Verbraucher vom Strom abschalten. Damit sollen zunächst Industrieanlagen und
Maschinen, die viel Energie verbrauchen, abgeschaltet werden, aber nicht zum
Beispiel die Beleuchtung. Das würde denn doch zu hässliche Bilder ergeben, wenn
Frankfurt, Hamburg oder Berlin vollständig im Dunklen liegen.
Die Energiewendler erhoffen sich dadurch, flächendeckende
Blackouts zu verhindern. Das ergäbe doch zu hässliche Bilder, die doch den
einen oder anderen daran erinnern könnten, wem sie es zu verdanken haben, jetzt
im Dunkeln zu sitzen.
Festgelegt ist diese Zwangsverwaltung des Strommangels in
einem »Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende«. Verblüffend ist der
Glaube, dass so viel neue und unerprobte Technik, die über ein Land gestülpt
wird, funktionieren wird.
Ganz schlecht dran sind mittelständische Gewerbebetriebe.
Die kommen nicht in den Genuss von Privilegien wie die Großindustrie. Die
erhält extrem günstige Konditionen für die Bereitschaft, bei Strommangel auf
Stromlieferung verzichten zu können. Sie müssen immer mehr für das teure Luxusgut
Strom bezahlen – ebenso wie die privaten Verbraucher. Alle müssen
zusammenrücken – um für das große Ganze das Klima zu retten.
***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit,
sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der
Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und
Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle
Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich
gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur
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….UTR e.V. Gesund und
glücklich in einer intakten Umwelt leben….
***
Wer Angst hat, er
könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu
pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf
man noch Diesel Fahren?
- Warum
will niemand ein Elektro-Auto?
- Wo
kommt der Strom für E-Autos her?
- Darf
man noch Pommes frites essen?
- Darf
man noch Fleisch essen?
- Darf
man Plastiktüten benutzen?
- Alles
nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er
produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus
Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren
Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was
alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und
berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der
Pflanzen.
„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu
lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der
ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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