Freitag, März 06, 2020

Kann ein Autoaufkleber dem Autologo die Schau stehlen?

In einem von dem Motor Journalist Peter Groschupf veröffentlichten Beitrag vom 05. März 2020 auf https://automotive-opinion.com  wird über das neue BMW Logo berichtet.

Groschupf schreibt: Es scheint ein Naturgesetz zu sein: Sobald ein neuer Marketing-Chef in eine Firma kommt, wird erst einmal die Corporate Identity überarbeitet – zumindest die „Modernisierung“ des Logos bei einer Agentur in Auftrag gegeben.

Und wie immer wird das neue zukunftsweisende Design-Objekt ob seiner polarisierenden Kraft nicht nur gelobt, sondern teils heftig kritisiert und gefragt, ob das überhaupt notwendig ist. Antwort: ja, das ist notwendig, weil sich auch die Welt der Wahrnehmung und die Sehgewohnheiten verändern. Wir wollen nicht nur neue Autos, sondern auch neue Formen sehen. In jedem Detail.“

Neue Logos sind zunächst immer umstritten. Das geht BMW-Marketingchef Jens Thiemer mit dem neuen BMW-Logo nicht anders als seinem Kollegen Jochen Sengpiehl von Volkswagen, der zur letzten IAA das neue VW-Logo mit einem „schwebenden“ W präsentiert hat. Man kann sich zu Recht fragen, ob der Kunde das kreative Treiben optischer Veränderungen überhaupt wahrnimmt. Dennoch bin ich der Überzeugung, dass es dieser Veränderungen bedarf, um zu signalisieren: Wir entwickeln uns weiter, bleiben nicht stehen. Der Kunde mag diese Nuancen notwendiger Veränderung nicht bewusst wahrnehmen, aber subtil strahlt auch ein Logo die Orientierungskraft einer Marke in unser Unterbewusstsein.

Logos sind nicht nur grafische Elemente, sondern sie sind auch hoch politisch.


Das Logo dient in vielen Fällen dazu, der Umwelt das bevorzugte Selbstbild bzw. die Zugehörigkeit zu einer Gruppe zu signalisieren.

Viele Autofahrer sind mit „ihrer Marke“ so emotional verknüpft, dass sie  sich nicht nur mit dem Logo am Auto begnügen, sondern sie präsentieren „ihre Automarke“ auch gerne über die unterschiedlichsten Accessoires mit dem Logo ihres Fahrzeugs. Der Autoschlüsselanhänger dürfte dabei der bekannteste Logoträger sein.

Verrät  die Automarke wer am Steuer sitzt? 

Es stimmt zwar nicht, aber es wird immer wieder behauptet, dass die Automarke verrät wer am Steuer sitzt. Aber trotzdem  werden die Fahrer der unterschiedlichsten Marken so bewertet. Die Klischees Außenstehender, gehen da von „eingebauter Vorfahrt“ über Arroganz, Humorarmut, Raser und Rücksichtslosigkeit über die gesamte Klaviatur der subjektiven Wahrnehmung.

Für Autofahrer die dieser, oft nicht schmeichelhaften pauschalen Einordnung, entgehen möchten gibt es einen einfachen Trick.

Sie können sich mit einem Aufkleber zum Sender einer Nachricht machen, damit werden alle Anderen automatisch zu Empfängern.  Wer die Nachricht  „Weltoffen, Gewaltfrei, Tolerant“ liest, verbindet den Sender automatisch mit einem vordefinierten positiven Wertesystem. Die pauschale Zuordnung aufgrund der Automarke wird mit einem simplen Autoaufkleber  außer Kraft gesetzt.

Kleben Sie den UTR e.V. Autoaufkleber mit dieser Botschaft an Ihr Auto. Sie verschaffen sich damit  physischen Kontakt. Sie sehen den anderen Verkehrsteilnehmer und dieser sieht Ihren Aufkleber, also interagieren Sie.  Der Aufkleber  für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz ist ein viel eindrucksvolleres Statement als ein Twitter- oder Facebook-Post.

In einer Zeit in der unsere Gesellschaft auseinender zu driften droht, sich jeder selbst der Nächste zu sein scheint, Hass und Gewalt weit verbreitet sind, vermittelt der UTR e.V. Autoaufkleber echte, ungeplante Begegnungen und setzt positive Akzente. Unsere Demokratie gewährt uns das Recht auf freie Meinungsäußerung. Machen Sie davon Gebrauch! Überraschen Sie die anderen Verkehrsteilnehmer mit Ihrer persönlichen Botschaft für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz


„Seit ich den UTR e.V. Autoaufkleber „weltoffen, gewaltfrei, tolerant“ an mein Auto geklebt habe, fragen mich spontan Leute, wo sie  den Aufkleber für ihr eigenes Auto bekommen können“, berichtet Horst Roosen Vorstand des UTR e.V. und Initiator des „Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror“. „Das bestätigt mich in meiner Meinung, dass Autoaufkleber keineswegs out sind, sondern immer noch zielsicher ihre  Botschaft zu anderen Menschen transportieren können, sagt Roosen.“

In den 80-er Jahren gehörten die bunten Sticker zum Straßenbild.

Kein Mensch konnte sich damals hinter anonymen Internetbeiträgen verstecken. Das war die außerparlamentarische Stimme der Bürger und praktizierte Demokratie. Man stand persönlich zu seiner Botschaft, denn man saß ja selbst am Steuer und fuhr seinen Aufkleber spazieren.

Heute begegnen wir kaum Autoaufklebern. Warum eigentlich?

  • Haben wir mittlerweile Angst unsere Meinung öffentlich zu äußern?
  • Sind wir zu Angsthasen geworden?
  • Kuschen wir vor Gewalt und Terrorismus?

Rassismus, Hass und Gewalt sind in Deutschland leider weit verbreitet und in allen Teilen der Gesellschaft anzutreffen. Ein UN-Bericht bescheinigt Deutschland, dass es hier auch einen Institutionellen Rassismus gibt und man keineswegs von Einzelfällen sprechen könne und außerdem sei auch das „racial profiling“ hier weit verbreitet.

Viele Politiker und politische Parteien distanzieren sich nicht konsequent genug von rassistischen Ressentiments, Stereotypen und Vorurteilen, bedauert Horst Roosen Vorstand UTR und Initiator des Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror.

Der Ruf nach staatlichem Handeln und der Gedanke, mehr Staat sei das beste Mittel um uns vor Rassismus, Gewalt und Terror zu schützen, hat sich leider als große Illusion erwiesen.  

Aus diesem Grunde lädt das UTR e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror alle Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Rassismus, Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Rechtsfriedens  ein.

Jeder Autofahrer kann die Botschaft für „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ sofort auf die Straße bringen.

Weltoffenheit und Toleranz bedeutet jedoch nicht, dass Deutschland quasi als ein Tischleindeckdich für uneingeladene Gäste gilt. Das durch entsprechende Berichterstattung gezielt erzeugte Mitleid, für Menschen die aus anderen Ländern zu uns drängen,  ist ein schlechter Ratgeber für unser Urteilsvermögen.  Durch Weltoffenheit und Toleranz  wollen wir über den Tellerrand hinaus blicken und offen sein für Neues oder Ungewohntes. Weltoffen neue Eindrücke bekommen; sehen, wie andere Menschen leben; einen weiten Horizont haben; die Konsequenzen des eigenen Tuns bedenken; nicht egozentrisch sein.

Extremismus dagegen ist gefährlich - und auch dumm. Warum?

Weil Extremisten nicht über ihren Tellerrand hinaussehen und ihre momentane Befindlichkeit als den einzigen, allgemein-gültigen Maßstab für alle Fragen der Welt ansehen

Dazu haben sich in der Vergangenheit Autoaufkleber als nachhaltiges und wirksames Instrument der politischen Meinungsäußerung bestens bewährt. Autoaufkleber sind ein wesentlicher Bestandteil der Meinungsfreiheit. Die öffentliche Meinung hat sich in der Vergangenheit schon oft durch die Slogans auf Autoaufklebern gebildet.

Das Statement mittels Autoaufkleber ist persönlicher und nachhaltiger als es online auf Websites wie Facebook, Instagram und Twitter möglich ist. Der Autoaufkleber schafft Solidarität und übt große Wirkung auf das ganze Land aus.

Mit dem UTR e.V. Autoaufkleber bekennen sich Autofahrer der verschiedensten Automarken, auf eine besonders angenehme Art zu Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz!

Man muss sich nur einmal die Wirkung vorstellen, wenn Tausende von Autos mit der Botschaft „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“ auf unseren Straßen fahren. Dieser Autoaufkleber kann eine Eigendynamik entfalten welche eine gesellschaftliche Entwicklung positiv beeinflussen kann.

Das UTR e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror bringt mit seinem Autoaufkleber, Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz wieder auf die Überholspur! Je öfter die Botschaft von Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz gelesen wird umso schneller kann sie auch wieder praktisch gelebt werden.

Je mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven gesellschaftspolitischen Aussage auf unseren Straßen fahren, umso schwieriger  wird es sein, Hass und Terror zu verbreiten und  die Moral und Willenskraft unserer Gesellschaft zu untergraben. Machen Sie mit! Nutzen Sie Ihr Fahrzeug für dieses gesellschaftlich positive und dringend notwendige Statement!

  • Stehen Sie auf, bekennen Sie sich öffentlich zu Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
  • Stehen Sie persönlich dafür ein!
  • Helfen Sie mit die Spirale von Hass und Gewalt zu beenden.
  • Machen Sie die Welt durch einen kleinen Plastik Sticker wieder lebenswerter.
  • Zeigen Sie Solidarität!
  • Leben Sie Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz!
  • Kleben Sie den Aufkleber an Ihr Auto!

Zeigen Sie Stärke und kleben Sie den Sticker an Ihr Auto!

Empfehlen oder schenken Sie den  Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten. So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.


Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!

Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.

  • Ihren 4-farbigen Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“  erhalten Sie gegen einen von Ihnen selbst zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 5.00 Euro pro Aufkleber,   unter dem Stichwort „Aufkleber“ und Angabe der gewünschten Stückzahl.

Sie können gerne auf das
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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“.
Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.
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Donnerstag, März 05, 2020

Offener Brief an Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel: Innere Sicherheit.

an: Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel

von: Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Kopien an Multiplikatoren

Frau Dr. Merkel,

Sie missbrauchen den Amoklauf eines Geistesgestörten für politische Propaganda. Die innere Sicherheit wurde durch Sie herabgesetzt! Entsprechend Ihrer Herkunft sind Sie eine Repräsentantin des Sozialismus:

- In Thüringen haben sie der umbenannten SED zur Regierung verholfen.
- Sie lösen die Soziale Marktwirtschaft ab durch eine sozialistische Planwirtschaft.
- Sie haben eine Meinungsgleichschaltung der Medien erreicht.
- Wer Ihnen widerspricht, wird als Nationalsozialist diffamiert.
- Sie bemühen sich, dem verfassungswidrigen Islam zur Macht zu verhelfen.
- Sie bemühen sich, Deutschland zu desindustrialisieren durch die Ruinierung der Stromversorgung.
- Sie plündern die Bürger aus durch den Missbrauch von Steuergeldern.
- Sie demontieren die innere Sicherheit.
- Ihnen werden zahlreiche Vertragsbrüche vorgeworfen.
- Sie machen aus der EU einen diktatorischen Bundesstaat im Sinne der UdSSR.

Für die genannten Feststellungen gibt es handfeste Belege. Sie halten die Bürger für so unmündig, dass sie Ihnen glauben. Dieses Schreiben sollte verbreitet werden.

Mit besorgten Grüßen
Hans
Penner

veröffentlicht durch:

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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e-mail: dokudrom@email.de

Werden Sie Botschafter für Weltoffenheit. Gewaltfreiheit und Toleranz

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

Für eine aktive Bürgergesellschaft ist es doch einfach unbefriedigend, wenn sich die demokratischen Aktivitäten darauf beschränken, alle vier Jahre zur Wahl des Bundestages und alle fünf Jahre zur Landtagswahl  ein Kreuzchen auf einen  Stimmzettel  zu setzen und sich dann auch noch der Bewertung seines Wahlverhaltens auszusetzen ob man Demokrat ist oder eben nicht..

97% der Deutschen sind kein Parteimitglied, sind aber von den Entscheidungen dieser Parteien direkt betroffen.

Die satte Mehrheit von Bürgerinnen und Bürger sind eine starke aber bis jetzt stillschweigende Deutsche  Außerparlamentarische Opposition, die ihre politische und gesellschaftliche Meinung frei äußern und verbreiten sollte.

Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror, ist ein loser nicht organisierter Zusammenschluss von Bürgern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Rechtsfriedens und für mehr soziale Gerechtigkeit  einlädt.

Werden auch Sie Botschafter für Weltoffenheit. Gewaltfreiheit und Toleranz

Vor über 65 Jahren, also lange vor dem Internetzeitalter wurden schon Botschaften via Social Media übermittelt. „Atomkraft – nein danke!“ wurde zum Beispiel mit „Steinzeit – nein danke!“ beantwortet.

Diese Kommunikation fand damals via Autoaufkleber auf allen Straßen Deutschlands statt und hat teilweise die Gesellschaft zur außerparlamentarischen Opposition gemacht. Humor, Gesellschaft, Politik, Religion, jedes Thema wurde per Autoaufkleber kommuniziert.

Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit komplexe Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft ja als persönliche Empfehlung auf meist sympathische Art und Weise zu übermitteln. Die magische Kraft der Autoaufkleber ist damit begründet, dass sie nicht als  Werbung sondern quasi als Mundpropaganda wahrgenommen werden und der –Marketingprofis wissen das-  über 90% der Menschen blind vertrauen. Sie sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützer von unterschiedlichsten Projekten.

Massive Veränderungen in Politik, Kultur, und Weltwirtschaft verunsichern die Menschen heute.

Was gestern richtig war ist heute in Frage gestellt. Die einzige Konstante ist: Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Da ist kein Platz für Gewalt, Terror, Fremdenhass, Flüchtlingselend, Verstümmelung, Folter, Sklaverei, Vergewaltigung, Entführung von Zivilisten, Verwendung von Kindersoldaten Massakern und Kriegen.

Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz muss in das kollektive Bewusstsein aller Menschen verankert werden.

Diese glasklare Botschaft will das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror  per Autoaufkleber an Zigtausenden deutschen Autos den Menschen übermitteln.

Hätten Sie gedacht, dass Ihre Botschaft auf dem Sticker von mehr als 90% der Menschen die Blickkontakt zu Ihrem Auto haben, gelesen wird?  weltoffen – gewaltfrei – tolerant. Der UTR e.V. Autoaufkleber  – weltoffen – gewaltfrei – tolerant. Damit Ihre Mitmenschen auf den ersten Blick erkennen, mit wem sie es zu tun haben.

Dieser Autoaufkleber kann eine Eigendynamik entfalten welche eine gesellschaftliche Entwicklung positiv beeinflussen kann.

  • Je mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven gesellschaftspolitischen Aussage auf unseren Straßen fahren, umso schwieriger  wird es sein, Hass und Terror zu verbreiten und  die Moral und Willenskraft unserer Gesellschaft zu untergraben.

  • Stehen Sie auf, bekennen Sie sich öffentlich zu Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
  • Stehen Sie persönlich dafür ein!
  • Helfen Sie mit die Spirale von Hass und Gewalt zu beenden.
  • Machen Sie die Welt durch einen kleinen Plastik Sticker wieder lebenswerter.
  • Zeigen Sie Solidarität!
  • Leben Sie Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz!
  • Kleben Sie den Aufkleber an Ihr Auto!


Machen Sie mit! Nutzen Sie Ihr Fahrzeug für dieses gesellschaftlich positive und dringend notwendige Statement!

Empfehlen Sie den Sticker weiter an  Ihre Freunde, Geschäftspartner und Bekannte. So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

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Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.

  • Ihren 4-farbigen Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“  erhalten Sie gegen einen von Ihnen selbst zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 5.00 Euro pro Aufkleber,   unter dem Stichwort „Aufkleber“ und Angabe der gewünschten Stückzahl.

Sie können gerne auf das
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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“.
Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
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Orient First Capital Limited: auf der Warnliste der Finanzaufsicht HKMA in Hong Kong

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 05.03.2020 über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht Hong Kong Monetary Authority 
(ttps://www.hkma.gov.hk/eng) folgendes Unternehmen auf Ihre Warnliste gesetzt:

Orient First Capital Limited
Suiten 2207-2209A, 22 / F., Island Place Tower,
510 King's Road, North Point,
Hongkong
Tel.: +852 8120 7475
Fax: +852 5803 0823
E-Mail: offshoreenquiries@ofcltdhk.com , info@ofcltdhk.com
Website: www.ofchk.com

Die Hong Kong Monetary Authority (HKMA) informiert die Öffentlichkeit in Hongkong über eine mutmaßlich betrügerische Website mit dem Domainnamen https://ofchk.com/index-en.htm.

Die Website wird von einer mutmaßlichen Orient First Capital Limited betrieben. Die Öffentlichkeit sollte sich darüber im Klaren sein, dass Orient First Capital Limited von der Monetary Authority (MA) gemäß der Bankenverordnung weder zur Ausübung des Bankgeschäfts noch zur Aufnahme von Einlagen in Hongkong ermächtigt ist, noch über die Genehmigung der MA zur Gründung eines Ortsverbandes verfügt Repräsentanz. Die HKMA hat den Fall zur weiteren Untersuchung an die Polizei von Hongkong verwiesen. 


Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
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64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
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Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
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Betroffene Anleger finden Hilfe hier 





„Ich klebe mir doch keinen Sticker an mein Auto!“ Warum eigentlich nicht?

Der UTR e.V. - Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror- Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz verbreitet die Botschaft, dass Terror ein Zeichen der Schwäche und Frieden ein Zeichen der Stärke ist.

Kleben Sie den UTR e.V. Autoaufkleber mit dieser Botschaft an Ihr Auto. Sie verschaffen sich damit  physischen Kontakt. Sie sehen den anderen Verkehrsteilnehmer und dieser sieht Ihren Aufkleber, also interagieren Sie.  Der Aufkleber  für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz ist ein viel eindrucksvolleres Statement als ein Twitter- oder Facebook-Post.

In einer Zeit in der unsere Gesellschaft auseinender zu driften droht, sich jeder selbst der Nächste zu sein scheint, Hass und Gewalt weit verbreitet sind, vermittelt der UTR e.V. Autoaufkleber echte, ungeplante Begegnungen und setzt positive Akzente. Unsere Demokratie gewährt uns das Recht auf freie Meinungsäußerung. Machen Sie davon Gebrauch! Überraschen Sie die anderen Verkehrsteilnehmer mit Ihrer persönlichen Botschaft für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz!

Man muss sich nur einmal die Wirkung vorstellen, wenn Tausende von Autos mit der Botschaft „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“ auf unseren Straßen fahren.

Dieser Autoaufkleber kann eine Eigendynamik entfalten welche eine gesellschaftliche Entwicklung positiv beeinflussen kann. Je mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven gesellschaftspolitischen Aussage auf unseren Straßen fahren, umso schwieriger  wird es sein, Hass und Terror zu verbreiten und  die Moral und Willenskraft unserer Gesellschaft zu untergraben. Machen Sie mit! Nutzen Sie Ihr Fahrzeug für dieses gesellschaftlich positive und dringend notwendige Statement!

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Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

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Treevest GmbH & Co. KG: BaFin untersagt das öffentliche Angebot von TREEVEST

Treevest GmbH & Co. KG: BaFin untersagt das öffentliche Angebot von TREEVEST

Die BaFin hat am 24. Februar 2020 das öffentliche Angebot von TREEVEST wegen Verstoßes gegen das Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) untersagt. Daher darf die treevest GmbH & Co. KG keine Vermögensanlage in Form von Direktinvestments in Paulowniabäume unter der Bezeichnung TREEVEST zum Erwerb anbieten.

Diese Maßnahme ist noch nicht bestandskräftig. Sie ist aber sofort vollziehbar.

Die Untersagung erfolgte, weil die treevest GmbH & Co. KG keinen von der BaFin gebilligten Verkaufsprospekt für diese Vermögensanlage veröffentlicht hat, der die nach dem VermAnlG erforderlichen Angaben enthält.

In Deutschland dürfen Vermögensanlagen im Grundsatz nicht ohne die Veröffentlichung eines von der BaFin zuvor gebilligten Verkaufsprospekts öffentlich angeboten werden. Im Rahmen einer solchen Billigung prüft die BaFin, ob der Verkaufsprospekt die gesetzlich geforderten Mindestangaben enthält und ob der Prospektinhalt verständlich und kohärent (widerspruchsfrei) ist. Sie prüft die Prospektangaben jedoch nicht auf inhaltliche Richtigkeit. Ebenso erfolgt weder eine Überprüfung der Seriosität des Emittenten noch eine Kontrolle des Produkts. Hierauf müssen Emittenten von Vermögensanlagen in ihren Verkaufsprospekten ausdrücklich hinweisen. Die Emittenten haften für die Richtigkeit der im Verkaufsprospekt getätigten Angaben.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de
***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

Die ESK Vertrauensanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat  in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
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Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu

Mittwoch, März 04, 2020

Die BaFin hat gegenüber der KKT UG aus Berlin mit Bescheid vom 26. Februar 2020 die sofortige Einstellung des grenzüberschreitenden Eigenhandels angeordnet.

Das Unternehmen betreibt die Seite www.shitcoins.club und stellt im gesamten Bundesgebiet Automaten auf, an denen Kryptowährungen gegen Geld erworben oder veräußert werden können. Darüber hinaus bietet das Unternehmen sog. „face to face“-Transaktionen mit der Möglichkeit des Erwerbs von Kryptowährungen.

Damit betreibt das Unternehmen gewerbsmäßig den Eigenhandel nach § 1 Absatz 1a Satz 1 Nr. 4 lit. c Kreditwesengesetz (KWG), ohne über die nach § 32 Absatz 1 KWG erforderliche Erlaubnis der BaFin zu verfügen. Es handelt daher unerlaubt.

Der Bescheid ist kraft Gesetzes sofort vollziehbar und noch nicht bestandskräftig.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de
***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

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Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!

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Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

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ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

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Die Bauern haben es satt sich als „Klimasünder“, „Tierverbrecher“ oder „Brunnenvergifter“ beschimpfen zu lassen.

Das Schicksal sowohl der Gesamtbevölkerung als auch des einzelnen Bürger oder ganzer Berufsgruppen wird weitgehend von Entscheidungsträgern bestimmt. Häufig müssen Menschen unter den Fehlentscheidungen von Verantwortungsträgern leiden.

Für viele Bauern geht es aktuell um die wirtschaftliche Existenz. Wenn die Düngeverordnung der EU durchkommt, werden zahlreiche Bauern ihren Betrieb schließen müssen. Denn die sieht eine schrittweise Reduzierung der Düngemengen vor. Das wiederum bedeutet eine Mangelernährung für die Pflanzen und einen geringeren Ertrag. In den Folgejahren sollen die Düngemengen weiter reduziert werden. Das bedeutet letztlich Raubbau am Boden. Den Landwirten würde eine schrittweise Abwärtsspirale aufgezwungen werden.

Bis jetzt gibt es für die „alternativlose“ Klimapolitik der Merkel-Regierung viel zu wenig Protest und Widerstand.

Eine Ausnahme bilden da die Landwirte.  Die haben es satt sich als „Klimasünder“, „Tierverbrecher“ oder „Brunnenvergifter“ beschimpfen zu lassen. 

Die Landwirte zeigen sich frustriert, weil sie für eine Reihe von Umweltproblemen verantwortlich gemacht werden, von Tierschutzproblemen und Nitraten im Grundwasser bis hin zum Klimawandel. Über die Ursachen der Rückgänge der Insekten zum Beispiel weiß man nichts. Darum weiß auch niemand, was tun. Außer denjenigen, die wissen, dass es an unserer Lebensweise liegt und gleich die passenden Vorschläge parat haben. An erster Stelle steht natürlich, Abschaffen der „industriellen“ Landwirtschaft, hinweg mit Dünger und Pflanzenschutzmitteln, klar, bis hin zum Abschalten sämtlicher Kraftwerke.

Doch kein Bauer kippt mehr Mittel auf die Felder, als er unbedingt muss.

Das kostet nämlich viel Geld. Ohne Pflanzenschutzmittel aber bringt kein Bauer eine vernünftige Ernte ein.

Es sind die langfristigen Auswirkungen der Merkel Regierung auf die deutsche Politik und ihre offensichtliche Unfähigkeit mit Landwirten, Politikern und Gesellschaft gemeinsam  Lösungen zu finden, um den Natur- und Artenschutz weiter zu verbessern und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit der landwirtschaftlichen Betriebe zu erhalten. Die Landwirtschaft in Deutschland braucht Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft ohne Überregulierung und Verbotspolitik.

Gesunder Menschenverstand ist gefragt und keine religiöse Hysterie, die für „Aktivisten“ eine Bedeutung haben mag,  aber angesichts des Klimawandels werden wir  nicht  mit Panik, sondern mit Vernunft und sorgfältiger Abwägung der Konsequenzen eine praktikable und wirtschaftlich machbare Lösung finden.

Übrigens… in der Rennliste der Treibhausgas-Produzenten rangiert Deutschland auf einem der letzten Plätze. „Wir werden also nichts ändern, auch wenn wir Elektroautos fahren und unsere Landwirte in die Pleite getrieben haben,“ befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR  |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen Sie auch den Beitrag von Holger Douglas zum Thema Düngeverordnung.

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Protestaktionen geplant. Düngeverordnung: Bauern machen gegen Bundesumweltamt mobil

Für viele Bauern geht es um die wirtschaftliche Existenz. Wenn die Düngeverordnung der EU durchkommt, werden zahlreiche Bauern ihren Betrieb schließen müssen. Darum haben sie für morgen erneut zu großen Protestaktionen gegen das Umweltbundesamt aufgerufen.

Für den kommenden Donnerstag, 5. März, haben Bauern zu einem neuen Großkundgebungstag aufgerufen. Die Vereinigung »Land schafft Verbindung« ist wieder Initiator der Proteste. Schwerpunkt ist diesmal Dessau, denn dort befindet sich das Umweltbundesamt, das im Zentrum der Kritik der Bauern steht. Das Amt spielt eine entscheidende Rolle bei den unkorrekten Nitratwerten im Grundwasser, die Deutschland nach Brüssel gemeldet hatte. Allerdings befürchten vor allem Landwirte aus Nordrhein-Westfalen, aufgrund anderer Schlagzeilen medial ins Hintertreffen zu geraten und wollen nicht mitmachen.

Eine wesentliche Ursache für die heftigen Proteste der Bauern: die geplante weitere Verschärfung der Düngeverordnung. Wie mehrfach berichtet, hat Deutschland in der Regel falsche Werte für Nitrat im Grundwasser an die EU gemeldet. Wie diese Werte zustande gekommen sind, ist heftig umstritten. 2012 wurden sämtliche EU-Mitgliedsstaaten im Zuge der Wasserrahmenrichtlinie aufgefordert, Daten über die Grundwassergüte an die EU zu melden. Damals sind von deutscher Seite nur Informationen zu angeblich besonders belasteten Gewässern und Gebieten nach Brüssel übermittelt worden. Das hat übrigens die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Barbara Ott-Kinast bei einem Treffen mit Landwirten am 18. November so bestätigt und gleichzeitig den Vorgang als »Witz« bezeichnet, der leider nicht mehr rückgängig gemacht werden könne.

Bundesumweltministerin Svenja Schulze lehnt bisher noch kategorisch ab, die uralten Daten von 2003 bis 2005 und 2006 und 2010 zu überprüfen, die die Grundlage der EU-Androhung gegen Deutschland bilden. Gemessen wurde wohlweislich auch nur in der obersten Grundwasserschicht, während in Österreich zum Beispiel die Nitratwerte aus vier verschiedenen Tiefen gemessen wurden. Die vermindern sich nämlich mit zunehmender Tiefe. Bakterien bauen Nitrate ab, wenn kein Sauerstoff zugegen ist.

Im Sächsischen Landtag wird am Donnerstag eine Sachverständigenanhörung im Ausschuss für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft stattfinden. Thema: »Evaluierung des sächsischen Nitratmessstellennetzes vor dem Hintergrund der Novellierung der Düngeverordnung«. Die Bauern verlangen, das Nitratmessstellennetz zu überprüfen und haben selbst ein Gutachten in Auftrag gegeben. Das allerdings wird nicht vor Ende Juli 2020 fertig sein.

»Kommen Sie am 5. März bis spätestens 9.00 Uhr vor den Landtag in Dresden, mit oder ohne Traktor, zeigen Sie Flagge, kämpfen Sie um die Rechte von uns sächsischen Bauern, denn nur gemeinsam sind wir stark!« ruft der Landesbauernverband auf.

Immerhin ist das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung ( DIW) dem Staat beigesprungen. In einer eigenen Studie wollen die Wirtschaftsforscher herausgefunden haben, dass das Grundwasser in Deutschland vergleichsweise sehr hohe Belastungen an Nitrat aufweisen würde. Die Alarmglocken klingen bei den Landwirten angesichts der Autoren der Studie. Darunter auch Claudia Kemfert, die von vielen als Vordenkerin der Energiewende betrachtet wird.

In den Niederlanden ist der Konflikt zwischen Staat und Bauern bereits in das nächste Stadium getreten. Dort sollen die Landwirte mit Viehbetrieben in ihren Ställen die Hälfte ihres Viehbestandes reduzieren. Im Klartext: Die Hälfte des Viehs schlachten und nicht ersetzen – und das noch in diesem Jahr. Der Grund: das Pariser »Klimaabkommen«, das eine drastische Reduzierung des CO2-Ausstosses vorsieht. Die CO2-Reduzierung wird so zum Hebel, der Landwirtschaft den Garaus zu machen. Für etliche holländische Landwirte würde das bedeuten: Höfe schließen. Deswegen führen sie den Kampf auch noch deutlich härter als hierzulande.

Der Klima-Hammer droht aber auch deutschen Bauern im kommenden Jahr, wenn die angeblichen CO2-Bilanzen ins Spiel kommen. In dieser theoretischen Diskussion wären die Landwirte eigentlich gut aufgestellt, können sie doch die »CO2-Speicherung« in den Böden als Argument anführen. Doch im Bereich der Landwirtschaft wird die CO2-Speicherung im Ackerboden nicht in die große Rechnung einbezogen. Vom CO2-Handel sind Bauern ausdrücklich ausgeschlossen.

Dann kommt wieder das ominöse Umweltbundesamt ins Spiel, das als einzige Behörde feststellen soll, ob die CO2-Vorgaben überall eingehalten werden. Falls nicht, soll zum Beispiel das Landwirtschaftsministerium die deutschen Landwirte zwingen, ebenfalls ihre Viehbestände zu reduzieren.

Umstritten ist auch die Frage, ab wann Bauern Dünger ausbringen dürfen. In die neue Düngeverordnung hat die Regierung nebenbei hineingeschrieben, dass auf gefrorenen Böden nicht mehr gedüngt werden darf. Da kommt im Frühjahr zu Beginn der Vegetationsperiode häufig die Frage auf, ob Bodenfrost am Morgen bereits gefroren bedeutet oder nicht. Dann dürften Landwirte ausgerechnet in jener Phase nicht mehr düngen, in der die wachsenden Pflanzen gerade Stickstoff benötigen würden.

Das Ziel der demonstrierenden Landwirte ist klar: Die Düngeverordnung muss weg. Die soll nach den bisherigen Plänen Anfang April verabschiedet werden. Käme sie durch, würde sie das Aus für viele landwirtschaftliche Betriebe bedeuten. Denn die sieht eine schrittweise Reduzierung der Düngemengen vor. Das wiederum bedeutet eine Mangelernährung für die Pflanzen und einen geringeren Ertrag. In den Folgejahren sollen die Düngemengen weiter reduziert werden. Das bedeutet letztlich Raubbau am Boden. Den Landwirten würde eine schrittweise Abwärtsspirale aufgezwungen werden.
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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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