Dienstag, Februar 18, 2020

Es ist weder „hart noch fair“ wenn man darüber „talkt“, wie man Deutschland durch die Ruinierung der Stromversorgung am schnellsten desindustrialisieren kann.

Da werden stolz die ersten Erfolge präsentiert: Vernichtung der intakten Kraftwerke ist bereits angeordnet, der Strom ist bereits drastisch verteuert worden und Blackouts wurden wahrscheinlich gemacht!  Beifall auf den Rängen!

Der Klima-Kult ist ein überaus einträgliches Geschäft, auch für unseriöse Wissenschaftler. Für dieses Geschäft werden den Bürgern Billionen Euro entwendet. Die meisten Bürger nehmen das nicht wahr, weil ihnen der gesunde Menschenverstand restlos vernebelt wurde. „Gretel wir danken dir!“

Wie der Klimawandel von den politischen Parteien als trojanisches Pferd genutzt wird.

Glauben Sie den Klimaalarmisten nicht, wenn die sagen, dass sie den Planeten  retten wollen.  Kein intelligenter Mensch kann übersehen, dass die politischen Parteien den "Klimawandel" als Trojanisches Pferd benutzen, um Deutschland grundlegend  in eine Öko-Diktatur zu  verwandeln.

Die Politik hat einen neuen Ablasshandel eingeführt.

Die Bürger können dem Klima-Fegefeuer entfliehen, wenn sie Klima-Steuern zahlen. Die neuen Sünden sind Auto-, Schiffs- und Flugreisen. Konsequenterweise müssen auch die alkoholische Gärung und das Ausatmen von Kohlendioxid besteuert werden, um eine „Dekarbonisierung“ zu erreichen. Der Deutsche Umwelthilfe e.V. scheint Erfolg zu haben bei der Dezimierung der deutschen Automobilindustrie.

Unsere ewig machtgeile, geizige und gierige Intelligenz, die öffentlich Wasser predigt und heimlich Wein säuft", ist gerade dabei ihre letzte verbliebene Glaubwürdigkeit in die Tonne zu treten. Die bürgerlichen politischen Parteien müssen sich nicht wundern, wenn sie ihre Wähler verlieren. „Wer nicht vorhandene Gefühle, Charakterzüge, Haltungen und Einstellungen vortäuscht und von anderen Verhaltensweisen einfordert, die man selbst nicht einhält, hat seine persönliche Integrität verloren“, erinnert Horst Roosen, vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

  • Die Bürger sollten langsam aufwachen, damit sie erkennen, was hier tatsächlich passiert  und sich von der Illusion befreien Klimapolitik sei Umweltpolitik. Die Klimapolitik wird dazu benutzt um die Wirtschaft an die Wand zu fahren und den Wohlstand umzuverteilen.  Was wir gerade erleben ist der Anfang der größten Umverteilung des Reichtums in der Geschichte der Deutschen.

Lesen Sie zum Thema auch den Beitrag von Holger Douglas:

Freie Mobilität ist dann halt weg. Hart aber fair: Klimawandel – wieviel können wir selbst tun?

Die bisherige freie Mobilität ist dann halt nicht mehr. So viel Geißlertum muss sein, um die Welt vor dem Zorn des Klimagottes zu retten. Aber für einige wenige gibt es ja weiterhin Dienstautos.

In dem Kreyss haben sie ihre Kleyder abgelegt, den Leib mit einem Schurz gegürt und mit sonderm Gesang und Ceremonien sich über Rücken mit den Geißeln blutrünstig geschlagen. Seynd darnach uffs Angesicht plötzlich niedergefallen, haben mit weinenden Augen ihr Gebet verricht, männiglich zur Buße vermahnt, und da sie wieder auffgestanden, obberührten Brieff öffentlich verlesen und jedermann eingebildet, derselbe sey vom Himmel kommen.

So war das damals, im Mittelalter mit den Geißlern – hier in einem Bericht aus Speyer.

Geißler, das waren jene Flagellanten, die sich öffentlich selbst quälten, auf dass ihre Sünden vergeben würden und sie das ewige Leben erreichen sollten. Der moderne Geißler von heute sitzt im gemütlichen TV-Studio und sinniert: Ja, das Leben ist so schlecht fürs Klima! Er schlägt vor, dass andere sich quälen, damit alle das Himmelreich erreichen, das heute Klimaneutralität heißt und ebenso unerreichbar bleibt.

Waren in früheren Zeiten die Leute froh, mit dem Ausbau des Stromnetzes eine preiswerte und allzeit verfügbare Energiequelle zu haben, kann es heute den Allzusatten nicht schnell genug gehen, sie wieder abzuschalten. »Wer schafft es schneller?« Nur darum gehe es, sagt Marie-Luise Wolff. Die hat Anglistik und Musikwissenschaft studiert und ist Präsidentin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), dazu noch Vorstandsvorsitzende der ENTEGA AG in Darmstadt. Beide Institutionen sind von grünem Geißlertum beseelt.

In Darmstadt hat einst als große Errungenschaft gegolten, dass Bürger die Energieversorgung der Stadt aus eigenem Antrieb aufgebaut haben. Heute soll sie so schnell wie möglich in Wind- und Solarenergie umgebaut werden, wobei Gaskraftwerke die Arbeit übernehmen, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Man kann es auch als geniale Geschäftsidee sehen: Der Umbau lohnt für die Energieversorger, weil der Kunde gezwungen wird, dafür zu zahlen, was er sonst preiswert haben könnte. Die Geißlerei der Anderen als Geschäftsmodell – man könnte es einen neuen Höhepunkt des Kapitalismus nennen.

Wer schafft es noch schneller als Deutschland, seine Kraftwerke abzuschalten und damit die Lieferanten von billiger und immer verfügbarer elektrischer Energie zu kippen?

Das war die Frage bei Plasbergs »Hart aber fair«: »So klimaschädlich ist unser Alltag«. Wie weit diese Sendung uns dem Weltuntergang näher gebracht, wurde nicht erörtert. Der Stromverbrauch allein des Studios war enorm, die CO2-Rechnung Deutschlands aufgrund der Anreise aller Gäste, von denen keiner mit dem Fahrrad gekommen ist, warf »uns« noch weiter im internationalen Ranking zurück. Die Geißlerei gilt für Andere. Das macht es bequem. Aber nicht schöner. Das Miserere, Gloria Patri, das De profundis und Requiem aeternam, der Introitus der Requiem-Liturgie werden heute durch verordnete Scham für Fleischkonsum, Flugreisen und CO2-Ausstoß ersetzt.

Die neue Verbotskultur ist ästhetisch ein Rückschritt. Denn statt dreier meditativer Bittgebete für die Mitglieder des jeweiligen Ordens werden die CO2-Ausstoßraten von Kühen, Schweinen und Menschen heruntergebetet. »Unser Leben ist schlecht fürs Klima!« Der Klimagott beginnt seine Kinder zu richten. Ökologischer Fußabdruck, persönliche Klimabilanz – das sind die Leidensworte der heutigen Treibhausgas-Jünger und die Frage, »wieviel CO2 stosse ich heute aus, o Herr« ist die Tageslosung.

Während im Mittelalter wenigstens der Prior die Geißelung zum gegebenen Zeitpunkt durch Händeklatschen beendete, setzte in Plasbergs Studio der Klima-Abt Mojib Latif, Kieler Klimaforscher, noch eins drauf: »Sieben Prozent des Treibhausgases macht die Landwirtschaft.« Lasset ab, esst die Hälfte und tuet Buße. Auch grundlegende Lebenserscheinungen werden verdammt. Und es ist wahrlich keiner da, der wenigstens den Hauch von Einhalt gebietet und den Versuch einer Erdung wagt.

Stattdessen plagen Tübingens grünen Oberbürgermeister Boris Palmer praktische Sorgen: »Wo soll ich ein neues Windrad bestellen?« Die deutschen Windradhersteller seien nämlich aufgrund der desaströsen Klimapolitik pleite. Aber es geht nichts ums herstellen – es gut ums hinstellen. Denn die Bevölkerung macht nicht mit, die grünen letzten Hügel mit Windrädern zubauen. Erste Zweifel wachsen: Geht das gut mit der Geißelei?

Alexander Lambsdorff, stellvertretender FDP-Fraktionsvorsitzender im Bundestag und sichtbar froh darüber, überhaupt eingeladen zu sein, weswegen er sich chamäleonartig anpasst an die Farbe der Studio-Deko meint: »Wir brauchen mehr Leitungen von Nord nach Süd!« Erklären kann er nicht, welcher Strom durch die Leitungen fließen soll, wenn an Nordsee und Waterkant Flaute herrscht.

Ratlose Gesichter läßt ein Professor zur Frage, was man persönlich tun könne, zurück.

Michael Braungart ist Chemiker und Professor an der Leuphana Universität Lüneburg. Er ist ein in Ehren ergrauter Uralt-Grüner, die Gattin war einst Greenpeace-Vorsitzende und Umweltministerin in Niedersachsen; er hat seine Haut in jede Demo den Wasserwerfern zugewandt. Er hat sich nachweisbar selbst gegeißelt und ist kritisch – bis zuletzt, findet selbst Greta übertrieben und falsch. Deren Gejammer sei nach 1945 im Kriegschaos angemessen gewesen, aber nicht heute. Radikal denkt er daher einen Umbau der Wirtschaft, der nun wirklich alles auf den Kopf stellt.

»Es lohnt sich derzeit noch, billigere Materialien zu verwenden«, schimpft er auf die Hersteller jeglicher Produkte und die Kunden auf der Jagd nach dem Schnäppchen. Seine Lösung: Dienstleistungen zu kaufen statt Produkte, die Dienstleistungen erbringen. Waschmaschinen solle man nicht mehr kaufen, sondern nur die Dienstleistung »saubere Wäsche« erwerben. Der Hersteller stellt dann die Waschmaschine dem Kunden in den Keller und holt sie nach beispielsweise 3.000 mal Waschen wieder ab. Das sei vom Grundgedanken umweltfreundlicher, weil dann nicht mehr so viele gefährliche Stoffe in der Waschmaschine verbaut würden und ihre Haltbarkeit schon im Interesse der Hersteller verlängert. Von der Wiege bis zur Bahre würden dadurch geschlossene Stoffkreisläufe erzeugt, die Ressourcen sparen: Der Teppichboden wird nicht mehr gekauft, sondern geleast, und vom Hersteller ausgetauscht, wenn er abgetreten ist: Aus dem alten entsteht ein neuer.

Das war denn doch ein wenig viel auf einmal. »Sie haben uns Denkaufgaben mitgegeben!« stöhnt Plasberg. Denn Braungart geißelt sich sichtbar selbst.

Da ist es schon besser, wenn die Anderen weniger Fleisch essen.

Das Rind produziere nun mal CO2 und sei somit schlecht fürs Klima. Dass allein das Rind mit seinem speziellen Verdauungssystem in der Lage ist, auch noch jene Landschaften abzuweiden, auf denen aus klimatischen und geologischen Gründen kein Getreide angebaut werden kann – das kommt niemandem in den Sinn. Auch Landwirtschaft ist das, was andere erledigen. Neuerdings.

Vor 120 Jahren hat ein Bauer nur vier Menschen ernähren können, heute 140 bis 150. Erst die technische Entwicklung der Landwirtschaft und die freie Verfügbarkeit preiswerter Energie befreite den Menschen von Nahrungsmangel, mühseliger Arbeit und schuf jene freie Zeit, in der heute in Studiorunden über Überfluss und eigene Überflüssigkeit geplaudert werden kann.

Angesichts solcher Geißler-Vorschläge für Andere aus dem warmen Studio fragte Plasberg erschrocken, ob denn nicht der gegenteilige Effekt eintreten und das Publikum antworten könnte:

»Wisst ihr was: Ihr könnt mich mal! Ich geissle nicht!«

Worauf Palmer nur einfiel, man müsse »das System verändern!« Lambsdorff verfiel spontan auf den wagemutigen Satz: »Deutschland hat die erneuerbaren Energien bezahlbar gemacht. Deswegen funktioniert das weltweit.« Immerhin schob Plasberg daraufhin die unvermeidliche Frage nach dem höchsten Strompreis nach, den Deutschland hat: »Was kann daran vorbildlich sein?« Aber Lambsdorff gehört ja zu denen, bei denen das Gürtel-enger-Schnallen seit jeher zum Parteiprogramm gehört, solange es um Gürtel der Anderen geht. Oder heute: Ein Graf Lambsdorff geißelt nicht selbst, er läßt geißeln.

Frau Energie-Wolf versuchte zu entgegnen, dass die Bundesregierung im Frühjahr die Senkung des EEG-Satzes vorschlagen werde. Ohne dazu zu sagen, wie viele Windräder sich dann nicht mehr lohnen oder aus welchen Töpfen des Steuerzahlers dann die notwendigen Subventionen hergezaubert werden. Denn ohne eine deftige Mitgift, die heute EEG heißt, lohnt kein Windrad, keine Photovoltaikanlage. Ob überhaupt genügend Strom für all die vielen Elektroautos vorhanden sei, die dermaleinst auf unseren Straßen langsam dahinrollen sollen? »Den werden wir erzeugen können!« Niemand lacht im Studio. Sie glauben ihr; das Geschäftsmodell läuft.

Palmer fügte ehrlich an, dass wir uns »abschminken« müssten, unsere Autos so schnell mit Energie vollzutanken wie bisher. Die bisherige freie Mobilität ist dann halt nicht mehr. So viel Geißlertum muss sein, um die Welt vor dem Zorn des Klimagottes zu retten. Aber für einige wenige gibt es ja weiterhin Dienstautos.
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Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer
stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind

und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann
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www.qualion.co.uk: Auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Luxemburg.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu am  18. Februar 2020 mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) http://www.cssf.lu in Luxemburg folgende Webseite auf ihre Warnliste gesetzt:
www.qualion.co.uk

Die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) warnt die Öffentlichkeit vor der Internetseite www.qualion.co.uk, auf welcher eine Gesellschaft vorgibt, unter der Bezeichnung Qualion Finance Wertpapierdienstleistungen anzubieten.

Die CSSF informiert die Öffentlichkeit, dass die Gesellschaft luxemburgischen Rechts Qualion Finance S.A., welche über die gemäß dem Gesetz vom 5. April 1993 über den Finanzsektor erforderlichen Genehmigungen verfügt in keinerlei Verbindung zu der oben genannten Internetseite steht und deren Namen und Kontaktinformationen dort auf missbräuchliche Art und Weise verwendet werden.
***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

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Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

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FX NextGen Ltd.: Auf der Warnliste der FMA in Österreich.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu am 18. Februar 2020 mitgeteilt wurde, hat die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA)https://www.fma.gv.at  folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt:

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Kutaisi Hooling Free Industrial Zone,
City Kutaisi
Georgien
support.de@fxnextgen.com
info@fxnextgen.com
www.fxnextgen.com 

Mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 18. 02.2020 teilt die FMA daher mit, dass dieses Unternehmen nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher der gewerbliche Handel (§ 1 Abs 1 Z 7 BWG) nicht gestattet.

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Montag, Februar 17, 2020

NOBEL TRADE INVESTMENTS LLC: Auf der Warnliste der Finanzaufsicht (CNMV) in Spanien

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu mitgeteilt wurde, hat die  spanische Finanzmarktaufsicht Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) folgendes Unternehmen auf seine Warnliste gesetzt:

NOBEL TRADE INVESTMENTS LLC
https://nobeltrade.com/es

NOBEL TRADE INVESTMENTS LLC ist nicht berechtigt, die in Artikel 140 der Wertpapiermärkte genannten Wertpapierdienstleistungen in Spanien zu erbringen
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OFFENER BRIEF AN: AfD-Politiker

von: Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

an: AfD-Politiker

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der AfD gibt es eine nationalistische Fraktion. Herr Kaiser, AfD Bad Kreuznach, hatte mir geantwortet, lehnt aber eine Verbreitung seines Schreibens ab, obwohl eine offene Diskussion wünschenswert wäre.

Wenn die AfD weiterhin existieren will und das Wohl unseres Volkes im Auge hat, muss sie sich von dieser nationalistischen Fraktion distanzieren und öffentlich glaubhaft machen, dass sie die NS-Ideologie strikt ablehnt.

Die nationalistischen Äußerungen von Herrn Höcke sind eine Torheit, weil sie total überflüssig sind und der AfD beträchtlich schaden. Herr Höcke sollte sich auf den Widerstand gegen die Islamisierung Deutschlands konzentrieren. Der Islam gehört nicht zu Deutschland, weil er Körperstrafen fordert, die bei uns verboten sind. Der Koran fordert zu strafbaren Handlungen auf. Der Islam will in Deutschland herrschen.

Herr Höcke sollte sich auf den Widerstand gegen die Klimahysterie konzentrieren. Kohlendioxid ist nicht klimaschädlich, weil die Absorption der 15µm-Strahlung längst gesättigt ist. Diese Hypothese ist wissenschaftlich nicht haltbar und stellt die Grundlage der sozialistischen Energiewende dar. Die Energiewende ruiniert unsere Stromversorgung und raubt den Bürgern Billionen Euro. Die Klima-Gretl weiß nicht, dass die Durchschnittstemperatur ihrer Heimat seit ihrer Geburt nicht gestiegen ist.
  
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner

veröffentlicht durch:

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

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„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
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Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
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Binäre Optionen: Wenn sich das Investment plötzlich in Luft auflöst.

Viele Anleger klagen über das plötzliche Verschwinden des Investments, nachdem sie vorübergehend nicht aktiv gehandelt haben, über Lockangebote, die den ursprünglichen Versprechen nicht gerecht werden, sowie über versprochene Gewinne, die nicht ausbezahlt werden.

Betroffene berichten durch die Bank von schlechten Erfahrungen. Für die ESK Anlegerschutzkanzlei welche mit diesen Fällen bestens vertraut ist, steht fest, dass es sich dabei um einen großangelegten Betrug durch Binäre Optionen handelt.

Was sind Binäre Optionen | Binary Options?

Bei Binären Optionen oder Binary Options handelt es sich grundsätzlich um spekulative Wetten. Allerdings ist ein Kapitalverlust garantiert, da in der Regel alle Anbieter niemals die investierten Gelder anlegen, sondern in die eigene Tasche stecken.

Nach den Erfahrungen mit Mandanten von den ESK Rechtsanwälten enden somit die meisten Trades mit einem vollständigen Verlust.

Die Tradinganzeigen auf den Plattformen sind allesamt nur fiktiv und täuschen Gewinne vor, damit die Anleger noch weitere Gelder investieren. In einigen Fällen wurden sogar die Online-Banking Zugangsdaten der Mandanten abgefragt. Folglich wurden private Konten einfach abgeräumt.

Verluste durch Optionshandel

Oft gibt es verschiedene Chancen das Investment zurückzuholen.

Die hier berichtende ESK Anwaltskanzlei hat bereits große Erfahrung durch viele Fälle mit Anbietern von binären Optionen gemacht. Betroffene Anleger die Verluste durch den Binary Options erlitten haben, können von diesem Erfahrungsschatz profitieren.

Betrug durch Binäre Optionen | Binary Options

Sämtliche Aufsichtsbehörden warnen vor Betrug beim Handel mit Binären Optionen. Zwar kann der Handel mit binären Optionen nicht schlechthin als Betrug bezeichnet werden, jedoch haben viele Anbieter betrügerische Absichten.  (whistleblowertreff.24.eu)

Die ESK Rechtsanwälte kennen viele Fälle, in denen Anleger auf Versprechen der Trader vertraut und dadurch erheblichen finanziellen Schaden erlitten haben.

Europaweit gibt es bereits mehrere tausend Opfer von Online-Trading-Plattformen

Geschädigte Kapitalanleger die  verlässlich wissen möchten, welche konkreten Möglichkeiten in Ihrem Fall bestehen, können bei dem ESK einen Antrag als Fördermitglied zu der ESK Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug anfordern.

  • Nach Eingang der Anmeldung erhält der Betroffene per E-Mail ein Frageformular zu seiner Anlage.

Nach Sichtung des Frageformulars und eventuell weiter mit eingereichter Informationen, wird der Rechtsanwalt, für den betreffenden Anleger als Fördermitglied der ESK Fördergemeinschaft Anlage und  Cyber-Betrug ohne Kosten, schriftlich eine Erfolgseinschätzung zu seinem Fall abgeben und ihm im Regelfall auch ein Mandat zur Rückforderung seiner Investition antragen. Dabei wird er auch die zu erwartenden Anwaltskosten beziffern.

  • Die ESK Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug  übernimmt für den Anleger 50% des vom ESK-Rechtsanwalt in seinem Mandatsangebot genannten Honorars gegen eine Erfolgsprovision.

Die Höhe der Erfolgsprovision (5% bis 20%) richtet sich nach der Höhe des einmaligen vom Anleger gezahlten Förderbeitrags.(ab 75.- € bis 600.- €). Die Erfolgsprovision bemisst sich von jenem Betrag, welcher von den in Anspruch genommenen Personen, gewidmet auf die Hauptsache samt Zinsen, durch die Tätigkeit des ESK-Rechtsanwalts hereingebracht werden kann.

Für Anleger die über eine Rechtsschutzversicherung verfügen, wird der ESK Rechtsanwalt kostenlos eine Deckungsanfrage bei der Versicherung vornehmen.

Sofern die Rechtsschutzversicherung in vollem Umfang Deckungszusage erteilt, sind  die betreffenden Anleger von allen Kosten, Gebühren und der Erfolgsprovision frei gestellt.

Betroffene Anleger die Verluste durch Kapitalanlage- und Cyber-Betrug   erlitten haben, können von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK Vertragsanwälte profitieren.

Die ESK Vertragsanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat  in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Teil-Erfolgsbasis beauftragen!

Fazit

Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
ESK-Schutzbund@email.de
express-inkasso.24.eu
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829
Fördergemeinschaft zur Durchsetzung

von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis



ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu


"Klima" ist jetzt das neue Thema Nr. 1!

Jede politische Partei hat einen eigenen Plan wie sie die globale Erderwärmung stoppen will.

Mit ihren teils aggressiven Forderungen tragen die Parteien zu einem neuen Konfliktpotential in der Gesellschaft bei. „Eines haben alle Programme gemeinsam, sie schüren Ängste und greifen den Bürgern tief in den Geldbeutel“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Die Klimahysterie zerstört die  Wirtschaft, den Wohlstand der Bürger und sorgt für massive Preiserhöhungen.

Mittlerweile sind die „Friday for future – Kinder“ mit ihrer Klima Greta auf den Titelseiten der Wirtschaftspresse angekommen. Wenn große deutsche Autohersteller Fertigungsstraßen stilllegen, ganze Modellreihen aufgeben, komplette Entwicklungsabteilungen in das Ausland verlegen und Tausenden Beschäftigten die Arbeitslosigkeit droht, wird das oft nur noch als Randnotiz wahrgenommen.

„Made in Germany“ wird auf dem Grünen Klimaaltar geopfert und die Gewerkschaften sehen diesem Desaster tatenlos zu.

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. In 36 Kapiteln beantwortet dieses Buch die Fragen und entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind.

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

Darf man noch Diesel Fahren?
Warum will niemand ein Elektro-Auto?
Wo kommt der Strom für E-Autos her?
Darf man noch Pommes frites essen?
Darf man noch Fleisch essen?
Darf man Plastiktüten benutzen?
Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

UNBEDINGT LESEN!! JETZT HIER!BESTELLEN.

Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind

und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer
stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten
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auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“.

Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

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„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“
persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

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sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Sonntag, Februar 16, 2020

Soll Essen gesund sein oder satt machen? (Teil 3)

In Moskau feiern Lyssenko & Co Wiederauferstehung. Die unheilvolle Verbindung von Politik und Wissenschaft mit scheinwissenschaftlichen und einer längst überholten  Ideologie ist nicht nur in Deutschland sondern auch in Russland zu beobachten.

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. hat im ersten Teil dieser Veröffentlichung über „Die merkwürdigen Lehren des Trofim Denissowitsch Lyssenko berichtet.  

Teil 2. Mit dem Titel: „Der neue russische Propaganda Star“  ist hier zu lesen.

Teil 3:

Es gab in der Geschichte der Menschheit noch nie eine Zeit wie die Moderne, in der qualitativ gute Lebensmittel in ausreichender Menge zu bezahlbaren Preisen zur Verfügung standen, und die Menschen immer älter werden.

Doch zuverlässig wie tibetanische Gebetsmühlen kommen die ritualhaften Sprüche gegen Agrargroßindustrie, Massentierhaltung und für »gesundes« Essen. Dabei soll Essen nicht gesund, sondern satt machen. Entsetzlich einfältige Sprüche (»für bäuerliche, verbraucher- und tiergerechte, zukunftsfähige Landwirtschaft«) verunstalten dann wieder den öffentlichen Raum.

Vor allem soll Nahrung »genfrei« sein. Die Forderung in Deutschland noch öffentlich zu verkünden, zeugt von gewisser Beschränktheit: Gentechnisch veränderte Pflanzen und der Anbau sogenannter transgener Pflanzen sind bereits seit langem verboten. Es wird sogar regelmäßig kontrolliert, ob in Lebensmitteln gentechnisch veränderte Produkte enthalten sind.  Da haben die Grünen ganze Arbeit geleistet.

Die Kampagnen umstrittener NGOs wie Greenpeace waren erfolgreich. Sie gaben als ideologische Richtung aus, zu sagen, es reiche zu behaupten, Gentechnik sei nicht sicher - gern unterstützt mit dem Kampfbegriff »Risikotechnik«. Das genügte, um der kenntnisbefreiten Mehrheit ein mulmiges Gefühl einzupflanzen.

So träumen heute unbedarftere Gemüter noch vom Landmann, der einen Teil des Saatgutes zurückbehält und im kommenden Jahr wieder auf den Acker wirft anstatt sich von den großen bösen »Konzernen« abhängig zu machen und deren hybrides Saatgut zu kaufen, das nicht vermehrungsfähig ist. Kunststück, erzählt doch heute niemand mehr in den Schulen den Schülern, dass bereits die nächsten Generationen keine Chance mehr auf dem Acker hätte. Es sind Kulturpflanzen, deren Nachkommen immer neu aufwendig verändert werden müssen mit neuen Eigenschaften, die besser auf die neuen Verhältnisse auf dem Acker abgestimmt sind. Denn die verändern sich laufend.

Für den Landwirt hat dieses Verfahren den Vorteil, dass er sich nicht um neues verändertes Saatgut mit in der Regel besseren Eigenschaften und Erträgen zu kümmern braucht, sondern sich auf seine Arbeit, auf Anbau und Ernte konzentrieren kann. In den Vereinigten Staaten funktioniert das. Die Landwirte sind in der Regel zufrieden, versprechen ihnen moderne Saaten gute Ernten - wenn die Witterung mitmacht. Es gibt keine Berichte über irgendwelche Schäden, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder sonst was.

Dramatisch: Nichts mehr von dieser wichtigen Forschung spielt sich in Deutschland ab. Die BASF hat ihre vollständige wichtige Pflanzenforschung in die USA verlegt. Hierzulande geschieht das Gegenteil: Schülern wird beigebracht, nicht so neugierig zu sein und wissen zu wollen, was Gentechnik überhaupt ist.

Einer der eklatantesten Fälle spielte sich in Niedersachsen ab. Wir erinnern uns an die Skandale in Hannover. Dort verbot eine damals neue rot-grüne Landesregierung, dass die Schüler lernen sollen, was eigentlich Gene sind und was Gentechnik ist. Dazu gab es ein vielversprechendes neues Projekt HannoverGEN. Schulen bekamen Labore, mit denen Schüler zum Beispiel aus allen möglichen Lebensmitteln die DNA isolieren und analysieren konnten. Die Schüler waren begeistert, die rot-grüne Landesregierung nicht, hängt das doch mit der fürchterlichen Gentechnik zusammen.
Initiator des Projektes war einer der bedeutendsten Forscher auf diesem Gebiet, Hans-Jörg Jacobsen. Der lehrte als Leiter der Pflanzenbiotechnologie in Hannover, lebt aber jetzt in den USA, wo die wichtige Forschung dazu stattfindet.

Was der sagt, war zu hoch für den ehemaligen grünen Landwirtschaftsminister Christian Meyer. Er jedenfalls gibt an, was mit Volkswirtschaft, öffentliches Recht, Politik und Medienwissenschaft gemacht zu haben mit einem Abschluss als Diplomsozialwirt. Früher in der Schule hat er wohl Grippe gehabt, als die Grundlagen der Genetik durchgenommen wurden. Mendel ist für ihn etwas Unanständiges und heterozygot ein Begriff aus dem Rotlichtviertel.

Meyer meinte jedenfalls, das Projekt HannoverGEN sei eine eine PR-Maßnahme und nichts für die Schüler. Weg damit! Insgesamt 1,16 Millionen Euro flossen bereits in das Projekt. Selbst geharnischte Proteste von Lehrern und Schülern, die tatsächlich etwas lernen wollten, nutzten nichts. Heute dürfen die Schüler in Niedersachsen noch nicht einmal erfahren, was Gentechnik überhaupt ist.
Lyssenko also lebt. In Moskau feiern Lyssenko & Co Wiederauferstehung.

Autor: Holger Douglas
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stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

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„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“
persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

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64807 Dieburg
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Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de

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  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
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  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
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Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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