Da werden stolz die ersten Erfolge präsentiert: Vernichtung
der intakten Kraftwerke ist bereits angeordnet, der Strom ist bereits drastisch
verteuert worden und Blackouts wurden wahrscheinlich gemacht! Beifall auf den Rängen!
Der Klima-Kult ist ein überaus einträgliches Geschäft, auch
für unseriöse Wissenschaftler. Für dieses Geschäft werden den Bürgern Billionen
Euro entwendet. Die meisten Bürger nehmen das nicht wahr, weil ihnen der
gesunde Menschenverstand restlos vernebelt wurde. „Gretel wir danken dir!“
Wie der Klimawandel
von den politischen Parteien als trojanisches Pferd genutzt wird.
Glauben Sie den Klimaalarmisten nicht, wenn die sagen, dass
sie den Planeten retten wollen. Kein intelligenter Mensch kann übersehen,
dass die politischen Parteien den "Klimawandel" als Trojanisches
Pferd benutzen, um Deutschland grundlegend
in eine Öko-Diktatur zu
verwandeln.
Die Politik hat einen
neuen Ablasshandel eingeführt.
Die Bürger können dem Klima-Fegefeuer entfliehen, wenn sie
Klima-Steuern zahlen. Die neuen Sünden sind Auto-, Schiffs- und Flugreisen.
Konsequenterweise müssen auch die alkoholische Gärung und das Ausatmen von
Kohlendioxid besteuert werden, um eine „Dekarbonisierung“ zu erreichen. Der
Deutsche Umwelthilfe e.V. scheint Erfolg zu haben bei der Dezimierung der
deutschen Automobilindustrie.
Unsere ewig machtgeile, geizige und gierige Intelligenz, die
öffentlich Wasser predigt und heimlich Wein säuft", ist gerade dabei ihre
letzte verbliebene Glaubwürdigkeit in die Tonne zu treten. Die bürgerlichen politischen
Parteien müssen sich nicht wundern, wenn sie ihre Wähler verlieren. „Wer nicht
vorhandene Gefühle, Charakterzüge, Haltungen und Einstellungen vortäuscht und von
anderen Verhaltensweisen einfordert, die man selbst nicht einhält, hat seine persönliche
Integrität verloren“, erinnert Horst Roosen, vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
- Die
Bürger sollten langsam aufwachen, damit sie erkennen, was hier tatsächlich
passiert und sich von der Illusion
befreien Klimapolitik sei Umweltpolitik. Die Klimapolitik wird dazu
benutzt um die Wirtschaft an die Wand zu fahren und den Wohlstand
umzuverteilen. Was wir gerade
erleben ist der Anfang der größten Umverteilung des Reichtums in der
Geschichte der Deutschen.
Lesen Sie zum Thema
auch den Beitrag von Holger Douglas:
Freie Mobilität ist
dann halt weg. Hart aber fair: Klimawandel – wieviel können wir selbst tun?
Die bisherige freie Mobilität ist dann halt nicht mehr. So
viel Geißlertum muss sein, um die Welt vor dem Zorn des Klimagottes zu retten.
Aber für einige wenige gibt es ja weiterhin Dienstautos.
In dem Kreyss haben sie ihre Kleyder abgelegt, den Leib mit
einem Schurz gegürt und mit sonderm Gesang und Ceremonien sich über Rücken mit
den Geißeln blutrünstig geschlagen. Seynd darnach uffs Angesicht plötzlich
niedergefallen, haben mit weinenden Augen ihr Gebet verricht, männiglich zur
Buße vermahnt, und da sie wieder auffgestanden, obberührten Brieff öffentlich
verlesen und jedermann eingebildet, derselbe sey vom Himmel kommen.
So war das damals, im
Mittelalter mit den Geißlern – hier in einem Bericht aus Speyer.
Geißler, das waren jene Flagellanten, die sich öffentlich
selbst quälten, auf dass ihre Sünden vergeben würden und sie das ewige Leben
erreichen sollten. Der moderne Geißler von heute sitzt im gemütlichen TV-Studio
und sinniert: Ja, das Leben ist so schlecht fürs Klima! Er schlägt vor, dass
andere sich quälen, damit alle das Himmelreich erreichen, das heute
Klimaneutralität heißt und ebenso unerreichbar bleibt.
Waren in früheren Zeiten die Leute froh, mit dem Ausbau des
Stromnetzes eine preiswerte und allzeit verfügbare Energiequelle zu haben, kann
es heute den Allzusatten nicht schnell genug gehen, sie wieder abzuschalten.
»Wer schafft es schneller?« Nur darum gehe es, sagt Marie-Luise Wolff. Die hat
Anglistik und Musikwissenschaft studiert und ist Präsidentin des
Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), dazu noch
Vorstandsvorsitzende der ENTEGA AG in Darmstadt. Beide Institutionen sind von
grünem Geißlertum beseelt.
In Darmstadt hat einst als große Errungenschaft gegolten,
dass Bürger die Energieversorgung der Stadt aus eigenem Antrieb aufgebaut
haben. Heute soll sie so schnell wie möglich in Wind- und Solarenergie umgebaut
werden, wobei Gaskraftwerke die Arbeit übernehmen, wenn der Wind nicht weht und
die Sonne nicht scheint. Man kann es auch als geniale Geschäftsidee sehen: Der
Umbau lohnt für die Energieversorger, weil der Kunde gezwungen wird, dafür zu
zahlen, was er sonst preiswert haben könnte. Die Geißlerei der Anderen als
Geschäftsmodell – man könnte es einen neuen Höhepunkt des Kapitalismus nennen.
Wer schafft es noch
schneller als Deutschland, seine Kraftwerke abzuschalten und damit die
Lieferanten von billiger und immer verfügbarer elektrischer Energie zu kippen?
Das war die Frage bei Plasbergs »Hart aber fair«: »So
klimaschädlich ist unser Alltag«. Wie weit diese Sendung uns dem Weltuntergang
näher gebracht, wurde nicht erörtert. Der Stromverbrauch allein des Studios war
enorm, die CO2-Rechnung Deutschlands aufgrund der Anreise aller Gäste, von
denen keiner mit dem Fahrrad gekommen ist, warf »uns« noch weiter im
internationalen Ranking zurück. Die Geißlerei gilt für Andere. Das macht es
bequem. Aber nicht schöner. Das Miserere, Gloria Patri, das De profundis und
Requiem aeternam, der Introitus der Requiem-Liturgie werden heute durch
verordnete Scham für Fleischkonsum, Flugreisen und CO2-Ausstoß ersetzt.
Die neue Verbotskultur ist ästhetisch ein Rückschritt. Denn
statt dreier meditativer Bittgebete für die Mitglieder des jeweiligen Ordens
werden die CO2-Ausstoßraten von Kühen, Schweinen und Menschen heruntergebetet.
»Unser Leben ist schlecht fürs Klima!« Der Klimagott beginnt seine Kinder zu
richten. Ökologischer Fußabdruck, persönliche Klimabilanz – das sind die
Leidensworte der heutigen Treibhausgas-Jünger und die Frage, »wieviel CO2
stosse ich heute aus, o Herr« ist die Tageslosung.
Während im Mittelalter wenigstens der Prior die Geißelung
zum gegebenen Zeitpunkt durch Händeklatschen beendete, setzte in Plasbergs
Studio der Klima-Abt Mojib Latif, Kieler Klimaforscher, noch eins drauf:
»Sieben Prozent des Treibhausgases macht die Landwirtschaft.« Lasset ab, esst
die Hälfte und tuet Buße. Auch grundlegende Lebenserscheinungen werden
verdammt. Und es ist wahrlich keiner da, der wenigstens den Hauch von Einhalt
gebietet und den Versuch einer Erdung wagt.
Stattdessen plagen Tübingens grünen Oberbürgermeister Boris
Palmer praktische Sorgen: »Wo soll ich ein neues Windrad bestellen?« Die
deutschen Windradhersteller seien nämlich aufgrund der desaströsen Klimapolitik
pleite. Aber es geht nichts ums herstellen – es gut ums hinstellen. Denn die
Bevölkerung macht nicht mit, die grünen letzten Hügel mit Windrädern zubauen.
Erste Zweifel wachsen: Geht das gut mit der Geißelei?
Alexander Lambsdorff, stellvertretender
FDP-Fraktionsvorsitzender im Bundestag und sichtbar froh darüber, überhaupt
eingeladen zu sein, weswegen er sich chamäleonartig anpasst an die Farbe der
Studio-Deko meint: »Wir brauchen mehr Leitungen von Nord nach Süd!« Erklären
kann er nicht, welcher Strom durch die Leitungen fließen soll, wenn an Nordsee
und Waterkant Flaute herrscht.
Ratlose Gesichter läßt
ein Professor zur Frage, was man persönlich tun könne, zurück.
Michael Braungart ist Chemiker und Professor an der Leuphana
Universität Lüneburg. Er ist ein in Ehren ergrauter Uralt-Grüner, die Gattin
war einst Greenpeace-Vorsitzende und Umweltministerin in Niedersachsen; er hat
seine Haut in jede Demo den Wasserwerfern zugewandt. Er hat sich nachweisbar
selbst gegeißelt und ist kritisch – bis zuletzt, findet selbst Greta
übertrieben und falsch. Deren Gejammer sei nach 1945 im Kriegschaos angemessen
gewesen, aber nicht heute. Radikal denkt er daher einen Umbau der Wirtschaft,
der nun wirklich alles auf den Kopf stellt.
»Es lohnt sich derzeit noch, billigere Materialien zu
verwenden«, schimpft er auf die Hersteller jeglicher Produkte und die Kunden auf
der Jagd nach dem Schnäppchen. Seine Lösung: Dienstleistungen zu kaufen statt
Produkte, die Dienstleistungen erbringen. Waschmaschinen solle man nicht mehr
kaufen, sondern nur die Dienstleistung »saubere Wäsche« erwerben. Der
Hersteller stellt dann die Waschmaschine dem Kunden in den Keller und holt sie
nach beispielsweise 3.000 mal Waschen wieder ab. Das sei vom Grundgedanken
umweltfreundlicher, weil dann nicht mehr so viele gefährliche Stoffe in der
Waschmaschine verbaut würden und ihre Haltbarkeit schon im Interesse der
Hersteller verlängert. Von der Wiege bis zur Bahre würden dadurch geschlossene
Stoffkreisläufe erzeugt, die Ressourcen sparen: Der Teppichboden wird nicht
mehr gekauft, sondern geleast, und vom Hersteller ausgetauscht, wenn er abgetreten
ist: Aus dem alten entsteht ein neuer.
Das war denn doch ein wenig viel auf einmal. »Sie haben uns
Denkaufgaben mitgegeben!« stöhnt Plasberg. Denn Braungart geißelt sich sichtbar
selbst.
Da ist es schon
besser, wenn die Anderen weniger Fleisch essen.
Das Rind produziere nun mal CO2 und sei somit schlecht fürs
Klima. Dass allein das Rind mit seinem speziellen Verdauungssystem in der Lage
ist, auch noch jene Landschaften abzuweiden, auf denen aus klimatischen und
geologischen Gründen kein Getreide angebaut werden kann – das kommt niemandem
in den Sinn. Auch Landwirtschaft ist das, was andere erledigen. Neuerdings.
Vor 120 Jahren hat ein Bauer nur vier Menschen ernähren
können, heute 140 bis 150. Erst die technische Entwicklung der Landwirtschaft
und die freie Verfügbarkeit preiswerter Energie befreite den Menschen von
Nahrungsmangel, mühseliger Arbeit und schuf jene freie Zeit, in der heute in
Studiorunden über Überfluss und eigene Überflüssigkeit geplaudert werden kann.
Angesichts solcher Geißler-Vorschläge für Andere aus dem
warmen Studio fragte Plasberg erschrocken, ob denn nicht der gegenteilige
Effekt eintreten und das Publikum antworten könnte:
»Wisst ihr was: Ihr
könnt mich mal! Ich geissle nicht!«
Worauf Palmer nur einfiel, man müsse »das System verändern!«
Lambsdorff verfiel spontan auf den wagemutigen Satz: »Deutschland hat die
erneuerbaren Energien bezahlbar gemacht. Deswegen funktioniert das weltweit.«
Immerhin schob Plasberg daraufhin die unvermeidliche Frage nach dem höchsten
Strompreis nach, den Deutschland hat: »Was kann daran vorbildlich sein?« Aber
Lambsdorff gehört ja zu denen, bei denen das Gürtel-enger-Schnallen seit jeher
zum Parteiprogramm gehört, solange es um Gürtel der Anderen geht. Oder heute:
Ein Graf Lambsdorff geißelt nicht selbst, er läßt geißeln.
Frau Energie-Wolf versuchte zu entgegnen, dass die
Bundesregierung im Frühjahr die Senkung des EEG-Satzes vorschlagen werde. Ohne
dazu zu sagen, wie viele Windräder sich dann nicht mehr lohnen oder aus welchen
Töpfen des Steuerzahlers dann die notwendigen Subventionen hergezaubert werden.
Denn ohne eine deftige Mitgift, die heute EEG heißt, lohnt kein Windrad, keine
Photovoltaikanlage. Ob überhaupt genügend Strom für all die vielen Elektroautos
vorhanden sei, die dermaleinst auf unseren Straßen langsam dahinrollen sollen?
»Den werden wir erzeugen können!« Niemand lacht im Studio. Sie glauben ihr; das
Geschäftsmodell läuft.
Palmer fügte ehrlich an, dass wir uns »abschminken« müssten,
unsere Autos so schnell mit Energie vollzutanken wie bisher. Die bisherige
freie Mobilität ist dann halt nicht mehr. So viel Geißlertum muss sein, um die
Welt vor dem Zorn des Klimagottes zu retten. Aber für einige wenige gibt es ja
weiterhin Dienstautos.
***
Der UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer
stehen für
Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.
Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen
zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds
der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches
Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und
verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.
Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst
dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch
immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche
Ansichten geprüft hat.
Der Verein ist zur
Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten
auf Ihre finanzielle
Unterstützung angewiesen.
Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und
unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem
Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.
Sie können gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
oder klicken Sie auf den Pay Pal Button
Der UTR e.V. dient dem
Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst
auf das steuerliche
Privileg der „Gemeinnützigkeit“.
- Dadurch
muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert nehmen.
Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der
Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind
alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik
und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online willkommen.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen
mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden
fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit
des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Wer Angst hat, er
könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu
pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
UNBEDINGT LESEN!! JETZT HIER!BESTELLEN.
Wer Antworten sucht, ob
Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie
sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen
Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls
auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli
2019 und kann
JETZT HIER
BESTELLT WERDEN.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen