Mittwoch, Februar 12, 2020

Wegen verstärkte Nutzung der Kernenergie ist der CO2-Ausstoß im vergangenen Jahr nicht mehr gewachsen.

Hinsichtlich einer zuverlässigen und bezahlbaren Stromversorgung hat sich in der Öffentlichkeit, gesteuert von Links-Grünen Fantasien, ein vollkommen falsches Bild von der Kernenergie gebildet. Eine freie Meinungsäußerung zum Thema Kernenergie ist politisch offensichtlich unerwünscht. 

Die Abschaltung der Kernkraftwerke war und ist  sozialschädlich und  birgt zudem ein erhebliches Risiko für die sichere und bezahlbare Stromversorgung in unserem Land. Jetzt schon müssen wir Kernstrom importieren.  Energieintensive Industriezweige wandern ab. Arbeitsplätze gehen verloren.

Die Bürger die jetzt mit den höchsten Strompreisen in Europa zu kämpfen haben, sollten sich einmal fragen, ob es tatsächlich belastbare Gründe gibt für die Stilllegung deutscher Kernkraftwerke. „Die von den Atomkraftgegnern geschürte irrationale Strahlungsangst kann doch nicht das Argument  für energiepolitische Entscheidungen sein“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Ohne rationalen Grund sind viele Politiker über Nacht von Kernkraft-Befürwortern zu Kernkraft-Gegnern geworden. Wenn demnächst die Unbezahlbarkeit des Kernkraft-Ausstiegs auf dem Tisch liegt, wer übernimmt dann die Verantwortung? Wer erklärt warum wir die Kernenergie, obwohl sie die sicherste und preisgünstigste Methode der Stromerzeugung ist, ohne Not aufgegeben haben.

„Mittlerweile zeigt sich doch, dass Deutschland auf Kernstrom nicht verzichten kann und diesen nun aus dem Ausland importieren muss“, sagt UTR e.V. Vorstand, Horst Roosen.

Lesen Sie nachfolgend den Beitrag von Holger Douglas:

CO2-Emissionen stagnieren – auch dank Kernenergie

Trotz Wirtschaftswachstum ist der CO2-Ausstoß im vergangenen Jahr nicht mehr gewachsen. Hiesigen Klima-Aktivisten dürfte einer der Gründe dafür nicht gefallen: die verstärkte Nutzung der Kernenergie.

Erstaunliche Ergebnisse der Internationalen Energieagentur (IEA): Die CO2-Emissionen steigen nicht weiter an, sondern bleiben gleich. »Entgegen den Erwartungen stagnierten die globalen Kohlendioxidemissionen 2019«, so schreibt die IEA in ihrem neuesten Bericht.

Die weltweiten CO2-Emissionen steigen also nicht weiter, sondern sind im vergangenen Jahr auf rund 33 Gigatonnen abgeflacht. In den fortgeschrittenen Volkswirtschaften seien sie sogar deutlich zurückgegangen. Dies, obwohl die Weltwirtschaft um 2,9 Prozent expandierte.

Diese Rechnereien vermeldet die Internationale Energie-Agentur und führt den starken Rückgang der CO2-Emissionen auf die wachsende Rolle sogenannter »erneuerbarer Energien«, mehr Stromerzeugung durch Erdgas anstelle von Kohle und die höhere Produktion der Kernkraftwerke zurück.

Im Gegensatz zu dieser politisch sehr korrekten Reihenfolge dürfte es tatsächlich zuerst der steigende Anteil der Kernkraft sein, der zu geringeren CO2-Emissionen beigetragen hat sowie die relativ warme Witterung in mehreren Ländern und ein langsameres Wirtschaftswachstum in einigen Schwellenländern.

Die IEA schlussfolgert flugs: »Die Emissionstrends für 2019 deuten darauf hin, dass der Übergang zu sauberer Energie, angeführt vom Energiesektor, im Gange ist.«

Fatih Birol, Exekutivdirektor der IEA: »Wir müssen jetzt hart daran arbeiten, dass 2019 als endgültiger Höhepunkt der globalen Emissionen in Erinnerung bleibt und nicht nur als eine weitere Wachstumspause.«

Die CO2-Emissionen der weltweiten Kohlenutzung sind laut Energieagentur lediglich um 1,3 Prozent zurückgegangen, in den entwickelten Ländern um 3,2 Prozent. Insbesondere in Japan und Korea wurden laut IEA über 50 Megatonnen CO2 vermieden, weil dort verstärkt die Kernenergie genutzt wird. Vor allem in Japan wurden die Kernreaktoren wieder in Betrieb genommen.

Die Vereinigten Staaten verzeichneten 2019 den größten Rückgang der energiebezogenen CO2-Emissionen – um 140 Megatonnen oder um 2,9 Prozent auf 4,8 Gigatonnen. Die US-Emissionen sind jetzt um fast 1 Gigatonnen von ihrem Höchststand im Jahr 2000 zurückgegangen, was den größten absoluten Rückgang in diesem Zeitraum darstellt. Der Gesamtstrombedarf ging ebenfalls zurück, da der Energiebedarf von Klimaanlagen und Heizungen aufgrund des milderen Sommer- und Winterwetters geringer als in den Vorjahren war.

In der EU sanken die energiebedingten CO2-Emissionen um 160 Megatonnen oder 5 Prozent auf 2,9 Gigatonnen. Die Produktion der Kohlekraftwerke in der Europäischen Union ging 2019 um mehr als 25 Prozent zurück, während die Gaskraftwerke um fast 15 Prozent anstiegen und damit erstmals die Kohle überholten.

In Deutschland gingen die Emissionen am stärksten in der Europäischen Union zurück. Sie sanken um 8 Prozent auf 620 Millionen Tonnen CO2, ein Niveau, das seit den 1950er Jahren, als die deutsche Wirtschaft etwa zehnmal kleiner war, nicht mehr erreicht wurde.

Die Produktion der Kohlekraftwerke sank im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 25 Prozent, weil einmal die Stromnachfrage zurückging und die Erzeugung aus sogenannten »erneuerbaren Energien«, insbesondere aus Windkraft (elf Prozent) zunahm.

Die Emissionen außerhalb der fortgeschrittenen Volkswirtschaften dagegen stiegen 2019 um fast 400 Millionen Tonnen, wobei fast 80 Prozent des Anstiegs auf Asien entfiel. In dieser Region nahm die Kohlenachfrage weiter zu, die über 50 Prozent des Energieverbrauchs ausmacht und für rund 10 Gigatonnen Emissionen verantwortlich ist. In China stiegen die Emissionen ebenfalls an, wurden jedoch durch das langsamere Wirtschaftswachstum und die höhere Produktion aus kohlenstoffarmen Stromquellen abgeschwächt. Der Ausbau der erneuerbaren Energien in China setzte sich fort, und 2019 war auch das erste volle Betriebsjahr von sieben großen Kernreaktoren im Land.

Noch vor einem Jahr meldete die IEA einen Rekord an CO2-Emissionen, weil vor allem in den USA, Indien und China mehr Kohle und Öl verbraucht wurde. Kein Wunder: Energie ist der entscheidende Faktor einer jeden Volkswirtschaft, und nur wenige Länder wollen ihre Wirtschaft so drastisch abwürgen wie das Deutschland tut.

Kohle ist und wird auf absehbare Zeit die wichtigste Energiequelle bleiben. Sie ist billig und fast überall verfügbar. Die Nachfrage nach Energie wird weiterhin steigen. Sie ist mit wachsendem Wohlstand unmittelbar verknüpft.

Noch vor 13 Jahren warnte die IEA vor den negativen Folgen eines deutschen Atomausstiegs für den »Klimaschutz«, die Versorgungssicherheit und eine preisgünstige Stromerzeugung. So jedenfalls der damalige Chef der Internationalen Energie-Agentur (IEA), Claude Mandil bei dem damaligen Bundeswirtschaftsminister Michael Glos. Der stimmte ihm zu und bekräftigte seine Forderung nach einer Abkehr vom Atomausstieg. Erfolglos – wie wir heute wissen.

Umso lauter bläst bekanntlich die Berliner Politik ins Umwelthorn und gibt sich als Vorreiter des Pariser Klimaabkommens. Am deutschen Wesen soll das Weltklima genesen, doch versagt es kläglich im täglichen Trubel. Bundesumweltministerin Svenja Schulze vergaß gerade, eine neueste »Selbstverpflichtungserklärung« abzugeben, wie viel CO2 Deutschland noch mehr vermindern und damit das Klima retten wolle. Denn die Staaten, die sich im Pariser Abkommen zu einer Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad verpflichtet haben, sollten regelmäßig nachlegen und »verbesserte Klimaziele« einreichen.

Am 9. Februar lief die Frist ab – und keiner in Berlin hat es gemerkt.

Geliefert hat auch im Rest der Welt kaum ein Land, nur die Marshallinseln, Surinam und Norwegen. Die ersten beiden Länder wollen Geld, das Letztere ein gutes, also grünes Gewissen. Die achso umweltschädliche Gasförderung in der Nordsee plagt dann doch zu sehr. Dafür hat Norwegen in seiner neuesten Erklärung noch eins draufgelegt und will seine CO2-Emissionen um mindestens 50 Prozent gegenüber 1990 reduzieren und nicht wie bisher um 40 Prozent. Und das bis zum Jahr 2030. Die anderen EU-Länder wollen nur um 40 Prozent ihren CO2 Ausstoß reduzieren, also ihre Wirtschaft nicht in ganz so starkem Ausmaß abwürgen.

Aus Berlin jedenfalls kam bisher keine neue »Selbstverpflichtungserklärung«, obwohl Ministerin Schulze sonst immer vorn dran steht, wenn´s um markige Sprüche geht. Der Kampf um den Fortbestand der Koalition und Ministerämter scheint doch wichtiger als der Kampf ums Klima.


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Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

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  • Darf man noch Pommes frites essen?
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Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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Offener Brief an: Herrn Ministerpräsident Dr. Markus Söder

Sehr geehrter Herr Dr. Söder,

Ihre absurde Diffamierung der AfD (https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/geistige-erben-der-30er-soder-attackiert-afd-auf-csu-ball-1.9814764) dürfte Ihrem Ruf schaden, weil sie einen bedenklichen Mangel an Sachkenntnis offenbart.


von
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

an
Herrn Ministerpräsident Dr. Markus Söder

Kopien
Landtag Bayern

Sehr geehrter Herr Dr. Söder,

Ihre absurde Diffamierung der AfD (https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/geistige-erben-der-30er-soder-attackiert-afd-auf-csu-ball-1.9814764) dürfte Ihrem Ruf schaden, weil sie einen bedenklichen Mangel an Sachkenntnis offenbart.

Die AfD ist keine nationalsozialistische Partei, weil sie islamkritisch und nicht judenfeindlich ist. Vermutlich wissen Sie nicht, dass der NS-Staat mit dem Islam in der Judenverfolgung zusammengearbeitet hat. Es gab zwei islamische Waffen-SS-Divisionen. Kennen Sie das Grundsatzprogramm der AfD? Gibt es darin Passagen, die Sie beanstanden?

Wenn Frau Dr. Merkel die CDU nicht neomarxistisch geprägt hätte, wäre die AfD gar nicht gegründet worden. Frau Merkel will Deutschland islamisieren. Hierfür gibt es handfeste Belege. Obwohl der Islam in Deutschland verbotene Körperstrafen fordert, hat sie ihn legitimiert und zum Bestandteil Deutschlands erklärt. Die innere Sicherheit hat Merkel gefährlich herabgesetzt, indem Sie die illegale Massenimmigration ermöglicht hat.
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Desgleichen ist unbestreitbar, dass Frau Dr. Merkel Deutschland desindustrialisieren will. Kohlendioxid ist nicht klimaschädlich (siehe wwwfachinfo.eu/fi100.pdf). Trotzdem raubt sie den Bürgern Billionen Euro, um die sinnlose Energiewende zu finanzieren. Haben Sie eine Vorstellung, woher Bayern künftig den elektrischen Strom beziehen soll?

Wie können Sie eine Bundeskanzlerin akzeptieren, die ohne Beschluss irgendeines Gremiums einen verdienstvollen Staatssekretär offensichtlich widerrechtlich zum Rücktritt genötigt, weil dieser einem korrekt gewählten Ministerpräsidenten zu seiner Wahl gratuliert hat? Diktatorisch hat Dr. Merkel diese Wahl annuliert.

Es ist unerhört belastend, dass unsere Politiker Behauptungen aufstellen, für die es keine Begründungen gibt. Bürgerdialogfähige Politiker sind eine Seltenheit. Dieses Schreiben kann verbreitet werden. Siehe www.fachinfo.eu/soeder.pdf.

Mit besorgten Grüßen
Hans Penner

veröffentlicht durch:

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Mutuelle Credit: Auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Luxemburg.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu am  12. Februar 2020 mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) http://www.cssf.lu in Luxemburg folgendes unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt:
Mutuelle Credit
mit angeblichem Sitz in
8 boulevard Royal
L-2449 Luxemburg
www.mutuellecredit.com

Die CSSF informiert die Öffentlichkeit, dass ihr eine Gesellschaft mit der Bezeichnung Mutuelle Credit nicht bekannt ist und diese über keine Genehmigung verfügt, um Bank- oder andere Finanzdienstleistungen in oder von Luxemburg aus anzubieten.

***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
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Telefon: 06071-9816813
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Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Betroffene Anleger finden Hilfe hier 





CRT Capital Ltd.: Auf der Warnliste der FMA in Österreich.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu am 12. Februar 2020 mitgeteilt wurde, hat die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA)https://www.fma.gv.at  folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt:

CRT Capital Ltd.
mit angeblichem Sitz in
4 Hill Street
W1J NE5 London
Vereinigtes Königreich
Tel: +44 078 8185 2202
support@cryptotradingsolution.com
cryptotradingsolution.com

Mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 11. 02.2020 teilt die FMA daher mit, dass dieses Unternehmen nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher die Entgegennahme fremder Gelder als Einlage gemäß § 1 Abs. 1 Z 1 zweiter Fall BWG nicht gestattet.

Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

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Pro Uni Credit Ltd (firmierend auch unter: CREDIT FINANCIER INVEST LTD) kein nach § 32 KWG zugelassenes Institut.

Die BaFin weist darauf hin, dass sie der Pro Uni Credit Ltd (firmierend auch unter CREDIT FINANCIER INVEST LTD) keine Erlaubnis gemäß § 32 Kreditwesengesetzes (KWG) zum Betreiben von Bankgeschäften im Inland erteilt hat. Das Unternehmen untersteht nicht der Aufsicht der BaFin.

Die Pro Uni Credit Ltd spricht potentielle deutsche Kunden per E-Mail an und wirbt im Internet unter den anonym registrierten Domains www.prounicredit.com und www.euro-uni-credit.com unter anderem für den Abschluss von Privatkrediten, Gewerbekrediten und Immobilienkrediten. Das Unternehmen wirbt damit, dass es weltweit mit Banken, Investmentgesellschaften und privaten Geldgebern kooperiere. Das Unternehmen firmiert auch unter CREDIT FINANCIER INVEST LTD und behauptet, seinen Sitz in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate, und Niederlassungen in Zürich, Schweiz, und London, Großbritannien, zu haben.

Die BaFin weist darauf hin, dass unerlaubt tätige Unternehmen häufig Namen wählen, die bei potentiellen Kunden Vertrauen wecken. Die Pro Uni Credit Ltd suggeriert mit ihrer Firmierung CREDIT FINANCIER INVEST LTD und der von ihr verwendeten Adresse eine Verbindung zur Credit Financier Invest (DIFC) LTD, Dubai, Vereinigte Arabische Emirate, einem unter Aufsicht der Dubai Financial Services Authority stehenden Instituts. Eine solche Verbindung besteht nicht.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de
10.12.2019, geändert am 11.02.2020
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Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!

 

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.


Die ESK Vertrauensanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat  in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

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Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu


Dienstag, Februar 11, 2020

Links-Grüne Kampftruppen haben das Land übernommen und legen die deutsche Wirtschaft in Schutt und Asche.

In vielen Ländern der Erde war der Mercedes-Stern einmal bekannter als die deutsche Flagge. Das stolze  „Made in Germany“ stand auch für Daimler.

Die Links-Grünen Kampftruppen haben das Land schon übernommen und legen die deutsche Wirtschaft in Schutt und Asche. Welches Verhältnis unsere Eliten mittlerweile zur Demokratie haben, ist am Beispiel von Frau Dr. Merkel zu beobachten.

Sie hat ohne Beschluss eines Gremiums  einen verdienstvollen Staatssekretär wohl widerrechtlich zum Rücktritt genötigt, weil dieser einem korrekt gewählten Ministerpräsidenten zu seiner Wahl gratuliert hat. Die Bürger sollten eigentlich erkennen, dass Ihr Verhalten mit Demokratie nichts zu tun hat. Sie selbst hatte zu Ihrer Wahl die Glückwünsche der AfD freudig entgegen genommen. 

Wenn in Deutschland der teilweise noch vorhandene hohe Lebensstandard erhalten bleiben und Wohlstand für möglichst breite Bevölkerungsschichten ermöglicht werden soll, ist eine effiziente Förderung zum Erhalt  der Arbeitsplätze in Deutschland erforderlich.  Die Grundvoraussetzung für Wohlstand und Lebensqualität eines Landes ist eine ausreichende Kaufkraft aller Bevölkerungsschichten.

„Dieses Ziel lässt sich nicht durch eine aus dem Ruder gelaufene Energiewende die in Deutschland für die höchsten Strompreise in Europa verantwortlich ist erreichen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen Sie nachfolgend den Beitrag von Holger Douglas:

Der Stern sinkt: Stellenstreichungen bei Daimler

Daimler-Chef Källenius bereitet offenbar als Antwort auf einen weiteren Gewinneinbruch ein riesiges Sparpaket vor. Nun zeigen sich die Auswirkungen der jahrelangen Anti-Auto-Politik.

Die Botschaft von Daimler wird eindeutig sein: Wieder ein Gewinneinbruch, und die Spirale zeigt weiter nach unten. Am Dienstag, 11. Februar, verkündet der neue Daimler-Chef Ola Källenius den zweiten Gewinneinbruch hintereinander. Källenius, der im Mai vergangenen Jahres inthronisierte Schwede, wird nach einem Bericht des Handelsblattes in seinem Sparprogramm mehr als 10 000 Stellenstreichungen verkünden – bei rund 282 000 Mitarbeitern. Es könnten auch 15 000 Arbeitsplätze wegfallen.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern liegt mit 5,6 Milliarden Euro nur noch bei der Hälfte des Vorjahresergebnisses, wie Daimler bereits im Januar veröffentlichte.

Die Aktien des Stuttgarter Autoherstellers mit seiner mehr als 130-jährigen Tradition haben seit Anfang des Jahres 2018 fast 40 Prozent an Wert verloren.

Ein ziemlich beispielloser Fall des einstigen Vorzeigeunternehmens.

Zum Milliardengrab wird für Daimler ausgerechnet der Dieselantrieb. Dem Unternehmen, das den Dieselmotor salonfähig gemacht und zum ersten Mal in einen Pkw eingebaut hat, wird das Kesseltreiben auf diese Antriebsform zum Verhängnis. Die Motorenbauer wussten sich bekanntlich seinerzeit nicht mehr anders als mit einigen Tricksereien zu helfen, um irgendwie die ins aberwitzige gesteigerten Grenzwerte zu erreichen.

Auf zwischen 1,1 bis zu 1,5 Milliarden Euro werden allein die Kosten für die laufenden Verfahren in den USA geschätzt.

Es schlagen auch die Kosten für den horrenden Aufwand für neue Zertifizierungen zu Buche, die die Autohersteller aufgrund geänderter Abgasvorschriften für jedes Modell in jeder Variante zu absolvieren hatten. Das führte zu absurden Situationen, dass Autohersteller nicht mehr liefern konnten, und dies hat erhebliche Spuren in den Kassen hinterlassen.

Auch Daimler drohen hohe Strafzahlungen aufgrund des CO2-Ablasszertifikatehandels.

Denn jetzt machen sich die verschrobenen CO2-Vorschriften bemerkbar, und die Folgen der Entscheidungen werden deutlich, die vor einem Jahr der Bundestag diskussionslos durchgewunken und die EU im Eiltempo beschlossen hat. Nur die AfD wollte seinerzeit im Bundestag ein Moratorium erreichen und die Autoindustrie etwas aus der Schusslinie nehmen, kam damit aber nicht durch.

Es zeigt sich, dass die Autohersteller besser rechtzeitig massiv gegen die systematische Zerstörung des Automobils Stellung bezogen hätten, anstatt in ein freudiges »Wir schaffen das!« einzustimmen. Aber das ist mehr als zehn, fünfzehn Jahre her, als sozialdemokratische und grüne Politik in trauter Eintracht mit internationalen NGOs die deutsche Autoindustrie unter Beschuss genommen haben.

Eine durchwegs dürftige Rolle spielen die letzten Gewerkschaftler.

Sie wollen sich gegen Arbeitsplatzabbau wehren, verkünden sie von ihrer Resterampe. Källenius hat die IG Metall bereits zur Zurückhaltung bei den kommenden Tarifverhandlungen aufgerufen: »Wir halten es in dieser Situation für sehr, sehr sinnvoll, die Ansprüche entsprechend anzupassen.«

Von zwei größeren Daimler-Aktienpaketen, die in chinesische Autobauerhände wechselten, berichtet die Welt. Die chinesischen Autobauer Geely, dem bereits Volvo gehört, und BAIC wollen ihren Anteil an Daimler auf bis zu zehn Prozent aufstocken. Die sind am technologischen Know how Daimlers höchst interessiert und kaufen um fast jeden Preis.

Viel zu transferieren hätten sie nicht. Das Know how entsteht bereits in Peking. Daimler baut in China ein weiteres komplettes Technologiezentrum mit Prüfständen, Teststrecke sowie Prüflabors und Werkstätten zur Erprobung von Technologie, Antriebsstrang und Chassis, Emissionen und Luftqualität im Innenraum auf. Also das, was in Stuttgart und Sindelfingen vorhanden ist und worin der technologische Kern eines Autoherstellers besteht.

Die neue Automobiltechnik wird in China entstehen. Und, so viel sei verraten, das Auto der Zukunft dort wird kein Elektroauto werden.

Da wirkt es wie ein schlechter Witz, dass sich jetzt ausgerechnet die Bundesumweltministerin Svenja Schulze zu Wort meldet. Die Bundesregierung wolle keine strengeren Klimaschutz-Vorschriften für Autoflotten in der EU – vorerst, wie sie sagte.

Doch werden die Händler des neuen »Green Deals« in Brüssel wohl kaum eher ruhen, bis auch die letzten Reste der Autoindustrie Deutschlands zerschlagen sind.

Die Gelegenheit ist gerade günstig. Hebel sind weiterhin Grenzwerte, mit denen dem effektivsten Motor, den es zur Zeit gibt, nämlich dem Diesel, der Garaus gemacht werden kann. Der geht mit dem Kraftstoff besonders sparsam um und ist deshalb beliebt. Die Autoingenieure haben ihn so sauber bekommen, dass hinten aus dem Auspuff kein Feinstaub und nur noch sehr wenige Stickoxide herauskommen.

Es darf sehr bezweifelt werden, ob Schulze überhaupt merkt, was ihre Klimakampftruppen angerichtet haben.

Sie sollte nur nicht mehr vor arbeitslosen Arbeitern der Autoindustrie auftreten. Die dürften nicht mehr so friedlich sein wie die Bauern bei ihrer Demonstration in Berlin.

Das letzte Gefecht der Autoindustrie hinterläßt deutliche Spuren in den Bilanzen. Geschlossene Werkshallen sind der nächste Schritt. Die Sterne über Stuttgart und Sindelfingen sinken.
***

Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied der UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden
, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“


UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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Zeus Tech & Trading Group Ltd/ www.fibonetix.com: BaFin untersagt den unerlaubt erbrachten Eigenhandel

Die BaFin hat gegenüber der Zeus Tech & Trading Group Ltd, Luxemburg, Luxemburg, mit Bescheid vom 16. Januar 2020 die sofortige Einstellung des grenzüberschreitenden Eigenhandels angeordnet.

Das Unternehmen bietet deutschen Kunden auf der von ihr betriebenen Handelsplattform www.fibonetix.com finanzielle Differenzkontrakte (Contracts for Difference - CFD) und Devisen an. Damit betreibt das Unternehmen gewerbsmäßig den Eigenhandel nach § 1 Absatz 1a Satz 2 Nr. 4 lit. c Kreditwesengesetz (KWG), ohne über die nach § 32 Absatz 1 KWG erforderliche Erlaubnis der BaFin zu verfügen. Es handelt daher unerlaubt.

Dieser Bescheid ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de 11.02.2020

Auch die Finanzaufsicht Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) in Luxemburg hat das unternehmen Zeus Tech & Trading Group Ltd auf ihre Warnliste gesetzt. Wir hatten berichtet.
***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!

 

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.


Die ESK Vertrauensanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat  in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
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Telefon: 06071-9816813
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Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu


PIM GOLD Wer sucht der findet: In diesem Falle, Gold!

Die Goldgrube ist eigentlich das Bergwerk, in dem nach Gold gesucht wird. In diesem Falle war die Suche bei PIM GOLD jedoch goldrichtig.


Lesen Sie mit freundlicher Empfehlung des Autors den nachstehenden Bericht. der am  10.02.2020 auf www.investmentcheck.de  veröffentlicht wurde.

Überraschender Goldfund. Bei PIM Gold ist mittlerweile von 1 Tonne Gold auszugehen

10.02.2020 • Am 28. Februar findet in Offenbach ab 10 Uhr die Gläubigerversammlung im Fall PIM Gold statt. Der ursprünglich geplante Ort beim Amtsgericht wurde aufgrund der angemeldeten Teilnehmerzahlen geändert. Nun treffen sich die Gläubiger im Mariensaal der Katholischen Kirchengemeinde. Der Insolvenzverwalter wird einiges zu berichten haben. Unter anderem wird er die erfreuliche Nachricht überbringen, dass der vorhandene Goldbestand mit einer Tonne deutlich höher ist als ursprünglich angenommen. Diese Information hat zumindest Investmentcheck aus Verfahrenskreisen erhalten.

Gläubigerversammlung.

Auf Nachfrage bestätigte der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Renald Metoja von der Kanzlei Eisner, dass Ende Januar vom Amtsgericht Offenbach der Veranstaltungsort für die Gläubigerversammlung am 28. Februar geändert wurde. Die genaue Teilnehmerzahl sei derzeit noch nicht bekannt, weil sich täglich die Anmeldungen ändern. Zwischen 300 und 600 Personen werden erwartet. Aktuell haben 6.400 Personen Forderungen in Höhe von 153 Millionen Euro angemeldet. Den Teilnehmern empfiehlt Metoja mindestens eine Stunde vor Beginn um 10 Uhr zu erscheinen: „Zugang wird nur Gläubigern gewährt, die eine Forderung angemeldet haben. Es handelt sich um eine Veranstaltung des Gerichts, Begleitpersonen müssen leider aufgrund der Nichtöffentlichkeit des Verfahrens draußen bleiben.“

Goldbestand.

Umgerechnet stellen die Forderungsanmeldungen von 153 Millionen Euro rund 3,6 Tonnen Gold dar (Umrechnungskurs am Tag der Insolvenzeröffnung 42,72 Euro pro Gramm). Wie viel Gold tatsächlich da ist, wollte der Insolvenzverwalter auf Anfrage nicht offiziell bestätigen. In der Türkei soll nach der internen Buchhaltung noch Gold liegen: „Der Geschäftsführer Passaci hat mittlerweile eine Vollmacht unterzeichnet, die ein Auskunftsersuchen beim türkischen Partner möglich machen müsste. Das Auskunftsersuchen läuft bereits, eine Antwort liegt derzeit noch nicht vor.“ Aus Verfahrenskreisen hat Investmentcheck allerdings erfahren, dass von einem Gesamtbestand von einer Tonne auszugehen ist.

Aussonderungsansprüche.

Um aus den beiden Zahlen nun aber eine realistische Quote für alle Gläubiger von rund 25 Prozent abzuleiten, ist es derzeit viel zu früh. Metoja erklärte, dass circa die Hälfte der Anleger Absonderungsrechte geltend gemacht haben. Wie realistisch diese sind, ist unklar und hängt vom Einzelfall ab: „Es ist zutreffend, dass einigen Anlegern mit überwiegender Wahrscheinlichkeit ein Absonderungs- bzw. Aussonderungsrecht zusteht.“

Loipfinger’s Meinung.

Angeblich soll bei den Beschlagnahmungen im vergangenen Jahr keine eindeutige Zuordnung einzelner Stücke zu bestimmten Kunden vorgefunden worden sein. Das dürfte Ab- oder Aussonderungsrechte schwierig machen. Andererseits soll es eine Reihe von Kunden geben, die eine vom Einlagerungsunternehmen ausgestellte Bestätigung über das für sie eingelagerte Gold haben.

NEU: Das Buch „Achtung, Anlegerfallen!“

Seit 27.02.2018 ist das neue Buch „Achtung, Anlegerfallen!“ von investmentcheck-Herausgeber Stefan Loipfinger im Buchhandel erhältlich.  Es zeigt auch für Laien verständlich die Fallstricke der verbal einfallsreichen und immer komplexeren Kreationen von Banken und Versicherungen auf.

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Betroffene Anleger können sich bei den Rechtsanwälten des ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung ausführlich beraten lassen.

Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die tägliche Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben. Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

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Montag, Februar 10, 2020

Offener Brief an Frau Bundeskanzler Dr. Angela Merkel

von
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

an
Frau Bundeskanzler Dr. Angela Merkel

Kopien an Multiplikatoren

Frau Dr. Merkel,

ohne Beschluss eines Gremiums haben Sie einen verdienstvollen Staatssekretär wohl widerrechtlich zum Rücktritt genötigt, weil dieser einem korrekt gewählten Ministerpräsidenten zu seiner Wahl gratuliert hat. Die Bürger sollten eigentlich erkennen, dass Ihr Verhalten mit Demokratie nichts zu tun hat. Sie selbst hatten zu Ihrer Wahl die Glückwünsche der AfD freudig entgegengenommen (https://philosophia-perennis.com/2020/02/09/nazi-verschwoerung-merkel-nahm-nach-bundeskanzlerwahl-gratulation-von-afd-politikern-an/).

Die Bürger sollten auch erkennen, dass Ihre Diffamierung der korrekt gewählten AfD mit Demokratie nichts zu tun hat. Die AfD ist keine nationalsozialistische Partei, weil sie islamkritisch und nicht judenfeindlich ist. Die AfD hat das Wohl des Volkes zum Ziel im Gegensatz zu Ihnen. Die AfD wäre überhaupt nicht entstanden, wenn Sie die CDU nicht neomarxistisch geprägt und die Interessen der Bürger wahrgenommen hätten.

Als Physikerin wissen Sie, dass CO2-Emissionen nicht klimaschädlich sind, weil die IR-Absorption durch das CO2 der Luft längst gesättigt ist. Siehe Enquete-Bericht des Bundestages. Ihre Behauptung, die Folgen der CO2-Emission seinen wesentlich teurer als die Billionen Euro, die Sie den Bürgern durch die sinnlose Energiewende rauben, ist eine infame Täuschung der Bevölkerung.

Sie desindustrialisieren Deutschland durch die Ruinierung der Stromversorgung. Sie ordnen die Vernichtung der intakten Kraftwerke an, verteuern drastisch den Strom und lassen Blackouts wahrscheinlich werden.

Sie bemühen sich engagiert um die Islamisierung Deutschlands. Obwohl der Islam in Deutschland verbotene Körperstrafen fordert, haben Sie ihn legitimiert. Die innere Sicherheit haben Sie gefährlich herabgesetzt, indem Sie die illegale Massenimmigration ermöglicht haben.

Die CDU-Politiker sind zu feige, um sich zu den Existenzfragen Deutschlands zu äußern. Wer eine vernünftige Meinung hat wird von Ihnen hinausgeworfen. Siehe Hohmann, Merz, Maaßen, Hirte. In der Überzeugung, dass viele Bürger logisch denken, bemühe ich mich um die Verbreitung dieses Schreibens. Siehe auch www.fachinfo.eu/merkel.pdf.

In Sorge um die Zukunft der jungen Generation
Hans Penner

veröffentlicht durch:

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

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Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

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„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

Darf man noch Diesel Fahren?
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