Dienstag, Februar 04, 2020

Manche haben Gold in der Kehle, manche haben Gold im Tresor, für manche ist jedoch nicht alles Gold was glänzt.

Diese Weisheit gilt in besonderer Weise für Goldgeschäfte als Kapitalanlage. Nicht alle Informationen, die der Anleger vom Goldverkäufer erhält, müssen zwangsläufig  wahr sein! Der äußere Schein kann manchmal trügen; Erst bei näherem Hinsehen erkennt man oft Mängel und Defizite; Oft wird nicht gehalten, was versprochen wurde.

Lesen Sie mit freundlicher Empfehlung des Autors den nachstehenden Bericht. der am  03.02.2020 auf www.investmentcheck.de  veröffentlicht wurde.
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Ist alles Gold auch da? Bonus.Gold liefert nur schwache Nachweise

03.02.2020 • Bei Bonus.Gold geht es um knapp 830 Kilogramm des glänzenden Metalls (38 Millionen Euro). Anleger vertrauen dieser Firma ihr Geld an, weil sie Sicherheit, Transparenz und einen Mehrwert verspricht.

Pro Tag werden 0,049 Prozent „Bonusgoldvergütung“ gewährt. Mit Zinseszinseffekt vermehrt sich der Edelmetallbestand damit im ersten Jahr um sensationelle 19,6 Prozent. Kann das funktionieren? Wie sicher ist das Anlegergeld dort aufgehoben? Liefert Bonus.Gold die versprochene und notwendige Transparenz, um das beurteilen zu können? Nach einem halben Jahr Schriftverkehr bleiben massive Zweifel.

Geschäftsmodell.

Offiziell kaufen die Kunden physisches Gold und überlassen dieses der Bonus.Gold GmbH zur Verwendung in deren Recycling-Mehrwertkreislauf: „Aus den Gewinnmargen des Recycling-Mehrwertkreislaufs erhält der Kunde für die Überlassung des Goldes täglich eine kleine Menge Gold, das BONUS.GOLD, übereignet.“ Im Klartext wird mit dem Kundengold in der Türkei Schmuck und Halbzeug hergestellt, das monatlich umgeschlagen werden soll. Der Kunde wird also nicht Eigentümer des Goldes und hat keinen gesonderten Insolvenzschutz. Er bekommt lediglich eine Sicherungsabtretung eingeräumt. Sein versprochener Verdienst liegt in den ersten beiden Jahren bei 0,049 Prozent pro Tag (19,6 Prozent pro Jahr) und anschließend bei 0,03 Prozent pro Tag (11,6 Prozent pro Jahr).

Jahresabschlüsse.

Aufgrund der fehlenden Zuordnung einzelner, ihnen gehörender Goldbarren müssen Anleger sehr stark auf die Bonität und Seriosität von Bonus Gold vertrauen. In einer anfänglich verteilten Unternehmensbroschüre versprach deshalb der Anbieter, den freiwillig geprüften Jahresabschluss zum 31. Dezember bereits im 1. Quartal des Folgejahres zu veröffentlichen. Auf Nachfrage erklärte Rechtsanwalt Christian Seyfert im Auftrag des Unternehmens, dass dies aufgrund der Auslastung des Wirtschaftsprüfers nicht so umgesetzt werden kann und die fehlerhafte Broschüre vom Netz genommen wurde. Tatsächlich würde „die Jahresabschlussprüfung jedes Jahr im Herbst des Folgejahres durchgeführt, so dass der geprüfte Jahresabschluss ‚gesetzlich fristgerecht‘ im Bundesanzeiger veröffentlicht werden kann.“ Fakt ist allerdings, dass der Abschluss für das Gründungsjahr 2017 im Bundesanzeiger erst seit April 2019 abrufbar ist. Das Handelsgesetzbuch schreibt aber zwölf Monate vor. Und wer den Jahresabschluss 2018 sucht, der findet per Redaktionsschluss noch keine Finanzzahlen.

Testat 2017.

Doch damit längst nicht genug der Fragezeichen. Artur Bieganski hat seinen am 4. Februar 2019 für das Geschäftsjahr 2017 unterzeichneten Bestätigungsvermerk mit einer entscheidenden Einschränkung versehen: „Das Vorhandensein der ausgewiesenen Vorräte in Höhe von EUR 13.746.196,29 ist nicht hinreichend nachgewiesen, weil ich nicht an der Inventur im Ausland teilnehmen konnte und durch alternative Prüfungshandlungen keine hinreichende Sicherheit über den Bestand der Vorräte gewinnen konnte. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass der Jahresabschluss insoweit fehlerhaft ist.“ Auf Nachfrage erklärte das der Unternehmensanwalt mit einem Formfehler. Der türkische Wirtschaftsprüfer sei vom Unternehmen beauftragt worden, weshalb der deutsche Wirtschaftsprüfer dessen Prüfung der Goldvorräte nicht uneingeschränkt übernehmen dürfe. Bonus.Gold hätte daraus gelernt: „Es ist jedoch sichergestellt worden, dass für zukünftige Jahresabschlussprüfungen der Prüfungsauftrag für die Jahresabschlussprüfung der Vorräte am Standort Istanbul vom deutschen Wirtschaftsprüfer erteilt wird.“

Monatliche Inventurprüfung.

Als zusätzliche Sicherheit wird den Investoren in Werbeunterlagen eine „Monatliche Wirtschaftsprüfung in den Lagerstätten“ versprochen. Auch Paragraph 8 Absatz 1 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) definiert monatlich eine externe und unabhängige Prüfung der Bestände sowie einen Abgleich mit den geschuldeten Goldmengen der Kunden. Taha Atakan Kaynar (22), Geschäftsführer der Bonus.Gold GmbH erklärte, dass diese Vorgabe immer erfüllt wurde. Mehrfach hat Investmentcheck um die Übersendung entsprechender Nachweise gebeten. Dabei wird zum einen in einer Tagesbilanz eine lange Liste mit anonymisierten Kundenlisten geliefert, der Soll-Bestand. Für den Ist-Bestand gibt es eine Aufstellung mit einem Stempel der „Bonus Altin Ticaret A.S.“. Das ist eine türkische Aktiengesellschaft, die nicht als unabhängig bezeichnet werden kann. Zwei der drei Zahlen, die den Gesamtbestand ergeben, werden durch Wirtschaftsprüferbestätigungen untermauert. Das sind die Goldbestände in der Geschäftsstelle in Istanbul und in Köln. Die wichtigste dritte Zahl, der Goldanteil, der als Kommissionsware unterwegs ist, bleibt ohne Wirtschaftsprüferbestätigung.

Wirtschaftsprüferbescheinigung.

Für die Kunden steigt damit die Bedeutung der jährlichen Inventur, die für den Wirtschaftsprüfervermerk entscheidend ist. Monatelang vertröstete Bonus.Gold hinsichtlich der eigentlich doch längst existierenden Bestätigung per 31. Dezember 2018. Ende 2019 versprach Kaynar, dass er nun eine „große Prüfung“ am 2. Januar 2020 durchführen lassen werde und investmentcheck sofort das Ergebnis der Prüfung schickt. Auch das kam erst nicht und wurde nun per Ende Januar nachgereicht. Artur Bieganski stellte eine Bescheinigung aus, wonach die Bonus.Gold GmbH selbst die Bestände in Höhe von 828 Kilogramm Gold und 247.000 Euro per 21. Januar 2020 aufgenommen hat. Er war beobachtend dabei und hat in Stichproben das Vorhandensein überprüft.

Prospektpflicht?

Ein Angebot mit einer Art von Verzinsung in Form von Bonusgold wirft aus Anlegersicht die Frage auf, ob es sich hierbei um eine prospektpflichtige Vermögensanlage handelt. Der von Kaynar beauftragte Rechtsanwalt Christian Seyfert verneinte dies auf Anfrage. Eine sonstige Vermögensanlage liege nicht vor, weil der Bonus.Gold-Vertrag „nicht mehr als ein regulärer Kaufvertrag über Anlagegold“ sei. Ein Kunde erhalte „keine Miete, keine Zinsen oder sonstigen Geldansprüche“, sondern täglich nur „eine bestimmte Goldmenge Anlagegold übereignet“. Andererseits wird jedem Kunden laut Seyfert „völlig unmissverständlich mitgeteilt, dass er keinen Insolvenzschutz hat, sondern lediglich eine Sicherungsabtretung besteht“. Nach einem klaren Kauf mit entsprechender Sicherheit im Worst-Case-Fall klingt das nicht gerade.

Loipfinger’s Meinung.

Angesichts den traurigen Erfahrungen mit PIM-Gold kann heute der klare Beweis der vorhandenen Goldbestände nicht hoch genug eingeschätzt werden. Bonus.Gold hat den Kunden an verschiedenen Stellen solche Nachweise versprochen. Die nach monatelangen Diskussionen dann an Investmentcheck endlich gelieferte Bestätigung wirft allerdings Fragen auf, die nicht notwendig sein sollten. Gerade nach der von Rechtsanwalt Seyfert generös als belanglosen Schönheitsfehler bezeichneten Einschränkung im Testat 2017 sollte Kaymar alles tun, einen unstrittigen Beweis für die Goldbestände zu erbringen. Seit Monaten wird die Wirtschaftsprüferbestätigung für 2018 in Aussicht gestellt, die bis Redaktionsschluss nicht vorlag. Damit steht leider die Frage im Raum, ob alles Gold was da sein soll auch tatsächlich da ist.
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NEU: Das Buch „Achtung, Anlegerfallen!“
Seit 27.02.2018 ist das neue Buch „Achtung, Anlegerfallen!“ von investmentcheck-Herausgeber Stefan Loipfinger im Buchhandel erhältlich.  Es zeigt auch für Laien verständlich die Fallstricke der verbal einfallsreichen und immer komplexeren Kreationen von Banken und Versicherungen auf.

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Betroffene Anleger können sich bei den Rechtsanwälten des ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung ausführlich beraten lassen.

Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die tägliche Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben. Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

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New Energy Values GmbH: BaFinordnet Einstellung und Abwicklung des Einlagengeschäfts an.

Die BaFin hat der NEV New Energy Values GmbH, Horb, mit Bescheid vom 11. Oktober 2019 die sofortige Einstellung und die unverzügliche Abwicklung des Einlagengeschäfts aufgegeben.

Die Gesellschaft bot dem Publikum den Kauf bestehender Forderungen aus Kapital-Lebensversicherungsverträgen gegen das Versprechen an, Geldzahlungen über mehrere Jahre hinweg oder nach mehreren Jahren zu leisten.

Mit dem Einzug der Geldforderungen aus den vertragsgegenständlichen Lebensversicherungsverträgen betreibt die NEV New Energy Values GmbH das Einlagengeschäft ohne die erforderliche Erlaubnis der BaFin. Das Unternehmen ist verpflichtet, die angenommenen Gelder per Überweisung unverzüglich und vollständig an die Kapitalgeber zurückzuzahlen. Der Bescheid der BaFin ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.

Aktualisierung (04.02.2020):
Der Bescheid der BaFin ist bestandskräftig.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de
28.10.2019, geändert am 04.02.2020

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Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

Die ESK Fördermitgliedschaft mit Einmalbeitrag ermöglicht es betroffenen Anlegern, ihren Schadensersatzanspruch geltend zu machen, ohne dass sie ein finanzielles Risiko eingehen, und sie müssen keine Anwaltsgebühren zahlen. Sie zahlen immer nur dann etwas, wenn ihr Verfahren erfolgreich ist. Wenn der Fall nicht erfolgreich ist, ist auch nichts zu zahlen.


Die ESK Vertrauensanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat  in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

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Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu







Montag, Februar 03, 2020

Terratradex: auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Schweden

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 03.02.2020 über seine Internetseite http://whistleblowertreff.24.eu mitgeteilt wurde, hat die FI Finansinspektionen  in Schweden (https://www.fi.se ) folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt:

Terratradex

Treuhandkomplex
Ajeltake Road
Ajeltake Island Majuro
Marshall Island MH 96960
Telefon: +442039668632  +46844686657
https://terratradex.com
support@terratradex.com

Terratradex existiert nach FI-Untersuchungen nicht. Terratradex ist von FI nicht autorisiert, Wertpapiergeschäfte oder andere finanzielle Aktivitäten in Schweden durchzuführen, und steht daher nicht unter der Aufsicht von FI. 

Terratradex ist auch nicht befugt, Finanzgeschäfte gemäß der Aufsichtsbehörde des Landes durchzuführen, in dem das Unternehmen angibt, seinen Sitz zu haben.

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Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
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Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

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Betroffene Anleger melden sich unter: ESK-Schutzbund@email.de


Zur Verwirklichung der „Entkarbonisierten Gesellschaft“ ist die Umgestaltung des freiheitlichen Rechtsstaates in einen "starken gestaltenden Ökostaat" in vollem Gang.

Wenn alle den Mainstreaming durchlaufen haben, wird politisch alles gleichgeschaltet sein. Deutschland als souveräner Staat wird dann Geschichte sein.  Die Bevölkerung soll zu einem "veränderten Lebensstil" und zu einer "verschlankten Nachfrage" erzogen werden.

Geschichtliche Beispiele für den starken gestaltenden Staat sind der NS-Staat und die Deutsche Demokratische Republik.

Die staatstragende Ideologie der EG ist der "Klimaschutz".

Es leugnet niemand, dass sich das Klima permanent wandelt, seitdem es Wolken gibt. Offensichtlich ist die Kernfrage der Klimadiskussion, ob Kohlendioxid-Emissionen einen für den Menschen schädlichen Einfluss auf das Wetter ausüben. Doch die Propheten der Katastrophe wollen etwas anderes: Die Gesellschaft total umbauen und die Demokratie abschaffen zugunsten eines ökologisch autoritären (oder gar totalitären?) Systems.

Die Folgen sind schon sichtbar:

  • Verunglimpfung von Kritikern des Klimaalarmismus als Ketzer. Andere Meinungen werden mundtot gemacht, die wirtschaftliche Existenz vernichtet.

  • Der Zwang zu immer neuen unsinnigen und teuren Vorschriften: Häuser müssen zwangsweise verpackt werden in brandgefährliche Kunststoffverpackungen. Tatsächlich ist es in den Passivhäusern bis zur Zuteilung der Atemluft nicht mehr wirklich weit.

  • Ein Land nimmt fast widerspruchslos hin, dass seine preisgünstige, zuverlässige Energieversorgung gekappt wird.

  • An den Universitäten hat eine Forschung Einzug gehalten, die diesen Namen nicht mehr verdient. Es darf nur noch das herauskommen, was in das katastrophenpolitische Konzept passt. (»Weisen Sie nach, wie die Energiewende gelingt!«) Gerne auch mal wieder mit Bücher verbrennen.

Ich kann mir gut vorstellen, sie würden auch noch erzählen, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Und zu befürchten steht, dass das viele für bare Münze nehmen. Betrüger und Scharlatane – in der Wissenschaft – ein großartiger Erfolg des neuen Menschen.

Realistisch ist zu festzustellen, dass die gesamte Klimahysterie an unbewiesenen Hypothesen hängt,

also auch das EEG und die Energiewende, die den Bürgern Billionen Euro kostet und unsere Stromversorgung ruiniert. Es müsste eigentlich jedem Bürger einleuchten, dass die Klimapolitik der Bundesregierung nur an unbewiesenen Hypothesen aufgehängt ist und von einer unglaublichen Verantwortungslosigkeit zeugt.

„Ich glaube nicht, dass es Aufgabe politisch unabhängiger Wissenschaftler sein darf, die katastrophale Energiepolitik der Bundesregierung durch unbewiesenen Hypothesen zu rechtfertigen“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Die unheilvolle Verbindung von Politik und Wissenschaft mit scheinwissenschaftlichen und einer längst überholten  Ideologie ist nicht nur in Deutschland sondern auch in Russland zu beobachten.

Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist Holger Douglas ist zu diesem Thema  Autor des folgenden Beitrags:

Die merkwürdigen Lehren des Trofim Denissowitsch Lyssenko (Teil I)

Nein, Gene gibt es nicht. Geschlecht ist lediglich eine soziale Konstruktion. Die Eigenschaften von Organismen werden nicht durch so etwas Merkwürdiges wie Gene bestimmt, sondern nur durch Umweltbedingungen. Vererbung gibt es nicht, eine Erfindung des Klassenfeindes und anderer reaktionärer Kräfte.

Also weg mit dem ganzen Gen-Geschiß! Weg auch gleich mit den dazugehörigen Wissenschaftlern!

Fake News? Postfaktisch?

Nein, das war einmal eine offizielle Politdoktrin. Das Erschreckende: Sie wird es gerade wieder.

»Ein Zombie kehrt zurück!« rufen Wissenschaftler der Universitäten Jena und Potsdam gemeinsam mit dem Evolutionsbiologen Prof. Ulrich Kutschera von der Universität Kassel und Wissenschaftlern der Russischen Akademie der Wissenschaft. »Wir beobachten in Rußland gegenwärtig in den Biowissenschaften eine unheilvolle Verbindung von Politik und Wissenschaft«, sagt Prof. Uwe Hoßfeld von der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Sie weisen auf die Renaissance einer alten scheinwissenschaftlichen und längst überholt geglaubten Ideologie in Russland hin: die Rückkehr des Lyssenkoismus. Hinter diesem Begriff steht ein besonderer Scharlatan der Wissenschaft, der sowjetische Agronom Trofim Denissowitsch Lyssenko (1898-1976). Er war der Haus- und Hofwissenschaftler des Diktators Josef Stalin. Lediglich zu sagen, er verbog die Wissenschaft, wird ihm nicht gerecht. Sein Wirken war viel schlimmer mit tödlichen Folgen für Millionen von Menschen.

Lyssenko war einer der tonangebende Wortführer beim Kampf um die richtige, die »proletarische« Wissenschaft. Er versprach unter anderem ertragreichere Nutzpflanzen-Sorten und damit nichts weniger als die Lösung aller Ernährungsprobleme. Allerdings nicht auf den Erkenntnissen des Vaters der Genetik, Gregor Mendel, basierend, denn dessen Erkenntnisse waren unsozialistisch, obgleich auch er aus kleinbäuerlichen Verhältnissen stammte.

Lyssenko verkündete, alle Getreidearten optimieren und allen Anbaugebieten mit ihren unterschiedlichen Bedingungen anpassen zu können. Und das postwendend, zumindest innerhalb weniger Jahre. Das paßte ins politische Programm, denn 1931 hatte das Zentralkomitee der KPdSU beschlossen, daß alle Getreidearten verbessert werden und überall anbaubar sein sollten. Im Auge hatten die Kommunisten die riesigen nördlich gelegenen Gebiete der Sowjetunion, die urbar gemacht werden sollten. Leider tat die Natur den Planwirtschaftlern den Gefallen nicht, Pflanzen in den zu kalten Regionen gedeihen zu lassen.

Lyssenko behauptete, die Eigenschaften von Pflanzen würden durch die Umweltbedingungen bestimmt. Er ignorierte die Erkenntnisse der Genetik und fälschte nachweislich Forschungsergebnisse. Sozialistisch und damit richtig war, daß sich Getreide danach zu richten habe, was der Sozialismus benötigt. Er also ließ Weizen dort säen, wo es zu kalt war, und er aus klimatischen Gründen nicht gedeiht. Der Weizen würde sich schon an die Kälte gewöhnen.
Denn, so Lyssenkos krude Eingebungen, man könne sogar mit Hilfe einer Artumwandlung Getreidesorten in andere Arten umändern - lediglich durch Aussaat in anderen Kulturbedingungen. Wie durch Zauberhand sollte aus Weizen zum Beispiel Roggen werden. Tat der Weizen den Menschen nicht den Gefallen, war der Klassenfeind daran schuld und seine »faschistische und bourgeoise Wissenschaft«.

Lyssenko beobachtete, wie auf einem Weizenfeld auch Roggen wuchs. Für ihn treffsicherer Beleg, daß er, Trofim Denissowitsch Lyssenko, Recht hatte. Der Weizen hatte sich in Roggen verwandelt. Fachleute sahen allerdings sofort, daß der Roggen von benachbarten Feldern herübergeweht war. Lyssenko aber hatte Recht, weil er aus einer bäuerlichen Familie und nicht aus einer bürgerlichen wie die meisten Wissenschaftler stammte. Er stieg rasch zum biologischen Chefideologen der Sowjetunion auf, genoß Stalins Unterstützung und wurde 1938 Präsident der Landwirtschaftsakademie. Vertreter der Wissenschaft, die dafür hielten, daß doch die Genetik für das Erscheinungsbild verantwortlich sein könnte, wurden verjagt, vertrieben und verhaftet.

Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied der UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden
,
zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind

und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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Özgün Göcer: BaFin ordnet Einstellung und Abwicklung des Finanzkommissionsgeschäfts an.

Die BaFin hat Herrn Özgün Göcer, Berlin, mit Bescheid vom 14. Juni 2018 aufgegeben, das ohne Erlaubnis betriebene Finanzkommissionsgeschäft umgehend einzustellen und abzuwickeln.

Göcer ist Hintermann der „Crypto.exchange GmbH“. Diesem Unternehmen hatte die BaFin im Januar die Einstellung des Finanzkommissionsgeschäfts aufgegeben. Es warb im Internet – unter anderem auf der Seite www.btc-now.de – damit, Bitcoin in Euro umzutauschen. Hierdurch betreibt Göcer das Finanzkommissionsgeschäft. Das Unternehmen behauptete wahrheitswidrig, durch die BaFin geprüft worden zu sein.

Die Verfügung der BaFin ist bestandskräftig.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de
26.06.2018, geändert am 31.01.2020

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Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!

 

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

Weil Menschen lieber Kosten vermeiden als in eine Chance zu investieren, verzichten Sie in vielen Fällen auf ihr eigenes bereits investiertes Geld.

Aus diesem Grunde bietet der ESK betroffenen Anlegern an, die Forderung zunächst außergerichtlich auf Erfolgsbasis zu bearbeiten.

Für viele Anleger die sich bei der ESK Fördergemeinschaft angemeldet haben, hat sich dieser Schritt schon oft gelohnt, da mit den ersten außergerichtlichen Schritten auf Erfolgsbasis viele Informationen gesammelt werden konnten, die sich dann zur  angestrebten Vermögenswiederherstellung für die Mandanten, als äußerst hilfreich erweisen. Bei diesem ersten Schritt entstehen den Anlegern keine Kosten.

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen. Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Falls die gerichtliche Geltendmachung der Forderungen angesagt ist,
kann der ESK in Zusammenarbeit mit seinen Rechtsanwälten, den betroffenen Anlegern wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen, um Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.

Für Anleger die über eine Rechtsschutzversicherung verfügen,
holt der Anwalt kostenlos die Deckungszusage ein. Wird die Deckungszusage erteilt, ist der Anleger, egal wie der Fall ausgeht, von allen Kosten frei gestellt. Es ist auch keine Erfolgsprovision zu bezahlen!

Für Anleger die über keine Rechtsschutzversicherung verfügen,
oder welchen die Deckungszusage von ihrem Versicherer verweigert wurde, leitet der Anwalt die entsprechenden Unterlagen an einen Prozessfinanzierer, zur Einzelfallprüfung weiter.

Bei positiver Entscheidung übernimmt der Prozessfinanzierer das gesamte Kostenrisiko, welches bei der außergerichtlichen und gerichtlichen Beitreibung der Ansprüche des Anlegers im Zusammenhang mit seinem Investment entsteht. Der Prozessfinanzierer übernimmt also sämtliche Aufwendungen, eigene und fremde Kosten, Gerichts- und Sachverständigengebühren, Kosten für Rechtsgutachten, welche mit der Durchsetzung des gegenständlichen Anspruchs zusammenhängen.

Der Prozessfinanzierer betreibt die Ansprüche der Kunden nicht selbst, sondern bedient sich dabei der Hilfe von geeigneten Rechtsanwälten.

Als Gegenleistung für die Finanzierung der Anspruchsdurchsetzung gebührt dem Prozessfinanzierer eine Erfolgsgebühr von jenem Betrag, welcher gewidmet auf Hauptsache und Zinsen hereingebracht werden kann. Die Höhe der Erfolgsgebühr wird in der vom Kunden zu unterzeichnenden Erfolgsbeteiligungvereinbarung vorher individuell  festgelegt.

Eine Bearbeitungsgebühr zur Prüfung des Finanzierungsantrags wird für ESK Fördermitglieder nicht erhoben.

  • Die ESK Fördermitgliedschaft mit Einmalbeitrag ermöglicht es betroffenen Anlegern, ihren Schadensersatzanspruch geltend zu machen, ohne dass sie ein finanzielles Risiko eingehen, und sie müssen keine Anwaltsgebühren zahlen. Sie zahlen immer nur dann etwas, wenn ihr Verfahren erfolgreich ist. Wenn der Fall nicht erfolgreich ist, ist auch nichts zu zahlen.


Die ESK Vertrauensanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat  in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

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Preisdiktat für Lebensmittel? Viele Menschen können sich Deutschland jetzt schon nicht mehr leisten.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil hat sich für höhere Lebensmittelpreise ausgesprochen. „Mehr Leistung muss auch besser bezahlt werden. Anders bekommen die Bauern das nicht hin“, sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke-Medien Gruppe.

„Viele Nahrungsmittel sind in Deutschland im Vergleich zu Nachbarländern erstaunlich billig. Und gute Lebensmittel haben einen fairen Preis verdient.“ Die Bauern wollten „nicht Empfänger von Sozialleistungen sein“, fügte er hinzu. „Sie wollen, dass es für gute Ware gute Preise gibt. Wir können den Bauern nicht sagen, dass sie qualitativ deutlich mehr leisten müssen, aber zum selben Geld wie bisher. „Niemand kann ein Interesse daran haben, dass tausende kleinere und mittlere landwirtschaftliche Betriebe in Deutschland verschwinden – und das Fleisch und die Eier, die wir danach essen, aus der Ukraine kommen.“

Immer mehr Deutsche können von ihrer monatlichen Rente nicht leben – und sind gezwungen, ins Ausland zu gehen.

Laut Statistiken der Deutschen Rentenversicherung soll sich die Zahl der deutschen Rentner im Ausland seit 1984 mehr als verdoppelt haben. So sollen es aktuell 240.000 sein, die ihre Rente außerhalb von Deutschland erhalten. Der Grund dafür: In anderen Ländern leben sie meist viel günstiger.

Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck hat von der Bundesregierung ein Verbot von Ramschpreisen gefordert.

„Dieses Preisdumping im Supermarkt macht mich wütend. Das muss die Bundesregierung untersagen“, sagte Habeck der „Bild am Sonntag“.

Es macht wenig Sinn den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Deutschland ist jetzt schon ein Land der 1000 Tafeln, der Ernährungsarmut, der Flaschensammler, des Wohnungsnotstands, der Altersarmut, des Pflegenotstands, der Energiearmut………….

Die Klimapreistreiber können sich wahrscheinlich nicht vorstellen, wie es sich anfühlt wenn die Familie Tag für Tag mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat. Wenn man seinen Kindern kein Taschengeld geben kann. Auch das Geld für einen Kinobesuch verweigert werden muss, oder wenn sogar das Geld für das Pausenbrot nicht da ist. Und in nicht wenigen Fällen der Strom abgeschaltet wird.

  • Der Exportweltmeister und Wirtschaftsmotor Europas, wie die Politik Deutschland sieht, ist aber auch das Land mit den meisten armen Menschen auf dem Kontinent. Die Klimapolitik der Deutschen Regierung trägt zu einer bedenklichen Armutsentwicklung in Deutschland bei.

Für die Politik gibt es keine Armen.

Wenn es in Deutschland keine Ernährungsarmut gibt, warum gibt es dann diese so genannten Suppenküchen, Obdachlosenheime und Tafeln. Wenn es keine Armen geben würde, wäre keiner auf diese Einrichtungen angewiesen. Eine Politik die Armut produziert und dann das Ergebnis in die Hände scheinbarer privater Mildtätigkeit legt, das ist der eigentliche Skandal.

  • Tausende ehrenamtliche Helfer engagieren sich aus Überzeugung und bringen sich zu 100% in die unterschiedlichsten sozialen Projekte ein. Diese Menschen verdienen unseren Respekt! Aber schleichend und von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, wird Armut zum Politikmodell.

Immer höhere Kosten im Namen des Klimawandels mit Verweis auf die Tafeln, zeigt nur all zu deutlich die Auswirkungen dieser menschenverachtenden Politik und wo die Reise hingehen soll. So lange sogenannte Klimaaktivisten ungehindert die Moralkeule schwingen können und keine Fragen nach der Berechtigung ihres Handelns gestellt werden, besteht kaum Hoffnung auf Änderung.

Die rund 1000 Tafeln in Deutschland müssen immer mehr Menschen versorgen.

Hier zeigt sich doch eindeutig, dass sich der Staat von seiner sozialen Verantwortlichkeit bereits verabschiedet hat.  Es ist zynisch die Entsorgung von Lebensmitteln als Lösung für das Problem für Menschen die der Staat mit viel zu wenig Geld versorgt anzubieten. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“, heißt es in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Zu den Menschenrechten gehört auch das Recht auf einwandfreie Nahrung.

Die Idee Bedürftige mit überschüssigen, aber qualitativ einwandfreien Lebensmitteln zu versorgen, stammt aus einem Land in dem die soziale Schere schon immer weit auseinender klaffte, den USA.
Sind die Tafeln in einem der reichsten Länder der Welt  wie Deutschland es ist, eine soziale Errungenschaft die einen Grund zum Feiern geben?

Sicher nicht! Aber die zunehmende Armut bekommt dadurch ein Gesicht und macht die politische Gleichgültigkeit gegenüber den sozial Schwachen deutlich sichtbar. Die Tafeln sind kein Erfolgsmodell, welches Armut bekämpft sondern es wird nur erreicht, dass Armut etwas gelindert wird.

Wenn Menschen in unserem Land – selbst wenn sie Arbeit haben – nicht genug Geld haben um sich und ihre Familien zu versorgen, so ist das eine politische und volkswirtschaftliche Bankrotterklärung – oder eine beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft. Mittlerweile wurde durch eine perfide Marketingstrategie erreicht, dass die ,,Armenspeisungen“, ,,Suppenküchen“ oder eben die ,,Tafeln“ nicht als das was sie tatsächlich sind, nämlich eine symbolische Armutslinderung nach Gutsherrenart, von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, sondern als soziale Errungenschaft gefeiert werden.

Dass die meisten Kunden der Tafeln eine positive Meinung dazu haben ist der Situation in der sie sich befinden geschuldet.

Diese Genossenschaften der Armut vernebeln die eigene Wahrnehmung und glauben an die Alternativlosigkeit ihrer eigenen Situation. Es gehen aber auch viele Menschen nicht zu einer Tafel, obwohl sie dürften. Der Hauptgrund dafür ist Scham. Über diese „Nutzungsverweigerer“ und ihre Motive spricht niemand. Aber gerade das zeigt ja, welches Image Tafeln eben abseits der politisch gewollten Belobigung auch haben

  • Diejenigen, die an der Macht sind und für die wachsende Energiearmut in Deutschland verantwortlich zeichnen, sind aber nicht bereit ihren eigenen Lebensstil zu ändern bzw. persönliche Opfer zu bringen. 

Die deutschen Haushalte zahlen pro Monat zur angeblichen Bekämpfung des Klimawandels die höchsten Strompreise in Europa. Das Umweltbundesamt  empfiehlt jetzt unter anderem, die Steuern auf Diesel bis 2030 um mehr als 70 Cent pro Liter zu erhöhen. Benzin müsse demnach um etwa 47 Cent teurer werden. Generelles Tempolimit 120 km/h. Der Berliner Klima-Wahnsinn wird hier offensichtlich.

Deutschland ist nicht nur der Geburtsort der Ökologie sondern auch der Ort des Aufstiegs der grünen Politik.

Die Grünen wollten ursprünglich die Erlösung von dem, was sie für die Übel der Gegenwart hielten. Sie wollten auf Erscheinungen wie Welthunger, Umweltverschmutzung, unverstandene Wissenschaft und Technik die Antwort geben und ein Gegenmodell erschaffen.  Aber im Grunde genommen ist daraus  Technikfeindlichkeit und Fortschrittangst geworden.

Das grüne Streben nach 100% Dekarbonisierung kann ohne diktatorische Maßnahmen kaum durchgesetzt werden.

Wie schon Grünenchef Habeck das chinesische und diktatorische Gesellschaftsmodell im Durchsetzen von Vorgaben gut findet, so ist auch „Extinction Rebellion“ offenbar bereit, in einer Art Volkskongressen der gewählten Regierung vorschreiben zu können, was zu tun ist. Unglaublich welches Demokratieverständnis im verbalen Tarnmantel „neuer Formen der Demokratie“ hier sichtbar wird. Was dem „Guten“ diene, sei erlaubt. Das zeigt sich schon jetzt an der fragwürdigen einseitigen Förderung der E-Mobilität.

Deutschland war in Vergangenheit stets bestrebt auf vielen Gebieten weltweit führend zu sein.

Mit der gegenwärtigen Klimapolitik und dem selbst aufgebauten Druck „der Notwenigkeit sofortigen Handelns“, droht eine dramatische Schwächung der Deutschen Wirtschaft.  Die grüne Politik und die mit ihr verbundenen ökologischen Aktivisten betrachten sich als zukunftsorientiert und sozial fortschrittlich. Das Gegenteil ist aber der Fall.

„Klimanotstand“ und „Notstandsgesetze“ das sind Begriffe, die in unangenehmer Weise an das Dritte Reich erinnern. 

Ökologischer Landbau, Vegetarismus, Naturkult waren starke Themen in der Regierungspolitik des Dritten Reiches. Damals wie heute wird die weit verbreitete Sorge der Bevölkerung um ökologische Probleme für eigene Interessen missbraucht. Der Ausruf des Klimanotstands durch die EU heizt die Klimahysterie  weiter an und macht die grünen NGO´s noch mächtiger, als sie es ohnehin schon sind. Der Begriff Klimanotstand  dient den grünen Frontkämpfern nunmehr als Legitimation und  Sammelbegriff für weitere Aktionen zum Thema Klimawandel.  Der Wortbestandteil „Notstand“ sorgt dafür, dass den Grünen Aktivitäten künftig nicht aufschiebbare Priorität zugeschrieben werden. Es ist also mit weiteren extrem teuren Maßnahmen zu rechnen, die der wirtschaftlichen Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands weiterhin enorm schaden werden.

Notstand ist immer eine Gefahr für die Demokratie. Der Klimawandel hat die Gesellschaft bereits gespalten.

Die einen glauben daran, dass der Klimawandel von den Menschen verursacht wird, die anderen die das nicht glauben, werden als Klimaleugner ausgegrenzt. „Langsam aber sicher schlittern wir in eine Ökodiktatur“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V

Bei der neuen „Klimareligion“ übernimmt, entgegen aller Vernunft,  die „Erde“ die Vorherrschaft  über die Menschen. Der Mensch allein steht nicht mehr im Mittelpunkt des Denkens, sondern das Leben als Ganzes.“ Nein, grünes Gedankengut ist kein menschenfreundliches Gedankengut. Ihnen hilft der Glaube, das Richtige im Sinn zu haben, nur sie könnten die Welt vor dem Untergang retten. Da kann man schon mal die Demokratie ausschalten

Es stellt sich die Frage ob man mit Geld und Verboten den Klimawandel verhindern kann. Bei dem UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. vertritt man den Standpunkt, dass man mit nachhaltiger Förderung technologischer Innovationen und Erfindungen den Klimawandel wirkungsvoller und vor allem sozial verträglicher bekämpfen kann.
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"Deutschland, Deutschland ohne alles.

Ohne Butter, ohne Speck. Und das bisschen Marmelade frisst uns die Besatzung weg" - so dichteten die hungernden und frierenden Deutschen zwei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg das Deutschlandlied um. Am 30. Dezember 1947 zieht das "Westdeutsche Tagesblatt" eine bittere Bilanz: "Betriebsschließungen wegen Kohlemangel, Viehabschlachtungen aus Nahrungsmangel für Mensch und Tier, Überfälle auf Kohlezüge und latente Ernährungskrise, ... Demontage und Reparationen, dazu Kälte und Dürre - kurz: ein immer schärferer Kampf um das nackte Überleben, das war das Jahr 1947."

Die Felder waren verwüstet; wegen des heißen, trockenen Sommers und zu wenig Dünger fiel die Ernte 1946 spärlich aus. Zudem mangelte es an Kohle, dem wichtigsten Rohstoff der Industrie. 1936 hatte der durchschnittliche Kalorienverbrauch in Deutschland noch 3113 Kalorien pro Tag betragen. Ende 1946 lag die vorgesehene Tagesration für erwachsene Normalverbraucher bei lediglich 1550 Kalorien.

Anhänger der neuen Klimareligion sollte  man auf eine Zeitreise in  die Jahre 1947/1948 schicken.

1947 musste das Heu als Noternte eingebracht werden, die Getreide- und Kartoffelernten fallen dürftig aus. Schon zu Beginn des Herbstes sind die Scheunen leer. Das Vieh kann kaum gefüttert werden. In einer Denkschrift stellt die deutsche Ärzteschaft im Sommer 1947 fest, dass regional bis zu 80 Prozent der Bevölkerung unterernährt seien. Gesundheitliche Schäden werden diagnostiziert: Hungerödeme, Verdauungsstörungen, Leber- und Nierenschäden, Hautausschläge, Lungentuberkulose. Während des ganzen Jahres kommt es immer wieder zu Hungerdemonstrationen und Streiks. Es gibt kaum Fett, Fleisch, Gemüse oder Obst. Erst der Marshall-Plan und die Währungsreform bringen die Wende
Der Bundesverband der Tafeln fordert Hilfe von der Politik.

Die Grundrente könne Altersarmut nicht bekämpfen. Höhere Lebensmittelpreise führten zudem zu mehr Tafelkunden.

Wer höhere Lebensmittelpreise fordert, zwingt Menschen mit niedrigem Einkommen zu ungesundem Konsum. Entgegen aller anders lautenden  Behauptungen, ist das Einkommen das wichtigste Kriterium für die Lebensmittelauswahl. Mit hohem Einkommen kann man sich gesündere Lebensmittel und mehr frisches Obst und Gemüse leisten. Immer mehr Menschen in Deutschland sind nicht mehr in der Lage, sich angemessen und in Würde zu ernähren, wie es das Menschenrecht auf Nahrung verlangt. Dies bezeugen nicht zuletzt die zahlreichen Tafeln mit ihren langen Warteschlangen.

Die Erfüllung des Rechts auf Nahrung verlangt  mehr als Lebensmittelpakete, Suppenküchen und Tafeln. Es geht nicht zuletzt auch um die Frage sozialer und kultureller Ausgrenzung. Deutschland ist ein Land mit zunehmender sozialer Ungleichheit. Hunger, Ernährungsarmut, Stromarmut, Wohnungsarmut aber gelten in der politischen Wahrnehmung kaum als Phänomen bundesdeutscher Wirklichkeit. Nicht das Gleiche essen zu können wie andere, das ist in unserer Konsumgesellschaft auch eine Frage von Teilhabe.

„Wenn Lebensmittelpreise in Deutschland zur Staatsangelegenheit gemacht werden, steht zu befürchten dass es zu einer inflationären Entwicklung bei der Ernährungsarmut kommen wird.“, warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen Sie nachfolgend den Beitrag von Holger Douglas:

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Starker Tobak. Nicht Oma, der Bauer ist Umweltsau und „Brunnenvergifter“

Der Deutschlandfunk erklärt die Bauern zu "Brunnenvergiftern". Anders Edeka: Auf als misslungen wahrgenommene Werbeplakate der Lebensmittelkette in Minden, folgten Proteste zahlreicher Bauern auf ihren Traktoren. Die Edeka-Manager wollen nun einen Tag lang auf einem Bauernhof ein Praktikum absolvieren - die Verhandlungsführer der Bauern dürfen einen Tag bei Edeka Lebensmittelhändler spielen.

Wenn Oma noch ein Schnitzel isst, gilt sie beim WDR als „Umweltsau“?

Da muss der Deutschlandfunk nachlegen – und macht die Bauern zu „Brunnenvergiftern“: „Dafür können sich die Bauern die Hände reiben. Jahrelang haben sich nicht alle, aber viele von ihnen – man ist versucht hier ein drastischeres Wort zu benutzen – einen Dreck geschert um den Schutz unseres Grundwassers und um die Einhaltung gültiger Gesetze. Und nun bekommen diese Brunnenvergifter noch eine Milliarde Euro oben drauf.“  Natürlich hat es sofort Proteste gehagelt, und die Redaktion bemühte sich um eine Beschwichtigung in folgender Form und in Klammern: (Anm. d. Red.: Dieser Begriff hat einen antisemitischen Hintergrund. Der Autor bedauert die unbedachte Verwendung des Begriffs.)

Es ist eine halbherzige Entschuldigung. Der Vorwurf bleibt, nur die Formulierung ist also etwas heftig?

Ach, alles nur ein Missverständnis! Auch anderswo. In Sack und Asche statt feinem Geschäftsführer-Gewand gehen derzeit der Vorstandsvorsitzende und der Medienverantwortliche der Lebensmittelkette Edeka Minden-Hannover. (»Wir lieben Lebensmittel!«). In einem Statement veröffentlichten sie ihren Rückzieher nach Bauernschelte: »Es ist unser erklärtes Ziel, partnerschaftlich mit den Lieferanten und Produzenten zusammenzuarbeiten, um ein für alle Beteiligten zufriedenstellendes Ergebnis sicherzustellen.«

Sie wollen einen Tag lang auf einem Bauernhof ein Praktikum absolvieren, die Verhandlungsführer der Bauern dagegen einen Tag bei Edeka Lebensmittelhändler spielen. Rollentausch also nicht nur im Trash-TV, sondern auch im Lebensmittelbereich. Edeka, sonst deutlich brutaleren Umgang mit Lebensmittelproduzenten und Bauern gewöhnt, zog die Samthandschuhe an und flötete: »Es ist in unserem ureigenen Interesse, eine gute Beziehung mit den regionalen Erzeugern und Produzenten zu pflegen!« Mark Rosenkranz, der Vorstandssprecher der Edeka Minden-Hannover weiter: »Den Landwirten und uns geht es doch im Grunde um die gleiche Sache – Lebensmittelwertschätzung. Das heißt, auch regionale Produkte zu fairen Preisen anzubieten, die sich im Wettbewerb behaupten können.«

Landvolk-Präsident Albert Schulte to Brinke, der neben Vertretern der neuen Bauernorganisation »Land schafft Verbindung«, Landwirt Douwe Wittbard und zwei weiteren Landwirten aus der Region mit den Lebensmittelhändlern am Verhandlungstisch saß, zufrieden: »Unsere Bauern haben im Moment wirklich nichts zu lachen. Es ist gut, dass Edeka die Plakataktion ändern und es eine gemeinsame Kampagne geben wird.« Und weiter: »Ganz deutlich wurde aber gemacht, dass der Preis das entscheidende Werbeinstrument ist und auch bleiben wird. Der Preis bleibt gerade im Kampf mit den Discountern auch für Edeka der wichtigste Faktor – da lassen sie sich nicht beirren.« Deshalb werde der Landvolkverband für seine Bauern weiter für faire Wettbewerbsbedingungen kämpfen, schob er markig nach.

Auch Bauernverbandspräsident Joachim Rukwied, der bei den demonstrierenden Bauern kaum mehr eine Rolle spielt, fand dies eine gute Gelegenheit, nachzuschieben: »Wir haben kein Verständnis dafür, dass Edeka zu seinem Jubiläum nichts anderes als ‚der niedrigste Preis‘ einfällt.«

Zu Wochenbeginn hatte eine massive Belagerung der Bauern Schlagzeilen gemacht. Sie blockierten das Edeka-Zentrallager Nordwest in Neuenkruge im Ammerland. Traktoren verstellten die Haupteinfahrt, kein Lastwagen konnte mehr passieren. So konnten auch die Zulieferfahrzeuge für die Supermärkte in der Region kaum mehr ausrücken – und das ausgerechnet zum 100-jährigen Bestehen der größten Edeka-Regionalgesellschaft. Die Landwirte forderten eine Entschuldigung von Edeka und zogen in der Nacht gegen vier Uhr wieder ab.

Anlass war eine Plakatwerbung der Edeka Minden-Hannover AG, auf der der Grimassen ziehende Komiker Otto Waalkes mit dem Spruch zu sehen war: »Essen hat einen Preis verdient: den niedrigsten«.

Bei den Landwirten kam das natürlich nicht gut an, versuchen sie doch gerade deutlich zu machen, dass sie für hohe Qualität von Lebensmittel entsprechend bezahlt werden müssten. Der Werbespruch klang in ihren Ohren nach Dumpingpreisen, für Bauernverbandspräsident Joachim Rukwied bedeutet die Werbung, dass »hochwertige Lebensmittel verramscht« werden.

Die Aktion hat ein weiteres Nachspiel: Bundeskanzlerin Merkel »zitiert« die Chefs von Aldi Nord und Süd, Lidl, Kaufland Edeka und Rewe ins Kanzleramt. Das berichtete die Lebensmittelzeitung. Am 3. Februar sollen sie demnach in die Pflicht genommen werden. Da würde man gerne Mäuschen gespielt, wenn Merkel der Industrie den Marsch blasen will. »Die Lebensmittelpreise werden in Deutschland zur Staatsangelegenheit«, bemerkte die Lebensmittelzeitung spitz.

Wird es demnächst Bundestagsdebatten und Mehrheitsentscheidung darüber geben, wie teuer Milch, Butter und Eier werden dürfen? Oder soll ein Preisdiktat gleich von einem neuen Politkommissar für die Landwirtschaft kommen?

Die Bauern jedenfalls haben gezeigt, wie schnell sie neuerdings wirkungsvolle Demonstrationen auf die Straßen bringen können. Das könnte entscheidend sein. Sollen sie doch gerade mit insgesamt einer Milliarde Euro an Zuschüssen mundtot gemacht werden und ihren Widerstand gegen eine Agrarpolitik aufgeben, in deren Folge sie ihre Höfe aufgeben müssten.
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Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied der UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden
,zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“


UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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