Wenn alle den Mainstreaming durchlaufen haben, wird
politisch alles gleichgeschaltet sein. Deutschland als souveräner Staat wird
dann Geschichte sein. Die Bevölkerung
soll zu einem "veränderten Lebensstil" und zu einer
"verschlankten Nachfrage" erzogen werden.
Geschichtliche Beispiele für den starken gestaltenden Staat
sind der NS-Staat und die Deutsche Demokratische Republik.
Die staatstragende
Ideologie der EG ist der "Klimaschutz".
Es leugnet niemand, dass sich das Klima permanent wandelt,
seitdem es Wolken gibt. Offensichtlich ist die Kernfrage der Klimadiskussion,
ob Kohlendioxid-Emissionen einen für den Menschen schädlichen Einfluss auf das
Wetter ausüben. Doch die Propheten der Katastrophe wollen etwas anderes: Die
Gesellschaft total umbauen und die Demokratie abschaffen zugunsten eines
ökologisch autoritären (oder gar totalitären?) Systems.
Die Folgen sind schon
sichtbar:
- Verunglimpfung
von Kritikern des Klimaalarmismus als Ketzer. Andere Meinungen werden
mundtot gemacht, die wirtschaftliche Existenz vernichtet.
- Der
Zwang zu immer neuen unsinnigen und teuren Vorschriften: Häuser müssen
zwangsweise verpackt werden in brandgefährliche Kunststoffverpackungen.
Tatsächlich ist es in den Passivhäusern bis zur Zuteilung der Atemluft
nicht mehr wirklich weit.
- Ein
Land nimmt fast widerspruchslos hin, dass seine preisgünstige, zuverlässige
Energieversorgung gekappt wird.
- An
den Universitäten hat eine Forschung Einzug gehalten, die diesen Namen
nicht mehr verdient. Es darf nur noch das herauskommen, was in das
katastrophenpolitische Konzept passt. (»Weisen Sie nach, wie die
Energiewende gelingt!«) Gerne auch mal wieder mit Bücher verbrennen.
Ich kann mir gut vorstellen, sie würden auch noch erzählen,
dass sich die Sonne um die Erde dreht. Und zu befürchten steht, dass das viele
für bare Münze nehmen. Betrüger und Scharlatane – in der Wissenschaft – ein
großartiger Erfolg des neuen Menschen.
Realistisch ist zu
festzustellen, dass die gesamte Klimahysterie an unbewiesenen Hypothesen hängt,
also auch das EEG und die Energiewende, die den Bürgern
Billionen Euro kostet und unsere Stromversorgung ruiniert. Es müsste eigentlich
jedem Bürger einleuchten, dass die Klimapolitik der Bundesregierung nur an
unbewiesenen Hypothesen aufgehängt ist und von einer unglaublichen
Verantwortungslosigkeit zeugt.
„Ich glaube nicht, dass es Aufgabe politisch unabhängiger
Wissenschaftler sein darf, die katastrophale Energiepolitik der Bundesregierung
durch unbewiesenen Hypothesen zu rechtfertigen“ sagt Horst Roosen, Vorstand des
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Die unheilvolle Verbindung von Politik und Wissenschaft mit scheinwissenschaftlichen
und einer längst überholten Ideologie ist
nicht nur in Deutschland sondern auch in Russland zu beobachten.
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte
Journalist Holger Douglas ist zu diesem Thema Autor des folgenden Beitrags:
Die merkwürdigen
Lehren des Trofim Denissowitsch Lyssenko (Teil I)
Nein, Gene gibt es nicht. Geschlecht ist lediglich eine
soziale Konstruktion. Die Eigenschaften von Organismen werden nicht durch so
etwas Merkwürdiges wie Gene bestimmt, sondern nur durch Umweltbedingungen.
Vererbung gibt es nicht, eine Erfindung des Klassenfeindes und anderer
reaktionärer Kräfte.
Also weg mit dem ganzen Gen-Geschiß! Weg auch gleich mit den dazugehörigen Wissenschaftlern!
Fake News? Postfaktisch?
Nein, das war einmal eine offizielle Politdoktrin. Das
Erschreckende: Sie wird es gerade wieder.
»Ein Zombie kehrt zurück!« rufen Wissenschaftler der
Universitäten Jena und Potsdam gemeinsam mit dem Evolutionsbiologen Prof.
Ulrich Kutschera von der Universität Kassel und Wissenschaftlern der Russischen
Akademie der Wissenschaft. »Wir beobachten in Rußland gegenwärtig in den
Biowissenschaften eine unheilvolle Verbindung von Politik und Wissenschaft«,
sagt Prof. Uwe Hoßfeld von der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Sie weisen auf die Renaissance einer alten scheinwissenschaftlichen und längst überholt geglaubten Ideologie in Russland hin: die Rückkehr des Lyssenkoismus. Hinter diesem Begriff steht ein besonderer Scharlatan der Wissenschaft, der sowjetische Agronom Trofim Denissowitsch Lyssenko (1898-1976). Er war der Haus- und Hofwissenschaftler des Diktators Josef Stalin. Lediglich zu sagen, er verbog die Wissenschaft, wird ihm nicht gerecht. Sein Wirken war viel schlimmer mit tödlichen Folgen für Millionen von Menschen.
Lyssenko war einer der tonangebende Wortführer beim Kampf um die richtige, die »proletarische« Wissenschaft. Er versprach unter anderem ertragreichere Nutzpflanzen-Sorten und damit nichts weniger als die Lösung aller Ernährungsprobleme. Allerdings nicht auf den Erkenntnissen des Vaters der Genetik, Gregor Mendel, basierend, denn dessen Erkenntnisse waren unsozialistisch, obgleich auch er aus kleinbäuerlichen Verhältnissen stammte.
Lyssenko verkündete, alle Getreidearten optimieren und allen Anbaugebieten mit ihren unterschiedlichen Bedingungen anpassen zu können. Und das postwendend, zumindest innerhalb weniger Jahre. Das paßte ins politische Programm, denn 1931 hatte das Zentralkomitee der KPdSU beschlossen, daß alle Getreidearten verbessert werden und überall anbaubar sein sollten. Im Auge hatten die Kommunisten die riesigen nördlich gelegenen Gebiete der Sowjetunion, die urbar gemacht werden sollten. Leider tat die Natur den Planwirtschaftlern den Gefallen nicht, Pflanzen in den zu kalten Regionen gedeihen zu lassen.
Lyssenko behauptete, die Eigenschaften von Pflanzen würden durch die Umweltbedingungen bestimmt. Er ignorierte die Erkenntnisse der Genetik und fälschte nachweislich Forschungsergebnisse. Sozialistisch und damit richtig war, daß sich Getreide danach zu richten habe, was der Sozialismus benötigt. Er also ließ Weizen dort säen, wo es zu kalt war, und er aus klimatischen Gründen nicht gedeiht. Der Weizen würde sich schon an die Kälte gewöhnen.
Denn, so Lyssenkos krude Eingebungen, man könne sogar mit Hilfe einer Artumwandlung Getreidesorten in andere Arten umändern - lediglich durch Aussaat in anderen Kulturbedingungen. Wie durch Zauberhand sollte aus Weizen zum Beispiel Roggen werden. Tat der Weizen den Menschen nicht den Gefallen, war der Klassenfeind daran schuld und seine »faschistische und bourgeoise Wissenschaft«.
Lyssenko beobachtete, wie auf einem Weizenfeld auch Roggen wuchs. Für ihn treffsicherer Beleg, daß er, Trofim Denissowitsch Lyssenko, Recht hatte. Der Weizen hatte sich in Roggen verwandelt. Fachleute sahen allerdings sofort, daß der Roggen von benachbarten Feldern herübergeweht war. Lyssenko aber hatte Recht, weil er aus einer bäuerlichen Familie und nicht aus einer bürgerlichen wie die meisten Wissenschaftler stammte. Er stieg rasch zum biologischen Chefideologen der Sowjetunion auf, genoß Stalins Unterstützung und wurde 1938 Präsident der Landwirtschaftsakademie. Vertreter der Wissenschaft, die dafür hielten, daß doch die Genetik für das Erscheinungsbild verantwortlich sein könnte, wurden verjagt, vertrieben und verhaftet.
Die Mitglieder der UTR e.V.-
Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur
Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen
Teilnehmer. Die UTR e.V. Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den
Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich
verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im
Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen
und Unternehmen.
Als Fördermitglied der
UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben
soll:
„Da es förderlich für die Gesundheit
ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden,
Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden,
zaubern Sie sich selbst ein Lächeln
auf Ihr Gesicht.
Glückliche Menschen
wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück
ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon.
Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und
erfüllter.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten
Umwelt leben“ persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung
unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
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