Donnerstag, Januar 30, 2020

MIG Fonds: Die Wirkung der Kosten bei geschlossenen Fonds wird häufig unterschätzt.

Bei MIG sollen über 50.000 Anleger mehr als eine Milliarde Euro investiert haben. Nach Mitteilung von vielen Anlegern  sind ihnen die jeweiligen MIG Fonds als sichere Anlage empfohlen worden.

Mitunter soll auch im Rahmen des Beratungsgesprächs bei geschlossenen Fonds das Totalverlustrisiko entweder negiert oder zumindest verharmlost werden. Auch auf die lange Laufzeit der Fonds, die hohen Weichkosten und die eingeschränkte Handelbarkeit wird oft nicht hingewiesen.

Anleger der MIG Fonds, die sich schlecht beraten fühlen und sich von dem Fonds trennen wollen, können sich hinsichtlich möglicher Optionen zur Durchsetzung von Ansprüchen der ESK Fördergemeinschaft anschließen.

Lesen Sie mit freundlicher Empfehlung des Autors den nachstehenden Bericht. der am  30.01.2020 auf www.investmentcheck.de  veröffentlicht wurde.
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MIG’sche Gebührenmaschine. Kosten verursachen hohen Verlust für die GAF-Anleger

30.01.2020 • Im Juli 2005 starteten Alfred Wieder, Matthias Hallweger und Michael Motschmann mit dem MIG Fonds 1. Aktuell wird der Fonds Nummer 16 platziert.

Über eine Milliarde Euro zeichneten die Investoren. Doch was viele nicht wissen: Schon in 2003 gab es mit dem GA Global Asset Fund ein Angebot, bei dem Wieder und Motschmann zentrale Rollen innehatten. Ziel war ebenfalls die Beteiligung an Unternehmen. Aktuell hat der Fonds erhebliche Schwierigkeiten und offenbart sehr gut, wie dramatisch die überzogenen Gebühren aus Anlegersicht wirken.

Kapitalverwaltungsgesellschaft.

Die mit dem Vertrieb beauftragte Alfred Wieder Vertriebs AG hat für den GA Global Asset Fund Ratensparer ab 30 Euro im Monat gesucht. Einbezahlt werden sollte zwischen zehn und 25 Jahren, weshalb auch die Investitionen über einen längeren Zeitraum erfolgten. Aktien- und Rentenfonds sollten laut Prospekt die Hauptinvestition darstellen. Bis zu 50 Prozent sah das Konzept Venture-Capital sowie Private Equity vor. Ab 2013 kam es durch Einführung des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) zu einem Problem. Es musste wegen dem Ratensparkonzept eine dafür zugelassene Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) gefunden werden. Das übernahm die Xolaris, die allerdings im Sommer 2019 ihren Bestellungsvertrag außerordentlich aus wichtigem Grund kündigte.

Investments.

In Aktien- und Rentenfonds wurde offenbar nicht konzeptgemäß investiert, obwohl damit in dieser Zeit gutes Geld zu verdienen gewesen wäre. Stattdessen flossen die ersten Anlegergelder in Isarna, die damals noch Antisense Pharma hieß. Bis heute sind gut acht Millionen Euro und damit rund ein Drittel des Investitionskapitals in dieses Unternehmen geflossen. Vermutlich ist das Geld verloren. Weitere Investments waren B.R.A.I.N (0,5 Millionen Euro), Biocrates Life Siences (4,7 Millionen Euro), Virologik (3,6 Millionen Euro), OD-OS (2,3 Millionen Euro), Siltectra (1,8 Millionen Euro), Cerbomed (2,3 Millionen Euro) etkon (0,2 Millionen Euro) und Sovicell (1,3 Millionen Euro). In Summe waren das per Ende 2018 gut 25 Millionen Euro. Dem stehen Veräußerungserlöse vor Kosten sowie Unternehmenswerte gemäß Gutachten von knapp 27 Millionen Euro gegenüber. Das ergibt einen kleinen Gewinn, der mit den Investments erwirtschaftet werden konnte.

Kostenwirkung.

Davon übrig blieb für die Anleger nichts. Im Gegenteil: Durch die bisher entstandenen Kosten müssen die Geldgeber wohl ganz erhebliche Verluste einstecken. Ende 2018 waren gut zwölf Millionen Euro an erhaltenen Ausschüttungen und vorhandener Liquidität verbucht. Zuzüglich der noch vorhandenen Assets von gut zehn Millionen Euro ergibt sich ein Gesamtwert von 22,5 Millionen Euro. Dem stehen allerdings 47,3 Millionen Euro eingezahltes Anlegerkapital gegenüber, was einen Verlust von über 50 Prozent bedeutet. Gezeichnet haben die 2.500 Anleger sogar 62 Millionen Euro, welche aber aufgrund der zum Teil sehr langen Laufzeiten noch nicht vollständig eingezahlt sind.

Gesellschafterbeschluss.

Ende vergangenes Jahr musste aufgrund der Xolaris-Kündigung gehandelt werden. Da offenbar keine neue KVG bestellt werden sollte, lies die Geschäftsführung über die Bestellung eines Liquidators abstimmen. Vorgeschlagen war die erst kurz davor gegründete HPM Service GmbH. Als Gründungsgesellschafter fungierte die HMW Emissionshaus AG, deren Gesellschafter mal Hallweger, Motschmann und Wieder waren. Alfred Wieder ist zwischenzeitlich ausgeschieden, so dass die Firma heute Matthias Hallweger (70 Prozent) und der Familie Motschmann gehört. Wie aus gut informierten Kreisen zu hören ist, kam allerdings die notwendige Mehrheit für die Wahl der HPM als Liquidator nicht zusammen. Zu offensichtlich scheinen die Interessenskonflikte selbst für die Anleger gewesen zu sein.

Anlageausschuss.

Wie befangen und skrupellos die Herren Hallweger und Motschmann agieren, zeigt sich an der Gebührenabzocke durch den Anlageausschuss. Gemäß Verkaufsprospekt waren dafür Paul Altschäfl, Jürgen Kosch und Michael Motschmann bestellt. Als Vergütung stand im Gesellschaftsvertrag ein Prozent des Gesellschaftskapitals (zuzüglich eventuell anfallender Umsatzsteuer) während der Dauer ihrer Tätigkeit. Das änderte sich in 2013, als die Regelungen zum Anlageausschuss aus dem Gesellschaftsvertrag entfernt wurden. Per Vertrag erhalten nun die Anlageausschussmitglieder eine erhebliche Erfolgsbeteiligung. Aber nicht, wie es seriös wäre, wenn insgesamt Gewinne anfallen. Nein, schlechte Investments werden offenbar nicht gegengerechnet, wenn ein Investment mit Gewinn verkauft wird. Im Fall der Siltectra bedeutete das schnell mal 2,3 Millionen Euro Gewinnbeteiligung. Davon kassierten 1,8 Millionen Euro die HMW Innovations AG, je 149.000 Euro die Herren Michael Motschmann, Jürgen Kosch und Matthias Hallweger sowie 34.000 Euro eine ReedSmith. Bezogen auf den Gewinn sind das rund 20 Prozent.

Zukunft.

Die Ablehnung der HPM als Liquidator ist eine gute Nachricht für die Anleger, auch wenn damit das schlechte Gesamtergebnis nur unwesentlich beeinflusst wird. Die Verwahrstelle Caceis dürfte nun eine zentrale Rolle einnehmen. Auf Anfrage äußerte sie sich noch zurückhaltend: „Wir stehen aktuell sowohl mit der Bundesanstalt für Finanzaufsicht (BaFin) als auch mit der Xolaris KVG im Kontakt. Die Verwahrstelle nimmt im Moment weiterhin ausschließlich ihre Kontrollfunktion wahr.“

Loipfinger’s Meinung.

Die Wirkung der Kosten bei geschlossenen Fonds wird häufig unterschätzt. Sie wird von den Anbietern meist auch nicht verständlich erklärt. Eine Auflistung anfänglicher, laufender oder von Exit-Kosten reicht nicht um zu verstehen, wie diese insgesamt auf den Anlageerfolg wirken. Obwohl bei dem GA Global Asset Fund aus den Investments ein kleines Plus entstand, werden die Anleger vermutlich mehr als die Hälfte ihres Kapitals verlieren. Die auch bei der MIG tätigen Protagonisten bedienen sich munter am Anlegerkapital und zahlen sich sogar Erfolgsbeteiligungen, obwohl die Anleger massive Verluste erwarten. Solch ein skrupelloses Vorgehen ist angesichts der Fragen, warum beispielsweise das Investitionskonzept nicht prospektgemäß umgesetzt wurde, mehr als dreist. Damit müssen sich auch die Kapitalverwaltungsgesellschaft Xolaris, die Verwahrstelle Caceis und die Finanzaufsicht BaFin Fragen gefallen lassen, warum sie hier zusehen.

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Betroffene Anleger können sich bei den Rechtsanwälten des ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung ausführlich beraten lassen.

Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die tägliche Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben. Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

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Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Offener Brief an Herrn Prof. Dr. Stefan Rahmstorf, Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung PIK

von
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten 

An Herrn Prof. Dr. Stefan Rahmstorf, Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung PIK

Kopien an Multiplikatoren

Sehr geehrter Herr Professor Rahmstorf,
niemand leugnet, daß es Mittelwerte der Wetterparameter gibt. Es leugnet auch niemand, daß sich das Klima permanent wandelt, seitdem es Wolken gibt. Offensichtlich ist die Kernfrage der Klimadiskussion, ob Kohlendioxid-Emissionen einen für den Menschen schädlichen Einfluß auf das Wetter ausüben.
In https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/am-puls-der-klimakrise-vortrag-rahmstorf-zum-klima/ haben Sie "eine Klimasensitivität im Bereich 2,2 – 4,8 °C" genannt. "Etwa 1 °C davon beruht auf dem direkten Strahlungseffekt des CO2, der Rest entsteht durch verstärkende Rückkopplungen, u.a. die abnehmende Schnee- und Eisdecke und die höhere Wasserdampfkonzentration in der Atmosphäre in einem wärmeren Klima. Die Stärke dieser Rückkopplungen ist auch der Grund dafür, dass es überhaupt noch eine nennenswerte Unsicherheit über die Klimasensitivität gibt. Diese Rückkopplungen sind real und können im heutigen Klima – z.B. im Verlauf der Jahreszeiten – beobachtet werden.
Daher ist es Unsinn, wenn „Klimaskeptiker“ immer wieder behaupten, der Effekt einer CO2-Verdoppelung betrage doch nur 1 Grad. Dazu müsste man die Existenz der bekannten Rückkopplungen einfach grundlos verleugnen."
Hierzu ist zu sagen, daß es auch negative Rückkopplungen, etwa durch Wolken, gibt. Ihre Sicherheit, daß es positive Wasserdampf-Rückkopplung in dem genannten Ausmaß gibt, muß unbedingt hinterfragt werden. Offensichtlich handelt es sich hier um eine Hypothese, die keineswegs hinreichend begründet ist.
Realistisch ist zu festzustellen, daß die gesamte Klimahysterie an dieser Rückkopplungshypothese hängt, also auch das EEG und die Energiewende, die den Bürgern Billionen Euro kostet und unsere Stromversorgung ruiniert.
Es müßte eigentlich jedem Bürger einleuchten, daß die Klimapolitik der Bundesregierung nur an dieser unbewiesenen Hypothese aufgehängt ist und von einer unglaublichen Verantwortungslosigkeit zeugt.
Ich glaube nicht, daß Sie ein politisch unabhängiger Wissenschaftler sind. Die Aufgabe Ihres Instituts besteht darin, die katastrophale Energiepolitik der Bundesregierung zu rechtfertigen.
Dieses Schreiben (siehe www.fachinfo.eu/rahmstorf.pdf) kann verbreitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
veröffentlicht durch:

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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Die Mitglieder der UTR e.V. Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Glücktuning Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied der UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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Für Tesla ist seine „Gigafabrik“ im „klimahysterischen Deutschland“ schon jetzt ein Hauptgewinn.

Das Grundstück erhält Tesla laut dpa-Informationen für einen Schnäppchenpreis von 13,50 Euro pro Quadratmeter. Im benachbarten Gewerbegebiet Freienbrink kostet der Quadratmeter bereits 40 Euro – allerdings bei erschlossenem Gelände.

Sogar kostenlos  bekommt Tesla die begehrte Auszeichnung „Made in Germany“, man ist somit in bester Gesellschaft mit Mercedes, BMW und Audi.

Laut Handelsblatt soll Tesla Subventionen des Bundes für die Batteriezellfertigung und -Forschung in Deutschland beantragt haben. Den Steuerzahler wird es wenig freuen.

Warum zieht es Tesla nach Deutschland?

Die Amerikaner sind nach wie vor Auto begeistert. Sie fahren V8-Verbrenner ohne schlechtes Gewissen. Amerikanische Autohändler haben wenig Lust Elektroautos zu verkaufen, das passt nicht in ihr unternehmerisches Konzept. Sicher gibt es auch US-Bürger die sich Elektromobilität leisten. Aber kein Mensch kommt dort auf den Gedanken mit dem hysterischen Hinweis auf den Klimawandel. einen radikalen, quasi von der Straße erpressten Schwenk zur Elektromobilität mit Batterie zu verlangen, wie das im  klimahysterischen Deutschland der Fall ist.

Auch die rosigen Aussichten, am CO2-Ablasshandel kräftig mitzuverdienen, könnten durchaus Teslas Lust auf Europa beflügelt haben.  Wo auf der Welt gibt es sonst noch solche hirnrissig regierten Länder, in denen sich auf diese Weise Geld verdienen lässt? Teslas Finanzvorstand Zachary Kirkhorn sagte einmal laut Bloomberg bei einem Investorengespräch, Zertifikatsverkäufe würden künftig »einen bedeutenderen Teil des Tesla-Geschäfts« darstellen.

„Mehr Schwindel, den letztlich der Käufer eines Benziners oder Diesel bezahlt, ist schlecht vorstellbar“, schreibt Holger Douglas im folgenden Beitrag und das findet auch Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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Viele Fragen offen. Tesla in Brandenburg: weder »öko« noch »giga«

General Motors und Fiat Chrysler kaufen Tesla »Verschmutzungsrechte« ab, um ihre Verbrennungsmotoren weiter produzieren zu dürfen. Sie rechnen dann Teslas Elektroautos in die CO2-Bilanz ihrer Fahrzeugflotten.

Hatten Brandenburgs Behörden jemals so viel Stress? Schon im Juli 2021 soll die Gigafactory Berlin des amerikanischen Unternehmers Elon Musk beginnen, Elektroautos auszuwerfen. Vorher stehen dicke Antragsunterlagen und Genehmigungsverfahren im Wege, vor allem das sehr komplizierte Umweltrecht mit Immissionsschutz und vielen weiteren Umweltstandards, die eigentlich eingehalten werden sollen und mit denen man so vieles blockieren kann.

Der brandenburgische Wirtschaftsminister Jörg Steinbach nennt noch ganz erschöpft von Elon Musks Ungeduld die Pläne »ambitioniert«. Aufs Tempo drückt Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Er hat erst einmal kräftig gegen Berlin gekeilt, das sich die Lorbeeren klauen wolle. Woidke hat klargestellt, dass das Tesla-Werk »ein rein brandenburgisches Projekt« sei und Berlin nichts mit dem »Ansiedlungscoup« (Tagesspiegel) zu tun habe. Brandenburg sei allein zuständig. Woidke dürfte ganz anders tönen, sollte das Projekt den Bach hinunterrauschen und irgendjemand für die Miesen aufkommen müssen. Er hat auch angekündigt, dass eine neue „Task Force“ in seiner Staatskanzlei für das Tesla-Milliardenprojekt eingerichtet werden soll. Elon Musk wiederum will keine großen Subventionen, sondern nur die bei Neuansiedlungen übliche Förderung haben. Die hängen jedoch von der Investitionssumme ab, so könnte eine Milliardensumme zusammenkommen. Da muss wiederum Brüssel ein Wörtchen mitreden und genehmigen.

»Teslas deutsche »Gigafactory« würde allerdings weder »öko« noch »giga« – vermeldet das Manager Magazin (MM).

Mitarbeiter haben sich im Rathaus von Grünheide die umfangreichen Unterlagen für die Bauvorprüfung angesehen. Für die 744 Meter lange und 312 Meter breite Produktionshalle müssen erst einmal 155 ha Wald abgeholzt werden, davon die ersten 90 Hektar noch bis Ende Februar, also vor Beginn der Vegetationsphase. Dem MM fiel rasch auf, dass es zumindest am Anfang keine Ökostromproduktion und auch keine Fertigung der Lithium-Ionen-Batteriezellen geben soll. Woher die benötigten Batteriezellen kommen sollen, lassen die Pläne noch offen.

MM fand in den Plänen auch keine Hinweise darauf, dass Photovoltaikanlagen auf dem Dach schönen CO2-freien Strom erzeugen können.

Die Energie für zum Beispiel Gießerei, Trockenöfen und Lackieranlagen sowie für die Heizung soll ein eigenes Erdgaskraftwerk liefern. Der Rest der Energie soll zugekauft werden. Dafür sollen fast 500 Lkws und sechs Güterzüge täglich auf das Gelände rollen. Rund eine Milliarde Euro soll der erste Bauabschnitt kosten.

Schon gab es die ersten Demonstrationen von Anwohnern.

300 Bürger sind in Grünheide auf die Straße gegangen – sowohl Befürworter als auch Gegner (»Keine Großfabrik im Wald«). Tesla hatte in den Antragsunterlagen angegeben, für den Betrieb pro Stunde 372 m³ Wasser aus dem öffentlichen Trinkwassernetz zu benötigen. Das ließ bei Anwohnern schon die Befürchtung steigen, künftig auf dem Trockenen zu sitzen. Tesla Chef Musk beruhigte die aufgebrachten Brandenburger ganz amerikanisch per Twitter: Es werde nicht an jedem Tag so viel Wasser verbraucht. »Das ist möglicherweise ein seltener Fall einer Spitzennutzung, aber nichts, was jeden Tag vorkommt.«

Der Tagesspiegel meldete exklusiv, dass der Kaufvertrag für das Grundstück unterschrieben sei, fügt aber gleichzeitig hinzu, dass Ende Januar noch ein gewisses »Wertgutachten« abgewartet werden müsse. Das Grundstück erhält Tesla laut dpa-Informationen für einen Schnäppchenpreis von 13,50 Euro pro Quadratmeter, also rund 41 Millionen Euro. Im benachbarten Gewerbegebiet Freienbrink kostet der Quadratmeter bereits 40 Euro – allerdings bei erschlossenem Gelände.
Auf diesem Gelände fand früher übrigens der größte staatliche Postraub der Geschichte statt, erinnern sich Zeitgenossen.

Hier saß die Stasi-Abteilung M/4 – hinter militärisch gesicherten Zäunen mit Wachtürmen, Hunden und alldem, was die Vorläufer der Linken alles an Repressalien auf Lager hatten. Deren Aufgabe: Briefe und Pakete »aus dem Westen« zu öffnen und zu plündern. Aus den Akten der Stasi-Unterlagenbehörde geht hervor, dass über 200.000 Postsendungen nie ihre Empfänger erreichten. Schmuck, Medikamente, sogar Videorekorder wurden aus den Paketen gestohlen, die Beute in typisch deutscher Manier sorgfältig protokolliert und auch in »Sonderverkaufsstellen« an Stasi-Mitarbeiter verteilt.

Freienbrinks Bürgermeister Arne Christiani (früher SED) wurde als »IM Peter Förster« geführt und kennt noch das dunkle Geheimnis des Tesla-Geländes. Aber natürlich nur, so Christiani zur B.Z., »weil ich als DDR-Reiseleiter Berichte geschrieben habe, die die Stasi las.«

Das Werk liegt 60 Kilometer von der polnischen Grenze entfernt, Tesla sucht bereits Mitarbeiter, die fließend polnisch sprechen, und will sich bei den Verträgen auf keine Tarifbindung einlassen.

Insgesamt sollen rund 4.000 Mitarbeiter rund 150.000 Fahrzeuge im Jahr zusammenschrauben. Bei VW laufen etwa 11 Millionen Autos vom Band, und bei Tesla waren es im vergangenen Jahr 2019 allerdings nur 367.000 Elektroautos. Aber mit Planübererfüllung kennt man sich in Brandenburg vermutlich noch aus.

  • Es könnte also gut sein, dass polnische Arbeitnehmer mit Benzin- und Dieselautos in die Tesla-Fabrik fahren, um dort Elektroautos zusammenzuschrauben, die mit Strom aus polnischer Kohle betrieben werden. Aus deutschen Stromquellen dürfte kaum genügend elektrische Energie kommen, um noch zusätzlich e-Autos zu bauen und zu laden.

Einen Teil der Investitionssumme von Tesla dürfte auch die Fiat-Chrysler-Gruppe liefern.

Die bezahlt bis 2023 fast zwei Milliarden Dollar als Ablass an Tesla, um Fiat wiederum in jener scheinheiligen CO2-Bilanz gegenüber der EU besser aussehen zu lassen und mehr Verbrennerautos verkaufen zu können. Denn Tesla lebt wesentlich von jenen CO2-Zertifikaten, die die Erbauer von Benzinern und Dieselfahrzeugen abdrücken. General Motors und Fiat Chrysler zum Beispiel kaufen Tesla »Verschmutzungsrechte« ab, um ihre Verbrennungsmotoren weiter produzieren zu können. Die können dann Teslas Elektroautos in die CO2-Bilanz ihrer Fahrzeugflotten hinzurechnen.

Die rosigen Aussichten, am CO2-Ablasshandel kräftig mitzuverdienen, könnten durchaus Teslas Lust auf Europa beflügelt haben.

Wo auf der Welt gibt es sonst noch solche hirnrissig regierten Länder, in denen sich auf diese Weise Geld verdienen lässt? Teslas Finanzvorstand Zachary Kirkhorn sagte einmal laut Bloomberg bei einem Investorengespräch, Zertifikatsverkäufe würden künftig »einen bedeutenderen Teil des Tesla-Geschäfts« darstellen. Mehr Schwindel, den letztlich der Käufer eines Benziners oder Diesel bezahlt, ist schlecht vorstellbar.

Keine Frage: Wer Tesla fahren will, soll ihn fahren.

Sollte es mit der Produktion so funktionieren, dass damit auch echtes Geld verdient wird und nicht nur über jenen Zertifikate-Schwindel, dann ist das auch gut. Besorgniserregend wird es, wenn Autohersteller, die Diesel- und Benziner herstellen, von grünroter Politik mit Gewalt zerstört und gleichzeitig Autohersteller subventioniert werden, die nur den Geschmack weniger Kunden treffen, politisch aber so prächtig in die Landschaft passen.

Eile tut bei Tesla not. Denn in Kalifornien bricht gerade der Absatz um die Hälfte ein, berichtet das Managermagazin. Die Zulassungen in Kalifornien sind im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 46,5 Prozent von 25.402 auf 13.584 gesunken. Ohne Förderung läuft also das Elektroauto kaum. Da müssen wohl wieder die Subventionen erhöht werden.

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„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden
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Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Mittwoch, Januar 29, 2020

Silverdale Holdings Ltd, Sitz unbekannt, Betreiberin der Handelsplattform Topinvestus kein nach § 32 KWGzugelassenes Institut.

Die BaFin weist darauf hin, dass sie der Silverdale Holdings Ltd. Sitz unbekannt (firmierend auch unter: Silverdale Peak Capital Ltd.) keine Erlaubnis gemäß § 32 Kreditwesengesetz (KWG) zur Erbringung von Finanzdienstleistungen im Inland erteilt hat. Das Unternehmen untersteht nicht der Aufsicht derBaFin.

Die Silverdale Holdings Ltd (firmierend auch unter: Silverdale Peak Capital Ltd) spricht potentielle deutsche Kunden per Telefon und E-Mail an und wirbt unter anderem für ihre Handelsplattform www.topinvestus.com. Dabei behauptet sie wahrheitswidrig, von der BaFin lizensiert zu sein. Die behauptete Lizenz sei von einem „Generaldirektor“ ausgestellt worden.

Die BaFin weist darauf hin, dass unerlaubt tätige Unternehmen häufig Namen wählen, die bei potentiellen Kunden Vertrauen wecken. Die Silverdale Holdings Ltd. steht in keiner Verbindung zum freigestellten Institut Silver Peak Capital Limited aus St. Helier, Jersey. Ferner sind „Generaldirektoren“ in der BaFin nicht bekannt.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de

***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!

 

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

Weil Menschen lieber Kosten vermeiden als in eine Chance zu investieren, verzichten Sie in vielen Fällen auf ihr eigenes bereits investiertes Geld.

Aus diesem Grunde bietet der ESK betroffenen Anlegern an, die Forderung zunächst außergerichtlich auf Erfolgsbasis zu bearbeiten.

Für viele Anleger die sich bei der ESK Fördergemeinschaft angemeldet haben, hat sich dieser Schritt schon oft gelohnt, da mit den ersten außergerichtlichen Schritten auf Erfolgsbasis viele Informationen gesammelt werden konnten, die sich dann zur  angestrebten Vermögenswiederherstellung für die Mandanten, als äußerst hilfreich erweisen. Bei diesem ersten Schritt entstehen den Anlegern keine Kosten.

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen. Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Falls die gerichtliche Geltendmachung der Forderungen angesagt ist,
kann der ESK in Zusammenarbeit mit seinen Rechtsanwälten, den betroffenen Anlegern wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen, um Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.

Für Anleger die über eine Rechtsschutzversicherung verfügen,
holt der Anwalt kostenlos die Deckungszusage ein. Wird die Deckungszusage erteilt, ist der Anleger, egal wie der Fall ausgeht, von allen Kosten frei gestellt. Es ist auch keine Erfolgsprovision zu bezahlen!

Für Anleger die über keine Rechtsschutzversicherung verfügen,
oder welchen die Deckungszusage von ihrem Versicherer verweigert wurde, leitet der Anwalt die entsprechenden Unterlagen an einen Prozessfinanzierer, zur Einzelfallprüfung weiter.

Bei positiver Entscheidung übernimmt der Prozessfinanzierer das gesamte Kostenrisiko, welches bei der außergerichtlichen und gerichtlichen Beitreibung der Ansprüche des Anlegers im Zusammenhang mit seinem Investment entsteht. Der Prozessfinanzierer übernimmt also sämtliche Aufwendungen, eigene und fremde Kosten, Gerichts- und Sachverständigengebühren, Kosten für Rechtsgutachten, welche mit der Durchsetzung des gegenständlichen Anspruchs zusammenhängen.

Der Prozessfinanzierer betreibt die Ansprüche der Kunden nicht selbst, sondern bedient sich dabei der Hilfe von geeigneten Rechtsanwälten.

Als Gegenleistung für die Finanzierung der Anspruchsdurchsetzung gebührt dem Prozessfinanzierer eine Erfolgsgebühr von jenem Betrag, welcher gewidmet auf Hauptsache und Zinsen hereingebracht werden kann. Die Höhe der Erfolgsgebühr wird in der vom Kunden zu unterzeichnenden Erfolgsbeteiligungvereinbarung vorher individuell  festgelegt.

Eine Bearbeitungsgebühr zur Prüfung des Finanzierungsantrags wird für ESK Fördermitglieder nicht erhoben.

  • Die ESK Fördermitgliedschaft mit Einmalbeitrag ermöglicht es betroffenen Anlegern, ihren Schadensersatzanspruch geltend zu machen, ohne dass sie ein finanzielles Risiko eingehen, und sie müssen keine Anwaltsgebühren zahlen. Sie zahlen immer nur dann etwas, wenn ihr Verfahren erfolgreich ist. Wenn der Fall nicht erfolgreich ist, ist auch nichts zu zahlen.


Die ESK Vertrauensanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat  in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

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von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

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Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu


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Entscheidung des Gießener Verwaltungsgerichts: Genehmigung für Wald-Windkraftanlagen ist rechtswidrig.

Mit der Entscheidung des Gießener Verwaltungsgerichts ist die Genehmigung des Regierungspräsidiums Darmstadt für drei Windkraftanlagen im Butzbacher Stadtwald aufgehoben worden. Die Genehmigung für den Windpark ist rechtswidrig.
Dem Vernehmen nach sollen die Windräder gegen die europäischen Vogelschutzrichtlinien verstoßen.
Vogelschutzrichtlinie: Richtlinie 2009/147/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. November 2009 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten können hier eingesehen werden.

Das Regierungspräsidium Darmstadt soll beim Genehmigungsverfahren unzulässige Ausnahmen in Bezug auf das Tötungsverbot von geschützten Wespen- und Mäusebussarden zugelassen haben. Nun stellte das Verwaltungsgericht Gießen die Rechtswidrigkeit  dieser Entscheidung fest.

Da die Begründung für die Entscheidung noch nicht vorliegt, verschieben wir die ausführliche Berichterstattung auf einen spätern Zeitpunkt.

Auch der Verwaltungsgerichtshof von Baden-Württemberg stoppt mit einem Urteil den Bau von zwei Windparks.

Sämtliche Genehmigungen von Windrädern in Baden-Württemberg sind vermutlich rechtswidrig. Das geht aus einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes (VGH) Baden-Württemberg in Mannheim hervor, die kurz vor Weihnachten verkündet wurde. Konkret wurde das Bauverbot für die Windparks „Blumberg“ und „Länge“, die in Baden-Württemberg entstehen sollen, bestätigt. Dieses Bauverbot hatte zuvor das Verwaltungsgericht Freiburg ausgesprochen.
Ein paar generelle Anmerkungen zur Windkraft:
Den immer wieder veröffentlichten Umfragen zufolge, dass die Mehrheit der Deutschen, Windrädern positiv gegenüberstehen und keinerlei Beeinträchtigungen zu vermelden hätten, dürfte dem Umstand geschuldet sein, dass es keine unabhängigen und verlässlichen Informationen aus „Mainstream“ -Medien gibt.

So ist zum Beispiel in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt, dass so ein Windrad im Schnitt nur eine Lebensdauer von 20 Betriebsjahren hat. Die Energiepolitik diskutiert dieses Thema, zumindest in der Öffentlichkeit nicht. Dabei hat die kurze Lebensdauer enorme Auswirkungen auf die Stromkosten.

Laute, krankmachende, ohne Subventionen unrentable Natur zerstörende Windradmonster, die laut Bundesrechnungshof die Ziele der Energiewende bisher nicht erreichen, werden nur wegen der staatlichen Subventionen und wegen hoher Steueranreize gebaut. Der Depp in diesem System ist der Steuerzahler, der das alles bezahlen muss.

Die grüne Ideologie ist verantwortlich für die massiven Umweltschäden durch Landschaftsverbrauch, Flächenversiegelung, Bodenverdichtung, Lärm- und Zirkulationsstörungen der Umwelt und die zerstörerische Gewalt der Rotoren gegenüber den Vögeln und Insekten. Der Klimawahn ist die neue Religion und vor dieser haben  Arten- und Tierschutz wenig Platz.

Wenn der Wind weht und somit massenhaft Strom anfällt, wird er oft überhaupt nicht gebraucht und einlagern kann man ihn auch nicht. Zudem kommt noch die Erkenntnis, dass der Wind zwar keine Rechnung schickt, aber trotzdem Deutschland die höchsten Strompreise in Europa hat!

Wenn Schäden am sozialen, ökologischen und ökonomischen System auftreten, wenn Gedachtes zur Tatsache erhoben wird und wenn Intoleranz die verhaltensbestimmende Grundeinstellung wird, dann verliert jede Ideologie ihre förderliche Eigenschaft und verkehr sich ins Gegenteil. Dann muss zu Recht ein pathologischer Befund diagnostiziert werden.

Der Artenschutz soll aufgeweicht werden, um noch mehr Windräder in die Landschaft zu setzen.

Was zählt schon der Schwarzstorch? Das Rebhuhn? Der Rote Milan? Egal, sie können geschreddert werden. Auf Millionen getöteter Vögel, Fledermäuse und Insekten kommt es offenbar nicht mehr an. Denn im Zweifel gegen Vögel und für mehr Windräder.

Das fordert jetzt die Windkraftindustrie. Sie hat den Artenschutz als Haupthindernis ausgemacht: »Zusätzlich sehen sich die Genehmigungsbehörden einem massiven Druck und Klagen von Gegnern ausgesetzt, während gleichzeitig oft die eindeutige Unterstützung aus der Landes- und Bundesebene für einen starken Ausbau der erneuerbaren Energien fehlt.« Die Windleute fordern »eine Kraftanstrengung der Branche, des Bundes und der Länder – einen Aktionsplan für mehr Genehmigungen von Windenergieanlagen an Land.«

Die Windenergie ist entgegen aller Behauptungen keineswegs „grün“!

Sie ist auch nicht zuverlässig! Sie zerstört die Landschaft! Sie verursacht beim Menschen Gesundheitsschäden! Sie ist schädlich für Flora und Fauna! „Es geht nur um das Geld. Sobald keine Subventionen mehr fließen und alle Steueranreize eingestellt sind, hat sich das Problem von selbst erledigt“, sagt UTR Vorstand Horst Roosen. Die wirtschaftlichen Schäden durch die »Energiewende« dürften an die Schäden des Zweiten Weltkrieges heranreichen.

Der Bau von Windrädern und Hochspannungsleitungen trifft immer öfter auf massiven Widerstand betroffener Bürger. Viele Bürger sehen nicht mehr ein, dass sie bedingt durch diese Maßnahmen gesundheitliche Beeinträchtigungen, massiven Wertverlust ihrer Immobilien und höchste Strompreise bei unsicherer Versorgung, hinnehmen sollen.

Das Ziel grüner Energiediktatur ist das rücksichtslose zupflastern des ländlichen Raums mit gigantischen Industriewindfabriken, ohne dass sich die betroffenen Bewohner bisher  dagegen erfolgreich  wehren konnten. Abgesehen von den Kosten ist in dieser grünen Welt keine Bürgerbeteiligung vorgesehen.

Das grüne religiöse Programm der erneuerbaren Energien ist kaum mit der Freiheit des Einzelnen, den Grundrechten oder dem Privateigentum vereinbar.

Es ist weder wirtschaftlich noch klimatisch sinnvoll. Mit ihrem Beifall für diese neue grüne Welt tragen die Bürger selbst zur Schaffung neuer antidemokratischer Bürokratien bei und setzen damit ihre persönliche Freiheit und ihr Eigentum selbst aufs Spiel.

Viele Menschen die in der Nähe von Windkraftanlagen leben, leiden unter dem Infraschall. Schlafentzug, Übelkeit, Reizbarkeit, Ohrensausen, Kopfschmerzen, Herzunregelmäßigkeiten, Müdigkeit, Depressionen, Selbstmordgedanken. Von der Fraktion PRO-Windenergie, werden diese Menschen als Spinner und Simulanten abgetan.  Motto: Was man nicht hören oder sehen kann, kann auch keine negativen Auswirkungen haben.

Trotz der sehr wohl vorhandenen ausführlichen Dokumentation über die lebensbedrohlichen Auswirkungen von Infraschall, soll der Ausbau von Windenergie weiter voran getrieben werden. Die Windräder werden immer größer und somit immer gefährlicher.

Die kaum mehr zu haltende Begründung des grünen Kreuzzugs: die globale Erwärmung.

Das Schlagwort „Erneuerbare Energie“ kann mühelos ersetzt werden durch „Erneuerbare Zerstörung“. Gemeint ist hier nicht nur die Zerstörung der Landschaft, das Schreddern von Vögeln, das Wegnehmen von Lebensraum der am Boden lebenden Tiere, sondern in erster Linie auch das in Kauf nehmen vibroakustischer Erkrankungen der betroffenen Menschen gepaart mit viszeraler Schwingungsstörung des Vestibulums.

Jeder der sich für Umweltschutz einsetzt, sollte einmal die Zuverlässigkeit erneuerbarer Energien überdenken, anstatt blindlings nur auf Wind und Strom zu setzen. Der Öffentlichkeit wird die Windenergie als Umweltfreundlich verkauft. Aber das stimmt nicht! Außerdem trägt sie erheblich dazu bei die Sicherheit des Stromnetzes zu gefährden.

Dass Windenergie keine Umweltschäden verursacht, ist reines Wunschdenken.

Die Windindustrie hat erhebliche negative Auswirkungen auf die Umwelt. Die Windparks haben nicht nur die ästhetische Schönheit unserer Kulturlandschaften zerstört, sondern hinterlassen auch einen riesengroßen ökologischen Fußabdruck. Den  Windturbinen werden erhebliche Flächen an Wald und Ackerflächen geopfert. Zufahrtsstraßen nehmen zusätzlichen Raum in Anspruch. Tonnen von Beton für die Turbinen Fundamente werden in die Landschaft gekippt.

Die Energiewende hat für Mensch und Tier eine besorgniserregende Entwicklung genommen.

Die Menschen sind nicht nur in ihrer Gesundheit gefährdet, sondern können auch ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen und werden von ihren Energieversorgern vom normalen Leben abgeklemmt. Deutschland will die Energieprobleme der Welt durch Wind lösen. Koste es was es wolle!

In Deutschland wird die Windenergie unabhängig von den Kosten, der Gesundheit von Menschen, dem Leben von Vögeln, der am Boden lebenden Tiere, der Meeresbewohner, der Zerstörung von Umwelt und Kulturlandschaften, auf Kosten der Steuerzahler kräftig gefördert.

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. verwendet in diesem Zusammenhang ganz bewusst den Begriff „Kollateralschaden“, da in der Nähe von Windkraftanlagen wohnende Bürger in dramatischer Weise in Mitleidenschaft gezogen werden. Dieser Randschaden oder Begleitschaden wird durch die Windturbinen verursacht, obwohl sie zur Erreichung der Klimaziele nicht unabdingbar sind. Entgegen der Pro-Windkraft-Vertreter gibt es  für diejenigen, die im Schatten der Windenergieanlagen leben, keine Diskussionen darüber, dass die Windenergieanlagen ihre zuvor ungestörte gesunde Lebensweise geschädigt haben.

Horst Roosen, Vorstand des URT |Umwelt|Technik|Recht| e.V. vertritt mit Nachdruck den Standpunkt, dass die Maßnahmen zur  Klimarettung nicht auf Kosten der Gesundheit von Menschen gehen darf.

Wir wollen unsere uralten Kulturlandschaften nicht durch monströse Windradgiganten zerstört sehen. Wir wollen uns nicht mitschuldig am Gemetzel von Vögeln, Fledermäusen und Insekten machen. Wir wollen keine Windparks an unseren Küsten die dazu beitragen, dass Seevögel geschreddert werden und orientierungslos gewordene Meeressäugetiere an unseren Stränden qualvoll verenden.

Windräder sind die mit den meisten Nachteilen behaftete grüne Energie.

Die Politik macht hier das, was sie am besten kann, sie führt ein ganzes Volk hinter die Fichte. Bei dem Thema Klimawandel spielen auch die Medien eine unrühmliche Rolle. Sie spielen „Stille Post“  wobei dann am Ende Hunderttausende Feinstaub Tote herauskommen. Sie unterstützen dabei die politische Marschrichtung: „Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu stärken. (Angela Merkel, 03.02.2003 im Präsidium der CDU).

Der Klimawandel wird durch parteipolitische Zwänge und durch naive Verlautbarungen, dass  durch bestimmte Verhaltensweisen von einzelnen Personen die Erderwärmung minimiert oder gar verhindert werden könnte, sowohl trivialisiert als auch unglaubwürdig gemacht.

Wind und Sonne liefern zu ungleichmäßig, können ein Industrieland wie Deutschland nicht sicher mit Energie versorgen.

Deutschland exportiert häufig dann Strom, wenn auch im europäischen Netz zu viel vorhanden ist. Dann muss oft genug noch eine gute Stange Geld mitgeliefert werden, damit irgendjemand diesen Strom abnimmt. Die Zeche zahlt der deutsche Stromverbraucher. Wenn der nicht mehr zahlen kann, wird er vom Netz abgeklemmt. Problem gelöst!

Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von UTR- Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied der UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   


Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!


„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“


UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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