Das Grundstück erhält Tesla laut dpa-Informationen für einen
Schnäppchenpreis von 13,50 Euro pro Quadratmeter. Im benachbarten Gewerbegebiet
Freienbrink kostet der Quadratmeter bereits 40 Euro – allerdings bei
erschlossenem Gelände.
Sogar kostenlos
bekommt Tesla die begehrte Auszeichnung „Made in Germany“, man ist somit
in bester Gesellschaft mit Mercedes, BMW und Audi.
Laut Handelsblatt soll Tesla Subventionen des Bundes für die
Batteriezellfertigung und -Forschung in Deutschland beantragt haben. Den
Steuerzahler wird es wenig freuen.
Warum zieht es Tesla
nach Deutschland?
Die Amerikaner sind nach wie vor Auto begeistert. Sie fahren
V8-Verbrenner ohne schlechtes Gewissen. Amerikanische Autohändler haben wenig
Lust Elektroautos zu verkaufen, das passt nicht in ihr unternehmerisches
Konzept. Sicher gibt es auch US-Bürger die sich Elektromobilität leisten. Aber
kein Mensch kommt dort auf den Gedanken mit dem hysterischen Hinweis auf den
Klimawandel. einen radikalen, quasi von der Straße erpressten Schwenk zur Elektromobilität
mit Batterie zu verlangen, wie das im klimahysterischen
Deutschland der Fall ist.
Auch die rosigen Aussichten, am CO2-Ablasshandel kräftig
mitzuverdienen, könnten durchaus Teslas Lust auf Europa beflügelt haben. Wo auf der Welt gibt es sonst noch solche
hirnrissig regierten Länder, in denen sich auf diese Weise Geld verdienen
lässt? Teslas Finanzvorstand Zachary Kirkhorn sagte einmal laut Bloomberg bei
einem Investorengespräch, Zertifikatsverkäufe würden künftig »einen
bedeutenderen Teil des Tesla-Geschäfts« darstellen.
„Mehr Schwindel, den letztlich der Käufer eines Benziners
oder Diesel bezahlt, ist schlecht vorstellbar“, schreibt Holger Douglas im
folgenden Beitrag und das findet auch Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
***
Viele Fragen offen.
Tesla in Brandenburg: weder »öko« noch »giga«
General Motors und Fiat Chrysler kaufen Tesla
»Verschmutzungsrechte« ab, um ihre Verbrennungsmotoren weiter produzieren zu
dürfen. Sie rechnen dann Teslas Elektroautos in die CO2-Bilanz ihrer
Fahrzeugflotten.
Hatten Brandenburgs Behörden jemals so viel Stress? Schon im
Juli 2021 soll die Gigafactory Berlin des amerikanischen Unternehmers Elon Musk
beginnen, Elektroautos auszuwerfen. Vorher stehen dicke Antragsunterlagen und
Genehmigungsverfahren im Wege, vor allem das sehr komplizierte Umweltrecht mit
Immissionsschutz und vielen weiteren Umweltstandards, die eigentlich eingehalten
werden sollen und mit denen man so vieles blockieren kann.
Der brandenburgische Wirtschaftsminister Jörg Steinbach
nennt noch ganz erschöpft von Elon Musks Ungeduld die Pläne »ambitioniert«.
Aufs Tempo drückt Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Er hat
erst einmal kräftig gegen Berlin gekeilt, das sich die Lorbeeren klauen wolle.
Woidke hat klargestellt, dass das Tesla-Werk »ein rein brandenburgisches
Projekt« sei und Berlin nichts mit dem »Ansiedlungscoup« (Tagesspiegel) zu tun habe.
Brandenburg sei allein zuständig. Woidke dürfte ganz anders tönen, sollte das
Projekt den Bach hinunterrauschen und irgendjemand für die Miesen aufkommen
müssen. Er hat auch angekündigt, dass eine neue „Task Force“ in seiner
Staatskanzlei für das Tesla-Milliardenprojekt eingerichtet werden soll. Elon
Musk wiederum will keine großen Subventionen, sondern nur die bei
Neuansiedlungen übliche Förderung haben. Die hängen jedoch von der
Investitionssumme ab, so könnte eine Milliardensumme zusammenkommen. Da muss
wiederum Brüssel ein Wörtchen mitreden und genehmigen.
»Teslas deutsche
»Gigafactory« würde allerdings weder »öko« noch »giga« – vermeldet das Manager
Magazin (MM).
Mitarbeiter haben sich im Rathaus von Grünheide die
umfangreichen Unterlagen für die Bauvorprüfung angesehen. Für die 744 Meter
lange und 312 Meter breite Produktionshalle müssen erst einmal 155 ha Wald
abgeholzt werden, davon die ersten 90 Hektar noch bis Ende Februar, also vor
Beginn der Vegetationsphase. Dem MM fiel rasch auf, dass es zumindest am Anfang
keine Ökostromproduktion und auch keine Fertigung der
Lithium-Ionen-Batteriezellen geben soll. Woher die benötigten Batteriezellen
kommen sollen, lassen die Pläne noch offen.
MM fand in den Plänen
auch keine Hinweise darauf, dass Photovoltaikanlagen auf dem Dach schönen
CO2-freien Strom erzeugen können.
Die Energie für zum Beispiel Gießerei, Trockenöfen und
Lackieranlagen sowie für die Heizung soll ein eigenes Erdgaskraftwerk liefern.
Der Rest der Energie soll zugekauft werden. Dafür sollen fast 500 Lkws und
sechs Güterzüge täglich auf das Gelände rollen. Rund eine Milliarde Euro soll
der erste Bauabschnitt kosten.
Schon gab es die
ersten Demonstrationen von Anwohnern.
300 Bürger sind in Grünheide auf die Straße gegangen –
sowohl Befürworter als auch Gegner (»Keine Großfabrik im Wald«). Tesla hatte in
den Antragsunterlagen angegeben, für den Betrieb pro Stunde 372 m³ Wasser aus
dem öffentlichen Trinkwassernetz zu benötigen. Das ließ bei Anwohnern schon die
Befürchtung steigen, künftig auf dem Trockenen zu sitzen. Tesla Chef Musk
beruhigte die aufgebrachten Brandenburger ganz amerikanisch per Twitter: Es
werde nicht an jedem Tag so viel Wasser verbraucht. »Das ist möglicherweise ein
seltener Fall einer Spitzennutzung, aber nichts, was jeden Tag vorkommt.«
Der Tagesspiegel meldete exklusiv, dass der Kaufvertrag für
das Grundstück unterschrieben sei, fügt aber gleichzeitig hinzu, dass Ende
Januar noch ein gewisses »Wertgutachten« abgewartet werden müsse. Das
Grundstück erhält Tesla laut dpa-Informationen für einen Schnäppchenpreis von
13,50 Euro pro Quadratmeter, also rund 41 Millionen Euro. Im benachbarten
Gewerbegebiet Freienbrink kostet der Quadratmeter bereits 40 Euro – allerdings
bei erschlossenem Gelände.
Auf diesem Gelände
fand früher übrigens der größte staatliche Postraub der Geschichte statt,
erinnern sich Zeitgenossen.
Hier saß die Stasi-Abteilung M/4 – hinter militärisch
gesicherten Zäunen mit Wachtürmen, Hunden und alldem, was die Vorläufer der
Linken alles an Repressalien auf Lager hatten. Deren Aufgabe: Briefe und Pakete
»aus dem Westen« zu öffnen und zu plündern. Aus den Akten der
Stasi-Unterlagenbehörde geht hervor, dass über 200.000 Postsendungen nie ihre
Empfänger erreichten. Schmuck, Medikamente, sogar Videorekorder wurden aus den
Paketen gestohlen, die Beute in typisch deutscher Manier sorgfältig
protokolliert und auch in »Sonderverkaufsstellen« an Stasi-Mitarbeiter
verteilt.
Freienbrinks Bürgermeister Arne Christiani (früher SED)
wurde als »IM Peter Förster« geführt und kennt noch das dunkle Geheimnis des
Tesla-Geländes. Aber natürlich nur, so Christiani zur B.Z., »weil ich als
DDR-Reiseleiter Berichte geschrieben habe, die die Stasi las.«
Das Werk liegt 60
Kilometer von der polnischen Grenze entfernt, Tesla sucht bereits Mitarbeiter,
die fließend polnisch sprechen, und will sich bei den Verträgen auf keine Tarifbindung
einlassen.
Insgesamt sollen rund 4.000 Mitarbeiter rund 150.000
Fahrzeuge im Jahr zusammenschrauben. Bei VW laufen etwa 11 Millionen Autos vom
Band, und bei Tesla waren es im vergangenen Jahr 2019 allerdings nur 367.000
Elektroautos. Aber mit Planübererfüllung kennt man sich in Brandenburg
vermutlich noch aus.
- Es
könnte also gut sein, dass polnische Arbeitnehmer mit Benzin- und
Dieselautos in die Tesla-Fabrik fahren, um dort Elektroautos
zusammenzuschrauben, die mit Strom aus polnischer Kohle betrieben werden.
Aus deutschen Stromquellen dürfte kaum genügend elektrische Energie
kommen, um noch zusätzlich e-Autos zu bauen und zu laden.
Einen Teil der Investitionssumme
von Tesla dürfte auch die Fiat-Chrysler-Gruppe liefern.
Die bezahlt bis 2023 fast zwei Milliarden Dollar als Ablass
an Tesla, um Fiat wiederum in jener scheinheiligen CO2-Bilanz gegenüber der EU
besser aussehen zu lassen und mehr Verbrennerautos verkaufen zu können. Denn
Tesla lebt wesentlich von jenen CO2-Zertifikaten, die die Erbauer von Benzinern
und Dieselfahrzeugen abdrücken. General Motors und Fiat Chrysler zum Beispiel
kaufen Tesla »Verschmutzungsrechte« ab, um ihre Verbrennungsmotoren weiter
produzieren zu können. Die können dann Teslas Elektroautos in die CO2-Bilanz
ihrer Fahrzeugflotten hinzurechnen.
Die rosigen
Aussichten, am CO2-Ablasshandel kräftig mitzuverdienen, könnten durchaus Teslas
Lust auf Europa beflügelt haben.
Wo auf der Welt gibt es sonst noch solche hirnrissig
regierten Länder, in denen sich auf diese Weise Geld verdienen lässt? Teslas
Finanzvorstand Zachary Kirkhorn sagte einmal laut Bloomberg bei einem
Investorengespräch, Zertifikatsverkäufe würden künftig »einen bedeutenderen
Teil des Tesla-Geschäfts« darstellen. Mehr Schwindel, den letztlich der Käufer
eines Benziners oder Diesel bezahlt, ist schlecht vorstellbar.
Keine Frage: Wer Tesla
fahren will, soll ihn fahren.
Sollte es mit der Produktion so funktionieren, dass damit
auch echtes Geld verdient wird und nicht nur über jenen Zertifikate-Schwindel,
dann ist das auch gut. Besorgniserregend wird es, wenn Autohersteller, die
Diesel- und Benziner herstellen, von grünroter Politik mit Gewalt zerstört und
gleichzeitig Autohersteller subventioniert werden, die nur den Geschmack
weniger Kunden treffen, politisch aber so prächtig in die Landschaft passen.
Eile tut bei Tesla not. Denn in Kalifornien bricht gerade
der Absatz um die Hälfte ein, berichtet das Managermagazin. Die Zulassungen in
Kalifornien sind im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 46,5 Prozent von
25.402 auf 13.584 gesunken. Ohne Förderung läuft also das Elektroauto kaum. Da
müssen wohl wieder die Subventionen erhöht werden.
***
Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur
Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen
Teilnehmer. Die UTR e.V. Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den
Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich
verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im
Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und
Unternehmen.
Als Fördermitglied der
UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben
soll:
„Da es förderlich für die Gesundheit
ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum
Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und
die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die
„Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und
erfüllter.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten
Umwelt leben“ persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung
unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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und wie
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