von
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351
Linkenheim-Hochstetten
An Herrn
Prof. Dr. Stefan Rahmstorf, Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung PIK
Kopien an Multiplikatoren
Sehr geehrter Herr
Professor Rahmstorf,
niemand leugnet, daß es Mittelwerte der
Wetterparameter gibt. Es leugnet auch niemand, daß sich das Klima permanent
wandelt, seitdem es Wolken gibt. Offensichtlich ist die Kernfrage der
Klimadiskussion, ob Kohlendioxid-Emissionen einen für den Menschen schädlichen
Einfluß auf das Wetter ausüben.
In https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/am-puls-der-klimakrise-vortrag-rahmstorf-zum-klima/ haben Sie "eine
Klimasensitivität im Bereich 2,2 – 4,8 °C" genannt. "Etwa 1 °C
davon beruht auf dem direkten Strahlungseffekt des CO2, der Rest entsteht durch
verstärkende Rückkopplungen, u.a. die abnehmende Schnee- und Eisdecke und die
höhere Wasserdampfkonzentration in der Atmosphäre in einem wärmeren Klima. Die
Stärke dieser Rückkopplungen ist auch der Grund dafür, dass es überhaupt noch
eine nennenswerte Unsicherheit über die Klimasensitivität gibt. Diese
Rückkopplungen sind real und können im heutigen Klima – z.B. im Verlauf der
Jahreszeiten – beobachtet werden.
Daher ist es Unsinn, wenn „Klimaskeptiker“ immer
wieder behaupten, der Effekt einer CO2-Verdoppelung betrage doch nur 1 Grad.
Dazu müsste man die Existenz der bekannten Rückkopplungen einfach grundlos
verleugnen."
Hierzu ist zu sagen, daß es auch negative
Rückkopplungen, etwa durch Wolken, gibt. Ihre Sicherheit, daß es positive
Wasserdampf-Rückkopplung in dem genannten Ausmaß gibt, muß unbedingt
hinterfragt werden. Offensichtlich handelt es sich hier um eine Hypothese, die
keineswegs hinreichend begründet ist.
Realistisch ist zu festzustellen, daß die
gesamte Klimahysterie an dieser Rückkopplungshypothese hängt, also auch das EEG
und die Energiewende, die den Bürgern Billionen Euro kostet und unsere
Stromversorgung ruiniert.
Es müßte eigentlich jedem Bürger einleuchten,
daß die Klimapolitik der Bundesregierung nur an dieser unbewiesenen Hypothese
aufgehängt ist und von einer unglaublichen Verantwortungslosigkeit zeugt.
Ich glaube nicht, daß Sie ein politisch
unabhängiger Wissenschaftler sind. Die Aufgabe Ihres Instituts besteht darin,
die katastrophale Energiepolitik der Bundesregierung zu rechtfertigen.
Dieses Schreiben (siehe www.fachinfo.eu/rahmstorf.pdf) kann verbreitet werden.
Mit
freundlichen Grüßen
Hans Penner
Hans Penner
veröffentlicht durch:
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Immer wenn Sie an den UTR e.V. UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum
Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und
die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die
„Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und
erfüllter.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten
Umwelt leben“ persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung
unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
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„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
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falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
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