Donnerstag, September 12, 2019

IAA 2019: Großes Staunen. Nicht über Autos, sondern über Autohasser und Autovandalen!

1961 fand die 40. IAA auf dem Frankfurter Messegelände statt. 950 000 Besucher kamen und staunten. Damals wurde das Auto noch als Motor der Wirtschaft gefeiert. Zwischen 1969 und 1989 gab es auf der IAA Autos zu sehen über die Autoliebhaber heute noch begeisterterzählen. Wer erinnert sich nicht an den legendären Mercedes C 111? Viele wollten ihn haben, aber Mercedes hat ihn nicht gebaut. Schade! Auch heute noch!

Opel bewarb seinen GT mit dem schönen Satz „ Nur fliegen ist schöner“. Und das hat damals tatsächlich auch gestimmt. Für sportliche Familienväter war der 200 km/h schnelle Opel Commodore erste Wahl. Weit teuere Modelle konnte man auf der Autobahn im Rückspiegel  verschwinden sehen. Was waren das für Zeiten. Da glänzte Opel noch mit The Big Three. Kapitän, Admiral und Diplomat. Ich habe mir damals einen „fast neuen“ Diplomat geleistet. V8-Chevrolet-Kleinblock, 5,4 Liter 227 PS. „Ich hab es genossen“, sagt Horst Roosen, Vorstand  des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Bei der IAA 2019 wird weniger über Autos gesprochen, mehr über Autohasser und Straftäter die Autos anzünden und auch noch stolz darauf sind. Gesprächsthema ist auch, wer diesmal nicht auf der IAA vertreten ist. Das sind viele: Alpine, Aston Martin , Citroen, Dacia, DS, Ferrari, Abarth von FCA, Alfa Romeo, Fiat, Chrysler und Jeep, Chevy und Cadillac von GM, Infiniti, Mazda, Mitsubishi, Nissan, Peugeot, Rolls Royce, Subaru, Suzuki, Toyota und Volvo. Schade, sehr schade, bedauert UTR Vorstand Roosen.

 Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.

***
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags


IAA: Geschäftsmodell Kampf gegen Automobilität

»Wir wissen nicht, wer die Typen waren. Wir standen an der Friedrich-Ebert-Anlage und waren fast mit dem Abbauen fertig. Alles war friedlich. Bis auf einmal diese vier Öko-Autonomen ankamen und uns offen bedroht haben.«

Das berichten Mitglieder des Autoclubs Rodgau. Sie standen gestern nachmittag vor der Frankfurter Internationalen Automobilausstellung (IAA) und hatten eine Mahnwache »gegen den E-Wahnsinn der IAA« abgehalten. Die Autoschrauber aus Rodgau vor den Toren Frankfurts wollten eben auch einmal ihre Meinung kundtun. Und die war dieses Mal nicht aus der rotgrünen Ecke, auch nicht mit Randale, sondern friedlich und dürfte sich vermutlich mit der Auffassung der Mehrheit der Bundesbürger decken. Das zeigen unsere Bilder.

Dann plötzlich wurden sie angegriffen: »Die kamen von hinten, aus der Richtung vom Park und haben uns bedroht. Wir wussten garnicht, was wir denen sagen sollten?! Die sind dann zur U-Bahn-Station weitergerannt. Wir wollten auch keinen Streit anfangen, weil ja halt auch drei von unseren Mädels dabei waren. Es ging halt alles auch so schnell und als die gesagt haben, dass die unsere Adressen haben, wurde uns allen ehrlich gesagt auch mulmig. In der Zeitung konnte man ja auch die ganze Zeit von diesen Protesten lesen und dass die Polizei mit Hundertschaften kommen will. Die Passanten haben sowieso nichts gemacht. Waren auch während unserer Mahnwache total abweisend. Der gemeine Autofahrer ist wieder der Asoziale, während die mit ihren E-Rollern an uns vorbeifahren und denken, dass die was Besseres sind. Und von der Polizei war weit und breit nichts zu sehen. Aber müssen die Beamten uns jetzt schon schützen, weil wir mal unsere Meinung sagen?«

Die Polizei wiederum verspricht schon im Vorhinein, sich zurückzuhalten, wenn am Samstag halb Frankfurt bei Demonstrationen gegen das Auto lahmgelegt werden soll. Sie werde »diese angemeldeten Versammlungen bzw. Aufzüge begleiten, um die Versammlungsfreiheit zu gewährleisten und die entsprechenden Verkehrsmaßnahmen durchzuführen«. Ein Bündnis »Sand im Getriebe« hat sich angekündigt und sieht Gesetzesübertretungen als erlaubt an. »Kreative Protestaktionen« werde man dulden, heißt es dazu von Seiten der Polizei. Jedenfalls solange es »nicht gefährlich« werde.

Der Auftakt zur IAA verspricht, dass die Medien nicht nur blinkendes Blech in den Mittelpunkt rücken, sondern auch das mittlerweile erfolgreich gewordene Geschäftsmodell »Kampf gegen das Auto«. Es sind »Großdemonstrationen« aller Einschlägigen angekündigt.

Immerhin hat der Verband der Automobilindustrie VDA als Veranstalter der Messe den Frankfurter Oberbürgermeister Feldmann wieder ausgeladen. Der wollte in seiner Ansprache einer »Mobilitätswende« das Wort reden, »um den Klimawandel aufzuhalten« (zu lesen: hier). Er zitiert dazu ausgerechnet einen der umstrittenen Protagonisten aus der Klimafraktion, Mojib Latif. Der betone immer wieder, dass Klimaschutz »unumgänglich sei, wenn wir die günstigen Bedingungen auf der Erde erhalten wollen. Damit verbindet er auch eine optimistische Haltung, an die ich ausdrücklich anknüpfen möchte: Für Professor Latif ist Klimaschutz der Innovationsmotor schlechthin.«

Niemand hat den sich sehr grün gebenden Oberbürgermeister (SPD) einer wichtigen Industriestadt Deutschlands auf die technisch-physikalischen Realitäten aufmerksam gemacht oder ihn über das zerstörerische Desaster der »Energiewende« mit seinen Milliardenkosten unterrichtet. Jetzt bleiben seine Aufrufe »Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien« und »wir brauchen einen ökologischen Umbau der Industrie« in der Frankfurter Festhalle ungesprochen – jedenfalls von ihm. Was Merkel in ihrer Begrüßungsrede ablesen wird, bleibt abzuwarten. Sie wurde nicht ausgeladen.

Bundeskanzlerin Merkel versprach bei der Eröffnungsveranstaltung am Donnerstag wieder einmal einen »schnellen Ausbau der Infrastruktur«. Der Umbruch in der Mobilität sei eine Herkulesaufgabe, führte sie in ihrer Durchhalterede weiter aus. Die Verlässlichkeit der Ladeinfrastruktur sei für den Erfolg der Elektromobilität von größter Bedeutung. Sie sagte allerdings nicht, woher der Strom kommen solle, der in die »Ladeinfrastruktur« fließen solle. Kraftwerke werden reihenweise abgeschaltet. Doch Merkel: »Wir können das schaffen.« Schließlich solle auch der neue 5G Mobilfunkstandard 2022 zur Verfügung stehen – zumindest entlang der Autobahnen.

Feldmann hätte seine Kraft vermutlich besser dafür einsetzen sollen, dass Frankfurt ein attraktiver Messestandort bleibt. Denn möglicherweise war dies die letzte IAA – zumindest in Frankfurt.

Der Vertrag zwischen Messe und VDA läuft in diesem Jahr aus. Viele Autohersteller wie Alpine, Aston Martin, Cadillac, Citroën, Chevrolet, Dacia, DS, Mazda, Mitsubishi, Nissan, Peugeot, Renault, Rolls-Royce, Toyota und Volvo haben abgesagt und sind nicht vertreten. Die Hersteller sind schon seit längerem unzufrieden mit den drastisch überhöhten Preisen in der Stadt am Main im Verhältnis zum Gegenwert; andere haben ihr Ausstellungsbudget drastisch zusammengestrichen und füllen zum Beispiel wie BMW nicht mehr allein eine ganze Halle mit Autorundkurs. BMW teilt sich jetzt die Halle 11 mit Opel; der Hersteller, der mit der ersten »Internationalen Motorwagen-Ausstellung Berlin« 1897 von Anfang an dabei war.

Sie bevorzugen andere Ausstellungsformen wie eigene Hausmessen und vermehrte Internet-Auftritte.

Die automobile Musik spielt immer mehr in asiatischen Ländern – etwa in Shanghai. Dagegen wirkt die IAA wie scheintot. Sie spiegelt nicht mehr die Autowelt wieder, wie sie zumindest außerhalb Deutschlands stattfindet. Das Thema Elektroauto wird aufgeblasen und steht diametral den Wünschen der Kunden entgegen. VW-Chef Herbert Diess tut nichts anderes, als der grünen Politik nach dem Munde zu reden und zu betonen, wie »elektrisch« der noch größte Autohersteller der Welt werden solle – und ruft gleichzeitig nach mehr Knete vom Staat.

In den Hallen bewundern normale Autofahrer die neuen Modelle und sehen sich sicherlich auch das Porsche Elektrospitzenmodell an. Der heißt Taycan, in der stärkeren Version sogar »Turbo S«. Auf den leistungsverheißenden Zusatz »Turbo« glaubten die Porsche-Leute nicht verzichten zu können. Selbst bei einem Elektroauto. Für 150.000 Euro kann man vielleicht rund 400 Kilometer elektrisch fahren. Das erste Porsche-Fahrzeug war vor über 100 Jahren auch ein Elektroauto. Das gaben die Wiener Taxler, die das zuerst fuhren, schnell wieder zurück: zu geringe Reichweite, permanent leere Batterien. Den Siegeszug traten die Autos mit Verbrennungsantrieb an.

Und nein, das Thema Klima steht bei den meisten Autonutzern nicht an vorderster Stelle. Sie wollen preisgünstig gute individuelle Fortbewegungsmöglichkeiten.

In den Medien werden am Wochenende die Proteste und Randale draußen gegen das Auto und die Mobilität gefeiert. n-tv gibt einen Vorgeschmack und wagt sich an das Thema »Auto und Mobilität«. Er sendet ein Gespräch zwischen zwei jungen Frauen vor der IAA. Eine »Tina Velo« wird gefragt:

»Zahlreiche Umweltverbände haben Proteste im Rahmen der IAA angekündigt. Tina Velo hatte die Chance, mit Herbert Diess zu sprechen. Wie wichtig ist Ihnen dieser Austausch?«

»Uns war der Austausch schon sehr wichtig, weil … Wir wollten klar demaskieren, dass dieser Konzern lange nicht so grün ist, wie er gerne tut und auch noch mal sehr deutlich machen, wie wichtig unsere Proteste sind«.

»Können Sie sich denn auch weiter eine Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie vorstellen, dass man sich ja zusammen einen Tisch setzen zu können?«

»Man kann dann von einer Zusammenarbeit sprechen, wenn sie sich wirklich klar gegen das Auto positionieren. Und das tun sie in der Form noch nicht.« Ihr kommen die Worte jetzt selbst wohl ziemlich komisch und schräg vor, der Kopf ist jetzt ziemlich schräg geneigt: »Sie möchten sich noch nicht klar vom Individualverkehr verabschieden.«

FDP-Mann Holger Franke kommentiert: »Die Automobilindustrie wird erst dann ein Partner, wenn sie sich klar gegen das Auto positioniert« – ich denke, mit solchen Leuten muss man nicht reden.«

***
…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben…

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Internet- und Cyber- Betrug: So einfach wird es Betrügern gemacht, das Geld der Anleger zu rauben.

Der vermeintlich schnelle Gewinn durch Online-Trading-Plattformen für binäre Optionen (Binary Options) wird schnell zur Verlustfalle. Die Zahl der internetbasierten Handelsplattformen, auf denen binäre Optionen gekauft und gehandelt werden können, hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Zunahme der Anzahl dieser Plattformen hat aber auch zu einer massiven Zunahme der Kundenbeschwerden über betrügerische Machenschaften bei Handelsplattformen für binäre Optionen geführt.

Nur durch ständige Berichterstattung, wie zum Beispiel auf den ESK Internetseiten http://express-inkasso.24.eu und  http://whistleblower.24.eu kann das Bewusstsein der Anleger über das erhebliche Betrugsrisikos auf Websites für binäre Optionen geschärft werden. Nur so kann sicher gestellt werden, dass Anleger ihre notwendige Sorgfaltspflicht nicht vernachlässigen, bevor sie, wenn überhaupt, den ersten Trade oder die erste Wette platzieren.“

Diese Plattformen sind in vielen Fällen auf Betrug aufgebaut.

Durch eine raffinierte Software wird den Kunden zunächst ein Gewinn vorgegaukelt, damit immer und immer mehr Geld investiert wird. Als dann plötzlich, meist über Nacht, ein Totalverlust eintritt, der durch negative Kursentwicklungen entstanden sein solle, so wurde es stets beteuert. Verschwiegen wird jedoch, dass die investierten Gelder der Kunden gar nie angelegt wurden, sondern über Tarn- und Scheinfirmen bereits bei der ersten Einzahlung in die eigene Tasche abgezogen worden sind. Es handelt sich um höchst kriminelle Machenschaften von Cyber-Betrügern.

Wir warnen davor, Gelder in solche Online-Trading-Plattformen zu investieren. Europaweit gibt es bereits mehrere tausend Opfer.

Geschädigte berichten uns von der Verweigerung der Gutschrift von Kundenkonten, der Verweigerung der Rückerstattung von Geldern, Identitätsdiebstahl und der Manipulation von Software, um Verluste bei Trades zu generieren. Wenn beispielsweise der Trade eines Kunden "gewinnt", wird der Countdown bis zum Ablauf beliebig verlängert, bis der Trade zu einem Verlust wird.

Wenn Kunden später versuchen, ihre ursprüngliche Einzahlung zurückzuziehen, stornieren die Handelsplattformen in machen Fällen die Abhebungsanforderungen der Kunden, lehnen eine Gutschrift auf ihrem Konto ab oder ignorieren ihre Telefonanrufe und E-Mails.

So einfach wird es den Betrügern gemacht das Geld der Anleger zu rauben:

Eine Gruppe von Betrügern richtet eine Website ein. Diese Internetseite sieht dann aus wie eine seriöse Seite eines Brokers für den Handel mit binären Optionen. Die Finanzgangster manipulieren dann eine Handelssoftware bei der die Kunden stets die Verlierer sind. Kleine Anfangsgewinne dienen dazu um den Kunden mit Telefonanrufen zu weiteren Zahlungen zu veranlassen. Zum Schluss verschwinden dann alle eingezahlten Beträge und können nicht mehr abgehoben werden.

Die größte Herausforderung ist es, den betrogenen Anlegern das investierte Geld zurück zu holen.

Die Täter sind Meister im Täuschen und Tarnen und agieren meist vom Ausland heraus. Der betrogene Investor hat in der Regel noch nicht einmal die richtigen Namen seiner Ansprechpartner oder einen richtigen Firmennamen, geschweige denn eine richtige Adresse. Alles ist  gelogen!

Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen:

Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit Rechtsanwälten als ESK-Vertrauensrechtsanwaltskanzlei für Anlegerschutz steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung.

Hochqualifizierte Erstberatung durch ESK-Vertrauensrechtsanwaltskanzlei:

Der ESK Express Schutzbund arbeitet mit spezialisierten Rechtsanwälten zusammen, die mit zu den führenden Kanzleien für Anlegerschutz in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein gehören. Geschädigte Anleger erhalten, wenn sie sich der Fördergemeinschaft anschließen, eine hoch qualifizierte Erstberatung unter besonderer Berücksichtigung des speziellen Einzelfalls. Jeder einzelne Fall in diesem Bereich ist anders und muss individuell betrachtet werden; dies ist durch die ESK-Fördergemeinschaft hervorragend gewährleistet, sodass Geschädigte hier durch die ESK Rechtsanwälte eine fundierte Einschätzung erhalten, ob, gegen wen und in welcher Höhe erfolgreich Ersatzansprüche durchgesetzt werden können.

Beitritt zur ESK-Fördergemeinschaft mit einmaligem Förderbeitrag ab EUR 75,00

Wir bieten geschädigten Anlegern ein kostenloses schriftliches, telefonisches oder auch persönliches Erstgespräch mit einem ESK-Vertrauensrechtsanwalt an, nach welchem sie entscheiden können, ob sie mit diesen Rechtsanwälten Ihre Ansprüche geltend machen wollen.

Viele weitere Betroffene nutzen bereits die Erfahrung dieser ESK-Rechtsanwälte auf dem Markt sowie die Bündelung der Interessen vieler gleichgesinnter Geschädigter.

Danach können Sie Ihre Unterlagen zur Prüfung einreichen.

Dann bespricht der ESK-Vertrauensrechtsanwalt mit dem Anleger, welche Möglichkeiten bestehen. Ist der Fall dafür geeignet, wird der ESK-Vertrauensrechtsanwalt, nach entsprechender Vollmachtserteilung durch den betroffenen Anleger, folgende außergerichtliche Leistungen erbringen:

Die Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen, ist einer sofortigen gerichtlichen Klage in der Regel vorzuziehen:

Im Erfolgsfall können die Geschädigten  nämlich wesentlich schneller ihr Geld zurückholen, als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre.

Für die außergerichtliche Tätigkeit der ESK-Vertrauensrechtsanwaltskanzlei übernimmt die ESK-Fördergemeinschaft für die betroffenen Anleger die Kosten im Gegenzug zur einer Erfolgsbeteiligung ab 5% (abhängig von der Höhe der von Ihnen investierten Summe) des hereingebrachten Betrags im außergerichtlichen Erfolgsfall.

Gerichtliche Auseinandersetzungen sollten immer nur dann in Erwägung gezogen werden, wenn alle außergerichtlichen Möglichkeiten nicht zum gewünschten Ergebnis geführt haben oder juristische Erwägungen diesen Weg ausschließen. Alleine schon wegen der drohenden mitunter hohen Kosten lohnt sich die außergerichtliche Vorgehensweise immer. Das gilt auch für den Personenkreis der über eine Rechtsschutzversicherung verfügt. Der Erfolg bei außergerichtlicher Geltendmachung von Ansprüchen, kann nie garantiert werden. Wenn Ihr Anspruch außergerichtlich nicht erfolgreich durchgesetzt werden kann, müssen Sie auch nichts bezahlen.

Das Ziel der ESK-Vertrauensrechtsanwaltskanzlei ist es, Betroffenen wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen, ihnen möglichst schnell und effizient zu Ihrem Recht zu verhelfen. Die Rechtsanwälte betreuen Anleger in ihren Anliegen und stehen Ihnen mit Rat und Tat in Liechtenstein, der Schweiz, in Österreich und auch in Deutschland zur Seite.

Diese Rechtsanwälte vertreten bereits viele Opfer dieser Betrügereien.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Die ersten Schritte sollten sein:

  • Banküberweisungen stoppen
    Bereits getätigte Überweisungen können sehr oft zurückgeholt werden. Die ESK Rechtsanwälte  setzen sich mit der Bank der Investoren und der Empfängerbank in Verbindung.
  • Kreditkartenzahlungen stoppen.
    Zahlungen über Kreditkarten können unter bestimmten Bedingungen zurückgebucht werden.
  • Die Anwälte prüfen die Möglichkeiten solcher Rückerstattungen.
  • Einschaltung von Polizei und Staatsanwaltschaft.
  • Erst kürzlich ist es einer Kooperation des österreichischen Bundeskriminalamtes mit ausländischen Behörden sowie Europol gelungen, Cyber-Kriminelle zu verhaften. Die ESK Rechtsanwälte unterstützen die Anleger bei Erstattung von Strafanzeigen.

Die ESK Fördermitgliedschaft mit Einmalbeitrag (75.- Euro) ermöglicht es betroffenen Anlegern, ihren Schadensersatzanspruch geltend zu machen, ohne dass sie ein finanzielles Risiko eingehen, und sie müssen außergerichtlich keine Anwaltsgebühren zahlen. Sie zahlen immer nur dann etwas, wenn ihr Verfahren erfolgreich ist. Wenn der Fall nicht erfolgreich ist, ist auch nichts zu zahlen.

Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
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Telefon: 06071-9816813
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Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Mittwoch, September 11, 2019

Die grünen Truppen feiern ihre Erfolge bei der Deindustrialisierung Deutschlands.

Das erste Opfer der grünen Krieger war die Atomkraft. In der Rückschau eine taktische Meisterleistung. Immerhin musste die Bundeskanzlerin – die ja bekanntlich eine große Verfechterin der Atomkraft war – auf grünen Kurs gebracht werden.

Ein weiteres beklagenswertes Opfer des grünen Feldzugs ist der Diesel. Eine zweite Front kämpft gegen die Kohle.

Die grünen Siege kommen uns alle teuer zu stehen.

Das Aus für die Atomkraft brachte den verstärkten Einsatz der Kohle zur Stromerzeugung.  Wenn die Kohle besiegt ist, kein Wind weht und die Sonne nicht scheint, gehen entweder in Deutschland die Lichter aus, oder es kommt die Kohle unserer europäischen Nachbarn zum Einsatz.

Die deutschen Steuerzahler müssen für den grünen Kreuzzug den Planeten zu retten tief in die Tasche greifen.

Außerdem sind die Arbeitsplätze gefährdet, denn die Autoindustrie steht bereits vor dem Absturz. Dazu das politische Statement: „Wenn nicht wir – wer sonst“? Da ist es natürlich auch notwendig im Namen der EU-Solidarität den Exportweltmeister in Rente zu schicken.

Die Landschaft wird mit Windrädern zerstört und die Menschen in ihrer Gesundheit beeinträchtigt. Die Bürger mit Verboten und Enteignungsphantasien konfrontiert, Grüne mit Steuergeld gefütterte Vereine setzen alles daran, Deutschland in das vorindustrielle Zeitalter zurück zu versetzen. 

Da war der 1944 vom damaligen US-amerikanischen Finanzminister Henry Morgenthau ausgearbeitete Plan, Deutschland in einen Agrarstaat zu verwandeln im Vergleich zu den grünen Plänen noch relativ moderat, denn die Grünen haben die Landwirtschaft bekanntlich als Umweltschmutzfink entlarvt.  Der Morgenthauplan sollte verhindern, dass Deutschland je wieder einen Angriffskrieg führen könne.

„Die Grünen Pläne sollen verhindern, dass es in Deutschland jemals wieder ein Wirtschaftswunder geben könnte und die Menschen eventuell sogar Freude an deutschen Autos, wie zum Beispiel dem  Audi SQ8 TDI einem SUV der Spitzenklasse haben könnten. Im Gegensatz zu den grünen E-Autos ist dieser Wagen Langstreckentauglich, luxuriös und mit einem Höchstmaß an automobilem Intelligenzquotienten ausgestattet.  Es ist durchaus möglich, dass selbst so ein Super-Diesel der grünen Klimareligion zum Opfer fällt, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Mit Feuer und Brechstange zur IAA. Der Kampf gegen das Auto und wehrlose Konzerne

Vor der Internationalen Automobilausstellung IAA in Frankfurt eskaliert nicht nur dort die Gewalt gegen das wichtigste Fortbewegungsmittel und die Schlüsselindustrie des Landes. Die Konzerne reagieren mit Appeasement.

Waldbrände, Gletscherschmelze und Hitzerekorde – jeder sieht ja scheinbar, wie dramatisch es um unseren guten Planeten Erde bestellt ist. Diese »Katastrophen« könne man nur verhindern, so eine verbreitete Ansicht, indem die Deutschen kein Auto mehr fahren. Obwohl für die meisten Menschen das Auto immer noch das wichtigste Instrument zur Fortbewegung und Ersatz vor allem außerhalb der Städte nicht wirklich vorhanden ist, wird ein Kampf gegen das Auto geführt.

Und der wird immer militanter – mittlerweile sogar mit Gewalt gegen Sachen. Vor Beginn der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt am Main brannten im Rhein-Main-Gebiet mehrere Autos aus – ganz offensichtlich durch Brandstiftung. Zuletzt in der Nacht auf den 9. September, als in Erlensee neun Fahrzeuge brannten, Schaden rund 40.000 Euro, wie die Frankfurter Rundschau berichtet. Der schwerste Fall ist aus Kronberg im Taunus zu berichten: In der Nacht auf den 26. August drangen Maskierte auf das Gelände eines Autohändlers ein und beschädigten mehr als 40 Luxusautos. Sie zertrümmerten Front- und Seitenscheiben und schlugen tiefe Dellen ins Blech. Schaden: mehrere 100.000 Euro. Die Täter versuchten auch, in das Autohaus zu gelangen und in den Showräumen Schäden anzurichten, doch das gelang ihnen nicht. Die Polizei steht zunächst vor einem Rätsel. Auf der linksextremen Internetseite Indymedia wird ein Bekennerschreiben veröffentlicht.

Wörtlich heißt es in diesem: »mal anzufangen diese Dreckschleudern zu entsorgen. Deshalb haben wir uns in den frühen Morgenstunden des 26. August 2019 mit einigen vernünftigen Menschen getroffen. Wir haben die Eingangsbereiche von Jaguar Deutschland, Landrover und Aston Martin in Kronberg zerstört und versucht so viele Luxuskarren wie möglich kaputt zu schlagen. Über 40 werden es wohl gewesen sein.« Weiter heißt es: »Die Auto-Industrie gehört zu den mächtigsten Fraktionen der deutschen Wirtschaft und bildet das Fundament des deutschen Export-Modells – mit seinen verheerenden ökonomischen, sozialen und ökologischen Folgen weltweit.«

Nicht erst jetzt und nicht nur im Frankfurter Raum werden Autos bei Händlern und Werkstätten zerstört. Im Juni hatten Brandstifter in Köln mehrere Porsche-Geländewagen angezündet. Auf den Straßen Berlins gehört das Abfackeln von Autos mittlerweile schon seit Jahren zum Alltag, ohne dass die Polizei erfolgreich dagegen angeht.

Die Täter halten sich ihrem Bekennerschreiben zufolge für Gerechtigkeitskämpfer und Klimaschützer. Vermutlich ist ihnen nicht bewusst, dass sie auch das Eigentum von hart arbeitenden Menschen zerstören, die mit ihren Autos morgens und abends zur Arbeit fahren müssen. In Zeitungen werden diese Täter häufig »Umweltaktivisten« genannt. Das ist höchst schönfärberisch ausgedrückt.

Ein Teil dieser linksradikalen Gruppierungen wird sogar noch vom Staat finanziell unterstützt. Auch Greenpeace und der dubiose Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe e. V. haben seit einiger Zeit den Angriff auf das Auto als lohnenden Geschäftszweig entdeckt und sich darauf konzentriert, die angeblich so schädlichen SUV anzugreifen. Zu groß, zu schwer, zu umweltunfreundlich.

Dazu muss man wissen: Die deutschen Hersteller sind wirtschaftlich erheblich vom Erfolg der SUV abhängig. Große, teure Wagen bringen aufgrund größerer Verkaufsmargen mehr Geld in die Kasse als ein Kleinwagen. Und was die Käufer und Fahrer angeht (noch bestimmen die glücklicherweise selbst, welches Auto sie kaufen): Eine wesentliche Rolle für die Beliebtheit dieser Modellkategorie SUV spielt, dass auch ältere Menschen mit körperlichen Gebrechen leichter in solche Karossen einsteigen können. Neue Limousinen sind sehr niedrig gebaut, aus aerodynamischen Gründen ist das günstig, aber schlecht für jene, die einsteigen müssen, ohne Spitzenturner zu sein.

Im Übrigen sind SUVs keineswegs die Umweltverschmutzer Nummer 1, denn sie bieten genügend Raum für eine hochentwickelte Abgastechnik. Rußfilter und Katalysatoren passen besser unter eine geräumige Karosserie als unter den Wagenboden eines Kleinwagens.

Erstaunlich ist vor allem, dass sich die Autoindustrie nicht wirklich gegen ihre Verteufelung wehrt. Als der ehemalige Daimler-Chef Zetsche einst vor den Grünen auftrat, gab er sich grüner als die Grünen selbst. Der Verband der Automobilindustrie VDA versucht, mit den »Umweltaktivisten« ins Gespräch zu kommen. Motto: ‚Ach, bitte, seid doch so lieb und lasst die Autos in Ruhe!‘ Appeasement jedoch funktioniert nicht.

Der Konflikt erreicht jetzt zur Internationalen Automobilausstellung einen Höhepunkt. Unter anderem mit Fahrrad-Aktionen und Sternfahrten wollen Umweltbewegte in Frankfurt gegen das Auto und die IAA demonstrieren. Messe und Aussteller stellen sich auf harte IAA-Zeiten ein.

VW-Chef Herbert Diess wird nicht müde, die elektrische Zukunft des noch weltgrößten Autoherstellers an die Wand zu malen. Das Unternehmen habe sich klar zum Ausbau der Elektromobilität verpflichtet, betont er bei allen passenden und unpassenden Gelegenheiten. Doch intern regen sich bei VW Zweifel, wie es weitergeht, wenn die Werke umgebaut sind, fast nur noch Elektroautos ausspucken – und die keiner kaufen will. Für VW würde dies das Ende bedeuten.

Bundesfinanzminister Olaf Scholz ruft wider besseres Wissen im Bundestag: »Warum ist es richtig, dass wir auf moderne Antriebstechniken setzen, wenn überall in der Welt noch Millionen neue Fahrzeuge auf den Markt kommen, die klassische Verbrennungstechniken verwenden? Die Antwort muss gegeben werden und sie lautet: Weil wir es können!« Der Elektroantrieb, nur zur Erinnerung, bewegte schon vor über einem Jahrhundert Automobile. Doch dann setzte sich der Verbrennungsmotor durch, weil er so effizient und preisgünstig ist.

Es lohnt ein Blick nach China. Oft ist aus Politikermund zu hören, dass dort die Elektromobilität ungeheuer an Fahrt aufnehme. Was jedoch nicht stimmt, wenn man genau hinschaut. Dort gehen die überschaubaren E-Auto-Käufe seit kurzem sogar dramatisch zurück. Der Grund: Die chinesische Regierung hat ab dem 26. Juni die massiven Subventionen für E-Autos zurückgefahren.

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  • Darf man noch Diesel Fahren?
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Finamore Capital S.A.: Auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Luxemburg.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite http://whistleblower.24.eu  am 11.September 2019 mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) in Luxemburg folgendes Unternehmen auf seine Warnliste gesetzt:
Finamore Capital S.A
117, route d’Arlon
L-8099 Luxemburg
Internet: www.finamorecapital.com

Die CSSF informiert die Öffentlichkeit, dass ein Anbieter namens Finamore Capital S.A. weder von der CSSF zugelassen noch beaufsichtigt wird, und daher nicht über die erforderliche Genehmigung verfügt, um Finanzdienstleistungen in oder von Luxemburg aus anzubieten.

***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

EXPRESS INKASSO® GmbH
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Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Betroffene Anleger finden Hilfe hier 










TECHNORIC Ltd / Tradeur: auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Großbritannien

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 11.09.2019 über seine Internetseite http://whistleblower.24.eu  mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht FCA Financial Conduct Authority in Großbritannien (https://www.fca.org.uk) folgendes Unternehmen auf seine Warnliste gesetzt.

TECHNORIC Ltd / Tradeur
Suite 305, Griffith Corporate Center,
1510, Beachmont, Kingstown,
St. Vincent und die Grenadinen
Telefon:  +49 32229990008 / +46 812400563
E-Mail:  support@traderur.com / compliance@traderur.com
Website:  https://traderur.com/about-us/

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund derer Informationen ist man der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist.
***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
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Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
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Dienstag, September 10, 2019

CCLR Solutions Limited/Cfds100: BaFin ordnet Einstellung der grenzüberschreitenden Anlagevermittlung an.

Die BaFin hat mit Bescheid vom 29. August 2019 gegenüber der CCLR Solutions Limited, Tallinn, Estland, die sofortige Einstellung der unerlaubt erbrachten Anlagevermittlung angeordnet.

Das Unternehmen kontaktiert unaufgefordert Verbraucher in der Bundesrepublik Deutschland. Auf seiner Handelsplattform www.cfds100.com nimmt es Kundenaufträge an, die auf die Anschaffung von Finanzinstrumenten gerichtet sind, und leitet sie zur Ausführung an Dritte weiter.

Damit betreibt das Unternehmen gewerbsmäßig die Anlagevermittlung. Über die nach § 32 Absatz 1 Kreditwesengesetz (KWG) erforderliche Erlaubnis der BaFin verfügt es jedoch nicht.

Der Bescheid ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, aber noch nicht bestandskräftig.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de

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Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!

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Nur durch ständige Berichterstattung, wie zum Beispiel auf den ESK Internetseiten http://express-inkasso.24.eu und  http://whistleblower.24.eu kann das Bewusstsein der Anleger über das erhebliche Betrugsrisikos auf Websites für binäre Optionen geschärft werden. Nur so kann sicher gestellt werden, dass Anleger ihre notwendige Sorgfaltspflicht nicht vernachlässigen, bevor sie, wenn überhaupt, den ersten Trade oder die erste Wette platzieren.“

  • Für den Rechtsbereich Internet- und Cyber-Betrug konnte der ESK Express Schutzbund eine fachkundige, zielbewusste und lösungsorientierte Rechtsanwaltskanzlei in Vaduz im Fürstentum Liechtenstein als ESK-Vertrauensrechtsanwaltskanzlei gewinnen. Deren Rechtsanwälte sind führende Experten im Wirtschaftsrecht und verfügen über umfassende Erfahrung in der Vertretung vor Gerichten im Zusammenhang mit Internet- und Cyber-Betrug. Diese Rechtsanwälte betreuen betroffene Investoren  in Ihren Anliegen und stehen ihnen mit Rat und Tat in Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz zur Seite.

Erste Schritte zur Vermögenswiederherstellung für Internet- und Cyber-Betrugsopfer.

Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen:
Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit  Rechtsanwälten für Anlegerschutz steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung.

Hochqualifizierte Erstberatung durch eine spezialisierte ESK-Vertrauensrechtsanwaltskanzlei:
Der ESK Express Schutzbund arbeitet mit Rechtsanwälten zusammen, die mit zu den führenden Kanzleien für Anlegerschutz in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein gehört.

Geschädigte Anleger erhalten, wenn sie sich der Fördergemeinschaft anschließen, eine hoch qualifizierte Erstberatung unter besonderer Berücksichtigung des speziellen Einzelfalls.

Jeder einzelne Fall in diesem Bereich ist anders und muss individuell betrachtet werden; dies ist durch die ESK-Fördergemeinschaft hervorragend gewährleistet, sodass Geschädigte hier durch die Rechtsanwälte eine fundierte Einschätzung erhalten, ob, gegen wen und in welcher Höhe erfolgreich Ersatzansprüche durchgesetzt werden können.

Der ESK bietet Betroffenen ein kostenloses schriftliches, telefonisches oder auch persönliches Erstgespräch mit diesem ESK-Vertrauensrechtsanwalt an, nach welchem sich der Anleger entscheiden kann, ob er mit diesen  Rechtsanwälten  seine Ansprüche geltend machen will.

Viele weitere Betroffene nutzen bereits die Erfahrung dieser Rechtsanwälte auf dem Markt sowie die Bündelung der Interessen vieler gleichgesinnter Geschädigter.

Danach kann der Betroffene  seine Unterlagen zur Prüfung einreichen. Dann bespricht der ESK-Vertrauensrechtsanwalt mit ihm, welche Möglichkeiten bestehen. Ist der Fall dafür geeignet, wird der ESK-Vertrauensrechtsanwalt, nach entsprechender Vollmachtserteilung durch den Mandanten, erste außergerichtliche Schritte einleiten.

Die Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen, ist einer sofortigen gerichtlichen Klage in der Regel vorzuziehen:

Im Erfolgsfall können die Geschädigten nämlich wesentlich schneller ihr Geld zurückholen, als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre.

  • Für die außergerichtliche Tätigkeit der ESK-Vertrauensrechtsanwaltskanzlei übernimmt die ESK-Fördergemeinschaft für den Geschädigten die Kosten im Gegenzug zur einer Erfolgsbeteiligung ab 5% des hereingebrachten Betrags im außergerichtlichen Erfolgsfall.

Gerichtliche Auseinandersetzungen sollten immer nur dann in Erwägung gezogen werden, wenn alle außergerichtlichen Möglichkeiten nicht zum gewünschten Ergebnis geführt haben oder juristische Erwägungen diesen Weg ausschließen. Alleine schon wegen der drohenden mitunter hohen Kosten lohnt sich die außergerichtliche Vorgehensweise immer. Das gilt auch für den Personenkreis der über eine Rechtsschutzversicherung verfügt.

Der Erfolg bei außergerichtlicher Geltendmachung von Ansprüchen, kann natürlich nicht garantiert werden. Wenn der Anspruch außergerichtlich nicht erfolgreich durchgesetzt werden kann, müssen die betroffenen Anleger auch nichts bezahlen.

Das Ziel der ESK-Vertrauensrechtsanwaltskanzlei ist es, den geschädigten Anlegern wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen, ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.

Die ESK Fördermitgliedschaft mit Einmalbeitrag (75.- Euro) ermöglicht es betroffenen Anlegern, ihren Schadensersatzanspruch geltend zu machen, ohne dass sie ein finanzielles Risiko eingehen, und sie müssen außergerichtlich keine Anwaltsgebühren zahlen. Sie zahlen immer nur dann etwas, wenn ihr Verfahren erfolgreich ist. Wenn der Fall nicht erfolgreich ist, ist auch nichts zu zahlen.

Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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Telefax: 06071-9816829

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