Das erste Opfer der grünen Krieger war die Atomkraft. In der
Rückschau eine taktische Meisterleistung. Immerhin musste die Bundeskanzlerin –
die ja bekanntlich eine große Verfechterin der Atomkraft war – auf grünen Kurs
gebracht werden.
Ein weiteres beklagenswertes Opfer des grünen Feldzugs ist
der Diesel. Eine zweite Front kämpft gegen die Kohle.
Die grünen Siege
kommen uns alle teuer zu stehen.
Das Aus für die Atomkraft brachte den verstärkten Einsatz
der Kohle zur Stromerzeugung. Wenn die
Kohle besiegt ist, kein Wind weht und die Sonne nicht scheint, gehen entweder
in Deutschland die Lichter aus, oder es kommt die Kohle unserer europäischen
Nachbarn zum Einsatz.
Die deutschen
Steuerzahler müssen für den grünen Kreuzzug den Planeten zu retten tief in die
Tasche greifen.
Außerdem sind die Arbeitsplätze gefährdet, denn die
Autoindustrie steht bereits vor dem Absturz. Dazu das politische Statement:
„Wenn nicht wir – wer sonst“? Da ist es natürlich auch notwendig im Namen der
EU-Solidarität den Exportweltmeister in Rente zu schicken.
Die Landschaft wird mit Windrädern zerstört und die Menschen
in ihrer Gesundheit beeinträchtigt. Die Bürger mit Verboten und Enteignungsphantasien
konfrontiert, Grüne mit Steuergeld gefütterte Vereine setzen alles daran,
Deutschland in das vorindustrielle Zeitalter zurück zu versetzen.
Da war der 1944 vom damaligen US-amerikanischen
Finanzminister Henry Morgenthau ausgearbeitete Plan, Deutschland in einen
Agrarstaat zu verwandeln im Vergleich zu den grünen Plänen noch relativ
moderat, denn die Grünen haben die Landwirtschaft bekanntlich als
Umweltschmutzfink entlarvt. Der
Morgenthauplan sollte verhindern, dass Deutschland je wieder einen
Angriffskrieg führen könne.
„Die Grünen Pläne sollen verhindern, dass es in Deutschland
jemals wieder ein Wirtschaftswunder geben könnte und die Menschen eventuell
sogar Freude an deutschen Autos, wie zum Beispiel dem Audi
SQ8 TDI einem SUV der Spitzenklasse haben könnten. Im Gegensatz zu den grünen
E-Autos ist dieser Wagen Langstreckentauglich, luxuriös und mit einem Höchstmaß
an automobilem Intelligenzquotienten ausgestattet. Es ist durchaus möglich, dass selbst so ein
Super-Diesel der grünen Klimareligion zum Opfer fällt, befürchtet Horst
Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile
in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
***
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft
und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit
Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des
folgenden Beitrags
Mit Feuer und
Brechstange zur IAA. Der Kampf gegen das Auto und wehrlose Konzerne
Vor der Internationalen Automobilausstellung IAA in
Frankfurt eskaliert nicht nur dort die Gewalt gegen das wichtigste
Fortbewegungsmittel und die Schlüsselindustrie des Landes. Die Konzerne
reagieren mit Appeasement.
Waldbrände, Gletscherschmelze und Hitzerekorde – jeder sieht
ja scheinbar, wie dramatisch es um unseren guten Planeten Erde bestellt ist.
Diese »Katastrophen« könne man nur verhindern, so eine verbreitete Ansicht,
indem die Deutschen kein Auto mehr fahren. Obwohl für die meisten Menschen das
Auto immer noch das wichtigste Instrument zur Fortbewegung und Ersatz vor allem
außerhalb der Städte nicht wirklich vorhanden ist, wird ein Kampf gegen das
Auto geführt.
Und der wird immer militanter – mittlerweile sogar mit
Gewalt gegen Sachen. Vor Beginn der Internationalen Automobilausstellung in
Frankfurt am Main brannten im Rhein-Main-Gebiet mehrere Autos aus – ganz
offensichtlich durch Brandstiftung. Zuletzt in der Nacht auf den 9. September,
als in Erlensee neun Fahrzeuge brannten, Schaden rund 40.000 Euro, wie die
Frankfurter Rundschau berichtet. Der schwerste Fall ist aus Kronberg im Taunus
zu berichten: In der Nacht auf den 26. August drangen Maskierte auf das Gelände
eines Autohändlers ein und beschädigten mehr als 40 Luxusautos. Sie
zertrümmerten Front- und Seitenscheiben und schlugen tiefe Dellen ins Blech.
Schaden: mehrere 100.000 Euro. Die Täter versuchten auch, in das Autohaus zu
gelangen und in den Showräumen Schäden anzurichten, doch das gelang ihnen
nicht. Die Polizei steht zunächst vor einem Rätsel. Auf der linksextremen
Internetseite Indymedia wird ein Bekennerschreiben veröffentlicht.
Wörtlich heißt es in diesem: »mal anzufangen diese
Dreckschleudern zu entsorgen. Deshalb haben wir uns in den frühen Morgenstunden
des 26. August 2019 mit einigen vernünftigen Menschen getroffen. Wir haben die
Eingangsbereiche von Jaguar Deutschland, Landrover und Aston Martin in Kronberg
zerstört und versucht so viele Luxuskarren wie möglich kaputt zu schlagen. Über
40 werden es wohl gewesen sein.« Weiter heißt es: »Die Auto-Industrie gehört zu
den mächtigsten Fraktionen der deutschen Wirtschaft und bildet das Fundament
des deutschen Export-Modells – mit seinen verheerenden ökonomischen, sozialen
und ökologischen Folgen weltweit.«
Nicht erst jetzt und nicht nur im Frankfurter Raum werden
Autos bei Händlern und Werkstätten zerstört. Im Juni hatten Brandstifter in
Köln mehrere Porsche-Geländewagen angezündet. Auf den Straßen Berlins gehört
das Abfackeln von Autos mittlerweile schon seit Jahren zum Alltag, ohne dass
die Polizei erfolgreich dagegen angeht.
Die Täter halten sich ihrem Bekennerschreiben zufolge für
Gerechtigkeitskämpfer und Klimaschützer. Vermutlich ist ihnen nicht bewusst,
dass sie auch das Eigentum von hart arbeitenden Menschen zerstören, die mit
ihren Autos morgens und abends zur Arbeit fahren müssen. In Zeitungen werden
diese Täter häufig »Umweltaktivisten« genannt. Das ist höchst schönfärberisch
ausgedrückt.
Ein Teil dieser linksradikalen Gruppierungen wird sogar noch
vom Staat finanziell unterstützt. Auch Greenpeace und der dubiose Abmahnverein
Deutsche Umwelthilfe e. V. haben seit einiger Zeit den Angriff auf das Auto als
lohnenden Geschäftszweig entdeckt und sich darauf konzentriert, die angeblich
so schädlichen SUV anzugreifen. Zu groß, zu schwer, zu umweltunfreundlich.
Dazu muss man wissen: Die deutschen Hersteller sind
wirtschaftlich erheblich vom Erfolg der SUV abhängig. Große, teure Wagen bringen
aufgrund größerer Verkaufsmargen mehr Geld in die Kasse als ein Kleinwagen. Und
was die Käufer und Fahrer angeht (noch bestimmen die glücklicherweise selbst,
welches Auto sie kaufen): Eine wesentliche Rolle für die Beliebtheit dieser
Modellkategorie SUV spielt, dass auch ältere Menschen mit körperlichen
Gebrechen leichter in solche Karossen einsteigen können. Neue Limousinen sind
sehr niedrig gebaut, aus aerodynamischen Gründen ist das günstig, aber schlecht
für jene, die einsteigen müssen, ohne Spitzenturner zu sein.
Im Übrigen sind SUVs keineswegs die Umweltverschmutzer
Nummer 1, denn sie bieten genügend Raum für eine hochentwickelte Abgastechnik.
Rußfilter und Katalysatoren passen besser unter eine geräumige Karosserie als
unter den Wagenboden eines Kleinwagens.
Erstaunlich ist vor allem, dass sich die Autoindustrie nicht
wirklich gegen ihre Verteufelung wehrt. Als der ehemalige Daimler-Chef Zetsche
einst vor den Grünen auftrat, gab er sich grüner als die Grünen selbst. Der
Verband der Automobilindustrie VDA versucht, mit den »Umweltaktivisten« ins
Gespräch zu kommen. Motto: ‚Ach, bitte, seid doch so lieb und lasst die Autos
in Ruhe!‘ Appeasement jedoch funktioniert nicht.
Der Konflikt erreicht jetzt zur Internationalen
Automobilausstellung einen Höhepunkt. Unter anderem mit Fahrrad-Aktionen und
Sternfahrten wollen Umweltbewegte in Frankfurt gegen das Auto und die IAA
demonstrieren. Messe und Aussteller stellen sich auf harte IAA-Zeiten ein.
VW-Chef Herbert Diess wird nicht müde, die elektrische Zukunft
des noch weltgrößten Autoherstellers an die Wand zu malen. Das Unternehmen habe
sich klar zum Ausbau der Elektromobilität verpflichtet, betont er bei allen
passenden und unpassenden Gelegenheiten. Doch intern regen sich bei VW Zweifel,
wie es weitergeht, wenn die Werke umgebaut sind, fast nur noch Elektroautos
ausspucken – und die keiner kaufen will. Für VW würde dies das Ende bedeuten.
Bundesfinanzminister Olaf Scholz ruft wider besseres Wissen
im Bundestag: »Warum ist es richtig, dass wir auf moderne Antriebstechniken
setzen, wenn überall in der Welt noch Millionen neue Fahrzeuge auf den Markt
kommen, die klassische Verbrennungstechniken verwenden? Die Antwort muss
gegeben werden und sie lautet: Weil wir es können!« Der Elektroantrieb, nur zur
Erinnerung, bewegte schon vor über einem Jahrhundert Automobile. Doch dann
setzte sich der Verbrennungsmotor durch, weil er so effizient und preisgünstig
ist.
Es lohnt ein Blick nach China. Oft ist aus Politikermund zu
hören, dass dort die Elektromobilität ungeheuer an Fahrt aufnehme. Was jedoch
nicht stimmt, wenn man genau hinschaut. Dort gehen die überschaubaren
E-Auto-Käufe seit kurzem sogar dramatisch zurück. Der Grund: Die chinesische
Regierung hat ab dem 26. Juni die massiven Subventionen für E-Autos zurückgefahren.
***
…gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben…
Der UTR e.V. nimmt keine
steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie
sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des
Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des
Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien
am 14.Juli 2019 und kann
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