Für viele Menschen ist der Kauf eines Autos oft die größte
Anschaffung die sie in ihrem Leben je machen werden. In vielen Fällen hat man
sich den Kaufpreis unter Konsumverzicht mühsam zusammengespart. Jetzt werden
diese Menschen durch Fahrverbote quasi enteignet. Im Namen des Klimaschutzes.
Das ist weder in der Sache angemessen noch sozial gerecht und damit wird auch
kaum das Klima gerettet.
Aktuell wird gerade wieder darüber berichtet, dass die
Einkommens-Schere immer weiter auseinander geht. Vor diesem Hintergrund ist es
eine soziales Verbrechen, die Einkommensschwächsten für das Versagen unserer
Regierung verantwortlich zu machen. „So etwas passiert, wenn ein Staat seine
Aufgaben einem Verein wie der sogenannten Deutsche Umwelthilfe e.V. überlässt
und den auch noch mit Steuergeldern kräftig subventioniert“, ärgert sich Horst
Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Es ist nicht der normale Bürger, welche sich in sündhaft teuren Luxusautos chauffieren
lässt, mit Superjachten das Mittelmeer
durchpflügt und mit dem Privatjet mal eben zum Shopping nach New York düst.
Nein, das sind die Super-Reichen, Mächtigen und Schönen, die für diese
Verbrechen gegen die Natur verantwortlich zeichnen. Der Normalbürger kann sich
in der Stadt keine Wohnung mehr leisten, weil die Mieten in obskure Höhen
spekuliert wurden. Die vorstehend genannte Klientel dagegen, residiert in luxuriösesten Villen und Stadtwohnungen,
oft auch mit zweit und dritt Wohnsitz und Feriendomizilen verstreut über die
Welt.
Es liegt uns fern, eine Neiddebatte loszutreten, aber man
muss doch einfach feststellen, dass das Fahrverhalten des Normalbürgers nichts
ist, im Vergleich zu der gesamten ökologischen
Zerstörung, die durch die luxuriöse Verhaltensweisen einer kleinen superreichen
Gruppe angerichtet wird. Man kann das auch nicht klein reden, wenn man einmal
in Betracht zieht, dass die auf der ganzen Welt in Betrieb befindlichen
Superjachten, mehr Schaden anrichten als eine ganze Nation es
fertigbringt.
Es ist schon erstaunlich mit welcher Selbstverständlichkeit und
ohne nennenswerten Widerspruch die grüne Politik ein Umverteilungssystem in unserem Land etablieren
kann. Nicht betroffen von diesem Weg in Armut und Bescheidenheit sind die
Superreichen. Denn wenn ein vernünftiges Leben in Deutschland durch Abgaben,
Verbote und Vorschriften nicht mehr lebenswert erscheint, werden sich unsere
Eliten, dazu zählen sich ja auch die Grünen,
sicher an jene Orte dieser Welt zurückziehen, wo sie ihre Bedürfnisse ungeschoren
noch frei ausleben können.
Die Regierung wird ihre versprochenen Klimaziele nicht wegen
des Autoverkehrs, sondern wegen der
Abschaltung der Kernenergie nicht einhalten können. Dadurch wurden der CO-2
Ausstoß nämlich um 18% gesteigert. In die Pflicht genommen wird jetzt der Bürger. Es hagelt Verbote, Gebote, CO2-Steuer,
Fahrverbote, E-Auto und der DUH Deutsche Umwelthilfe e.V. will den Bürgern ihr
privates Silvesterfeuerwerk verbieten.
Fahrverbote für Autos, exorbitant hohe Strompreise, häufiger
werdende Stromausfälle, auftürmende Kunststoffabfälle und ansteigender Meeresspiegel.
Alles Umweltkatastrophen pur und wir mittendrin. Oder ist es eher ein Märchen
von der Katastrophe, das uns erzählt wird? Wenn die Stickoxidbelastung in den
Kirchen und zu Hause beim Kerzenschein dramatisch höher ist als auf den
Straßen, aber dort keine Autos mehr fahren sollen, dann wissen wir, es läuft
etwas falsch.
Die Angst vor einem Klimawandel und dem Untergang der Erde
entwickelte sich für die etablierten Interessensgruppen zu einer
Gelddruckmaschine. Viele glauben diese Sätze, weil sie es nicht besser wissen.
Sie bekommen die platten Parolen jeden Tag aufs Neue von den Medien
eingehämmert: „Das böse CO2 muss weg“! „Klimaziele müssen eingehalten werden“!
Der UTR e.V. nimmt keine
steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft
und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit
Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des
folgenden Beitrags
Deutsche Umwelthilfe e.V.
auch noch gegen Silvester-Böllern
In 31 Städten hat der Verein ein Verbot beantragt, angeblich
um die Innenstadtbereiche vor Luftverschmutzung zu schützen.
Das war ja zu erwarten: Der dubiose Abmahnverein Deutsche
Umwelthilfe e.V. will die Böllerei zu Silvester verbieten lassen. In 31 Städten
hat der Verein ein Verbot beantragt, angeblich um die Innenstadtbereiche vor
Luftverschmutzung zu schützen.
Stuttgart, Berlin, Gelsenkirchen, Hagen, Köln und viele
weitere Städte sollen von dem Böllerverbot betroffen werden. Die Deutsche
Umwelthilfe verkündet großspurig wie eine Regierung neben der Regierung: »In
einem ersten Schritt sollen die 31 Städte von der Silvester-Böllerei befreit
werden, die nachweislich am stärksten unter der Luftbelastung mit Feinstaub
leiden. Für die Bürger in den übrigen besonders belasteten Städten führt die
DUH am 21. August 2019 ein Fachgespräch mit dem Deutschen Städtetag, um dort
über ein möglichst flächendeckendes Ende der privaten Silvester-Böllerei zu
verhandeln«, verkündet DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.
»Fachgespräch« – das Wort hat in diesem Zusammenhang schon seinen
eigenen Reiz. Die Belastung mit gesundheitsschädlichem Feinstaub an Silvester
entspreche 16 Prozent der jährlichen Menge aus dem Straßenverkehr«, werfen die
»Fachleute« des Vereins in den öffentlichen Raum.
Der Blick in die Statistiken des Umweltbundesamtes straft
den Umwelthilfe-Verein Lügen: Der Feinstaubanteil steigt wie zu erwarten durch
explodierende Knallkörper an. Doch ähnlich schnell verteilen sich die Partikel
wieder. Etwa ein bis drei Stunden nach Ende des Feuerwerks sind die Werte
wieder drastisch nach unten gegangen. Nur bei Nebel dauert es etwas länger. Der
Feinstaub konzentriert sich auf die Orte, an denen Feuerwerke abgebrannt
werden; die Werte sinken außerhalb schnell ab, auf dem Land zeigen die Daten
kaum Feinstauberhöhungen aus Silvesterknallern.
Das Erstaunliche: Trotz Feuerwerk werden die Tagesgrenzwerte
an den meisten Orten in Deutschland nicht überschritten. Die Tageswerte liegen
stets unter den EU- Richtwerten. Die Messexperten des Umweltbundesamtes haben
dies erst beim letzten Silvesterspaß überprüft.
Wiederum die PR-Experten des Umweltbundesamtes hingegen
wissen so genau nicht Bescheid: Mal veröffentlichen sie, dass 4.000 Tonnen
Feinstaub in die Luft geblasen werden wie zu Silvester 2016, im Jahr darauf
sollen es angeblich 5.000 Tonnen gewesen sein; auf diese Zahl hat sich auch der
Verein Umwelthilfe eingeschossen. Danach sollen es wieder 4.500 Tonnen gewesen
sein. Ziemliche Unterschiede, doch die Feuerwerkshersteller betonen, dass sie
keine Schwankungen im Absatz der Feuerwerkskörper bemerken, im Gegenteil: der
Verkauf auf dem deutschen Markt sei eher rückläufig.
Die Mengen, die das Umweltbundesamt angibt, sind offenbar
nur mit viel Fantasie zustande gekommen. Selbst diese augenscheinlich windigen
Werte betragen nur zwei Prozent des gesamten Feinstaubes von rund 220.000
Tonnen, die pro Jahr in Deutschland freigesetzt werden.
Erst im Frühjahr steigen die Werte richtig an, wenn
Milliarden von Blüten ihre Feinstäube verteilen. Die Natur hat schuld. Hat
eigentlich ein Epidemiologe schon errechnet, um wieviel Sekunden länger die
Bürger leben, wenn Feuerwerke verboten werden? Sie kennen auch keine Antwort
darauf, warum seinerzeit die Leute in der von Braunkohlesmog belasteten DDR
unter deutlich weniger Asthma gelitten haben.
Also Drama pur des umstrittenen Abmahnvereins, um die
eigenen Kassen zu füllen. Eine Antwort, warum der Verzicht auf ein
Silvesterfeuerwerk eine angeblich zu hohe Feinstaubbelastung senken würde,
bleibt er schuldig.
Die Rückstände von Feuerwerkskörpern sind übrigens anders
zusammengesetzt als von Verbrennungsprozessen. Hier sind es Rußteilchen mit
Kondensaten, bei Feuerwerkskörpern bleiben lösliche Salze übrig. Es werden
keine schwermetallhaltigen Salze bei der Zusammenstellung der Feuerwerkskörper
verwendet, die übrigens in ihrer genauen Zusammensetzung zugelassen werden
müssen.
Ginge es dem Abmahnverein tatsächlich um die Gesundheit,
müssten Kerzen am Adventskranz verboten werden. Eine Kerze überschreitet
bereits den von der EU festgelegten Feinstaubgrenzwert um das Zweifache. Und
hier ist die Exposition um ein Vielfaches länger in einem geschlossenen Raum
als bei einem Feuerwerk.
Und der Verein müsste Anträge stellen, den U-Bahn-Verkehr schnellstens zu verbieten. In den U-Bahnhöfen hatte die DEKRA einst Messwerte um die 100 bis 120 Mikrogramm pro Kubikmeter Feinstaub nachgewiesen – das ist mehr als das Doppelte des Tagesgrenzwertes. Da hilft nur schnell nach oben zu Deutschlands »dreckigster Kreuzung«, dem Stuttgarter Neckartor. Das ist mit 25 Mikrogramm pro Kubikmeter ein Luftkurort.
…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben…
Wer Angst
hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen
und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
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und wie
sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des
Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des
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