Samstag, Juli 13, 2019

Die Luft soll besteuert werden! CO-Steuer nennt sich dieser Jackpot.

CO2 soll unsere Welt gefährden. Dabei ist es dieses Spurengas welches das Leben auf der Erde ermöglicht und das Wachstum von Pflanzen anregt. Grüne Organisationen haben schon früh entdeckt, dass man mit dem CO2-Alarm viel mehr verdienen kann als mit doofen Eisbären, die langweilig über die letzten Eisschollen tappen.

Der Klima- Alarmismus hat mittlerweile religiöse Züge angenommen. Und da man wie bei jeder Religion alles immer nur oft genug wiederholen muss, damit es die Menschen glauben, dröhnt seit Jahren der immer gleiche Unsinn über unseren schönen Planeten. Wie tibetanische Gebetsmühlen leiern mittlerweile Dreijährige runter: „CO2 wollen wir weghaben!“

Jetzt scheint der Grünen Politik die Zeit reif zu sein, Kasse zu machen. Die Luft soll besteuert werden!
CO-Steuer nennt sich dieser Jackpot. Eine Steuer die keinen echten Nutzen für die Umwelt bringt, wird für jeden Steuerzahler zu einer echten Herausforderung. Wollen die Steuerzahler wirklich Geld für ein Problem ausgeben das überhaupt nicht existiert?

Kann man den  Wählern tatsächlich einen „politischen Glauben“ verkaufen, der vorgibt Wissenschaft zu sein? Die wirkliche nationale  Bedrohung geht nicht von CO2, sondern von den Propagandisten der Angst vor der menschenverursachten Klimakatastrophe, aus. Kein Mensch glaubt ernsthaft daran, dass der Versuch, das Wetter der Zukunft kontrollieren zu können, jemals gelingen könnte.

Eine neue gewaltige Bürokratie und ein Überwachungssystem werden notwendig, um den CO2-Schwindel auszurechnen und das Geld einzutreiben. Sozialdemokraten, Union und Grüne plündern Bürger weiter aus und greifen die Kleinen an. Vor allem Facharbeiter und Pendler dürften zur Kasse gebeten werden, bei denen ist noch was zu holen, die werden von höheren Benzinpreisen besonders betroffen.

„Was hier in Deutschland im Namen des Klimawandels angerichtet wird, hat mit Demokratie wenig zu tun. Es ist schlimmer als der Sozialismus der in den letzten 100 Jahren weltweit wiederholt versagt hat. Mit einer Bundesumweltministerin Svenja Schulze befindet sich die SPD auf dem direkten Weg unter die Fünf-Prozent-Marke, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Absurdistan: CO2-Steuer – auch auf Atemluft?

0,038 Prozent CO2 sind in der Luft; davon produziert die Natur 96 Prozent, »wir«, der Mensch, nur vier Prozent, also 0,00152 Prozent. Deutschlands Anteil an der Welt-CO2-Produktion: 3,1 Prozent. Es kann also 0,00004712 Prozent des CO2-Anteils beeinflussen.

So viel Bauernfängerei in einem einzigen Satz kann heute fast nur noch aus Berlin kommen: Bundesumweltministerin Svenja Schulze will die CO2-Steuer »sozial gerecht« machen. Von einer CO2-Steuer fabuliert Schulze bekanntlich schon seit langem. Wie ihr so läuft auch den meisten Umweltpolitikern das Wasser im Munde zusammen, wenn sie an Klima und CO2 denken. Die Propagandisten der Angst vor der menschenverursachten Klimakatastrophe schießen schon seit Jahrzehnten aus allen Rohren. Kein Tag in den Medien, an dem nicht »CO2 muss weg!« gebrüllt wird; mittlerweile glauben es die Meisten.

Über die richtige »CO2-Bepreisung« streiten sich die Klima-»Experten« schon seit langem. Zu viele Steuereinnahmen stehen auf dem Spiel, die bedenkenlos kassiert werden können. Das Schöne: Wer dagegen ist, verhält sich als »Klimaschädling« und kann entsprechend gebrandmarkt werden.

Jetzt will Schulze, dass Benzin und Diesel sowie Heizöl deutlich teurer werden, angeblich um »klimafreundliches Verhalten beim Autoverkehr und Heizen« zu belohnen. Schulze hat Gutachter beauftragt, die sagen sollten, wie recht sie hat. Die kamen von einem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung, dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und dem Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft und zeigen aufs Schönste, wie groß der öko-industrielle CO2-Komplex mittlerweile geworden ist.

Die schlagen vor, mit 35 Euro pro Tonne im Jahr 2020 anzufangen, dann eine Tonne CO2 um jeweils 14,50 Euro pro Jahr steigen zu lassen. 180 Euro würde dann im Jahre 2030 für eine Tonne CO2 bezahlt werden müssen. Die Bewohner eines Einfamilienhauses müßten dann fast 1.700 Euro zusätzlich bezahlen, wenn sie etwa 3.000 Liter pro Jahr verbrauchen und man drei Tonnen CO2 pro 1.000 Liter ansetzt.

Die SPD will also laufen, frieren und vor allem zahlen lassen gegen die »Klimakatastrophe«.

Schulze: »Die Politik kann einen CO2-Preis sozial gerecht gestalten.« Bedeutet: Der Steuerzahler soll nicht auch noch merken, wie ihm die vereinten CDU, SPD und Grünen immer noch mehr Geld aus der Tasche ziehen.

Doch Halt: Die Steuern sollen jetzt »Prämien« heißen, das soll nicht nach brutalem Griff in den Geldbeutel klingen. »Klimaprämie« klingt besser nach Belobigung. Und: Es sollten keine Mehreinnahmen für den Staat geschaffen werden, sagt die SPD-Frau tatsächlich. Der Staat solle nicht profitieren, die Einnahmen sollten wieder an die Bürger zurückgegeben werden. Im Durchschnitt bekomme ein Haushalt das zurück, was er eingezahlt habe.

Wie das? Nehmen, um wieder zurückzugeben? So viel Unsinn glaubt Schulze ihren Wählern um die Nase schmieren zu können?

Am meisten zahlen dürften vielfahrende Pendler, die ursprünglich zur Wählerschaft der SPD gehörten. Eine neue gewaltige Bürokratie und ein Überwachungssystem werden notwendig, um den CO2-Schwindel auszurechnen und das Geld einzutreiben.

Sozialdemokraten, Union und Grüne plündern Bürger weiter aus und greifen die Kleinen an. Vor allem Facharbeiter und Pendler dürften zur Kasse gebeten werden, bei denen ist noch was zu holen, die werden von höheren Benzinpreisen besonders betroffen.

Die melkende SPD auf dem Weg unter die Fünf-Prozent-Marke.

Die hirnrissige Idee, das Klima zu schützen, soll immer weitere Abzockerei rechtfertigen. Den für Pflanzen lebensnotwendigen Rohstoff zu besteuern – das hat schon etwas. Ein Spurengas in der Atmosphäre (in einer Million Teilchen Luft knapp 400 Teile CO2) zu besteuern – das zeugt schon von fortgeschrittener Einfalt.

Der CO2-Anteil in der Luft solle reduziert werden, um der angeblich kommenden Klimakatastrophe zu entgehen. Die armen Pflanzen! Sie leiden jetzt schon an CO2-Not. Noch weniger bedeutet, dass keine Pflanze, kein Baum, kein Strauch mehr den wichtigsten Stoff für seine Ernährung und sein Wachstum zur Verfügung hat.

Schulzes nächste Schritte könnten sein: Die Besteuerung von Atemluft. Denn jeder Mensch stößt bei der Atmung etwa zwischen 370 Kilogramm CO2 pro Jahr aus. Das sind rund 30 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr, die 80 Millionen hierzulande produzieren. Ein schönes Potential für weitere „Klimaprämien“.

0,038 Prozent CO2 sind in der Luft; davon produziert allein die Natur 96 Prozent, »wir«, der Mensch, nur vier Prozent, also 0,00152 Prozent. Deutschland soll nach allgemeiner Lesart einen Anteil an der Welt-CO2-Produktion von 3,1 Prozent haben. Bedeutet: Deutschland kann 0,00004712 Prozent des CO2-Anteils beeinflussen. Und jeder einzelne unserer zivilgesellschaftlichen Solidargemeinschaft ( 80 Millionen ) kann mit 0,00000000000589 Prozent gegen den Klimawandel kämpfen und zahlt dafür doch gern unter anderem 1.700 Euro im Jahr mehr. Das ist eine Aufwand-Nutzen Relation, gegen die die Wirtschaft im DDR-Sozialismus hoch effektiv war.

***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

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….UTR e.V. Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Freitag, Juli 12, 2019

Stanford Advisory: Mitteilung der Financial Conduct Authority (FCA)

12.07.2019| Wir glauben, dass dieses Unternehmen Finanzdienstleistungen oder -produkte in Großbritannien ohne unsere Genehmigung erbracht hat.

Finden Sie heraus, warum Sie besonders vorsichtig mit dieser nicht autorisierten Firma umgehen sollten und wie Sie sich vor Betrügern schützen können.

Nahezu alle Firmen und Einzelpersonen, die Finanzdienstleistungen oder -produkte in Großbritannien anbieten, fördern oder verkaufen, müssen von uns autorisiert werden.

Einige Firmen handeln jedoch ohne unsere Genehmigung und andere führen wissentlich Investitionsbetrügereien durch.

Diese Firma ist nicht von uns autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund unserer Informationen sind wir der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist.

Stanford Advisory
Adresse:  Dreikonigstrasse 21, Zürich, 8002, Schweiz
Telefon:  02036081601, 02038087711
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Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


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Investfinans AB und Secure Trading Financial Services konnten mit Hilfe von Banken einen Milliardenbetrag einsammeln

Deutschland stellt in Europa mit Abstand den größten Markt für Kapitalanleger dar. Das weckt auch bei  Anlagebetrügern natürlich Begehrlichkeiten.

Es fällt auf, dass es sich bei Anlagebetrügereien immer öfter um globale Investitionsangebote handelt.  Nicht wenige Anleger lassen sich von verlockenden Versprechungen und hohen Renditen mitreißen und überweisen große Summen auf ausländische Konten.  Diese Anleger würden jedoch gut daran tun ihre Euphorie zu bremsen und etwas mehr Vorsicht walten zu lassen.

Bei dem ESK Schutzbund gegen Kapitalvernichtung beklagen sich viele Anleger über den Auslandsinvestitionsschwindel.

Die Angebote reichen von Edelmetallen, Penny-Stocks, Bergbau, Münzen, Währungsspekulationen und spezielle ausländische Bankinstrumente wie Einlagenzertifikate mit „sky-high, no risk“ bis zu Phantomprojekten.

Mit verschachtelten Briefkastenstrukturen und anonymen Cold-Calling – Vertriebsoperationen ist es für betrogene Anleger sehr schwierig mitunter auch unmöglich, dass verlorene Gelder zurückbekommen oder der verantwortlichen Drahtzieher habhaft zu werden.

„Trotz Globalisierung, jede Auslandsinvestition beinhaltet in sich schon besondere Risiken und Umstände aufgrund unterschiedlicher Marktordung Standards der jeweiligen Länder“ warnt Horst Roosen, vom ESK und seit 1998 im Anlegerschutz aktiv. Obwohl der Trend hin zu offeneren Märkten geht, gibt es zwischen den nationalen Märkten große Unterschiede bei den Verfahren, Praktiken und Regeln, und die Schwelle für betrügerische Bedingungen kann Anleger immer noch in die Irre führen.

So haben zum Beispiel in der Schweiz auffällig viele Anbieter, Treuhänder oder involvierte Kreditinstitute ihren Sitz. Das könnte daran liegen, dass viele deutsche Anleger Schweizer Angebote für besonders seriös und unverdächtig halten. Dass dem nicht so ist, können zum Beispiel viele geschädigte Anleger die bei der MDM Group mit Schweizer Adresse  Ihr Geld versenkt haben bestätigen.

Die Investfinans AB hat Schweden mit ihrer Anwesenheit beglückt. In Pressemelungen fabuliert das Unternehmen wild drauf los: „Die Investfinans AB mit Sitz in Stockholm ist eines der führenden Investmentunternehmen Skandinaviens in den Bereichen Immobilienberatung, Transaktionsmanagement, Factoring sowie Projektentwicklung.“ „Neue Investfinans-Zentrale für 23 Millionen Euro / Der Konzern bekennt sich zum Standort Stockholm“. „Vällingby (ots) – 23 Millionen Euro stecken die schwedischen Vermögensverwalter in den Ausbau und die Modernisierung eines bestehenden Gebäudekomplexes unweit des bisherigen Stockholmer Hauptsitzes. Mindestens 250 Beschäftigte finden in der neuen Konzernzentrale Platz, der weitaus größte Teil wird innerhalb des Konzerns umziehen.“

Besondere Vorsicht ist bei Firmen geboten die vortäuschen, ein Unternehmen zu sein welches von der zuständigen Finanzaufsichtsbehörde autorisiert wurde.

Um eine solche „Klonfirma“ handelt es sich  bei  dem Unternehmen „Secure Trading Financial Services“, welches einige Investfinans AB Anleger ein zweites Mal abkassierte. Der ESK hatte informiert, dass „Secure Trading Financial Services“,  ein „Klon“ eines legitimen maltesischen Finanzdienstleistungsunternehmens ist, welches mit den Betrügern absolut nichts zu tun hat. Die maltesischen Finanzaufsichtsbehörde (Malta Financial Services Authority, MFSA) warnt, dass die  Betrüger die Details einer echten maltesischen Einrichtung verwenden, um die Öffentlichkeit zu täuschen.

Vorsicht ist auch bei unaufgeforderten E-Mails geboten.

Hier wird meist viel versprochen und nichts gehalten. Auch wenn die angegebene Webseite noch so  professionell aussieht, sollte man sich nicht täuschen lassen. Diese Betrüger sind Meister im Täuschen und Tarnen. Aktuell haben wieder viele Bürger Geld über Finanzdienstleister investiert, welche den Eindruck erweckt haben, sie verfügten über eine Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde, ohne dass dies jedoch den Tatsachen entsprach. Wer Finanzdienstleistungen anbietet, ohne dabei im Besitz der entsprechenden Genehmigung der zuständigen Finanzaufsichtbehörde zu sein, führt in der Regel nichts Gutes im Schilde. Anleger sollten sich deshalb, bevor sie Geld investieren über Genehmigung oder eben der nicht vorhandenen Genehmigung schlau machen.

Es reicht nicht aus die schönen Texte auf den Internetseiten der Anbieter zur Grundlage seiner Anlageentscheidung zu machen, sondern eigene Recherchen, möglichst auch solche außerhalb des Internets, anzustellen. Informationen über das Internet sind nicht auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft. Es ist also keinesfalls garantiert, dass sie korrekt sind. Jedermann kann alle möglichen Informationen verbreiten. Es ist gefährlich eine Investitionsentscheidung zu treffen, die nur auf Informationen aus dem Netz beruht. Selbst wenn die Motive ehrlich sind, gibt es keine Garantien, dass die Informationen genau sind, oder der Rat richtig ist.      Auf eigenen Recherchen über eine Vielzahl von Quellen auch außerhalb des Internets sollte daher niemals verzichtet werden

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung informiert Investoren über seine Internetseiten http://express-inkasso.24.eu und  http://whistleblower.24.eu über Firmen die über keine Zulassung der zuständigen Finanzaufsichtsbehörden verfügen oder im Verdacht stehen betrügerische Anlagemodelle anzubieten.

  • Von den mittlerweile weit über 100 geschädigten  Investfinans AB-Anleger die sich dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung angeschlossen haben, erhält der ESK auch ständig Informationen über Anbieter die deren Meinung nach das gleiche Betrugsmodell wie Investfinans AB betreiben.

Da wird munter von Kursraketen, Festgeld, Einlagensicherung, Börsengänge, 100% Zinsgarantie und Gewinnen die durch die Decke gehen fabuliert – aber es ist in vielen Fällen  alles frei erfunden und erlogen, dass sich die Balken biegen. Für viele Anleger hört sich das leider beeindrucken an und beeinflusst ihre Anlageentscheidung massiv.  Am Ende sind die Taschen der Anleger leer, oft auch die Ersparnisse und  mitunter auch das Haus der Familie weg.

Investoren sind gut beraten, wenn sie vor einer Geldanlage einen Blick auf die genannten Internetseiten werfen. Eine Anlage sollte immer nur dann erfolgen, wenn der Anbieter über die dafür erforderliche Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde verfügt. Bei Angeboten unautorisierter Firmen: Finger weg!

Bei Kapitalanlagebetrügereien verstecken sich die beteiligten Personen sehr oft hinter Briefkastenfirmen.

Das „Unternehmen“ führt keine wirtschaftliche Betätigung durch Geschäfte aus. Es besitzt  außer Bankverbindungen meist nur den besagten Briefkasten.  Das Konstrukt Briefkastenfirma bietet den Betrügern den Vorteil, dass sie auf dem Papier große internationale Geschäfte vortäuschen können. So werden oft aufwendige Recherchen um festzustellen ob der Briefkasten einen realen wirtschaftlichen Hintergrund hat, frühzeitig wieder eingestellt, weil man auf ein undurchschaubares Geflecht von Firmen trifft.  Die Betrüger sichern sich vor Enttarnung durch die Gründung  virtueller Firmenimperien fast nahezu perfekt ab.   Pro forma gibt es einen Geschäftsführer, dessen Aufgabe besteht meist nur darin den Briefkasten zu leeren.

Personen sind, zumindest im Internet nicht auszumachen. Präsenz vor Ort zeigte Investfinans AB wie viele andere auch  in einem „Business Service“. Dort wird die Post, Faxe und Telefonate umgeleitet.

Ohne Bankverbindung wäre es den Betrügern von Investfinans AB  nicht gelungen 1,2 Milliarden Euro einzusammeln. Denn über eine Genehmigung der Schwedischen Finanzaufsichtsbehörde (Finansinspektionen) verfügte Investfinans AB nicht. Mit seinen Internetseiten http://express-inkasso.24.eu und  http://whistleblower.24.eu trägt der ESK dazu bei, die Anleger vor Unternehmen zu schützen, die ohne Genehmigung arbeiten oder gar betrügerische Systeme betreiben.  Angesichts der vielen Anlagebetrügereien fordert der ESK die Verbraucher auf, mutmaßliche Anlagebetrügereien bei ihm zu melden. Das gilt auch bei Erkenntnissen zu Scheinfirmen.

Bei Auslandsinvestitionen ist Grundvoraussetzung über genügend Informationen über das entsprechende Land zu verfügen.

  • Wie werden Investitionen in dem Land in dem man sein Geld investieren will geregelt?
  • Welcher Schutz besteht in diesem Land vor Anlagebetrug?
  • Wie können eventuell entstehende Streitigkeiten gelöst werden?
  • Welche Stelle ist in diesem Land zuständig wenn es um Problemlösungen geht?
  • Was spricht dagegen in Deutschland zu investieren, zumal international nicht unbedingt besser ist?

Erste Pflicht des Anlegers sollte es sein, sich darüber zu informieren ob der Anbieter der Geldanlage in seinem Heimatland über eine entsprechende Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde verfügt. Bei Investfinans AB war dies nicht der Fall.

Die Investfinans AB-Anleger haben bei ihrer Anlageentscheidung auch den seriösen Bankadressen vertraut“, berichtet Horst Roosen vom ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung.

Die meisten Anleger dürften ihr Investment bei der Svenska Handelsbanken in Stockholm einbezahlt haben. „Bei Anlagebetrug besteht auch immer der Verdacht der Geldwäsche“, stellt Roosen fest. Deshalb sind Banken gehalten, um es potentiellen Betrügern nicht zu einfach zu machen, ihre Kunden vor Kontoeröffnung genau zu überprüfen.

Für den ESK stellt sich die Frage, hätte der Svenska Handelsbanken AB bei den ihr vorgeschriebenen Nachforschungen nicht auffallen müssen, dass die Firma Investfinans AB für ihre Tätigkeit über keine Genehmigung der Schwedischen Finanzaufsichtsbehörde verfügte? Hätte die Bank, dann möglicherweise die Eröffnung eines Kontos ablehnen müssen? enn Geldgeschäfte ohne die Erlaubnis der jeweiligen Aufsichtsbehörde bekannt werden, müsste eigentlich dem Verdacht auf Geldwäsche nachgegangen werden.

Anlagebetrug und Geldwäsche benötigen in der Regel immer die Dienstleistungen von Banken.

Um zu verhindern, dass Banken für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung eingesetzt werden, wurden in fast allen Teilen der Welt Regeln eingeführt. Das schwedische Gesetz basiert auf der vierten Geldwäscherichtlinie der EU, was bedeutet, dass alle Finanzunternehmen in der EU verpflichtet sind, Geldwäsche zu verhindern. Das Gesetz umfasst auch Unternehmen und Fachleute außerhalb des Finanzsektors wie Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Immobilienmakler, Glücksspielunternehmen und andere.

Dieses Gesetz verlangt von den Banken sich über die Geschäfte und Transaktionen ihrer Kunden genau zu informieren. Das gilt nicht nur für die Kontoeröffnung sondern auch für die laufende Geschäftsbeziehung. Wenn bereits eine Geschäftsbeziehung aufgenommen wurde, sollte sie beendet werden, wenn die Bank nicht über ausreichende Kenntnisse des Kunden verfügt.

Wenn bei der Bank der Verdacht auf Geldwäsche aufkommt, ist dies  unverzüglich der Abteilung für Finanzpolitik der Polizeibehörde (Finanspolisen) zu melden.

Den Anlegern wird stets geraten, sich bei der entsprechenden Aufsichtsbehörde darüber zu informieren ob ein Unternehmen bei dem man ein Investment plant, auch berechtigt ist die Angebotene Dienstleistung zu erbringen. Ein Anleger kann somit aber auch erwarten, dass sich eine Bank, bei der er sein Investment einzahlt, auch Gewissheit darüber verschafft hat, dass der Kontoinhaber über die entsprechende Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde verfügt.

Investfinans AB hat damit geworben, dass die Investments der Anleger über die Einlagensicherung geschützt sei. Diese Aussage hätte der Bank eigentlich bekannt sein müssen.

Es ist auch nicht ausreichend wenn die Bank nur bei Kontoeröffnung den Kunden überprüft. Die Bank muss regelmäßig ihren Kunden bewerten und bei Bedarf auch die notwendigen Maßnahmen ergreifen. Die Bank muss über ein solides Wissen über ihre Kunden und ihre Angelegenheiten verfügen, um die Möglichkeit  von Geldwäsche zu verhindern.

Ohne ausreichend vertiefte Kenntnis über die Tätigkeit von Investfinans AB hätte die Bank eigentlich keine  Geschäftsbeziehung eingehen  dürfen.

Aus der Tatsache, dass Finansinvest AB über keine Genehmigung der Finanzaufsicht verfügte, hätte sich schon der Verdacht auf Geldwäsche ergeben müssen. Interessant wird auch sein, wie die Bank zur Identifizierung und Überprüfung der Kundenidentität vorgegangen ist. Diese Informationen sind äußerst wichtig, das zeigt sich jetzt im Fall Investfinans AB, wo es darum geht festzustellen, wer hat Zugriff auf Konto und Geld und wohin und an wen ist das Geld abgeflossen.

Investfinans AB konnte mit Hilfe der Handelsbanken einen Milliardenbetrag einsammeln.

Eine Bank die für ein undurchsichtiges Unternehmen wie Investfinans AB ein Konto eröffnet und viel zu lange zusieht, wie das Geld immer wieder schnell abfließt,  setzt sich dem Verdacht aus ein Geldwäschesystem nicht rechtzeitig gemeldet zu haben.

Der wirtschaftliche Schaden liegt nicht nur bei den geprellten Anlegern, sondern er trifft uns alle, auch die Schweden. Das durch Investmentbetrug, gepaart mit Geldwäsche und Steuerhinterziehung, ergaunerte Geld, dient reichen (angesehenen) Hintermännern, zum Kauf von Immobilien, Luxusyachten, Kunstwerken  und schlussendlich auch zu Spenden an die Kirche und zur Finanzierung des eigenen Luxuslebens.

Da die Anleger massiv getäuscht wurden und Investfinans AB auch über keine Genehmigung der schwedischen Finanzaufsichtsbehörde verfügt, haben die Anleger einen Anspruch auf Rückzahlung  ihres eingezahlten Geldes.

Opfer von Investitionsbetrug, auch von Betrug mit binären Optionen und Aktien, welche ernsthaft rechtliche Vertretung benötigen nutzen das ESK Angebot.

Die ESK Vertrauensanwälte sind zu 100 % ihren Mandanten und dem Erfolg ihrer Fälle verpflichtet und bieten eine ausführliche Fallbewertung.  Die ESK Rechtsanwälte geben betroffenen Anlegern  eine erste ehrliche Einschätzung ihrer Chancen, die Anlageverluste auszugleichen. arbeiten können sich damit optimal für die Interessen der betroffenen Anleger einsetzen.

Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die ständige  Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben.

Die gute Nachricht:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sein Geld zurückzufordern. Sogar auf Erfolgsbasis!

Die schlechte Nachricht:
Bei Beauftragung eines falschen Helfers, kann nochmals viel Geld verloren gehen. Oft geht es nur um das Gewinnen zusätzlicher Mandanten, die mit haltlosen Versprechungen geködert werden. So kann dann auch in vielen Fällen, nach dem Kassieren der ersten Honorarrechnung, die Aussicht auf Rückführung des verlorenen Kapitals plötzlich auf null sinken.

Opfer von Anlagebetrug sind niemals selbst schuld!
Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge.  Wer jemanden um sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!

Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein verlorenes Geld zurück zu bekommen.
Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen  sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sogar mit  Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Erfolgsbasis beauftragen.

Grundsätzlich richtig ist:
Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und  sollte diese auch konsequent durchsetzen!

Grundsätzlich falsch ist:
Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.

Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann  die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.

Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie Fachanwälten für Steuerrecht und einer Prozessfinanzierungsgesellschaft steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!

Das Ziel der ESK  Anwälte ist es, Geschädigten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.  Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten. Falls notwendig, kann ein Anspruch auch auf Erfolgsbasis betrieben werden.

  • Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen.

Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

Fazit
Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

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Donnerstag, Juli 11, 2019

Katsumi and Partners: Mitteilung der Financial Conduct Authority (FCA)

11.07.2019| Wir glauben, dass dieses Unternehmen Finanzdienstleistungen oder -produkte in Großbritannien ohne unsere Genehmigung erbracht hat.

Finden Sie heraus, warum Sie besonders vorsichtig mit dieser nicht autorisierten Firma umgehen sollten und wie Sie sich vor Betrügern schützen können.

Nahezu alle Firmen und Einzelpersonen, die Finanzdienstleistungen oder -produkte in Großbritannien anbieten, fördern oder verkaufen, müssen von uns autorisiert werden.

Einige Firmen handeln jedoch ohne unsere Genehmigung und andere führen wissentlich Investitionsbetrügereien durch.

Diese Firma ist nicht von uns autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund unserer Informationen sind wir der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist.

Katsumi and Partners
Address: 5th Flr., Sumitomo Fudosan Shibuya First Tower,
1-2-20, Higashi, Shibuya-ku
Tokyo 150-0011, Japan
Telephone: +81 345208907
Email: contact@katsumipartners.com
Website: www.katsumipartners.com

Quelle: https://www.fca.org.uk

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Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


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Krankmacher Windkraftanlagen? Welche Auswirkungen haben die gigantischen Industrieanlagen auf unsere Gesundheit?

SIND WINDRÄDER MIT DEM MENSCHEN- UND TIERWOHL ÜBERHAUPT VEREINBAR?

Windräder sind die mit den meisten Nachteilen behaftete grüne Energie. Unsere Naturlandschaften werden durch diese riesigen Windmühlen verschandelt. Durch den massiven Ausbau der Windenergie sind viele Vogelarten stark in ihrer Existenz bedroht. Die Gesundheit von  Menschen, die in der Nähe von Windrädern wohnen ist gefährdet.

Die Energiewende hat für Mensch und Tier eine besorgniserregende Entwicklung genommen.

Die Menschen sind nicht nur in ihrer Gesundheit gefährdet, sondern können auch ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen und werden von ihren Energieversorgern vom normalen Leben abgeklemmt. Der Tierschutz investiert Millionen in den Schutz bedrohter Vogelarten wie zum Beispiel den Rotmilan. Auf der anderen Seite werden die Greifvögel von den Windrädern zerhackt.

Ganze Anlagen erleiden immer häufiger Schiffbruch, darunter auch nagelneue. Die Stahltürme knicken bei starken Winden einfach um, Rotoren fliegen in die Gegend und Gondeln brennen spektakulär ab.

Die Krise ist unübersehbar.

Immer deutlich wird: Die Windkraft leistet längst nicht das, was sich die Ökoindustrie von ihr verspricht. Hersteller von Windanlagen gehen reihenweise pleite. Ganze Anlagen erleiden immer häufiger Schiffbruch, darunter auch nagelneue. Die Stahltürme knicken bei starken Winden einfach um, Rotoren fliegen in die Gegend und Gondeln brennen spektakulär ab.

Eigentlich soll sie zu einer wesentlichen Stütze der »Energiewende« werden, die Windkraft. In früheren Jahrhunderten ärgerten sich Müller, wenn sie in ihren Windmühlen das Korn nicht mahlen konnten, weil Flaute herrschte. Der große Fortschritt kam mit der preisgünstigen und zuverlässigen Energieerzeugung mit Hilfe von Kohle und Kernkraft. Jetzt soll ein modernes Industrieland wieder mit der Energie vergangener Jahrhunderte versorgt werden.

Selbst bei neuen Anlagen häufen sich schwere Unfälle.

Das wundert nicht, die Anlagen werden höher und größer, erreichen Nabenhöhen von fast 200 Metern. Die Rotoren haben Durchmesser von 75 Meter, ein Blatt kann mit rund 25 Tonnen fast so viel wie ein mittlerer Lastwagen wiegen. Die Rotorblätter müssen die teilweise sehr stark schwankenden Winddrücke aushalten. Die übertragen sich auch auf die Lager in den Gondeln hoch droben über dem Erdboden.

An den Enden der Blätter zerren enorme Fliehkräfte. Da kann man sich leicht ausmalen, welche gewaltigen Kräfte am Werk sind, wenn solche Teile zerbrechen und die Trümmer 600, 700 Meter weit in die Gegend geschleudert werden und Mensch und Gebäude gefährden.

Immer wieder geraten die Turbinen in Brand.

In den Gondeln befinden sich brennbare Ölvorräte. Löschen in 180 Meter Höhe ist nicht mehr drin, die Feuerwehr kann lediglich aus der sicheren Entfernung zuschauen, wie dramatisch die Gondeln unter einer erheblichen umweltkritischen Rußentwicklung abbrennen und zu Boden fallen.

Aussagekräftige Statistiken über Windradunfälle sucht man übrigens vergeblich ebenso, wie viele Leute bei Unfällen beim Bau ums Leben gekommen sind. Die edle Windkraft darf nicht mit so Schnödem wie tödlichen Arbeitsunfällen in Verbindung gebracht werden. Es sind jedoch hohe und gefährliche Industrieanlagen, mit denen die Landschaft zugepflastert wurde. Und der Bau von Offshore-Anlagen auf hoher See ist eine riskante Angelegenheit.

Menschen die in der Nähe von Windrädern wohnen berichten über Schlafstörung, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Depressionen, Panikattacken, Migräne, Übelkeit und Tinnitus.

Die Windindustrie hält mit selbst in Auftrag gegebenen Gutachten dagegen. Danach solle es keine Erkenntnisse geben, die darauf hindeuten, dass Windenergieanlagen in irgendeiner Weise schädlich sind.

Deutschland will die Energieprobleme der Welt durch Wind lösen. Koste es was es wolle!
In Deutschland wird die Windenergie unabhängig von den Kosten, der Gesundheit von Menschen, dem Leben von Vögeln, der am Boden lebenden Tiere, der Meeresbewohner, der Zerstörung von Umwelt und Kulturlandschaften, auf Kosten der Steuerzahler kräftig gefördert.

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. verwendet in diesem Zusammenhang ganz bewusst den Begriff „Kollateralschaden“, da in der Nähe von Windkraftanlagen wohnende Bürger in dramatischer Weise in Mitleidenschaft gezogen werden. Dieser Randschaden oder Begleitschaden wird durch die Windturbinen verursacht, obwohl sie zur Erreichung der Klimaziele nicht unabdingbar sind.

  • Entgegen der Pro-Windkraft-Vertreter gibt es  für diejenigen, die im Schatten der Windenergieanlagen leben, keine Diskussionen darüber, dass die Windenergieanlagen ihre zuvor ungestörte gesunde Lebensweise geschädigt haben.

Horst Roosen, Vorstand des URT |Umwelt|Technik|Recht| e.V. vertritt mit Nachdruck den Standpunkt, dass die Maßnahmen zur  Klimarettung nicht auf Kosten der Gesundheit von Menschen gehen darf.

Wir wollen unsere uralten Kulturlandschaften nicht durch monströse Windradgiganten zerstört sehen. Wir wollen uns nicht mitschuldig am Gemetzel von Vögeln, Fledermäusen und Insekten machen. Wir wollen keine Windparks an unseren Küsten die dazu beitragen, dass Seevögel geschreddert werden und orientierungslos gewordene Meeressäugetiere an unseren Stränden qualvoll verenden.

  • Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen.

Gerade sind die tödlichen Folgen für Vögel, Fledermäuse und Insekten ins Blickfeld geraten. Doch welche Auswirkungen haben die gigantischen Industrieanlagen auf unsere Gesundheit? Diese Fragen sind bisher kaum ins Blickfeld geraten. Wer den Beteuerungen der Umweltbehörden glaubt, wird hinters Licht geführt....

In dem flüssig zu lesenden Buch verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

" Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit."

Immer weitere Landstriche werden mit Windkraftanlagen zugepflastert. Gerade sind die tödlichen Folgen für Vögel, Fledermäuse und Insekten ins Blickfeld geraten. Doch welche Auswirkungen haben die gigantischen Industrieanlagen auf unsere Gesundheit?

Diese Fragen sind bisher kaum ins Blickfeld geraten.

Wer den Beteuerungen der Umweltbehörden glaubt, wird hinters Licht geführt. Windenergieanlagen senden außer den deutlich hörbaren Geräuschen aus dem Maschinenhaus auch tieffrequenten Schall und Infraschall aus. Diese Schallwellen reichen erheblich weiter, als man vermuten könnte, sind nicht so deutlich wahrnehmbar wie normaler Lärm, aber wirken sich massiv auf unseren Organismus aus.

Ausführlich werden die Folgen dieser heftigen Druckschwankungen auf die einzelne Organe im Organismus beschrieben. Wer im Schatten von Windrädern wohnt, kann gefährlich leben. Muss also hinter der Abschaltung der Kohlekraft und der Rettung des Weltklimas der Schutz der Gesundheit des Menschen zurücktreten?

Biologe Wolfgang Müller legt hier die erste umfassende Materialsammlung über die Auswirkungen der Windanlagen auf die Gesundheit vor.

Aufschlußreich sind ausführliche Protokolle aus dem Alltag von Menschen, die im Windschatten dieser riesigen Propeller leben. Kritisch wird die bisher einzige Studie unter die Lupe genommen, die sich mit »Tieffrequenten Geräuschen inkl. Infraschall von Windkraftanlagen und anderen Quellen« der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg beschäftigt. Die soll die Harmlosigkeit des Infraschalls wind Windenergieanlagen beweisen.

Wer mit Windkraftanlagen konfrontiert ist hat bestimmt viele Fragen. Diese Fragen werden in dem am 14. Juli 2019 neu erscheinenden Buch " Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit." Werden von dem Biologen Wolfgang Müller ausführlich und verständlich beantwortet.

 „In dem flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand! Das Buch kostet 12,90 Euro, erscheint am 14.Juli 2019 und kann jetzt schon hier  bestellt werden.

UNBEDINGT LESEN!! JETZT HIER!  BESTELLEN.


UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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….UTR e.V. Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….





Mittwoch, Juli 10, 2019

Unternehmensberatung SISO GmbH ist kein nach § 10 ZAG zugelassenes Institut.

Die BaFin stellt vorsorglich klar, dass sie der Unternehmensberatung SISO GmbH keine Erlaubnis gemäß § 10 des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes (ZAG) zum Erbringen von Zahlungsdiensten erteilt hat. Das Unternehmen untersteht nicht der Aufsicht der BaFin.

Die Unternehmensberatung SISO GmbH, die unter ihrer im Handelsregister eingetragenen Anschrift in Furth im Wald nicht zu erreichen ist, warb auf ihrer Homepage (https://siso-consulting.com) Mitarbeiter als „Treuhand Assistenten“ an. Diese „Treuhand Assistenten“ sollten Bankkonten und Konten auf Handelsplattformen für Kryptowährungen auf ihren eigenen Namen eröffnen, um auf diesen Konten Gelder von vorgeblichen Kunden der Unternehmensberatung SISO GmbH anzunehmen und auf Anweisung an Dritte weiterzuleiten.

Die „Treuhand Assistenten“ tragen das Risiko, dass die auf ihre Konten überwiesenen Gelder aus kriminellen, insbesondere betrügerischen Handlungen stammen.

Warnung vor Tätigkeit als „Finanzagent“

Die BaFin verweist in diesem Zusammenhang erneut auf ihre Warnung vom November 2011 vor der Tätigkeit als „Finanzagent“. Bei der Annahme dieses vermeintlich lukrativen Jobangebots drohen empfindliche zivil- und strafrechtliche Folgen. Die Tätigkeit als Finanzagent kann daneben von der BaFin verwaltungsrechtlich verfolgt werden.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / www.bafin.de
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

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EuroWealth OÜ: weitere Plattformen auch ohne Erlaubnis

Die BaFin verweist erneut auf ihre Einstellungsanordnung gegenüber der EuroWealth OÜ aus Tallinn vom 8. Januar 2019.

Zwischenzeitlich ist bekannt geworden, dass das Unternehmen für den Betrieb weiterer Plattformen verantwortlich ist. Unter anderem handelt es sich um www.globalfxm.com und www.alphacapital.fm.

Auch für diese Plattformen hat EuroWealth OÜ keine Erlaubnis der BaFin nach § 32 Absatz 1 Kreditwesengesetz (KWG).

11.01.2019, geändert am 08.03.2019 | Thema Unerlaubte Geschäfte

Prestige FM: BaFin ordnet Einstellung des grenzüberschreitenden Eigenhandels an

Die BaFin hat mit Bescheid vom 8. Januar 2019 gegenüber der Euro Wealth OÜ (vormals AllPro Tech OÜ, früher Nostro Technology OÜ), Tallinn, die sofortige Einstellung des grenzüberschreitenden Eigenhandels angeordnet.

Das Unternehmen bietet auf der von ihm betriebenen Handelsplattform www.prestige.fm deutschen Kunden Differenzkontrakte (Contracts for Difference – CFD) auf Währungen, Aktien, Handelswaren, Indizies und Kryptowährungen an.

Damit betreibt das Unternehmen gewerbsmäßig den Eigenhandel nach § 1 Absatz 1a Satz 1 Nr. 4 lit. c Kreditwesengesetz (KWG). Über die nach § 32 Absatz 1 KWG erforderliche Erlaubnis der BaFin verfügt es jedoch nicht. Es handelt daher unerlaubt.

Der Bescheid ist noch nicht bestandskräftig.

Aktualisierung (08.03.2019):

Der Bescheid ist bestandkräftig.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / www.bafin.de
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